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  1. #61
    ME-FRPG only! Avatar von John Weber
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    Vor dem Quartier des Captains

    Gerade als sich die Tür hinter John wieder schloss und dieser in Gedanken noch einmal das Gespräch mit Captain Diaz durchging erklang plötzlich eine, freundlich klingende, weibliche Stimme: "Guten Abend Sir,"

    John kehrte mit seinen Gedanken wieder in das Hier und Jetzt zurück und bemerkte nun die Frau, die nun direkt vor ihm stand. Der Agent wunderte sich für einen Sekundenbruchteildarüber, dass er die Frau nicht schon früher bemerkt hatte und musterte sein Gegenüber kurz.

    Die Frau war etwa einen Kopf kleiner als John, hatte Schulterlange braune Haare sowie einen wohlproportioniertn Körper. Jedoch verriet nicht nur ihre Kleidung sondern auch ihr gesamtes Auftreten das sie unmöglich dem Allianzmilitär angehörte. Vielleicht eine Wissenschaftlerin oder eine zivile Ärztin als Ersatz für den Doc… dachte John, während die Frau, die mittlerweile leicht nervös wirkte wieder zu sprechen begann: "Sie waren beim Captain?"

    Erst jetzt viel John auf, dass er bis jetzt noch nichts gesagt hatte und er beeilte sich mit einer Antwort: „Ja, ich wurde gerade erst auf die Midway versetzt und habe mit dem Captain über meine Aufgaben hier auf diesem Schiff gesprochen.“

    Die Tatsache, dass ich der Midway allerdings eher aufgezwungen wurde, sollte ich wohl besser nicht erwähnen.

    Nach einer kurzen Pause, streckte John seine rechte Hand aus und fügte freundlich hinzu: „2nd Leutnant John Weber, ich bin und der neue Sicherheitsoffizier der Midway.“

    20.58 Ortszeit
    Geändert von John Weber (02.02.2009 um 09:15 Uhr)

  2. #62
    Let's Play-Gucker Avatar von Kyoko Young
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    [Quartier Zwei]

    Midway, Das Hangardeck --->

    Kyoko nahm den linken Aufgang und sah, als sie das Crewdeck erreichte, den Captain noch in eine Unterhaltung mit den beiden Außerirdischen verwickelt. Sie machte einen leichten Bogen um die Gruppe und verschwand dann im Gang, in dem das Licht schon gedimmt war. Sie ging mit Schwung durch die sich öffnende Tür von Quartier Zwei und fand sich eine Sekunde später, unter vernehmlichem Gepolter und nach dem untauglichen Versuch sich irgendwo festzuhalten, wobei sie noch einige Sachen mit sich riss, auf dem Boden wieder. „Verdammt, was soll das denn“, fluchte die Pilotin, ehe sie bemerkte, dass Blut aus ihrer Nase schoss und sie hastig nach einem Taschentuch suchte.

    Das Licht ging an und Mandschu sagte mit schlaftrunkener Stimme, die zusätzlich durch ihr Kissen gedämpft wurde: „Du hast ehrlich und wahrhaftig ein total beschissenes Timing, Trucker. Ich war gerade eingeschlafen.“ Kyoko setzt zu einer Entschuldigung an, als ihr aufging, dass hier etwas nicht stimmen konnte. ‚Heilige Mutter Gottes, Mandschu lässt doch nie etwas rumliegen, diese Diskussion habe ich doch schon vor einer ganzen Weile gewonnen… UND WER FLIEGT EIGENTLICH DAS SCHIFF!‘ Blitzartig schnellte Kyoko hoch und stieß ärgerlich einen Seesack, die Ursache ihres lautstarken Falls, beiseite. Allerdings erwischte sie mit der Schulter eine offene Schranktür. „Verdammt!“ Durch das Taschentuch vor Mund und Nase klang ihr abgeschwächte Stimme. „Hölle Mandschu. Du solltest… Ich…“ Das Blut rann zwischen ihren Fingern hindurch und Kyoko ließ sich auf die heruntergeklappte Sitzreihe fallen, wobei sie auf einem ausgerollten Schlafsack landete.

    ‚Irgendjemand wird es schon tut, ich meine Pilot spielen, von alleine bewegt sich die Midway schließlich auch nicht, obwohl… Konzentrier dich, Kyoko. Aber wen hat der Captain denn jetzt an die Kontrollen gesetzt? Der XN hat eine Lizenz, aber den würde er nicht zum Portal fliegen lassen. Er hat kaum Erfahrung. Wäre jemand für eine ruhige Flugphase. Also wen? Denk nach! Ein anderer Gedanke schoss durch ihren Kopf. Toll und Doc Alvarez wird mich wieder mit diesem Kaninchenblick anschauen. Ei, ei, ei, wo sind wir denn diesmal dagegen gelaufen, Lieutenant? Das nennt man medizinisch Fallsucht. Egal. Egal. Zurück zum Piloten. Es muss ein Pilot sein, ein richtiger meine ich. Nur wer?‘

    Der Versuch die Sache irgendwie logisch zu erklären, ließ ihren Adrenalinspiegel schnell wieder sinken. Sie entschuldigte sich sogar in ihren Gedanken beim Doc. Sie tat ja auch nur ihren Job. Zurück blieb schließlich nur leichte Verärgerung darüber, dass sie nicht wusste, was hier vorging. Obwohl sie die Erste Pilotin und damit für die Einteilung der Flugcrew zuständig war. Mandschu hatte sich mittlerweile aufgesetzt und ließ ein Bein aus dem Bett baumeln. Ihr rotes Haar war arg zerzaust.
    Sie betrachtete Kyoko mit leicht zur Seite geneigtem Kopf, so dass sie mit einem kleinen Vögelchen Ähnlichkeit hatte und wartete anscheinend darauf, dass Kyoko aufnahmebereit war und sie ihr die Lage erklären konnte.

    „Der Skipper hat uns einen neuen Piloten besorgt“, begann sie nach einer Weile. Kyoko hatte den Kopf zurückgelehnt und blickte nun überrascht zu ihrer Freundin. Prompt schoss erneut Blut aus der Nase. ‚Ich hasse das.‘ „Woher? Und warum fliegt er oder sie jetzt?“ Sie hatte noch mehr Fragen und begann sich gerade wieder aufzuregen, aber Mandschu hatte sich nun erhoben, ein Handtuch nassgemacht und kam herüber. Vorsichtig widmete sie sich der Säuberung von Kyokos Gesicht, ehe sie auch nur ein Wort sagte. „Hmpf. Danke Mandschu!“

    Mit einem unbestimmten Brummlaut beendete die Copilotin ihre Arbeit. „Lass den Kopf da, wo er ist. Da sammelt sich vielleicht sogar Dein bisschen Grips an einer Stelle.“ Kyoko verbiss sich ein Lachen. „Toll! Und das sagt jemand, der Bester Student eines Vier-Personen-Kurses war, echt tolle Leistung. Du würdest doch Grips nicht mal erkennen, wenn sie ihn Dir zum Frühstück servieren.“ „Hey, bei Euch zu Hause isst man vielleicht alles, was nicht bei Drei seinen Namen sagen kann, wir können uns hingegen richtiges Essen aus richtigen Tieren leisten", gab Manschu zurück. Beide grinsten sich an.


    Etwas beruhigt durch dieses freundschaftliche gegenseitige Aufziehen, setzte die Pilotin erneut zu einer Frage an, aber diesmal klang sie sehr sachlich. „Okay, der Skipper hat jemanden gefunden, der uns…“ Mandschu unterbrach: „Yepp, einen Piloten von der Aconcagua. Ein First Lieutenant. Eigentlich eine First Lieutenant. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, der Alte steht auf Frauen im Cockpit. Obwohl…“ „Okay, also First Lieutenant…“, stoppte Kyoko die Spekulationen ihrer Freundin. „Nenn Sie Renegade. Ist ihr Callsign", fiel der Pilotin wiederum Manschu ins Wort. „Okay also Renegade“, setzte Kyoko erneut an. „Eine Schlachtschiffpilotin?“

    „Nope.“ Mandschu hatte sich daran gemacht, etwas Ordnung im Quartier zu machen, was Kyoko aber nicht sah, weil sie mit dem Kopf im Nacken immer noch die Decke anstarrte. Nur die Geräusche ihrer Füße und sich öffnender und schließender Schranktüren verrieten die Copilotin. „ Renegade war in Eile.“ „Hmpf, das kann man wohl laut sagen“, grummelt Kyoko. Mandschu warf eine Socke nach ihr und sagte: „Renegade war in einem Pool. Die Flotte hatte ein paar Leute mitgeschickt, um eventuelle Verluste auf Elysium ausgleichen zu können. War ja nicht nötig.“


    Mandschu verstummte und eine Weile war nichts zu vernehmen außer bloßen Füßen, die sich scheinbar zur Koje zurückbewegten. Und dann hatte ihre Stimme einen ganz anderen Klang, als die Copilotin fortfuhr. Kyoko riskierte einen kurzen Blick. Mandschu hatte sich hingelegt und das Kissen auf ihr Gesicht gezogen. Vielleicht wollte sie das Licht abwehren oder, was Kyoko viel wahrscheinlicher fand, die Bilder vor ihrem inneren Auge. Auch Kyoko sah die zerfetzten Schiffe und die Leiber der Gefallenen vor sich. „Naja sie kommt von einer Fregatte. Ist jetzt im Stab der Flottille. Sicherheitsoffizier. Hast Du doch auch mal gemacht, oder“, nahm Mandschu ihre Erklärung wieder auf.

    „Hmpf.“ Kyoko hatte zwar diesen Posten offiziell inne gehabt, aber tatsächlich die meiste Zeit mit dem Training für einen Vergleichswettkampf der Allianzmarine verbracht. „Verdammt? Renegade? Verdammt! Renegade! Eine Renegade hat die XXXVI gewonnen, oder?“ Kyoko war tatsächlich aufgeregt. Sie selbst war bei ihren zwei Starts auf den Plätzen Zwei und Vier eingekommen und verfolgte die Resultate immer mit großem Interesse und tiefem Respekt für den jeweiligen Sieger. Also eine fähige Pilotin war die Neue auf jeden Fall. Sie dachte kurz an den Wettkampf zurück. Im Grunde ging es dabei darum, fünfzig Masseportale in einer vorgegebenen Zeit mit geringster Abweichung zu passieren. Dass sie selbst nie gewonnen hatte, schmerzte Kyoko allerdings immer noch.


    „Yepp. Dann kriege ich jetzt auch mal eine richtig gute Geschichte zu hören, eine von einer Siegerin meine ich und nicht nur von versagender Technik und anderen Missgeschicken, die unerklärbarer Weise immer…“ „Ach halt die Klappe“, unterbrach Kyoko. Die Geschichte ihrer Niederlagen kannte ihre Freundin wohl zu gut. Sie hatte sie anscheinend zu oft erzählt. Mandschu kicherte. „Jedenfalls war Renegade ohne Job und der Captain wollte eine dritte Pilotin. Also ich weiß nicht, ob er eine Pilotin wollte. Meinst Du, er steht vielleicht wirklich auf Frauen….“ „Das meine ich schon“, grummelte Kyoko. „Ach Du weißt, was ich meine. Ich meine Frauen in Uniform oder so. Er war ja zweimal verheiratet. Einmal auch mit einer Soldatin auf der Arcturus.“ Mandschus Stimme klang wieder anders. Sie saß nun wieder im Bett und war scheinbar hellwach.

    Kyoko hatte es aufgegeben den Kopf im Nacken zu behalten. Ihr brummte der Schädel davon. So saß sie einfach da und ließ ergeben das Blut aus ihrer Nase durch das Taschentuch und auf das Handtuch tröpfeln. „Wo um alles in der Welt hast Du das denn nun schon wieder her“, fragte sie resignierend. Mandschu konnte einem guten Gerücht und Klatsch einfach nie widerstehen. „Einer der Marines hat es mir erzählt. Er sieht ja auch nicht schlecht aus“, erzählte Mandschu weiter. „Wer? Der Marine?“ Kyoko grinste. „Nein, der Alte. Also ehrlich. Vier Kinder und ein paar Auszeichnungen…“ „Mandschu, Renegade“, mahnte Kyoko.

    „Okay. Also der Skipper hat befohlen, dass Renegade und ich den regulären Flugbetrieb machen. Du sollst wohl bald wieder das Shuttle fliegen.“ Mandschu äugte hinüber und Kyoko wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Anscheinend hielt der Skipper etwas auf ihre Fertigkeiten und sie mochte das kleine Schiff, aber hinter dem Steuer der Midway hatte sie bisher kaum gesessen und es war ja ihre eigentliche Aufgabe. „Aha“, gab sie deshalb unbestimmt zurück. „Und wir haben ein neues Ziel. Ach ja und sechs Neue an Bord. Zwei dürftest Du ja kennen. Wie sind Krogs eigentlich, ich meine…“, plapperte Mandschu weiter. „Groß und stark und dickköpfig. Also groß und stark sind wohl ziemlich alle und wenn man die Geschichte betrachtet wohl auch alle dickköpfig. Aber unser Gast könnte in dieser Disziplin an ihrer Spitze marschieren. Ich musste…“ Kyoko unterbrach ihren Redefluss. „Mach Dir selbst ein Bild, er darf ja nur hier auf dem Deck rumhängen und ist schwer zu übersehen. Wer sind die anderen Neuen und wohin…“

    „Ehm, ist noch geheim. Sorry.“ Entschuldigend zuckte Mandschu die Achseln. Kyoko tat es ihr gleich, aber sie drückte damit eher schlichte Akzeptanz aus. „Ersatz für den Marine, der etwas von der Rolle war und den sie auf Elysium von Bord gebracht haben. Und einen Second Lieutenant. Weber glaub ich. Ist der neue Sicherheitsoffizier,“ berichte Mandschu getreulich. „Sicherheitsoffizier?“ Kyoko runzelte die Stirn. „Wozu das denn?“ „Riecht sehr nach Geheimdienstmann. Aber schnuckelig.“ Wieder schien die Copilotin ein Gerücht auf Lager zu haben, aber sie bremste sich spürbar.

    Die Pilotin rollte die Augen und sagte: „Okay. Also ein schnuckeliger Geheimdienstsicherheitsoffiziermann, ein hoffentlich mental ungestörter Marine, eine Rallyesiegerin, eine Meister kroganischer Dickköpfigkeit und sein Paladin, ein mit einem äußerst sensiblen Magen versehener Salarianer. Wer ist Nummer Sechs?“ Kyoko ignorierte den fragenden Ausdruck in den Augen ihrer Freundin, als sie den Salarianer beschrieb. „Also?“ „Gethexpertin. Vom Rat geschickt“, vertraute ihr Mandschu an. „Ups. Zwei neue Aufpasser an Bord.“ Die Pilotin dachte an den Captain. Nicht unbedingt ein Vertrauensbeweis. Mandschu reckte sich unter vernehmlichem Gelenkknacken. „Sport ist Mord“, eröffnete ihr Kyoko daraufhin ungerührt.


    „Klar, wenn Sie es sagen, Ma'am! Aber ernsthaft. Das mit dem mental gestörten Marine solltest Du lieber lassen. Die Ratsdame heißt auch Phoenix. So viele sollte es davon nicht geben, die sind vielleicht verwandt“, sagte Mandschu und sah Kyoko an, die sich sofort schuldig fühlte und darauf erwiderte: „Ja, schon klar. Ich werd’s mir merken. Danke für den Hinweis. Aber für den Skipper…“ „Der hat gesagt: Hat mein vollstes Vertrauen, also die Ratsdame. Zusammenarbeit mit dem Sicherheitstypen und Respekt für unsere neuen außerirdischen Freunde. Wenn es ihn nervt, dann verbirgt er es gut“, erwiderte Mandschu.

    „Okay. Und warum fliegt nun jetzt Re… Okay vergiss es. Dumme Frage. Sie hat ja nun wohl meine Wache. Und der Captain wollte bestimmt zeigen, dass er ihr voll vertraut, indem er sie den Start alleine machen lässt. Ein echter Menschenfreund.“ Kyoko wusste nicht genau, warum sie die letzten Worte gesagt hatte. Dass sie von diesen Entscheidungen ausgeschlossen worden war, zumal sie auf einer Mission unterwegs gewesen war, war nachvollziehbar und das Privileg des Captains. Und wie sie damit zurecht kam, allein ihr Problem. Nur durfte sie diese Gefühle von Frustration und Ärger einfach nicht vor Untergebenen zeigen. Aber Mandschu war viel zu sehr ihre Freundin, so dass Kyoko manchmal ihre Stellung als Chefpilotin vergaß. Aber das war nicht richtig. Sie gelobte innerlich Besserung. Zum ungezählten Male.

    Vorsichtig erhob sie sich und stellte erleichtert fest, dass sie den Schlafsack ihrer neuen Quartiermitbewohnerin nicht vollgeblutet hatte und sagte: „Und weil alles nun so voll ist, hat er sie bei uns einquartiert, richtig?“ „Oder, weil er sich drei hübsche Pilotinnen…“ „Du bist durch den Umgang mit diesen Marines aber so was von verdorben worden“, stoppte Kyoko ihre Freundin und fuhr fort: „Danke für das Handtuch. Ich gehe mich mal waschen und dann soll ich mich beim Skipper melden.“

    Mandschu sah aus, als ob ihr noch eine respektlose Bemerkung auf der Zunge lag, aber als sie die angeschlagene Pilotin genauer betrachtet, wurde ihre Miene weich und sie sagte nur: „Gern.“ Dann legte sie sich hin und brummte: „Mach das Licht aus und fall beim nächsten Mal nicht wieder hin. Du hast aber andererseits noch eine knappe Stunde um den Rekord im Ohnmächtigwerden an einem Tag zu egalisieren. Der liegt nämlich bei genau drei Mal.“ Kyoko, die gerade ihr Waschzeug aus dem Spind holte, revanchierte sich mit einem Stück Seife für die Socke von vorhin und sagte begleitend: „Ach halt einfach die Klappe! Und das erste Mal war schon gestern, oder wie auch immer.“
    „War es nicht. Noch kannst Du den Rekord holen“, kam es aus der Koje zurück. „Ach halt einfach die Klappe“, wiederholte die Pilotin fast liebevoll ihre Aufforderung. Beide winkten sich freundschaftlich zu, dann löschte Kyoko das Licht und verließ das Quartier.

    22.45 Uhr
    Geändert von Kyoko Young (25.01.2009 um 01:18 Uhr) Grund: Rechtschreibung #82 - Ma'am korrigiert :(

  3. #63
    Rookie Avatar von Jack Payne
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    ---> Cockpitreihe

    Sanitärraum

    21:33 Uhr (OEZ)


    Ich stell mich jetzt unter einen schönen heißen Wasserfall, dachte sich Jack und ging in die Umkleide, zog seine Dienstkleidung aus und legte diese auf die Bank. Leicht fröstelnd begab er sich in die Duschzelle. Mhhh, das befreit. Langsam stieg die Müdigkeit ihn im hoch. Was alles an einem Tag passieren kann. Und wir sind erst am Anfang unserer "Reise"....

    Er drehte das Wasser ab, zog sich wieder an und betrat sein Quartier...

    Quartier Nr. 9

    ...und fiel ins Bett und schlief ein.

    22:05 Uhr (OEZ)

    Doch sein Schlaf wurde plötzlich durch eine Schiffsdurchsage des Captains unterbrochen.

    Man ich versuch doch zu schlafen!, schoss ihm nach der Ansage durch den Kopf. Aber die Müdigkeit holte ihn schnell wieder ein.
    Geändert von Jack Payne (02.07.2009 um 17:47 Uhr)

  4. #64
    Rookie Avatar von Amanda Phoenix
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    20:58 Uhr
    Die Mannschaftsquartiere
    Die SSV Midway

    Ohne zu zögern griff Amandas knochige Hand nach der umso kräftiger wirkenden des Mannes, der sich als John Weber vorstellte.

    „Amanda Phoenix. Expertin für Alientechnologie und –Geschichte.“

    Das war’s? Ist deine Rolle hier in diesen zwei Sätzen zu erklären?

    „Zusätzlich eine gute Zuhörerin für Probleme aller Art.“

    Die 29-jährige grinste breit und offenbarte die strahlendweißen Zähne, die sie schon immer zu pflegen wusste.

    „Freut mich, Sie kennenzulernen.“

    Fügte die Menschenfrau hinzu als sich das Grinsen zu einem leichten Lächeln verwandelte.

    „Erlauben Sie mir bitte die Frage: Welchen ersten Eindruck macht der Captain auf Sie?“

    Nachdem Kenneth sie vorhin auf eine so falsche Fährte lockte, die sich schlussendlich als einfacher Test offenbarte, lag Amanda diese brennende Frage auf der Zunge. Sie musste wissen, ob dieser einflussreiche Mann auch bei Weber so eine Show abzog. Warum sie das so interessierte wusste sie selber nicht. Es interessierte sie einfach. Nicht weniger und auch nicht mehr.

    Erst jetzt bemerkte Phoenix, dass sie noch immer Webers Hand hielt. Verlegen löste sie den Griff, versuchte ihre Gedanken schnell wieder zu ordnen. Nach ein paar Augenblicken der Stille zierte auch schon wieder ein aufrichtiger Blick mit glänzenden Augen ihr hübsches Gesicht.

    20:59 Uhr

  5. #65
    ME-FRPG only! Avatar von John Weber
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    Vor dem Quartier des Captains

    20.59 Ortszeit

    Ohne zu zögern ergriff die Frau Johns ausgestreckte rechte Hand und antwortete: „Amanda Phoenix. Expertin für Alientechnologie und –Geschichte.“ Und nach einer kurzen Pause fügte sie mit einem Lächeln hinzu: „Zusätzlich eine gute Zuhörerin für Probleme aller Art. Freut mich, Sie kennenzulernen.“

    Sie scheint eine nette Person zu sein, dachte John, und neugierig…, fügte er seinen eigenen Gedanken noch hinzu als Amanda ihn nach seiner Meinung über den Captain fragte.

    Plötzlich wirkte die Brünette verlegen und ließ Johns Hand, die sie bis jetzt gehalten hatte los. Diese Geste entlockte John ein schwaches Lächeln, während er gleichzeitig über Amandas Frage nachdachte. Es war gar nicht so leicht, seinen Eindruck von Captain Diaz in Worte zu fassen aber nach einem kurzen Moment des Nachdenkens, versuchte er es trotzdem:

    „Ich halte Captain Diaz für einen intelligenten Mann der sich seiner Fähigkeiten sehr wohl bewusst ist. Er ist zweifellos eine Führungspersönlichkeit, der auf unerwartete Situationen schnell, aber auch überlegt reagiert. Außerdem scheint ihm das Wohl seiner Crew am Herzen zu liegen. Er ist auf jeden Fall ein Mann den man nicht unterschätzen sollte…“

    Als John auffiel, dass er auch den letzten Satz laut gesagt hatte, hätte er sich am liebsten selbst geohrfeigt. Hoffentlich versteht sie das jetzt nicht falsch, dacht John und wartete auf eine Reaktion von Amanda.
    Geändert von John Weber (02.02.2009 um 09:16 Uhr)

  6. #66
    Let's Play-Gucker Avatar von Kyoko Young
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    Kyoko hatte sich, soweit es eben ging, in einem der Sanitärräume frisch gemacht. Der Blick in den Spiegel war allerdings deprimierend. ‚Gott, auf diese Tomate würde ich auch starren. Oder geht das eher als Paprika durch? Missmutig beäugte die Pilotin ihr Bild. Mal sehen, ob man da etwas machen kann.‘ Die Pilotin drückte etwas und bereute es sofort. ‚Heilige Mutter Gottes.‘ Schmerztränen schossen ihr in die Augen und als sie wieder klar sehen konnte, war es eher schlimmer geworden. ‚Na toll, jetzt sehe ich aus wie ein Clown. Augenringe bis sonstwohin, blasses, bleiches Gesicht und eine dicke rote Knollennase.‘

    Kyoko ließ eiskaltes Wasser über ihre Hände laufen. Der Kälteschmerz lenkte sie von dem Pochen in ihrem Kopf ab. ‚Schlafen ist jetzt wirklich eine gute Idee, aber erst einmal muss ich zum Skipper.‘ Sie brachte ihre Sachen zurück in das Quartier, wo das gleichmäßige Atmen von Mandschu darauf hindeutete, dass sie wieder eingeschlafen war. ‚Tja das lernt man wirklich mein Militär: Sofort einzuschlafen, egal wann und wo.‘

    22.52 Uhr

    <--- Der Briefingraum
    Geändert von Kyoko Young (24.01.2009 um 14:48 Uhr) Grund: Rechtschreibung #83

  7. #67
    Rookie Avatar von Amanda Phoenix
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    20:59 Uhr
    Die Mannschaftsquartiere
    Die SSV Midway

    „Ich halte Captain Diaz für einen intelligenten Mann der sich seiner Fähigkeiten sehr wohl bewusst ist.“

    Von all jenen Worten, die John’s Mund entfuhren, war dieser Satz wohl der Entscheidende.

    „Allerdings…das kann er.“

    Erwiderte Amanda schnell, bevor sie über den weiteren Verlauf der Beschreibung nachdachte.

    „Ich denke nicht, dass irgendjemand den Captain unterschätzt. Er ist es immerhin nicht umsonst, richtig? Und ich sehe auch keinen Grund, ihn zu unterschätzen. Sie etwa?“


    Da war sie wieder. Die scharfe Stimme, die argumentierfreudige junge Amerikanerin, die es genau wegen ihrer Schlagfertigkeit und ihrer Neugierde so weit brachte, um hier, auf der Midway, zu landen. Doch auch ihre fröhliche, aufgeweckte Art war oft Schuld an einem Lachen. Amanda verstand es, mit Leuten umzugehen – wenn sie diese denn kannte oder nicht auf irgendwelchen hohen Posten standen. Und genau diese fröhliche Ader wollte jetzt wieder offenbart werden:

    „Sie sind doch Sicherheitsoffizier. In welchem Quartier sind Sie denn, wenn ich als kampfunerfahrene Forscherin denn Sicherheit brauche?“

    Na toll, zu spät.

    Zu spät realisierte Phoenix, dass man diese, als kleinen Scherz gedachte, Frage auch anders verstehen konnte. Jetzt blieb nur zu hoffen, dass Weber vernünftig genug war, um den eigentlichen Sinn dieser Frage zu sehen und sie nicht anderweitig abstempelte.

    21:01 Uhr

  8. #68
    ME-FRPG only! Avatar von John Weber
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    Vor dem Quartier des Captains

    „Ich denke nicht, dass irgendjemand den Captain unterschätzt. Er ist es immerhin nicht umsonst, richtig? Und ich sehe auch keinen Grund, ihn zu unterschätzen. Sie etwa?“ antwortete Amanda mit einer schärfe in ihrer Stimme die mehr leidenschaftlich als feindselig war.

    Sie scheint sehr schlagfertig zu sein auch wenn sie nicht immer über ihre Worte nachdenkt…, dachte John und hob abwehrend die Arme: „Ich habe das nicht abwertend gemeint, sondern als Vorteil, welcher der Midway auf ihrer Mission zugute kommen könnte und wird.“

    Johns Gesprächspartnerin schien mit seiner Entschuldigung zufrieden zu sein, denn sie wechselte Abrupt das Thema. „Sie sind doch Sicherheitsoffizier. In welchem Quartier sind Sie denn, wenn ich als kampfunerfahrene Forscherin denn Sicherheit brauche?“

    Auf diese Frage hin, zog John verwundert eine Augenbraue hoch, während seine Gedanken rasten,

    Sie kann doch unmöglich das meinen was ich denke… Wir sind hier doch nicht in einem zweitklassigen Liebesroman… nein… ich bin mir sicher das muss ein Missverständnis sein… und wenn sie es doch so gemeint hat hast du dir gerade eine erstklassige Chance verhaut.

    John entschied sich für eine Antwort, die ihn hoffentlich nicht in Schwierigkeiten brachte und erwiderte freundlich: „ Mir wurde das Quatier 4 zugeteilt falls sie mich einmal benötigen, aber ich bezweifle das sie sich an Bord der Midway vor Angriffen fürchten müssen.“

    Eine kurze Stille entstand und John dachte über eine Frage nach, die er der Frau stellen konnte. Das erste was ihm einfiel war, die Arbeit: „Sie sagten doch sie seinen Experte für Alientechnologie oder? Haben sie sich auf eine bestimmte Rasse spezialisiert?“

    21.03 Ortszeit
    Geändert von John Weber (02.02.2009 um 09:16 Uhr)

  9. #69
    Rookie Avatar von Amanda Phoenix
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    21:02 Uhr
    Die Mannschaftsquartiere
    Die SSV Midway

    Na klasse…er hat’s falsch verstanden.

    Lautete Amandas gedankliche Reaktion auf die gehoben Augenbraue seitens John. Dieser schien deutlich beirrt, antwortete nach einem kurzen Zögern aber doch:

    „Mir wurde das Quatier 4 zugeteilt falls sie mich einmal benötigen, aber ich bezweifle das sie sich an Bord der Midway vor Angriffen fürchten müssen.“

    „Wahrscheinlich haben Sie Recht.“

    Antwortete Amanda wortkarg bevor sie einmal tief durchatmete.

    Wieso immer so ernst? Ein bisschen Humor kann man doch mal an den Tag bringen.

    Auch wenn dieser Gedanke hauptsächlich aus Sarkasmus bestand, war doch auch eine gewisse Menge Wahrheit darin enthalten. Bisher war ihr auf diesem Schiff keiner begegnet, der sie zu einem richtigen Lachen bringen konnte. Und Amanda liebte es zu lachen. Sie war eben diese Frohnatur, die viel menschlichen Sonnenschein brauchte, um sich wohl zu fühlen. Aber vielleicht war das, was John betraf, auch für ihn noch alles zu neu, um wirklich er selbst zu sein. Es war zumindest ein Funken Hoffnung, den die junge Phoenix dort fand.

    Die unangenehme, wenn auch ziemlich kurze, Stille wurde plötzlich von Johns tiefer Stimme zerrissen:

    „Sie sagten doch sie seinen Experte für Alientechnologie oder? Haben sie sich auf eine bestimmte Rasse spezialisiert?“

    Amanda zögerte kurz, musste ihre Gedanken so ordnen, um gleich keinen Roman oder eine Lebensgeschichte zu erzählen.

    “Mein Hauptaugenmerk lag schon immer auf den Geth. Dabei spielte aber nicht nur der klischeehafte Forscherdrang eine Rolle. Waren Sie während des Blitzkrieges auf der Citadel?“

    Die 29-jährige wartete kurz. John schien aber zu vertieft, um ihre Frage beantworten zu können. Also fuhr sie, jetzt etwas bedrückt, fort:

    „Ich habe ein Kind aus dem Flammenmeer gerettet. Sie schrie nach ihrer Mutter. Aber sie starb unter den glühenden Trümmern – vollkommen chancenlos. Und wenige Wochen später verstarb urplötzlich auch die Tochter. Die Ärzte konnten keine Krankheit feststellen.“

    Amanda schluckte schwer, bevor sie die Kette unter ihrer weißen Bluse hervorzog und auf das orangene Edelgestein deutete.

    „Ihr Name war Carol…Sie war einer der entscheiden Gründe, warum ich mich auf die Geth spezialisiert habe.“

    Phoenix machte eine kurze Pause, überlegte, ob sie den folgenden Satz wirklich sagen sollte. Doch irgendwas verriet ihr, dass sie John vertrauen konnte:

    „Sie ist der Grund, warum ich diese Teile brennen sehen will.“

    Das zerbrechliche in ihrer Stimme wandelte sich mit dem letzten Satz urplötzlich in eine erstaunlich Selbstbewusste.

    21:06 Uhr

  10. #70
    Let's Play-Gucker Avatar von Kyoko Young
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    Standard

    Cockpitreihe --->

    Kyoko kletterte in ihre Koje. Sie war nach der etwas merkwürdigen Begegnung mit Renegade noch im Hangardeck gewesen, um nach dem Shuttle zu schauen und hatte danach eine kurze Dusche genossen. Nun lag sie auf dem Rücken und starrte im Dunkel der Kabine die graue Decke über sich an. ‚Warum habe ich mich eigentlich breitschlagen lassen, oben zu liegen. Unten kann man doch viel besser das Bett machen. Aber wenn Mandschu einen mit ihren grünen Augen anschaut, kann man ihr kaum etwas abschlagen. Gott, ich glaube, ich mag sie wirklich. Meine beste Freundin seit langer langer Zeit. Hmm, mit Renegade könnte es schwieriger werden. Entweder ist sie eine ziemliche Zicke oder ich bin eine. Aber im Zweifelsfall entscheide ich mich für… Renegade!‘

    Die Pilotin kicherte. ‚Wow, du bist ein echt merkwürdiger Mensch, Kyoko Paula Young. Paula, kaum jemand kennt diesen zweiten Vornamen. Wie es wohl Megan und Erin geht? Und Mam und Dad? Ich vermisse sie alle schrecklich. Zu Hause regnet es bestimmt wieder. Und ich will wieder mal Regen auf meiner Haut spüren. Und sie machen sich bestimmt alle Sorgen um mich. Hmm, wenn man den heutigen Tag so Revue passieren lässt, ja eigentlich nicht ganz grundlos: Ich lande ein Shuttle in einem Hochhaus, dann schlagen wir uns fast mit ein paar Nebelpardern herum… Und natürlich die Sache mit dem Captain… Und dem Doc… Nicht daran denken, einfach nicht daran denken!‘

    Kyoko drehte sich auf die Seite und vergrub ihr Gesicht in dem Kissen. Sie atmete zwei-, dreimal tief durch. ‚Ich bin wirklich vollkommen fertig. Wenn wir das nächste Mal in eine Kommboje einloggen, schreibe ich an alle ein paar Mails. Hübsch verpackte kleine Untertreibungen. Alles fein hier. Das Essen ist miserabel. Das stimmt zwar nicht, aber dann kann Mam sagen: Gott, das Kind wird ganz dünn sein. Aber besser Sorgen darum, als wenn sie wirklich darüber nachdenken, dass wir hier draußen alle nur einen kleinen Schritt vom Ende… Ende. Schöne Metapher. Aber es soll ja Unglück bringen, vom Dings zu reden…

    Die Pilotin drehte sich wieder auf den Rücken. ‚Andere Gedanken: Grüne Hügel. Blaues Meer. Skyline von Seattle. Schulball. Erster Kuss. Schön, geht in die richtige Richtung. Da hatte sich Dad noch ganz andere Sorgen um mich gemacht. Komm nicht zu spät nach Hause. Und pass auf, dass niemand etwas in dein Glas tut. Ja, Dad. Da hab ich ihnen ja auch nie alles erzählt. Das wussten sie wahrscheinlich auch. Aber ich war ja sonst ein braves Kind. Und wer will schon wirklich immer die ganze Wahrheit hören.‘

    Kyoko legte sich ihren rechten Arm über die Augen. ‚Hätte Admiral Hackett vor dem Angriff auf die Citadel gesagt: Soldaten, nur wenige von uns werden diesen Tag überleben… Wären wir dann alle geflogen? Ich glaube schon. Oder? Doch. Es musste ja sein. Da starben hilflose Menschen und Außerirdische. Wie sagen eigentlich Außerirdische zu Außerirdischen? Außersalarianische oder so? Aber es ist doch viel leichter, wenn er sagt: Soldaten, wir werden diese Geth in ihren Nebel zurückjagen, da wo sie hingehören. Naja, zumindest für uns, die Quarianer sehen das ja zu Recht anders. Wie die Quarianer wohl aussehen? Eigentlich sind es ja jetzt korrekt gesagt Außerquarianer.

    Die Pilotin kicherte erneut und schämte sich sofort für diese Überlegungen. Aber plötzlich schoss ihr ein beunruhigender Gedanke durch den Kopf und Kyoko setzte sich abrupt auf. ‚Argh, ich habe die Sicherheitsbänder über der Bettdecke nicht festgemacht. Das ist mir seit…, seit der Grundausbildung nicht mehr passiert… Verdammt!‘ In der unteren Koje drehte sich Mandschu um murmelte leise etwas. ‚Gut, okay. Ich bin aufgedreht. Ich vergesse Dinge, die ich nie vergesse. Sonst nie, denn heute habe ich es ja und damit ist es ja nicht mehr richtig nie, sondern nur noch fast nie… Ritter vom Nie… Woher kenne ich das nur?…‘ Kyokos Gedanken begannen sich immer mehr im Kreise zu drehen, sie ließ sich zurücksinken und versank endlich in einen tiefen und erfrischenden Schlaf. Die Sicherheitsbänder hatte sie allerdings vergessen.

    23.30 Uhr
    Geändert von Kyoko Young (24.01.2009 um 21:36 Uhr) Grund: Rechtschreibung #86

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