Battlefield: Bad Company
Das Spiel soll 2007 für Xbox 360 und PS3 erscheinen.
Details zu einer eventuellen PC- und PSP-Version werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Hier gibts Fragen & Antworten im Interview mit dem Senior Producer Karl Magnus Troedsson.Wer hat den Film »Three Kings« mit George Clooney gesehen? Der dreht sich um eine kleine Gruppe Soldaten, die sich im ersten Golfkrieg nicht so sehr für die Gefechte, als vielmehr für Saddams Gold interessieren. Mit einer ganz ähnlichen Bande habt ihr es in Bad Company zu tun: In einer nahen Zukunft haben vier Soldaten die Nase voll vom eurasischen Krieg - Befehle nerven und bringen nicht viel Geld ein. Also werden die vier zu Fahnenflüchtigen, verdrücken sich hinter gegnerische Linien und suchen dort nach Reichtümern. Die Geschichte dieser Antihelden begleitet euch durch den Singleplayermodus, der laut DICE ausgefeilt, dramatisch und voller schwarzem Humor sein soll. Dazu gibt es natürlich auch einen Battlefield-typischen Mehrspielermodus für bis zu 24 Soldaten, die wieder im Team um die Vorherrschaft auf den Karten kämpfen.
Die dahinter werkelnde »Frostbite«-Engine wurde speziell für den Next-Gen-Einsatz programmiert und soll auch zukünftige DICE-Spiele befeuern. Eine Besonderheit der Engine ist, dass die damit erzeugten Levels, wie z.B. auch bei Volitions »Geo-Mod«-Engine, die in Red Faction benutzt wurde, zum größten Teil zerstörbar sind: Laut Entwicklerangaben dürft ihr 90% des Leveldesigns nach Belieben mit Feuer- oder Fahrzeugkraft umgestalten. Dadurch könnt ihr euch neue Wege bahnen, Fallen errichten oder einfach mal Wut ablassen - doch natürlich macht der Gegner das auch, so dass das Spielfeld stets dynamisch bleibt.
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