Umfrageergebnis anzeigen: Welche Wertung gebt ihr Assassin's Creed 4: Black Flag?

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Ergebnis 1 bis 10 von 15
  1. #1
    This is good... isn't it? Avatar von Grover
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    Gamertag: Grumpf der Sack PSN ID: Grumpf_der_Sack

    Standard AC4: Black Flag - Fazit (Spoiler)

    Vorweg: Mein Fazit ist weitestgehend Spoilerfrei und enthält keine konkreten Informationen zur Story. Für alle anderen Postes kann ich nicht garantieren ^^

    Ich habe gestern Abend den Abspann gesehen. 96% Synchronität nach knapp über 50 Stunden Spielzeit habe ich erreicht, muss also hier und da noch ein paar Kleinigkeiten erleidigen.
    Alles in allem muss ich sagen, dass es meine neues Lieblings-AC ist. Das muss ich aber in erster Linie auf das Piratensetting schieben. Wie lange habe ich darauf gewartet, mal wieder ein schönes Piratenspiel in die Finger zu bekommen. Und jetzt bekam ich es. Gerade wenn man mit seiner Jackdaw in der Karibik unterwegs ist, erinnert das Spiel in vielen Belangen an eine technisch aufgepeppte Version von Sid Meier's Pirates, was schonmal klasse ist. Hinzu komm die großartige Atmosphäre an Bord, wenn deinem Männer beginnen eines von, grob geschätzt, zwei Dutzend Shantys zu singen, während man nach dem nächsten Schiff mit lohnender Beute Ausschau hält.
    An Land spielt es sich halt, ohne große Überraschungen, wie ein typisches AC, was grundsätzlich ja nichts schlechtes ist
    Die Geschichte braucht etwas um in Fahrt zu kommen und lebt hauptsächlich durch den eher untypischen Hauptcharakter Edward Kenway, der sich deutlich von den bisher verkörperten Assassinen abgrenzt. Insbesondere deshalb, da er in erste Linie ein Pirat ist, der nur zwei Ziele verfolgt: Reichtum und Ruhm.
    Ebenfalls toll sind die Piraten, die man im Laufe der Story trifft (unter anderem der berüchtige Blackbeard).
    Die Gegenspieler (überwiegend Templer) bleiben hingegen nach einem stimmigen Einstieg leider recht blass.
    Das Spiel bietet einem unheimlich viel zu tun. Neben den üblichen Kleinkram, wie Sammelgegenständen u.ä., gibt es in vor allem den umheimlich süchtigmachenden Prozess, die Jackdaw von einer schwachbrüstigen Brigg in den Schrecken der Karibik zu verwandeln. Rohstoffe und Geld dafür erhält man in erster Linie von den anderen Schiffen die euren Weg kreuzen. Baupläne für besonder mächtige Aufwertungen werden durch einige der anderen Nebenbeschäftigungen erlangt.
    Man kann u.a. in mehreren kurzen Missionsreihen einige Templer jagen und zur Strecke bringen, die üblichen Assassinen-Aufträge ausführen (gehe zu Ort A und töte Person B), eine eigene Flotte zusammenstellen und sie auf Missionen quer über den Atlantik schicken (ähnlich der Assassinen-Bruderschaft der anderen Spiele), Marine-Missionen durchführen, Festungen erobern, Schmugglerverstecke ausheben, Haie und Wale mit der Harpune erlegen, nach Schiffwracks tauchen, vergrabene Schätze ausbuddeln, Fischerdörfer besuchen, Mayaruinen erkunden, Plantagen überfallen, Tiere jagen, einfach nur durch die Karibik segeln, etc...
    Ebenfalls erwähnen sollte man den Gegenwartspart des Spiels. Hier spielt man quasi sich selbst aus der Ego-Perspektive und ist Mitarbeiter von Abstergo Entertainment. Dabei handelt es sich um ein Subunternehmen von Abstergo Industries, welches die Animus-Technologie nutzt um daraus Profit zu schlagen. Dieser Part wirkt anfangs ziemlich belanglos, stellt aber später eine Verbindung zu Edwards Geschichte her und versorgt den Spieler (optional) mit vielen Hintergrundinformationen über Abstergo, der Ersten Zivilsation und auch darüber, was mit Desmond nach Teil drei geschah.
    Unterm Strich ein großartiges Spiel, dass mich sehr zufrieden gestellt hat. Wären in diesem Jahr nicht soviele andere Hochkaräter erschienen, hätte es sogar Zeug zum Game of the Year gehabt

  2. #2
    The Cleric Avatar von Don Kan Onji
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    Reichtum und Ruhm.
    Wo ist denn die Macht? Achja ich vergaß, die hat ja nur Gold Roger

    ----

    Wo du schriebst, dass das spoilerfrei ist, hab ich mich mal reingelesen und genau das erwartet, was ich hoffe, das mich erwartet. Und so Ich liebe auch das Piratensetting. Vor allem, da das noch so unverbraucht ist. Rund 50 Std. Spielzeit ist doch absolut geil, was will man mehr.

    Jetzt noch das nächste AC im viktorianischen London ansiedeln, dann passts


  3. #3

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    Warum hälst du es spoilerfrei, wenn du im Titel vor Spoilern warnst? Von dem was ich bisher gelesen hab scheinen sie hier aber langsam den Tiefpunkt erreicht zu haben. Allein die Story (durchsuche genetische Erinnerungen, damit wir Spiele draus machen können) und dann, dass Edward in erster Linie Pirat ist. Was hat das nun noch mit Assassin's Creed am Hut? Auch der Rest des Spiels klingt von deiner Beschreibung her wie das übliche Checkliste abarbeiten. "Templer töten - check, Festung erobern -check, Schmugglerversteck ausheben - check". Ich bezweifel mal, dass die Missionen großartig abwechslungsreicher sind. Das Wurde ja seit AC1 immer schlimmer und monotoner.

    Jetzt noch das nächste AC im viktorianischen London ansiedeln, dann passts
    Viel eher mal raus aus den immer gleichen westlichen Gegenden. AC5 scheint ja jetzt Afrika zu werden. AC6 scheint mir Japan das wahrscheinlichste.

  4. #4
    This is good... isn't it? Avatar von Grover
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    Gamertag: Grumpf der Sack PSN ID: Grumpf_der_Sack

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    Zitat Zitat von Keksus Beitrag anzeigen
    Warum hälst du es spoilerfrei, wenn du im Titel vor Spoilern warnst?
    Vorbeugend, weil es nicht nur meiner, sondern ein allgemeiner Fazitthread sein soll. Und andere gehen später vielleicht nicht ganz so spoilerfrei vor, wie ich

    Allein die Story (durchsuche genetische Erinnerungen, damit wir Spiele draus machen können) und dann, dass Edward in erster Linie Pirat ist. Was hat das nun noch mit Assassin's Creed am Hut?
    Anfangs natürlich recht wenig, im Laufe des Spiels allerdings immer mehr. Sowohl im Gegenwartspart, als auch in Edwards Zeit.

    Auch der Rest des Spiels klingt von deiner Beschreibung her wie das übliche Checkliste abarbeiten. "Templer töten - check, Festung erobern -check, Schmugglerversteck ausheben - check".
    Wie bei vielen Spieleserien steckt der Teufel hier im Detail. Alleine dass man hier sehr viel Zeit auf See verbringt (zumindest hab ich das), grenzt AC4 angenehm vom Rest der Serie ab.

  5. #5
    Taschenbillard-Spieler Avatar von CaCu
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    Zitat Zitat von Keksus Beitrag anzeigen
    Warum hälst du es spoilerfrei, wenn du im Titel vor Spoilern warnst? Von dem was ich bisher gelesen hab scheinen sie hier aber langsam den Tiefpunkt erreicht zu haben. Allein die Story (durchsuche genetische Erinnerungen, damit wir Spiele draus machen können) und dann, dass Edward in erster Linie Pirat ist. Was hat das nun noch mit Assassin's Creed am Hut? Auch der Rest des Spiels klingt von deiner Beschreibung her wie das übliche Checkliste abarbeiten. "Templer töten - check, Festung erobern -check, Schmugglerversteck ausheben - check". Ich bezweifel mal, dass die Missionen großartig abwechslungsreicher sind. Das Wurde ja seit AC1 immer schlimmer und monotoner.



    Viel eher mal raus aus den immer gleichen westlichen Gegenden. AC5 scheint ja jetzt Afrika zu werden. AC6 scheint mir Japan das wahrscheinlichste.
    Am DLC oder woran machst du fest das der nächste Teil in Afrika spielen wird? Ansonsten bekommt man ja Orte die Abstergo für Settings vorschlagen oder Informationen darüber in welchen Gebieten sich Vorfahren von Desmond befunden haben wenn man die PC's hackt, Afrika wird da ja auch genannt. Kann man mir zwar gut vorstellen das der nächste Teil an einem der Standorte spielen wird (Die Friedensbewegungen um 1960 herum mal ausgeschlossen ), aber Afrika würde mich fast gar nicht reizen. Dann schon sowas viktorianischen London/Französische Revolution oder irgendwas in asiatischen Gefilden. Wobei letzteres eher Hoffnung ist da die Ubisoft Jungs schon mehrfach sagten das Asien-Settings "für Spiele mit Assassinen" zu klischeehaft wären, was ich lustig finde da man sich daran durchaus an solchen Orten bedienen könnte da Black Flag jetzt nicht gerade überragend war in der Hinsicht aber dazu später mehr. Südamerika würde ich auch noch in Ordnung finden da mir die Ruinen in Black Flag gefallen haben.

    Die Sätze die Spoiler enthalten sind unterstrichen:

    Da ich das Spiel spottgünstig kriegen konnte habe ich es dann auch eine Chance gegeben. Müsste ich es mit einem Satz beschreiben würde ich sagen: Als neues Piraten-Spiel genial, als neuer AC-Teil eher meh. Das Piratenzeitalter macht einfach unendlich Spaß und wenn man mitten in einem Sturm zwischen Wellen und Windhosen gleichzeitig gegen Piratenjäger kämpft und von einem Fort beschossen wird geht mein Spielerherz auf. Auch die Geschichte um die großen Piraten und wie Edward nach und nach seine Freunde verlor war wirklich gut, auch wenn ich mir gewünscht hätte das man noch bisschen mehr über den Verbleib des guten Stede Bonnet erfahren hätte. Besonders die letzte Mission mit Blackbeard hat mir gefallen und war schon ein cooler Moment. Während die Geschichte um die Piraten sehr gut gewesen ist, war alles was mit den Templern und Assassinen zu tun hatte doch eher mau. Die Templer-Gegenspieler von Edward waren absolut gar nichts im Vergleich zu den beiden Borgia's oder zu Haytham und wirkten auf mich blass und austauschbar, genauso wie die Geschichte mit dem Observatorium. Die Gegenwart Passagen hingegen fand ich ganz nett und den kleinen Twist am Ende konnte man zwar leicht erahnen, war aber trotzdem cool.

    Für den nächsten Teil hoffe ich einfach auf ein brandneues Setting und eine Story die wieder mehr auf Templer und Assassinen geht.

  6. #6
    What are you doing kiddo? Avatar von Couga
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    Assassin's Creed 4: Black Flag - Joho und ne Buddel voll Rum


    "Yoho, steht zusammen, hißt die Flagge, zeigt sie. Soll'n sie uns verdammen, doch wir sterben nie!" Immer wenn ich über Piraten-Settings nachdenke kommt mir dieser epische Gesang aus den ersten Szenen von Fluch der Karibik 3 in den Sinn, so auch im Vorfeld von Assassin's Creed 4: Black Flag. Glücklicherweise tut das Spiel sein Bestes das gleiche romantisch verklärte Bild des Piratenlebens zu zeichnen, wie die berühmte Filmreihe mit Jonny Depp. Gemeinsam mit berüchtigten Größen des Piratengewerbes wie Edward "Blackbeard" Thatch, Jack Rackham sowie Mary Read und Anne Bonny die Karibik unsicher zu machen - viel mehr kann sich ein Piraten-Fan eigentlich nicht wünschen. Daher begeistert mich der nunmehr sechste Teil der Assassinen-Reihe vor allem durch das Szenario und dem großen Schwerpunkt auf der Seefahrt. Die Ausflüge mit dem Schiff waren bereits in Assassin's Creed 3 eines meiner Lieblingsfeatures. Mit Edward Kenway geben uns die Entwickler diesmal wieder einen äußerst charismatischen Charakter an die Hand, nachdem dessen Enkel Connor Kenway im Vorgänger charakterlich doch eher blass blieb. Ein wenig drängt sich hier auch der Vergleich mit Guybrush Threepwood auf, dem Pionier der Piratengeschichten in Videospielen. Denn auch Edward zieht aus, um ein berühmter Pirat zu werden. Während der Held aus Monkey Island mit seinem Traum eher Gelächter auf sich zieht, macht Edward Ernst und steigt in die oberste Elite der Piratenkapitäne auf. Dafür hat unser "Held" jedoch nicht so viel Glück mit den Frauen, wie einst Guybrush, der das Herz seiner Elaine erobern konnte.

    Die eigentliche Geschichte von Assassin's Creed 4 zeichnet das übliche Auf und Ab eines bewegten Piratenlebens, in dem Edward nicht selten nur knapp der Strafe des Gesetzes entkommt. Natürlich dreht sich auch wieder alles um die ewige Auseinandersetzung zwischen Templern und Assassinen. Allerdings verhält es sich diesmal ein wenig anders. Edward gehört keiner der beiden Gruppierungen an und gerät nur eher zufällig in ein Abenteuer, in dem Templer und Assassinen eine Rolle spielen. Diese sind natürlich wieder auf der Jagd nach einem Artefakt der vorherigen Zivilisation. Edward macht sich ebenfalls auf die Suche danach, zunächst jedoch aus reiner Profitgier, ganz der Pirat eben. Die ganze Konstellation des historischen Teils der Geschichte hat mir hier wesentlich besser gefallen, als im Vorgänger. Ganz anders sieht es da bei der modernen Komponente aus. Ich hatte mich schon gefragt, was nun passiert, nachdem Desmond tot ist. Das Ergebnis überzeugt mich nicht wirklich. Der ganze Part bei Abstergo wirkte irgendwie aufgesetzt und fehl am Platz. Auch der krampfhafte Versuch Shawn und Rebecca da mit unterzubringen, damit wenigstens ein paar Bezugspersonen vorhanden sind, rettet die Sache nicht. Auch bleibt die Geschichte, die in der Moderne abläuft völlig Wirr und ohne erkennbaren Sinn. Hinzu kommt, dass unser Protagonist ein gesichtsloses Nichts bleibt, von dem wir nur wissen, dass er ein Tablet in der Hand halten kann.

    Auf der technischen Seite überzeugt Assassin's Creed 4 dagegen. Die offene Spielwelt ist teilweise atemberaubend. Besonders gefallen hat mir der nahtlose Übergang zwischen Schiff und Land. Nur die großen Städte wie Havanna und Kingston werden über einen Ladebildschirm betreten. Die Steuerung war für mich bei Assassin's Creed schon immer ein kleiner Grund für einige Flüche während des Spielens. In AC4 haben die Entwickler sich wieder mehr an den Ezio-Spielen orientiert, nachdem die Steuerung in AC3 gewöhnungsbedürftig umgestellt wurde. Aber völlig zufrieden bin ich damit noch immer nicht. Häufig macht der Held nicht das was ich will, was vor allem daran liegt, dass die Aktionen Sprinten und Klettern auf der selben Taste liegen. In den Missionen hätte Abwechslung ein wenig gut getan. Mit "Verfolge X" und "Belausche Y" haben es die Entwickler meiner Meinung nach diesmal ein wenig übertrieben. Das trübt jedoch nicht über den mehr als positiven Gesamteindruck hinweg. Ich weiß nicht ob Black Flag das beste Assassin's Creed aller Zeiten ist. Häufig wird in diesem Zusammenhang ja AC2 genannt. Da es jedoch zu lange her ist, dass ich das gespielt habe, kann ich nicht beurteilen, ob das nun romantische Verklärung ist oder selbst gegen AC4 noch immer Bestand hat. Black Flag gehört auf jeden Fall zu den besten Teilen der Serie und die gut 50 Spielstunden werden mir in sehr positiver Erinnerung bleiben. Für Anhänger von Assassin's Creed definitiv ein Muss und auch für Fans von Piraten mehr als nur ein Blick wert.

    Assassin's Creed 4: Black Flag in der Bildergalerie

  7. #7
    Pathfinder Avatar von See/V
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    Zitat Zitat von Keksus Beitrag anzeigen
    Warum hälst du es spoilerfrei, wenn du im Titel vor Spoilern warnst? Von dem was ich bisher gelesen hab scheinen sie hier aber langsam den Tiefpunkt erreicht zu haben. Allein die Story (durchsuche genetische Erinnerungen, damit wir Spiele draus machen können) und dann, dass Edward in erster Linie Pirat ist. Was hat das nun noch mit Assassin's Creed am Hut? Auch der Rest des Spiels klingt von deiner Beschreibung her wie das übliche Checkliste abarbeiten. "Templer töten - check, Festung erobern -check, Schmugglerversteck ausheben - check". Ich bezweifel mal, dass die Missionen großartig abwechslungsreicher sind. Das Wurde ja seit AC1 immer schlimmer und monotoner.



    Viel eher mal raus aus den immer gleichen westlichen Gegenden. AC5 scheint ja jetzt Afrika zu werden. AC6 scheint mir Japan das wahrscheinlichste.
    Das ist doch Unsinn, die Missionen wurden doch nicht monotoner ganz im Gegenteil und AC4 ist ein paradebeispiel an Abwechslung. Weis nicht was du bemängeln willst, falls du es überhaupt gespielt hast. Was hat das nichts mit AC zu tun? Es ist doch grade interresant zu erfahren wie aussenstehende, nicht von Geburt an Assassinen, ihre eigen geschichte erzählen können ohne Mainstream Assassine zu sein wie bspw. Altair.

    Afrika passt als Schauplatz nicht. Ein Japanisches klingt spannend, für den nächsten teil sehe ich eher Frankreich oder England als Mittelpunkt.

    Wäre aber mal interresant zu lesen was du besser machen würdest. Scheinst dich ja nur auf aussagen zu beziehen ohne wirklich gespielt zu haben, so dann ein Fazit abzugeben ist scheisse, muss ich dir aber nicht erzählen.
    Geändert von See/V (11.01.2014 um 16:33 Uhr)

  8. #8
    Let's Play-Gucker
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    Fazit, nun ja. Das kann ich ja jetzt noch nicht ziehen, weil ich ja erst bei 26% bin - aber vielleicht ziehe ich es ja nie. Dennoch mal meine Meinung zu dem, was ich bisher erlebt habe:
    Vorab aber das: Dies ist mein erstes AC-Spiel, und ich hab es mir vom ollen Rutenmann bringen lassen, weil ich total auf Segelschiffe, Seeschlachten, Piraten und all den Kram rundrum stehe. Sid Meyers Pirates war da genau mein Ding. Ach ja: mein Lieblingsspiel ist seit seinem Erscheinen Skyrim (auch wenn da kaum Schiffe vorkommen...) - das zocke ich echt viel, gemessen an meiner Gesamt-Computerzeit -aber ich bin ansonsten nicht der Viel-Spieler. Das erklärt ja vielleicht auch eine Kritik, bei der erfahrene AC-Spieler und generell aktive Viel-Zocker verwundert fragen, was denn jetzt das Problem ist. Aber es muss ja auch Spieler wie mich geben, ansonsten kämen ja nie neue Käufer dazu, nicht wahr?

    So, jetzt geht's los: AC IV ist erst einmal richtig gut! Nichts mache ich lieber als mit meinem Schiff die Karibik unsicher zu machen, Schiffe anzugreifen, zu kapern, zu kämpfen. Die Landeinsätze sind teilweise auch sehr unterhaltsam. Was mich aber richtig zornig macht, ist die Tatsache, dass man nicht an beliebiger Stelle des Spiels abspeichern kann. Was soll das, warum? Da hänge ich derzeit an so einer blöden Mission, in der ich James Kidd treffen soll. Ich darf keinen der Assassinen dort töten, darf nicht entdeckt werden. Es gibt eine Stelle, an der ich einfach nicht vorbei komme, habe jetzt bestimmt 50 Versuche, in allen Varianten. Das Ärgerliche daran ist, dass meine "Entdeckung" immer kurz vor dem nächsten Marker geschieht, was dann bedeutet, dass ich wieder zurück muss, also der gesamte mühsam erarbeitete Erfolg des letzten Abschnittes für die Tonne war. Das raubt einem einfach den Spielspaß! Warum kann ich nicht vor der einen schwierigen Ecke nochmal kurz abspeichern und es dann immer wieder dort versuchen? Bei Skyrim geht das doch auch! Und es wäre für mich nicht so schlimm, wenn ich, weil ich das Zwischenspeichern vergessen habe, eben die Truhen am Wegesrand nochmal ausräumen müsste. Das wäre zu verkraften, und da wüsste ich ja, es ist meine Schuld - getreu dem Grundsatz "Speichern macht glücklich!". Aber immer dann, wenn ein Spiel zum Frust führt, hat es m.E. sein Ziel verfehlt. Ich werde es vielleicht am nächsten Wochenende nochmal versuchen, an der Stelle weiter zu kommen, aber wenn das dann wieder nix bringt, lass ich es. Ist schade, ja. Aber ich spiele, um Spaß zu haben, nicht um Frust aufzubauen.

  9. #9
    Pathfinder Avatar von See/V
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    Gamertag: FRXmaVe

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    AC4 ist eigentlich sehr fair was die savepunkte betrifft, einmal wurde ich sogar an einer schwierigen stelle vorbeigesaved. Hat mich ein wenig geärgert manchmal sind die saves zu vorgreifend. Weiss aber welche mission du meinst und in genau bei dieser ist mir das passiert, musste über eine schlucht springen und gleichzeitig von 2 wachen nicht entdeckt werden. Wurde beim ersten mal entdeckt, bin aber soweit vorgelaufen das der savepunkt schon gemacht wurde.

    Spiele sollten spass machen, leicht fordernd sein und spannend. AC4 ist genau passend AC3 war teilweise so verbuggt das es stellenweise an Körperverletzung gleicht. Macht aber trotzdem spass.


    Fällt mir grade ein, unbewaffnet kannst du alle Assassinen ausschalten.
    Geändert von See/V (13.01.2014 um 17:34 Uhr)

  10. #10
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    Gamertag: GGP Stool

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    In dieser Sequenz dürft ihr die Gegner nicht töten, das stimmt schon. Aber ihr könnt die Jungs und Mädels gezielt ausschalten. Da hilft einfach nur keine Waffen auszuwählen und aus den Gebüschen heraus angreifen. Bei der Stelle wo ihr über der Schlucht müsst, muss nur abgewartet werden (im Gebüsch oder hinter dem dort befindlichen Pfeiler, wo ihr die beiden Wachen - einzeln - ins Gebüsch gezogen habt) bis sich die Bogenschützin abwendet. Dann heißts flitzen und ab zum Savepoint.

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