Ich wollte euch eigentlich nicht kritisieren oder so eine Disskusion lostreten, das Spiel kam doch gerade erst raus und schon gibt es mods dazu, die das Spielerlebnis verfälschen können. Dazu hat sich Gearbox bestimmt dabei was gedacht z.B. zusätzliche Slots als DLCs oder so. Ich bin ein Konsolenspieler und auf euch PClern neidisch weil ihr Spiele mit Mods verändern könnt. Aber mal ehrlich: Ist eine Modbenutzung, ganz egal für was, nichts weiter als ein Cheat?
Wenn du Balance-Mods meinst die alles schwieriger machen eher das Gegenteil. Wenn du Balance-Mods meinst die alles einfacher machen, ja. Wenn du Mods meinst die Fehler ausbügeln dann nein. Wenn du Mods meinst die ganze Welten und neue Storys, Charaktere und Quests zufügen wie zb. für Skyrim, Fallout oder Oblivion dann wohl eher nein. Fazit: es gibt cheats als Mods getarnt aber genauso gibt es auch das Gegenteil und es gibt Mods die trilliarden von Fehlern fixen wie zb. bei Skyrim. Und manche Mods werden sogar von den Entwicklern gefördert bzw. später selbst eingebaut, es dient zur Ideenentwicklung. Wie immer ist nicht alles schwarz/weiss sondern hat viele Facetten
Aso ich bin ja nurn Konsolenspieler deshalb ich keine Ahnung von.Zitat von Ketzer
Wenn du Balance-Mods meinst die alles schwieriger machen eher das Gegenteil. Wenn du Balance-Mods meinst die alles einfacher machen, ja. Wenn du Mods meinst die Fehler ausbügeln dann nein. Wenn du Mods meinst die ganze Welten und neue Storys, Charaktere und Quests zufügen wie zb. für Skyrim, Fallout oder Oblivion dann wohl eher nein. Fazit: es gibt cheats als Mods getarnt aber genauso gibt es auch das Gegenteil und es gibt Mods die trilliarden von Fehlern fixen wie zb. bei Skyrim. Und manche Mods werden sogar von den Entwicklern gefördert bzw. später selbst eingebaut, es dient zur Ideenentwicklung. Wie immer ist nicht alles schwarz/weiss sondern hat viele Facetten
Auch auf Konsolen ist modden möglich. Es ist zwar weit seltener der Fall, kann aber eben trotzdem nervig sein.
Deshalb bin ich auch etwas anfällig gegen Mods, weil ich schon einige Male erlebt habe, dass online irgendwelche Mods angewendet wurden, welche beispielsweise den Endgegner mit einem einzigen Schuss erledigt haben, nur um möglichst schnell an Beute zu kommen. Was die Modder offline machen ist mir herzlich egal, aber online ist so etwas einfach fehl am Platz und macht das Gameplay futsch. Wie Ketzer schon sagte, kommt es natürlich immer auf die Mod an, da gibt's ja so einige. Mich stört es einfach, wenn sie online irgendwelche Vorteile gegenüber Otto Normalspieler verursachen.
Da Borderlands ja über Steam gespielt wird am PC kann das eigentlich nicht sein. Denn Steam (XboxLive am PC wenn ihr so wollt) ist da sehr konsequent was Cheats online angeht und die Spiele werden geschützt bzw. User die sowas anwenden gebannt. Ich weiss nicht ob das jetzt nur bei Steam-Spielen wie Half Life oder Fort Tress zutrifft oder auch bei anderen Publishern. Man nennt das VAC (siehe Screenshot) und sollte eben vor genau sowas schützen. Eigentlich sind Mods aber keine Cheats, man sollte darin schon unterscheiden. Cheats die bei Onlinetiteln angewendet werden sind meist nur dazu da sich irgendwelche Vorteile zu erschleichen. Was Boindil da vorgestellt hat sind nicht unbedingt cheats wenn er genausoviel dafür tun muss um gegen einen Gegner zu bestehen aber darüber lässt sich wohl streiten.
Geändert von Ketzer (06.10.2012 um 19:58 Uhr)
Ja eben, die Slot-Anzahl ist eine Variable. Ich werde wirklich grantig, wenn einer eine extrem niedere Zahl setzt, damit er mir anschliessend eine Erhöhung der Zahl verkaufen kann, was keine Arbeit kostet. Und es gibt im Spiel keine vernünftige Erklärung dafür, wieso die Zahl niederer ist als im Vorgänger. Vorher hatte es 42 Slots, jetzt 27, das kann doch nicht richtig sein.
Ich habe nur Mühe mit der Vorstellung, dass Gearbox das getan hat, um mich abzuzocken, denn der Inhalt von Borderlands 2 ist so gross, dass es wirklich keine solche Tricks braucht, und den DLC-Pass habe ich mir bereits in der Euphorie gekauft, weil gute Leistung belohnt werden muss. Bioware traue ich sowas zu, aber Gearbox nicht.
Ein Cheat ist es für mich dann, wenn du dir damit Vorteile gegenüber Gegnern oder anderen Spielern verschaffst. Ich zocke aber schon mit einem Tool, das dem Spiel vorgaukelt, das vier Spieler drin sind, obwohl ich alleine zocke und kratzte deshalb wohl um Faktoren mehr ab als du, bei mir gibts fast nur noch Bad Asse und das in grosser Zahl.
Übrigens interessant: ich zocke jetzt seit einiger Zeit mit einem Inventar von 72 Slots und mir fehlt bereits was, ich muss mir keinerlei Gedanken mehr darüber machen, wie ich mein Inventar verwalte. Werde es auf 42 setzen, wie im Vorgänger, genau richtig.
No mods for Failout 76.
@Ketzer
Leider ist das bei Borderlands nicht so genau.
Zumindestens im ersten Teil hat VAC überhaupt nichts getan. Da laufen Leute mit Stock Gun (eine Waffe mit über 9999999999999+ Schaden) und Rose Omega (ein Schild mit Minuskapazität, was somit unverwundbar macht) rum.
Ob das in Borderlands 2 auch wieder so sein wird weiß ich nicht.
Wenn sich jemand selber Waffen erstellt oder die Inventarplätze erhöht finde ich das nicht schlimm.
In BL 1 hab ich Selbiges getan. Bei den Waffen habe ich jedoch den Gear Calculator verwendet, um Waffen zu bauen die auch legit sind.
Von Stock Gun oder ähnlichem Schwachsinn hab ich mich ferngehalten.
Nur Granatenwerfer hab ich mir gebaut und eher als Spaßwaffen verwendet, aber nie in einem Onlinekampf jedenfalls nicht ohne zu fragen.
Oft waren meine Mitspieler auch an den Waffen interessiert und da man dank Backup-Copy sein ganzes Arsenal hat wegwerfen können, war ich nicht so geizig.
Die Inventarslots in BL2 nerven mich auch -.-
Freut mich, dass man die wieder erhöhen kann. Ich denke Gearbox nimmts bezüglich modden auch in diesem Teil nicht so genau.
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Das Gameplay...
Ich habs bisher 2 Stunden gespielt und irgendwie hat es mich enttäuscht, dass es genauso war wie erwartet.
Abwechslungsreicher als der erste Teil, mehr Waffen mit besseren Spezialfunktionen, ...
Es ist Einiges verbessert worden und das Spiel ist mehr als ein würdiger Nachfolger.
Der Grund warum ich nicht warm damit werde ist, weil ich es eigentlich nur aus einem Grund gekauft habe: COOP!
Unglücklicherweise ist mein Internet derzeit etwas überlastet, weshalb online spielen nicht in Frage kommt.
Die 2 Stunden stammen rein aus dem Singleplayer.
Und egal ob BL 1 oder BL 2, der Singleplayer hat mich nie wirklich gereizt ^^
Hier mal das vergnügliche uund begeisterte Reviews von Anry Joe:
No mods for Failout 76.
BL1 lief noch über Gamespy, kann sein das Steam da wenig Einfluss hatte. Soviel ich weiss läuft BL2 nun ausschliesslich über Steam. Ob sie cheats unterbinden weiss ich aber ebensowenig. Muss auch keiner von den XBoxlern Angst haben, man kann eh nicht zusammen spielen@Ketzer
Leider ist das bei Borderlands nicht so genau.
Zumindestens im ersten Teil hat VAC überhaupt nichts getan.Das geht nur innerhalb der versch. Plattformen.
Singelplayer reizt nicht? Ketzerei... die Story und Charaktere sind überraschend gut ausgearbeitet, da nur den Augenmerk auf Coop zu lenken muss mit sofortiger Kreuzigung un dem ziehen von Fussnägeln bestraft werden
@ Boindil
mein Englisch ist leider nicht gut genug da ein Wort zu verstehen aber Angry sagt mir schonmal zumindest das der Herr allgemein wenig positives zu berichten weiss
Der Mann kan richtig angry sein(deshalb habe ich wohl jedes seiner Reviews gesehen auch von Spielen, die mich nicht interessieren), aber ab und zu mal ist er begeistert und Borderlands 2 hat bei ihm immerhin eine 9/10 gekriegt.
Habe schon manches schlechteres Spiel gezockt, das Single Player war.
Aber der Coop vorhin machte auch Laune, zwei Sirenen fetzen richtig.
Ich lasse allerdings die Bad Ass Varkids gerne zu Super Bad Ass Varkids werden, da ist der Loot und die Ehre grösser
No mods for Failout 76.
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