Hätte die Story ebenfalls fast übersehen. Da ich Moonak etwas kenne, finde ich es echt interessant, auch andere Seiten von ihm kennen zu lernen (er trinkt also manchmal einen über den Durst und zockt Poker mit Kroganern... Soso ). Dass er keine Ahnung von dem, was hinter dem Projekt GENESIS steckt, hat, gefällt ihm sicherlich keineswegs.
Die Darstellung des Rates ist sehr gut getroffen und erinnert mich stark an das Spiel. Wie sich Sparatus aufregt, kann ich mir bildlich sehr gut vorstellen.
Moonaks Truppe gefällt mir - ob die kreischende Asari zuerst drauf geht? Palmer ist mir direkt sympathisch: wortkarg, humorvoll, effizient.
Unter Zeitdruck wird das Schiff betreten: die düstere und bedrückende Atmosphäre ist fast greifbar. Und die gefundene Leiche gibt trotz der aufgenommenen Nachricht mehr Rätsel auf, als sie sie löst.
Ein paar Rechtschreibfehler stören den Lesefluß und Lesespaß überhaupt nicht und ich freue mich schon sehr auf die baldige Fortsetzung der Geschichte.