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  1. #141
    Rookie Avatar von Alec Evans
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    Omega – Die Straßen von Omega – Die Archive Omegas
    22:07 Uhr


    Gerade als Alec die Frage ausgesprochen hatte, erschien Rahja um die Ecke. Ihr Anzug sah etwas mitgenommen aus und der junge Wissenschaftler erkannte, durch seine Medizinausbildung, dass die Quarianerin sich in einer Schonhaltung bewegte. In dem Moment als Alec sie begrüßen wollte und sie danach fragen wollte ob sie denn gegen einen Kroganer gelaufen sei. Tippte sie Cédric auf die Schulter, welcher sich mit einem fragenden Blick umdrehte.
    Und dann hatte Rahja seinem Gefährten auch schon eine gezimmert, wenn ihre Faust nicht seinen Gefährten getroffen hätte, wäre Alec ihr gratulierend entgegen gelaufen für ihre formvollendete Führung der Faust. Doch der Schmerzschrei von Rahja als sie durch den Schlag ihre Hand verstauchte, vermischt mit dem Schmerzensschrei von Cédric, als dessen Nase gebrochen wurde, hielten ihn davon ab.
    Taumelnd landete Cédric auf dem Boden und hielt sich seine nun blutende Nase.

    Fluchend stieß Alec die junge Quarianerin beiseite und beugte sich schützend über Cédric. „Was zur Hölle sollte das denn?“ Brüllte Alec mehr zur sich selbst als zu Rahja gerichtet. Für diesen Moment beachtete er die Quarianerin in keinster Weise, für diesen Augenblick drehte sich alles um seinen Gefährten. Instinktiv erinnerte sich der Allianz-Wissenschaftler an die einzelnen Schritte bei einer Erstversorgung, Alec hatte sie etliche Mal in seiner Ausbildung durchmachen müssen. Doch zu allererst musste Alec Cédric dazu zwingen Rahja nicht mit bloßen Händen umzubringen. Er benutzte sein gesamte Körpergewicht um Cédric still zu halten, Cédric belegte Rahja mit Flüchen bei der es einer Asari Matriarchin die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte.

    „Halt verdammt nochmal still Cédric oder dein hübsches Gesicht bleibt für immer so“ Heilige Scheiße, Rahja, was sollte das denn?“, herrschte er zuerst Cédric und danach die aufgebrachte Quarianerin an.
    Geübt packte Alec seinen gelben Metallkoffer mit den schwarzen waagerechten Streifen von seinem Rücken und legte ihn auf den Boden neben Cédric. Während sein Gefährte vor Schmerzen stöhnte und sich nur widerwillig von Alec medizinisch betreuen ließ, hörte der junge Europäer wie die Quarianerin sich auf quarianisch fluchend die nun schmerzende Hand rieb.

    Vorsichtig tastete Alec die Nase on Cédric ab, welcher einen Schrei unterdrückte als er mit den Fingern den Bruch ertastete. Die Nase war leicht verschiebbar und die Stelle des Bruchs begann bereits anzuschwellen. Mit wenigen Handgriffen, aktivierte sich das Universalwerkzeug und der Bioscanner zeigte einige Daten an. Cédric hatte einen glatten Nasenbeinbruch, Rahja hatte gute Arbeit geleistet.
    Alec trug das kühlende Medigel, was als Lokalanästhetikum, Desinfektionsmittel und Blutgerinnungsmittel diente, reichlich mit dem den Fingern sanft auf den Nasenrücken von Cédric auf. „Wie geht es dir Cédric?“ Fragte er ihn dabei beiläufig und schaute seinem Gefährten in die Rehbraunen Augen. „Besser,… Danke.“ Nuschelte Cédric und hieß das Schmerzlindernde Medigel willkommen.
    Alec senkte den Blick und legte sanft die Beiden Hände auf Cédrics Gesicht und umschloss seine Nase. „Du solltest dich noch nicht zu früh bei mir bedanken Cédric.“ Brummte Alec, bevor Cédric stirnrunzelnd fragen konnte wieso, richtete Alec Cédrics Nase mit einem unangenehmen knirschen. Sein Gefährte schrie mehr vor Schock als vor Schmerz,denn das Medigel hatte bereits seine betäubende Wirkung entfaltet. Nachdem der Schock verarbeitet war, trug Alec vorsichtshalber nochmal etwas Medigel auf und wandte sich dann an Rahja.

    „Zeig mir deine Hand, Rahja und dann erklärst du mir, was zum Teufel hier eben passiert ist? Es kann doch nicht sein, dass ich euch für einige Zeit alleine lasse und ihr euch dann gegenseitig an die Gurgel geht.“ Alec machte eine kurze Pause während er die Mobilität von Rahjas Hand und Handknöchel überprüfte, er wusste das diese Bewegungen Rahja Schmerzen bereiten würde, doch sie würde es überleben, ihre Hand war nur verstaucht. „Wir müssen miteinander arbeiten, nicht gegeneinander, habt ihr das verstanden? Ansonsten müsst ihr Beide die Konsequenzen davon tragen. Denn ich habe keinerlei Lust zwei Kindsköpfe daran zu hindern sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen, verdammt nochmal!“

    Alec gab Rahja etwas zusätzliches Medigel was sie in ihren Anzugskreislauf pumpen konnte, er wusste nur grob wie ein Anzug der Quarianer funktionierte, doch er wollte Rahjas Intimsphäre respektieren.

    „Also was sollte das eben? Warum prügelt ihr euch?“ Fragte Alec während er die Stirn in Falten zog und dabei die Arme verschränkte.

  2. #142
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    Omega - in den Archiven

    Rahja umfasste ihre schmerzende Hand, da wurde sie von Alec zur Seite gestoßen. Unfähig, sich irgendwie schnell zu bewegen prallte sie gegen die Wand und kam in eienr sitzenden Haltung zur Ruhe. Kraftlos hing sie da, Alles tat weh. Der rechte Arm schien nur noch aus Schmerzen zu bestehen, ihre Hüfte und ihr Kreuz waren schier unerträglich und jetzt auch noch die linke Hand! Sie wollte Schreien! Fluchen! Irgendwas!
    Einige abgehakte quarianische Flüche verließen das Mundstück, eine Menge glucksende Geräusche, ein oder zwei laute Vokale, das war alles. Das war zu viel!
    Sie war wütend, wütend auf ihren Körper, wütend auf diese Krankheit die sie nicht vernünftig Sprechen ließ, wütend auf Cédric der sie einfach im Stich gelassen hatte. Und sie konnte nichts dagegen tun! Alles, was Alec tat war an Cédric rum zu doktorn, sie konnte Blut sehen. Gut, eine grimmige Befriedigung machte sich in ihre Breit, sie entspannte sich ein wenig. Als Alec, der bisher hauptsächlich rum geschrieen hatte, was das sollte, kam herüber und nahm ihre Hand in die seine. Die Bewegungen schmerzten zwar, aber sie biss die Zähne zusammen.

    „Zeig mir deine Hand, Rahja und dann erklärst du mir, was zum Teufel hier eben passiert ist? Es kann doch nicht sein, dass ich euch für einige Zeit alleine lasse und ihr euch dann gegenseitig an die Gurgel geht.“, dann gab er ihr noch Medigel. Dankbar speiste sie es in den Anzugkreislauf ein, sie selbst besaß seit einiger Zeit keines mehr. Dann wollte sie antworten:
    Es knackte und Gluckste zunächst nur. Dann: "Diese linke R-rratte d'rüben! Mich z'rückge'lassen, v'R'kauft!", alles, was ansonsten noch aus dem wütenden Gestammel zu hören waren war das Wort "Schmuggler". Cédric hatte da keine Probleme, der schimpfte und fluchte, hätte Alec nicht zwischen ihnen gestanden hätte Rahja wohl einige Probleme gehabt, die Archive lebend zu verlassen.
    Sie schaute erst ihn an, dann Alec. Mittlerweile schwamm sie förmlich in Medigel, ihr Körper entspannte sich wieder etwas. Ihr habt ja keine Ahnung, wie gut ihr es habt, eurem Ärger einfach Luft machen zu können.

    Vorsichtig erhob sie sich. Atmete tief ein und erklärte dann noch einmal:
    "'Warte hier' war das Letzte, was dieser Sohne einer Kanalratte zu mir g'sagt hat. Dann w'r ich pl'lich allein mit einem Haufen Schmugglern. W'üde mich nicht w-w-wundern, wenn er dafür noch Geld g'kriegt hat!" Sie selbst war überrascht, wie gut sie auf einmal reden konnte. Vielleicht die Schmerzmittel....
    Geändert von Rahja'Virr nar Neema (01.11.2011 um 12:16 Uhr)

  3. #143
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    Gerade rammte Bardan ein neues Magazin in seine Pistole als Amaya neben ihm plötzlich seinen Namen rief und zu ihm rüber rutschte. Als sie dann auch noch ihre Hand an sein Kinn legte zuckte er beinahe überrascht zusammen. Der Kopfgeldjäger wollte sie gerade fragen was denn los sei als sie ein Tuch hervorkramte und das Blut in seinem Gesicht sachte weg tupfte. Eigentlich war die Verletzung nichts was besondere Aufmerksamkeit verlangte, schließlich hatten Menschen ja noch ihre Immunsysteme im Gegensatz zu Quarianern und mit etwas Medigel würde die Verletzung keine bleibenden Spuren hinterlassen aber im Moment schien für Bardan die Aussicht verletzt zu werden auf einmal gar nicht mehr so abwegig. Nicht wenn sich die Pilgerin, die ihr Werk gerade beendete, so herzallerliebst um einen kümmern würde. Sie hielt Bardans Kopf noch immer und soweit der Mensch es beurteilen konnte sah sie ihm gerade tief in die Augen, so waren die schimmernden Lichter die durch das goldgelbe Visier leuchteten auf ihn gerichtet. Anstatt des selbstsicheren und gewinnenden Lächeln das er eigentlich zeigen wollte bekam der Kopfgeldjäger nur ein, wie er fand, dümmliches und unsicheres Grinsen hin, zu sehr war er von dem Schein Amayas Augen abgelenkt. Irgendwas wollte er sagen doch bekam keinen Ton heraus. Die Pilgerin hatte etwas seltsam Entwaffnendes an sich, etwas…

    „Wie herzzerreißend“, meinte Sarriz spöttisch und zerriss so den Moment wie die Granate die Söldner, worauf Amaya zackig ihre Hand zurückzog.
    „Ich… äh… Ist nur ein Kratzer, nicht weiter schlimm.“, stieß Amaya hastig aus.

    Zuerst kam sich Bardan wie der größte Trottel auf Omega und darüber hinaus vor und war fast wütend auf die Söldnerin aber eigentlich sollte er sich nun nicht völlig verlieren, nicht wenn sie noch weiterhin unter Beschuss standen denn das konnte er sich im Moment zweimal nicht leisten. Erstens wegen den verbliebenen Söldnern und zweitens weil seine eigentliche Feinde sich in Hörreichweite befanden. Solch eine Unachtsamkeit, solch eine Schwäche könnte man gegen ihn verwenden. Man könnte erfahren, dass die Pilgerin dem Kopfgeldjäger gewissermaßen am Herzen lag und das gegen ihn ausspielen. Das könnte er nicht zulassen, er könnte Brok, Erwin und dieser Sarriz nicht solche Munition gegen ihn liefern. Bei Brok glaubte er weniger daran das er die Quarianerin bedrohen würde, dazu war er viel zu weich nach Bardans Erachten, aber es gab immer ein erstes Mal also würde er in Bezug auf die Echse wachsam bleiben. Bei Erwin vermutete der Kopfgeldjäger schon weniger Skrupel denn er war auf den Straßen Omegas aufgewachsen, zumindest hatte Bardan es so verstanden, und wer hier überleben konnte tat so gut wie alles für seinen Vorteil, da wären Skrupel nur hinderlich. Bei Sarriz war es gar keine Frage. Der Biotiker vermutete das sie bei der ersten Gelegenheit bei der sie glaubte damit davon zukommen zuschlagen würde, also müsste er sie besonders im Auge behalten.

    Der Kroganer und die Asari lehnten sich gerade ihre Waffen abfeuernd aus der Deckung um die letzten Söldner niederzumähen als Bardan rasch die Hand der Quarianerin, die kurz davor gewesen war ihre Finger wieder um das Sturmgewehr zu legen, ergriff und drückte. Sie sah erst überrascht, zumindest hatte der Mensch den Eindruck, auf die beiden Hände und hob dann etwas zögerlich ihren Kopf. Bardan nickte ihr dankend zu sagte aber kein Wort. Er wollte nicht das die Echse, die Blauhaut oder der Rumtreiber davon Wind bekamen daher hoffte er sie würde seine Mimik ausreichend deuten können. Andererseits fiel ihm gleich darauf wieder ein dass sie kein Mensch, oder etwas Ähnliches war, also wäre es durchaus möglich dass sie es nicht verstand.
    Der Kampfgeist der verbliebenen Söldner war nun völlig gebrochen und die vier Überlebenden versuchten ihr Heil in der Flucht zu finden, einer von ihnen zuckte spastisch ehe er erschlaffend umkippte als eine Salve aus Broks Sturmgewehr seinen Rücken zersiebte und ein anderer wurde von einem biotischen Stoß von Sarriz gegen eine Wand geschmettert, wo er mit unnatürlich abstehenden Gliedmaßen, zuckend zu Boden ging.
    Sarriz sprang auf, stemmte eines ihrer gepanzerten Beine auf die provisorische Deckung und schwang triumphierend ihre Faust.

    „Das passiert wenn man sich mit Sarriz anlegt, ihr Wichser!“, rief sie den Fliehenden brutal grinsend und hämisch nach. Sie schien ihre Verletzung aus der ihr violettes Blut tropfte nicht zu bemerken, vermutlich aufgrund des Adrenalins. Als sie sich scheinbar daran erinnerte sich hier nicht unter ihren üblichen Kameraden zu befinden und sie deshalb kein zustimmendes Gegröle hörte wurde ihr Faustschwingen langsamer und als sie Bardan aus den Augenwinkeln erkannte stellte sie es ganz ein.

    Der Gedanke der Asari während sie gerade abgelenkt war die Pistole an die Seite zu drücken und zu feuern blitze in Bardans Gedanken auf und an dem kurzen kampflustigen Glänzen in ihren Augen konnte er schließen das ihr ein ähnlicher Gedanke gekommen war. Beide starrten sich mit verengten Augen überaus kühl an. Der Kopfgeldjäger konnte ihre Aggressivität regelrecht spüren und den Wunsch ihrem Gegenüber den Kopf abzureißen in ihrem verbliebenen braunen Auge erkennen. Jemand anderen hätte ihr stechender Blick durchaus eingeschüchtert doch Bardan war niemand der sich leicht einschüchtern ließ.
    Er bleckte die Zähne zu einem provokanten Grinsen und hielt ihrem Blick eisern stand. Er wusste, und sie wahrscheinlich auch, wer jetzt den Blickkontakt brechen würde, würde in den Augen des anderen als schwach erscheinen und wer schwach war würde früher oder später zur Beute eines Starken.

    „Sarriz also.“, stellte der Mensch ihren Namen provozierend gelassen fest.
    „Was hast du denn gedacht?“, antwortete sie in einem kühlen, bedrohlichen Ton.
    „Ich hatte nur „Einauge“ in Erinnerung.“

  4. #144
    Rookie Avatar von Alec Evans
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    Omega – Die Straßen von Omega – Die Archive Omegas
    22:9 Uhr



    Alec konnte es nicht fassen was Rahja eben von sich gegeben hatte, er schnaubte vor Entrüstung, doch er zweifelte nicht an dem Wahrheitsgehalt ihrer Aussage. Cédric sagte nichts dazu und drehte sich trotzig, seine verletzte Nase halten weg.

    „Ich kann nicht glauben, dass du so etwas getan hast Cédric? Was sollte das denn und vor allem was hast du dir davon erhofft?“ Cédric sagte nichts darauf, doch Alec hatte genug Verstand um seine Beweggründe zu mindestens vermuten zu können. Wenn er Rahja aus dem Weg geschafft hätte, würden wir nicht nach dem Asari- Schiff Ausschau halten, sprich nicht in die Archive von Aria einbrechen, folglich hätten wir keinen Grund mehr auf Omega zu verweilen… Er befand sich sein gesamtes Leben bis jetzt auf der Station, ein paar Stunden mehr werden ihn nicht umbringen…. Oder vielleicht doch? Wir sollten machen, dass wir so schnell wie möglich von hier verschwinden. Trotzdem rechtfertig dies nicht sein Verhalten, man kann ihn wohl von der Straße holen, aber niemals die Straße aus ihm heraus.

    „Cédric, ich weiß zwar nicht was in deiner Birne vor sich geht“ Das ist gelogen, du weißt sehr wohl was in seiner Birne vor sich geht, naja du glaubst es zu wissen. „Jedenfalls sind wir ein Team, eine Gruppe! Das heißt, wir arbeiten zusammen, nicht gegeneinander. Wenn so etwas noch einmal vorkommt, dann schwöre ich dir bei meiner guten Erziehung, werde ich dir meinen biotischen Stiefel in den Arsch treten und dir die Scheiße aus dem Leib prügeln!
    Ich gab dir mein Vertrauen und du missbrauchst es.“ Alec machte eine kurze Pause und schaute die beiden mit einem durchdringenden und klageerfüllten Blick an. „Wenn euch etwas belastet dann redet mit mir oder wenigstens miteinander, ansonsten bin ich beim nächsten Mal raus!

    Ich schenke euch mein Vertrauen und ich erwarte dann auch, dass ihr mir das eurige schenkt. Das ist die Basis für unseren Erfolg und unser Überleben und jetzt möchte ich nicht weiter darüber sprechen.“

    Der junge Wissenschaftler drehte sich um und verlangte von Rahja die Speicherkarte mit der ID der Red Redemption, so lautete der Name des gesuchten Asari Schiffes. Innerhalb von wenigen Minuten übertrug Alec die Daten auf Rahjas und sein Universalwerkzeug.

    „So, ich würde sagen, wir schauen uns die Daten an, sobald wir im Schiff sind. Dort werde ich dann den Kurs extrapolieren. Es wird Zeit das wir von hier verschwinden.“ Alec entfernte sich vom Terminal und wartete auf Rahja und Cédric, welche sich wie zwei geprügelte Hunde verhielten.

  5. #145
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    Omega - in den Archiven

    Eine seltsame Ruhe ergriff von Rahja Besitz und die Schmerzen ließen endlich nach. Das Medigel zeigte Wirkung und auch wenn sie es irgendwie ulkig fand, dass Alec Cédric ausschimpfte wie eine Mutter ihr Kind, fand sie es mehr als Angebracht. Dann drehte er sich zu ihr um und setzte seinen Vortrag fort: "Wir müssen zusammenhalten, einander vertrauen,...Blablabla"
    Wer hätte gedacht, dass er so naiv ist? Sicher, ich arbeite mit ihnen zusammen, das heißt, solange mich dieser Sohn einer Weltraumratte da drüben nicht wieder verkauft, aber vertrauen? Pff.
    Dennoch musste sie über den Vortrag nachdenken und vor allem darüber, wann sie das letzte Mal jemanden wirklich vertraut hatte. Hatte es da jemanden auf der Citadel gegeben? Sie erinnerte sich, dass sie nach ihrem Aufbruch aus der Migrantenflotte bewusst nach einer Gruppe gesucht hatte, der sie sich anschließen, in der sie eine Rolle einnehmen konnte. Doch auch wenn sie einige gefunden hatte, die sie vielleicht als 'Freunde' bezeichnet hätte, vorbehaltloses Vertrauen hatte sie sich dann sehr schnell abgewöhnt. Jetzt musste sie Grinsen, Alecs Vortrag hatte fast den Klang einer Kapitänsrede vor einer quarianischen Besatzung gehabt.
    Mittlerweile hatte Alec die Daten über diesen Asari-Transporter extrahiert und auf ihre Omni-tools überspielt, ging schon wieder Richtung Ausgang der Archive. Mit hängenden Schultern und langsamen Schritten folgte sie dem Biotiker. Auch wenn ihre Schmerzen nachließen, weh tat es trotzdem. Doch die Aussicht, Omega bald zu verlassen war nicht besonders unangenehm.

    Ganz beiläufig bemerkte sie einen breiten Kroganer, der in ihre Richtung kam, offensichtlich ein Schläger. Was den wohl in die Archive führte? Vielleicht ein Botenjob, oder er war die Leibwache von jemand anderem, war auch uninteressant. Viel interessanter war, dass er ein Kampfmesser an der Hüfte trug. Das wäre ein würdiger Ersatz für ihren Dolch. Sie blieb einfach vor dem Kerl stehen, der starrte auf sie herab, grunzte und schob sie dann unsanft zur Seite. Ein flinker Griff, und das Messer gehörte ihr. Versohlen schob sie es in die Innentasche ihres Mantels, während sie Alec weiter folgte.

  6. #146
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    Omega - die Straßen

    während das Dreiergespann den langen Gang zum Fahrstuhl entlang schlenderte fummelte Rahja das gerade erbeutete Messer in das Klingenversteck unter ihrem Mantelärmel. Das hieß, sie versuchte es. Das Ding war einfach zu groß und unhandlich und überhaupt zu... zu... kroganisch! Sie hob wieder den Blick und erspähte einige Asari, welche sie misstrauisch beäugten, doch sie dann mit einem respektvollen Blick auf Alec passieren ließen. Die Quarianerin quittierte das mit einem Schulterzucken.
    fragt sich nur, warum ich den Umweg über die Schmuggler nehmen musste, wenn er hier -gemeint war natürlich Alec- einfach durch die Vordertür spazierte... Ach, auch egal. Alles in allem war sie froh, den Aufzug nehmen zu können. Darinnen rief sie die Koordinaten erstmals auf.


    Halbmond-Nebel => Zelene, Planet Helymne, das orangefarbene Licht tauchte die Aufzugkabine und deren Passagiere in ein unheimliches Licht, nachdem sie die letzten Flugkoordinaten aufgerufen hatte.
    "Wo ist das denn?", murmelte sie halblaut vor sich hin, rief aber quasi im selben Atemzug einige Karten auf, manche von hier und andere von dort. Sie hatten sich im Laufe ihrer bisherigen Pilgerreise angesammelt. Sie wühlte noch, als die drei den Aufzug verließen und in Richtung Docks schlenderten, einfach den beiden Menschen folgend, nicht groß auf den Weg achtend...

    >>> Omega - Andockbuchten

  7. #147
    Rookie Avatar von Brok T'Hara
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    Der Angriff war vorüber… endlich.

    Brok schaute kurz seine „Begleiter“ an, ob jemand verletzt war. Sarriz war überheblich und Vorlaut, brüllte sogar den fliehenden Soldaten nach. Er blickte zu Bardan… er war, als würde er grade einen intimen Moment der beiden störend ertappen.

    Dann schüttelte er den Kopf: Das ist Bardan. Was er da mit der Quarianerin macht ist sicher nur eine Art Plan oder Komplott!

    Dann kümmerte er sich um sich selbst, aber er war in Ordnung! Nun wollte er ein paar Dinge klarstellen… aber die Asari und der Mensch hatten da andere Pläne:

    Sie gerieten aneinander!

    Kindisches Gehabe!


    „Ich hatte nur „Einauge“ in Erinnerung.“, waren Bardan abschließende Worte.

    „Könnten wir eventuell mal wieder zum Kern der Sache kommen?“ fragte Brok, als er sich zwischen die beiden drängte. Er sah zu der Quarianerin und dann wieder zu Sarriz:

    „Die Leute von dem Doktor wissen also wo wir sind, wer wir sind und wahrscheinlich auch, was wir von ihm wollen!“

    „Aber er wusste nicht wie sehr wir ihm in den Arsch treten konnten!“, blaffte die vor Adrenalin pumpende Asari zurück… was Brok so seltsam es auch klang, irgendwie gefiel.

    Bardan verdrehte die Augen. „Gut! Oder ehr: schlecht! Was machen wir also als nächstes!“, fragte Brok.

    „Was schon? Weiter wie bisher! Den Weißkitteltypen finden und fertigmachen!“, schlug Sarriz vor, nahm eine Arrogante Pose ein und ließ Bardan nicht aus den Augen.
    Das hier wir mehr und mehr zu einem offenen Schwanzvergleich! Dachte Brok als er die beiden beobachtete.

    Der Kroganer schüttelte den Kopf, trat auf die Quarianerin zu. Doch bevor er nur in ihrer Nähe war, wank sie ab. Das heißt entweder es geht ihr gut, oder sie vertraut ihm immer noch nicht, was kaum verwunderlich bei ihrem Umgang ist.

    „Erwin, es wird wohl leichter als gedacht den Do… Erwin?“, der Kroganer schaute sich um.
    Hektisch sah er hinter einigen Deckungen nach und zwischen den toten Söldnern.

    „Scheiße! Wo ist Erwin?!“

    Sarriz und Bardan, ja sogar die Quarianerin schauten ihn an. Bardan schien wohl ein wenig zu grinsen, was Brok echt sauer machte.

    Die Asari ging hurtig auf Brok zu: „Wenn er nicht unter den Toten liegt“, sie pausierte und ging näher an die Nüstern des Kroganers heran, „dann hat ihn mit Sicherheit der Doc!“

    Brok sog ungewollt viel vom Duft der Asari auf, was sie sehr wohl mitbekam, aber netterweise, oder warum auch immer, nicht kommentierte!

    „Dann müssen wir den Typen wohl schneller denn je finden!“

    Der Kroganer sah steif zu Bardan und versuchte grimmig zu gucken, was ihm auch fast ein wenig gelang:
    „Das heißt dann wohl auch, dass wir mal wieder etwas Zeit miteinander verbringen müssen, Mensch!“

    Ganz tief unter all den Moralschichten, jubilierte sein innerer Kroganer über das letzte Wort, das mit viel Hass ausgewürgt wurde.

    Er ging auf Bardan zu. Nicht weil er seine Nähe suchte, sondern weil er von Sarriz wegwollte, die ihn ungewollt wuschig machte.

    „Du suchst den Doktor auch! Deswegen haben wir wohl denselben Weg! Komm mir nicht in die Quere! Für mich geht’s jetzt um Erwins Rettung!“

    Brok fühlte sich zusehends unwohl. Vor ihm jemand den er verachtet und den er am liebsten tot sehen würde, hinter ihm eine Asari-Killerin, die seltsames auslöst und eine undurchsichtige Quarianerin die viel zu gut mit einer Waffe umgehen kann.

    Man kann sich echt bessere Gefährten vorstellen.

  8. #148
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    Immer noch aufgepeitscht durch das Adrenalin, das seine Schmerzen linderte, wäre Bardan nur zu gerne auf Broks Provokation eingegangen, doch die Wunden des Menschen fühlten sich noch zu schmerzhaft an als das eine Konfrontation, noch dazu mit einem Kroganer, wie weich er auch war, von sonderlich viel Grips zeugte. Zu dem spürte der Kopfgeldjäger wie die brennende Kampflust die ihn angetrieben hatte langsam an Kraft verlor, wie sie es immer tat nachdem er sich mal richtig ausgetobt hatte. Es war noch nicht so weit das es Bardan als einen seiner klarsten Momente beschreiben würde. Eher so ein Mittelding. Der Drang zum Töten hatte nicht die Überhand aber ganz weg war er auch nicht. Vielmehr schlummerte er tief in Bardans psychotischen Verstand und eigentlich freute sich der Kopfgeldjäger immer darauf wenn seine Mordlust wieder erwachte. Das bedeute meist einen Heidenspaß wie er fand aber bei seiner Gesellschaft gefiel ihm der Gedanke nicht sich in einen wilden Blutrausch rein zu steigern. In diesem Zustand scherte ihn meist nichts und niemand, nur wie viele bewegliche Ziele er umgenietet hatte so war es auch durchaus möglich dass er Verbündete angriff. Zum Teufel! Der Kroganer und die Asari wären ihm eigentlich so ziemlich egal, wenn es nicht klüger erschien mit ihnen zusammen zu arbeiten, Brok würde schließlich einen guten Schutzschild abgeben wäre es nötig, aber vor allem wollte er der kleinen Quarianerin nichts antun. Ein völlig neuer Gedanke für Bardan, jemand nichts antun zu wollen. Er war sich nicht sicher ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen war. Vermutlich eher schlecht, du Trottel…

    Jedenfalls könnte es durchaus sein das er sie verletzen würde und die Vorstellung fühlte sich beißend an, weshalb er lieber nicht daran dachte. Sondern eher an die Worte der grünäugigen Echse. Gerade eben klangen sie doch tatsächlich wie die Worte eines echten Kroganers, besonders als er vor Hass triefend „Mensch“ heraus presste. Zuerst war Bardan dazu verleitet die Worte ähnlich zu erwidern doch dann kam ihm in den Sinn das die Echse ihn wohl ziemlich verabscheuen musste, wenn er dafür seine dämlichen Floskeln fallen ließ und sich mal endlich seiner Spezies gerecht ausdrückte. Brok hasste Bardan also richtig innig. Unweigerlich musste der Mensch knapp grinsen. So ein Hass kam nicht einfach so. Irgendwo tief drin, unter diesen Schuppen und dicken Knochen, im vermutlich winzigen Gehirn des übergroßen Reptils fürchtete Brok Bardan und das gefiel ihm unsäglich. Sieht nach 200 kg primitiver Kampfechse aus und er hat Schiss vor mir oder dem was ich noch tun könnte. Wie geil ist das denn?
    Würde es nun nicht etwas fehl am Platze wirken hätte der Mensch wohl nun geistig ungesund gegluckst, was aus seiner Sicht viel mehr vergnügt geklungen hätte.

    In seine Gedanken vertieft bekam Bardan das was Brok danach sagte also kam mit bis er schließlich etwas von wegen Erwins Rettung sagte. War ja klar., dachte sich Bardan wieder nüchterner. Er hatte zuerst das schadensfrohe Grinsen kaum verkneifen können als sich herausstellte das der Herumtreiber fort war hatte es aber auf ein sachtes Schmunzeln reduzieren können.
    „Wenn du neuerdings nicht mehr auf Asari sondern auf Menschen stehst, von mir aus.“, antwortete Bardan gelassen klingend. Er wusste dass es eigentlich eine blöde, eine saumäßig blöde Idee war sich mit dem Kroganer noch weiter zu verscherzen, zumal er kaum einen Meter von ihm entfernt war und wohl mit bloßen Fäusten Schädel zertrümmern könnte, doch irgendwie fand er diesen Tanz auf dem Vulkan…spaßig. Dennoch entschied er sich für die langweilige Tour also die halbwegs vernünftige und verkniff sich weitere Provokationen, auch wenn ihm so viele und besonders schöne Beleidigungen auf der Zunge lagen. „Erwin ist mir scheißegal, Reptil. Ich will den Dok und alles was zwischen mich und diesem Mistkerl kommt niete ich gnadenlos um. So einfach ist das.“

  9. #149
    Newbie Avatar von Filippa Stefferson
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    ---> Afterlife

    Filippa verlies mit ihrem spontanen date das Afterlife. Sie lehnte sich an ihn und ging zügig.
    Der noch sehr junge und sichtlich nervöse Knabe, war wohl sehr, von der offenen Art der Frau beunruhigt.

    Wie sie so über die schmutzigen Straßen liefen, kam ihnen ein Mann entgegen. Er sprach unaufhörlich in eine mobile Komm-Einheit. Er lief auf sie zu und rempelte beide unhöflich an. Jordan schnaufte abfällig und sah dem Typen hinterher. Wer weiß woran es lag, wahrscheinlich wollte der Junge der sehr offenherzigen Frau zeigen, dass er doch ein Mann war.

    „Hey Sie!“, reif er dem Rüpel hinterher und löste sich aus der Hand von Filippa. Der angesprochene hörte nicht. Also ging der Junge hinterher und klopfte dem Kerl auf die Schulter. Als er nur knapp reagiert, zog der schlaksige Junge den Mann herum:
    „Ich rede mit dir!“

    Filippa ist als Agentin in manchen Dingen äußert versiert. Schon bevor der Mann sich umdrehte und finster dreinblickte, merkte sie, dass etwas nicht in Ordnung war. Der große Typ nahm den Finger vom Ohr, sah auf Jordans Date und schlug zu. Der Junge fiel sofort ohnmächtig und schwer blutend zu Boden.

    Filippa war nie der moralischste Mensch, aber man sollte schon etwas unternehmen wenn ein Bekannter, oder in dem Fall ein Toyboy fertig gemacht wird.

    „Was sollte das denn?“
    „Problem, du Schlampe?“
    Filippa guckte zornig und ging auf den Mann zu. Der grinste und zog eine Waffe:
    „Denk nicht mal dr…!“
    Doch schon leuchtete Filippas Arm blau auf und eine biotische Welle warf die Waffe weg. Der Entwaffnete schaute kurz verdutzt und bekam dann einen biotisch verstärkten Tritt in die Kronjuwelen. Als er sich nach vorne krümmte zog sie ihr Knie hoch und rammte es ihn ins Gesicht. Er verlor das Bewusstsein.

    Jordan beugte sich zu dem Jungen. Er war tot. Kurz fühlte sie Wehmut, doch dann wurde sie nachdenklich. Der Mann war außerordentlich kräftig und effektiv. Der passte gar nicht auf Omega, hier war die Devise: viele, aber nicht unbedingt starke. Der hier war perfekt trainiert.

    Sie ließ den armen Jungen liegen und untersuchte den anderen Kerl. Er hatte wenig bei sich, was nichts Gutes verhieß. Doch dann nahm sie das Komm-mobil an sich. Dort war ein kleines Zeichen drauf. Jordan war sich nicht sicher, ob sie es kannte.

    „Bitte kommen! Was ist los, verdammt?“
    Filippa aktivierte das Mikrofon und versuchte tief zu klingen
    „Mh mh, weiter…“
    „Wie weiter? Ich war fertig. Schaff deinen Arsch zur Citadel, dann ist Torfan Ind endlich dran! Ende… und vermassel es nicht!“

    Jordan hörte das klicken am Ende. Torfan Ind? Das ist nichts Kleines. Aber Jordan hatte im Moment keine Ahnung, was hier grade passiert war. Doch Torfan Ind war bekannt. Wer weiß, vielleicht war sie grade über eine Perle gestolpert. Jordan musste an Informationen kommen. Das heißt sie musste sich an Torlan wenden… und das in ihrer Freizeit!

    ---> Afterlife
    Geändert von Filippa Stefferson (02.05.2012 um 21:47 Uhr)

  10. #150
    Rookie Avatar von Brok T'Hara
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    Brok erwartete nicht anderes von Bardan. Doch es war ihm egal.
    Er blickte zu einem der Gleiter und sprach dann zu Sarriz:
    „Du weißt nicht zufällig, wie man einen Gleiter kurzschließt?“

    Die Asari nahm ihren Blick von Bardan und stolzierte auf Brok zu:
    „Einen Zweisitzer?“, murmelte sie und berührte die Schulter von dem Kroganer. Dieser schaute zu Bardan und der Quarianerin:

    „Viersitzer!“

    Sarriz grinste und schwang sich zu einem Fahrzeug, schlug übertrieben die Scheibe ein und machte sich an die Arbeit.
    Brok, der so langsam kapierte was mit ihm los war und das Verlangen unterdrückte die Asari anzusehen, versuchte seine Triebe zu unterdrücken und konzentrierte sich auf Erwin und die Wut auf Bardan.

    Er ging auf den Menschen zu und wank übertrieben mit seiner Waffe, wohlweißlich, dass dies einem Irren keine Angst machen würde:
    „Wir könnten jetzt planen, abwarten und den Unterschlupf von dem Doktor versuchen einzunehmen!“, er hielt kurz Inne, „doch Erwin ist in Schwierigkeiten! Und wenn wir jetzt überstürzt zu ihm aufbrechen, wird ihn das mit Sicherheit überraschen, und der Vorteil ist auf unserer Seite!“ Sein kroganisches Blut kochte.

    „Dann sind wir auch schnell bei der Sache, und ich bin dich los!“, Brok wand sich um und rief zu Sarriz:
    „Wie sieht’s aus?“

    Die Asari öffnete grade die Türen des Gleiters und startete die Motoren:
    „Wann immer du bereit bist!“

    Brok starrte Bardan noch einmal an und ging dann zum Gleiter. Er sah die Pilgerin an:
    „Kommt! Zeit für einen Arztbesuch!“

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