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    Va11-Hall-A Avatar von Rated-R.evolution
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    Standard Elf - Lillith Cadi Iha

    Lillith Cadi Iha

    Zuname: Iha
    Vorname: Lillith Cadi
    Alias: Hexe des Chaos

    Herkunft

    Volk: Elfen
    Geburtsdatum: 9:04 Zeitalter des Drachen
    Alter: 26
    Geburtsort: Brecilianwald
    Abstammung: Dalish
    Clan: -

    Erscheinungsbild

    Geschlecht: Weiblich
    Größe: 1,64m
    Gewicht: 51 kg
    Körperbau: Zierlich, feminin
    Hautfarbe: Kreideweiß
    Augenfarbe: Violett
    Haarfarbe: Pechschwarz
    Haarschnitt: Siehe Bild
    Make-Up: Kajal und schwarzer Lippenstift
    Narben: Unzählige über den ganzen Körper,teilweise selbst zugefügt
    Tattoos: Mehrere, alle zu Ehren des Chaos

    Ausrüstung

    Rüstung: Außerhalb des Kults trägt sie eine hochwertige, nach Chaos Tradition selbst angefertigte Lederrüstung unter einer schwarzen Kutte mit Umhang und ritueller Maske (siehe Bild und Biographie)
    Kleidung: Innerhalb ihres Kultes trägt sie ein knappes schwarzes Gewand das nur so vor Chaos Runen und Verzauberungen strotzt und mit Unmengen von Stacheln, Ketten und Dornen verziert und Behangen ist.
    Kapitalbesitz: Diverse gesammelte Münzen, Sie gesteht Geld allerdings keine Bedeutung zu
    Waffen: Verzierter und geschwungener Dolch, stets mit einem Nervengift überzogen, sowie eine, mit Dornen besetzte Peitsche
    Werkzeuge: -
    Items: diverse Gifte und Gemische

    Sonstiges

    Beruf: Kultführerin, Diebin
    Fraktion: Chaos
    magisch begabt: ja
    magische Fertigkeiten: Geistmagie (Manipulation) und Blutmagie

    Charakteristika: Lillith ist eine starke und äußerst charismatische Anführerin, die über die Jahre mit jeder Erfahrung reicher wurde. Sie predigt die Worte des Chaos mit voller Hingabe und ist nur schwer von ihrem Willen und ihrer Agenda abzubringen. Sie in ihrer Art oder ihrem Denken zu beeinflussen ist unmöglich.
    Obwohl ihre Magie nicht so stark ausgeprägt ist wie man meinen könnte, ist sie doch nicht zu unterschätzen. Von ihrem Körper geht stets ein süßer Duft aus und ihre Kultisten dienen ihr mit absoluter Hingabe.


    Stärken:
    + Treue Kultanhänger die ohne zögern ihr Leben für sie geben
    + Zugriff auf unzählige Gifte
    + Manipulative Magie


    Schwächen:
    - Nicht für offene Kämpfe geeignet
    - Drogensüchtig
    - Außerhalb des Kults auf ihre Maske angewiesen


    Biografische Daten

    Lillith Cadi Iha wurde unter den Dalish geboren, doch waren es nicht die Elfen die sie zu dem machten was sie war.
    Geboren 9:04 im Zeitalter des Drachen hatten andere Mächte ein Auge auf die Elfe geworfen noch bevor es ihre Eltern vermochten, denn sie wurde mit einer Macht geboren die die meisten Menschen entweder verachten oder fürchten, der Macht der Magie. Als einziges magisch begabtest Kind war schon früh klar das sie die Hüterin des Clans irgendwann einmal beerben und zuvor viele Jahre als ihre Erste leben würde, eine Entscheidung die getroffen wurde lange bevor sie selbst dazu im Stande war.
    Lillith war geboren als Tochter eine Jägerin und eines jungen Elfen der sich nie verdient gemacht hatte für ihren Clan, was ihr keine gute Kindheit bescherte. Die anderen jungen Elfen hänselten sie für ihren Taugenichts von einem Vater, das Konzept der Freundschaft erschien ihr dadurch über die Jahre immer mehr bedeutungslos und Grundsteine wurden gelegt, die sie auf einen dunklen Weg führen sollten. Den dunkelsten den ein Magier überhaupt beschreiten kann. Ihr junger Verstand bildete sich lediglich aus den Bildern die sie jeden Tag beobachten konnte. Freund- oder Liebschaften waren bedeutungslos, Macht war es die zählte. Der stärkste und mächtigste führte die Kinder an, und es war auch die stärkste und mächtigste Elfe die den Clan lenkte. Ein klares Konzept.

    Sie wuchs heran und begann an ihrem zehnten Geburtstag die Ausbildung zur Ersten bei der Hüterin des Clans. Bereits in den Jahren zuvor hatte man ihr gezeigt das sie sich als Magierin vor vielerlei Dingen auf der Welt in Acht nehmen musste, als Elfe insbesondere. Templer, Dämonen und andere Schrecken waren stets auf der Jagd nach ihnen. Man hatte ihr gezeigt wie sie sich wehren konnte und wie man nach den Dalish Traditionen kämpfte. Und doch fühlte es sich alles bedeutungslos, hohl und kalt an. Es erschien ihr unsinnig nach Regeln zu agieren die ihr andere vorschrieben, das Clan Leben war zu berechen- und vorhersehbar für Feinde, wenn sie erst einmal mit den Dalish vertraut waren.

    Noch bevor sie etwas wirklich nützliches von der Hüterin lernen konnte wurde sie von seltsam gekleideten Menschen ganz in der Nähe ihres Lagers in der Wildnis „gerettet“.
    Sie war mit anderen ihres Alters gezwungen worden Kräuter zu sammeln, als der Rest der jugendlichen Elfen beschloss das Lillith ihnen zu merkwürdig und anders war und daher von den anderen auf sich allein gestellt von der Gruppe abgekapselt wurde. Sechs Tage und Nächte kroch sie durch die Sträucher und Büsche in der Hoffnung auf etwas Essbares oder ihren Clan zu stoßen, bevor sie aus Verzweiflung anfing giftige Beeren zu verzehren. Vier weitere Tage vergingen und die zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 11 Jahre alte Elfe, quälte sich kurz vor dem Exitus stehend und von dem Gift halluzinierend auf eine Lichtung die sie ausgemacht hatte.
    Mehrere Zelte waren um ein Lagerfeuer herum aufgestellt worden und eine handvoll Krieger trank laut grölend Alkohol. Einer von ihnen machte die Elfe aus und zog sie an das Lagerfeuer heran. Die Männer begutachteten sie mit prüfendem Blick, fassten sie mehrmals an bevor sie sich endgültig an ihr vergangen. Der Anführer der Krieger gab ihr zu essen und zu trinken, heilte ihre Vergiftung mit Drogen von denen sie abhängig und damit ihm hörig wurde. Er gab ihr warme Kleidung, ernannte sie dafür jedoch zu seinem Haustier, seiner persönlichen Sklavin.

    Die Krieger, und wie sich herausstellte Anhänger des Chaos, waren hier her gekommen um für ihren Kult Erfahrung und Beute zu sammeln, und während die Männer fort waren, wurde Lillith mit mehreren Ketten um den Hals am Boden festgemacht und damit beauftragt das Lager zu hüten und zu pflegen. Waren die Krieger unzufrieden wurde sie Abends wenn sie zurückkehrten geschlagen und misshandelt und sie waren nie zufrieden. Mit der Zeit begann sie ihren Körper auf die Ankunft ihres „Mannes“ vorzubereiten, ihn so zu bezeichnen machten seine Taten für sie harmloser, sie schminkte sich und machte ihre Haare zu Recht damit sie zumindest ihm gefiel.
    Jeden Morgen beobachtete sie die Krieger dabei wie sie ihre Ketten verschlossen, solange bis sie im Stande war ihre Ketten zu lösen. Sie hätte fliehen können doch sie tat es nicht, dafür war sie bereits viel zu korrumpiert durch die Reden und Taten der Kultisten. Dies war der ihr von den dunklen Göttern zugewiesener Ort und es gab keinen Grund zu gehen, solange ihr das Chaos nicht aufzeigte das es an der Zeit war zu gehen. Die neugewonnene Freiheit nutzte sie um ihre Arbeit in dem Lager zu perfektionieren. Solange sie bestraft wurde war ihre Arbeit nicht perfekt, und Perfektion war es die sie um jeden Preis erlangen wollte. Die Stimme die sie in jeder Nacht, in jedem Traum vernahm, das Chaos selbst, verlangte es von ihr, denn Perfektion bedeutete Stolz und nur Stolz könne zu Macht und Kontrolle führen.
    Ein einziges Mal wagte sie es sich mit Hilfe von Magie vor ihren Peinigern wehren zu wollen, was nur darin resultierte das ihre Strafe um einiges härter ausfiel als jemals zu vor.

    Irgendwann, die Elfe hatte das Gefühl für Zeit längst verloren, doch es musste viel Zeit vergangen sein denn ihr Körper war reifer, erwachsener und fruchtbar geworden, kehrten sie zu dem Kult zurück von dem sie kamen, doch vieles hatte sich in der Zeit geändert in der sie fort waren. Eine Frau führte den Kult nun an, sie nannte sich Kahaba und Lillith war beeindruckt von ihrer Macht und Stärke, sowie der Autorität und Kontrolle die sie ausstrahlte. Jedes Wort das Kahaba aussprach sog sie in sich auf wie ein trockener Schwamm einen Tropfen Wasser und die Worte des Chaos wurden zu ihren Gedanken und die Predigten der Hohepriesterin zu ihrem Kodex.
    Jeden Abend tanzte sie mit vielen andern für den Kult, doch Lillith tanzte nur für Kahaba. Die Hohepriesterin war es die die Macht besaß, alle anderen waren nur ihre Diener und Untertanen. Lillith gewann den Eindruck das selbst die untergebensten Kultisten wohl nicht im Stande waren ihre Meisterin gerecht zu ehren. Vermutlich vernahmen sie noch nicht einmal das Flüstern des Chaos so wie sie es vernehmen konnte. Die Elfe verheimlichte ihre Magie, es war ihr Trumpf den sie sich aufheben wollte um selbst eines Tage die Führung des Kultes an sich zu reißen. Sie hatte verstanden wie das Chaos funktionierte. Zumindest dachte sie das.

    Unzählige Monate später, war es ein ganz besonderer Abend im Kult. Kahaba war schlecht gelaunt, äußerst schlecht und selbst die Tänze vermochten es nicht ihre Stimmung zu bessern. Um ihre Herrin zu erfreuen gab Lillith alles, sie tanzte wie sie noch nie zuvor getanzt hatte, es fühlte sich beinahe so an als ob sie mit den Göttern des Chaos persönlich tanzte, bevor ein Pfeil sich tief in ihr Rückenmark bohrte und die Wirbelsäule mit einem Knacken durchschlug. Ein unfassbarer, alles umfassender, von tiefster Befriedigung begleiteter Schmerz durchdrang ihren Körper bevor sie zusammenbrach. Schwach blickte sie noch hinauf zu ihrer Hohepriesterin, ihrer Meisterin, wie sie finster grinsend den Bogen in Händen hielt. Lillith lächelte schwach, sie hatte ihren angedachten Zweck erfüllt, die große Kahaba lächelte. Dann wurde sie bewusstlos.
    Davon überzeugt das die Elfe gestorben war hatte man sie in einem Massengrab mit den unzähligen Opfer des Chaos vergraben. Lilliths Körper war gebrochen, doch ihr Geist war stärker als je zuvor. Die Stimme die sie seit ihrem ersten Tag im Lager der Chaoskrieger vernommen hatte, hatte sie nun endlich zu sich gerufen. Sie stand im Nichts einem Dämon der Wollust gegenüber deren Geruch nicht mit irdischen Worten zu beschreiben war, der jede Pore von Lilliths Körpers durchzog und ihr klar machte wie wunderschön das Geschöpf vor ihr war. Die Dämonette versprach ihr ihren Körper zu heilen, wenn sie im Gegenzug durch Lillith in die Welt der Sterblichen blicken durfte. Sie würde zu keiner Abscheulichkeit werden, da der Dämon im Nichts bleiben wollte, es ging ihr nur darum einen Teil der Realität spüren zu können, es ging lediglich um Ekstase.
    Die Elfe ging auf den Vorschlag ein und als sie erwachte war ihr Körper geheilt, ihre Wunden zu Narben verwachsen, der Geist von Macht geflutet und ihre Muskeln von genug Kraft genährt um sich einen Weg aus dem Grab zu bahnen. An der Oberfläche angekommen schüttelte sie die Erde ab die sich an ihrem nackten Körper gesammelt hatte ab, und raubte einer der noch frischeren Leichen einen Mantel mit Umhang und Kapuze. Es war kalt doch ihr Körper fröstelte nicht, er hieß den Schmerz der Erfrierung lediglich willkommen. Schmerzen bedeuteten das sie lebte, und das Chaos verlangte von ihr das sie solange lebte bis sie Perfektion erreicht hatte.

    Wieder einmal auf sich allein gestellt schlug sie sich bis in die Nähe von Redcliffe durch. Die Fähigkeit zum Schlösser knacken die sie bei den Kriegern gelernt hatte war von unsagbarem Wert und sie wurde zu einer gewieften Diebin. Zumindest solange bis die Händler und Geschäftsleute vorsichtiger wurden.

    Während eines Streifzuges durch die Wälder stieß sie auf eine alte, verlassene Elfensiedlung. Sie begriff die Gunst die ihr das Chaos zu Teil werden lies. Dies würde der Ort werden an dem sie ihren eigenen Kult aufbauen würde. Mit der Zeit sammelte sie Kultisten um sich, schwache Würmer die einst Reisende, Landstreicher oder Händler waren, die nun in ihrem Namen diesem toten Ort wieder einem Zweck zuführten. Jeder von ihnen strebt danach Perfektion zu erlangen auf das ihre Meisterin und Herrin Lillith nur ein einziges Mal ihren Körper an sie preisgeben würde, mit ihnen das Lager teilte. Doch das war das tückische am Chaos, in einem Leben konnte man niemals eine Perfektion erreichen die Lillith genügen würde, dafür war es nötig zu sterben. So wie sie es getan hatte.
    Ihre Saat des Chaos begann zu gedeihen und ihr Dämon hatte Lillith inzwischen viel beigebracht. Sie konnte nun endlich Nutzen aus ihrer Magie ziehen, bei schwachen Menschen die ihr verfielen in den Kopf greifen und ihre Gedanken neu anordnen, so wie es ihr beliebte. Dank Blutmagie war sie in der Lage unliebsame Anhänger einfach auf der Stelle zerplatzen zu lassen und in einem Regen aus Blut einer letzten Wohltat des Chaos zu zu führen.
    Doch je mehr sie von der Dämonette lernte, desto mehr spürte sie das die beiden Wesen miteinander verschmolzen. Der Zustand einer Abscheulichkeit kündigte sich an als sie nach einem Wandel durchs Nichts aufwachte und feststellen musste das sich ihre rechte Hand der rechten Hand der Dämonette angeglichen hatte und nun deutlich langgliedriger und empfindsamer war.
    Um vor weiteren Mutationen geschützt zu sein wob sie mit ihrem Dämon zusammen und unter Einfluss von Blutmagie einen Zauber der von ihren Kultisten Gebrauch machte. Sie verwandelte all ihre Untertanen mit Hilfe eines Geruches der ganz ähnlich dem des Dämons war in latente Magier, solange sie nur lange genug von diesem eingenebelt waren und unter Einfluss des Duftes standen, die von nun an die Mutationen erleiden mussten. Lillith war stolz auf ihr Werk und präsentierte es ihren Untergebenen als ein Geschenk des Chaos dafür das sie ihr so ergeben dienten. Einem wuchsen unter unendlichem Schmerz zusätzliche Augenpaare aus dem Schädel, ein anderer erhielt durchsichtige Haut, die es erlaubte jedes seiner Organe von außen zu erblicken. Das Chaos belohnte jeden ergebenen Diener anders. Nach wie vor war jedoch sehr zu Lilliths Bedauern nicht einer von ihnen in der Lage zu kämpfen, vielleicht sich zu wehren, aber für offene Kämpfe waren sie nicht geschaffen. Ihr Dienst am Chaos, war der Erhalt und die Auslebung der Dekadenz.
    Doch außerhalb ihres Kults stellten sie die Mutationen nach wie vor, vor Probleme. Der Dämon schenkte ihr als Antwort darauf ein verzaubertes Artefakt, das es ihr ermöglichte sich von dem Kult zu entfernen ohne Mutationen erleiden zu müssen, solange sie diese Maske trug.

    Das Leben als Kultführerin erfüllte sie zwar mit Leidenschaft doch war es eintönig, es verzehrte sie nach Nervenkitzel und Aufregung. Also machte sie zunächst das Stehlen erneut zu ihrem Metier, bevor sie die eine Tugend aufnahm, der in Kahabas Kult alle gefolgt waren. Dem Töten.
    Ihr Körper lies dies jedoch nur äußert eingeschränkt zu und offene Konfrontationen genügten ihr nicht, sie konnte sie nicht richtig genießen, ihren Durst nach Aufregung nicht befriedigen. Doch dann entdeckte sie Nervengifte für sich. Den zuckenden Leibern bei den letzten Atemzügen zu zu sehen, wie sie kämpften und sich wanden, sich weigerten ihr Schicksal zu akzeptieren, erfüllte die Elfe zu tiefst.

    Mittlerweile war der Kult auf eine stolze Anzahl von 65 Mitgliedern angeschwollen und das elfische Dorf genügte den Ansprüchen längst nicht mehr. Die Sonne strahlte widerlicher Weise den Großteil des Tages herein und die Tiere erdreisteten sich immer wieder diesen geweihten Ort zu besuchen und mit ihrer niederen Präsenz zu besudeln.
    Es war also an der Zeit für einen Umzug. Lillith grübelte viele Tage und Nächte über einen geeigneten Ort, bis sie sich an eine Legende erinnerte die sie in Redcliffe gehört hatte. Angeblich wurde die Kanalisation von Denerim von gar schreckliche Monstern bewohnt, eine törichte Legende von einfältigen Bauern, doch ihr gefiel der Gedanken dem Mythos einen Hauch Wahrheit zu verleihen. Also schloss sie ihre Anhänger um sich, und zog in Richtung Denerim. Die Reise war beschwerlich, immerhin galt es von niemandem entdeckt zu werden, doch das Chaos war ihr ein weiteres Mal gnädig. Es gelang ihr und dem Kult unbeschadet anzukommen, wo sie sich binnen Wochen im Untergrund ausbreiteten und Stellung bezogen, auf das die Hauptstadt Fereldens eines Tages die Hauptstadt des Chaos werden würde.

    Man erzählt sich Geschichten von Kreaturen die tief unter der Stadt lauern, Nachts Kinder entführen und ihnen die Saat der Verzweiflung in die Köpfe pflanzen. Doch das sind nur einfache Bauern Mär die man den Jungen und Mädchen erzählt um sie brav zu halten, nicht wahr?
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