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  1. #181
    Casual-Gamer Avatar von meech
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    Discord,wenn man versehentlich nachlädt.Und man kann Anarchie mit anderen Waffen steigern und dann zu Infinity wechseln.

  2. #182
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Bin knapp vor Level 19 und meine beste Waffe ist immer noch die bereits genannte Level-12-Shotgun, die ich jetzt bereits im dritten Durchgang nutze.

    Das hier ist sogar der abgef*** Durchgang bisher, wenn man ihn nach dem Loot beurteilt.
    Habe schon eine Torgue-Shotgun, die nicht völlig zum wegwerfen ist, aber alle vernünftigen Pistolen von 6 Schlüsseln habe ich bereits wegen totaler Nutzlosigkeit verkauft, während keinerlei Ersatz zu haben ist und wenn es nicht Moxxi gäbe, dann wären auch alle meine SMGs einfach nur Scheisse. Mit den Sturmgewehren fange ich gar nicht erst an...
    Und ich loote alles, was man looten kann und erledige jede Mission.

    Und immer noch kein einziges Statement von den Entwicklern, was sie vorhaben, während im Forum immer und immer wieder die selben paar Kritikpunkte erwähnt werden, die man eigentlich an einer Hand abzählen kann und von denen mindestens zwei nur einer Variablen-Erhöhung bedürfen. Würde ich das Spiel auf der XBox zocken, hätte ich wegen dem Ärger mit den 27 beknackten Slötchen in dem unterirdischen Inventar bereits aufgehört.
    Bin bereits am überlegen, ob ich mir die Cheat-Engine-Scriptsprache beibringen sollte, damit ich selbst für ein anständiges Scaling des Games und des Loots sorgen kann, wenn es die Verantwortlichen nicht tun.
    Die Vermutung liegt sowieso nahe, dass man nach dem ersten DLC und so langer Zeit nicht plötzlich Gameplay-Änderungen macht, wenn noch nicht mal der Bad Ass-Bug gefixt ist und man mit der Infinity-Pistole nicht schiessen kann, wenn man die falschen Perks nimmt.
    Ich sehe es halt wieder mal, dass der Kauf eines Season Pass das falsche Signal für Entwickler ist. Das soll nicht bedeuten, dass man sich auf den Moneten ausruhen kann.

    Edit
    Ich merke halt den Unterschied zu Teil 1 schon, damals hatte ich nie das Gefühl, dass irgend was am Loot-System falsch sein könnte. Ich hatte nie das Gefühl, dass es sich nicht lohne, eine Kiste zu öffnen, ein Gebiet zu betreten oder einen Boss zu killen, da der Loot sowieso Scheisse ist.
    Und das Spiel war ein wenig zu einfach und ich nervte mich vielleicht darüber, dass die komplette Zombie-Insel drei Level unter mir war, aber ich hatte auch nie das Gefühl, dass das Level-Scaling so total verdorben sei.
    Ich sehe es doch gerade jetzt wieder, wo ich wieder in Sanctuary bin und sich mein Tagebuch bis zum Anschlag mit Missionen gefüllt hat, an sich das, was mein Herz begehrt.
    Bin aber bereits am Überlegen, wie ich damit umgehe, dass die aktuellen Missionen möglichst meinem Level entsprechen. Mache ich zuviele Side-Quests, wird die Haupt-Mission banal und der Wert des Loots geht dabei sowieso in den Keller. Habe bereits begonnen, durch Backtracking-Level durchzurennen, um weniger XP zu kriegen und da sich der Loot da sowieso nicht lohnt. Der nächste Schritt wird sein, einzelne Missionen gar nicht zu machen. Kommt einem da als Kompletionist nicht etwas völlig falsch vor?

    Nochmals Edit
    Nachdem ich mir vernünftige Waffen gemoddet(oder ercheatet habe, wenn man so will) finde ich doch mit Level 20 meine erste Gift-Shotgun überhaupt und sogar noch eine recht gute und hübsche. Und davor kam eine nahezu unbrauchbare Feuer-Shotgun und eine Shock-Shotgun, die nicht ganz Schrott war. Das war die ganze Ausbeute an Element-Shotguns.
    Fast die Hälfte des Spiels und keine Waffe, die ich richtig mag, wie ich sie im Vorgänger mochte.
    Ich merke auch, wie sich mein Stil wieder ändert. Die Klasse Sniper habe ich ganz einfach verworfen, da jede gefundene Waffe der total nutzlose Schrott war, während ich jetzt wieder snipere, wo ich selbst für den Loot sorgen kann.
    Wie negativ es sich in einem Loot basierten Spiel auswirkt, wenn man selbst für Loot sorgen kann(muss), wird sich allerdings noch zeigen. Hatte ja noch Borderlands 1 kurz vor Relase von BL2 durchgezockt und ich bin klaglos an manchen eher langweiligen Ort gegangen, weil ich mich auf nette Waffen freute. Wieso ich in Teil 2 erneut an einen viel zu einfachen Ort gehen sollte, wo der Loot sowieso nichts taugt, wenn ich selbst bessere Waffen haben kann, ist selbstverständlich fraglich.
    Geändert von Boïndil (31.10.2012 um 17:24 Uhr)
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  3. #183
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Was ich befürchtet habe, ist schlagartig eingetreten, es geht mal gar nicht, selbst für gute Waffen zu sorgen, in einem Spiel mit dem Prinzip, das ist der totale Killer.

    Selbst wenn ich das Loot-System und die Dropraten für noch so bescheiden halte, ist es halt doch immer noch besser, Hoffnung auf Loot zu haben, auch wenn sie noch so gering ist. So ein Spiel ist die Summe von vielen Faktoren, aber wenn einige davon weg fallen, dann fällt das ganze Gebäude. Nichts gegen das Geknüppel in den tollen Kullissen von Borderlands 2, aber ohne die Vorfreude auf Loot fühlt es sich schal an, wenn man zum siebten Mal an den selben Ort geht.

    Das ist halt wieder mal eines der Spiele, in denen ich das Gefühl habe, dass die Entwickler selbst nicht verstanden haben, wieso man ihr Erstlingswerk trotz aller Macken geliebt hat. Ich finde, dass Borderlands 2 in fast allen Bereichen besser ist, als der erste Teil, abgesehen von denen, die mir an Borderlands 1 besonders gefielen.
    Vielleicht schwebte den Leuten eine Art hochstehendes Balancing vor, was sich aber bei mir so bemerkbar macht, dass ich ganze Waffenklassen nicht verwenden kann, weil die Drop-Draten von vernünftigen Waffen der Kategorie praktisch bei Null liegen, wenn man nicht gerade sehr viel Glück hat. In Borderlands 1 konnte ich jede vorhandene Waffenklasse jederzeit verwenden, wenn ich Lust hatte. In BL2 fühle ich mich als Berserker gezwungen, mit eher unpassenden SMGs zu schiessen, weil die Sturmgewehre erst so bei Level 40 vernünftige Werte kriegen. Mit Gaige konnte ich erst beginnen, zu snipern, als ich mir die Waffen hergechaetet habe. Und wie schon gesagt, bin ich drei Durchgänge lang von Level 12 bis 20 mit der selben Shotgun rumgelaufen, was beweist, wie gross die Loot-Misere in BL2 ist.
    Dabei geht es mir noch mich mal alleine darum, dass man seine Aufgaben nicht erfüllen könnte, man braucht keine geile Gift-Shotgun, um den durchschnittlichen Robot zu erledigen und es tut mir nicht weh, nur mit grünen Waffen zu schiessen. Aber mich schmerzt es, wenn nach 20 Leveln meine beste gefundene Waffe eine Shotgun ist, die wie ein Haushaltsgerät des letzten Jahrtausends aussieht, nervige Eigenheiten aufweist, sowie das unspektakulärste Sound-File überhaupt für eine Shotgun hat.
    Es hat wirklich sexy Waffen in dem Spiel, nur kriegt man die auf reguläre Weise kaum. Ich habe ganze Level systematisch durchkämmt, alle geheimen Dahl-Kisten gefunden, alle Gegner massakriert, alle Scheisshaufen und Schüsseln durchwühlt, aber in vier Durchgängen gab es wohl kaum mehr als drei Boahhh-Momente, das ist einfach zuwenig.

    Vielleicht kann ich das Spiel noch retten, wenn ich die Mod-Waffen raus nehme. So sehr es aber dem Spielprinzip wiederspricht, tut es doch weh, eine hübsche Mod-Shotgun, die geiler ist, als alles, was ich nach 300 Stunden regulär gesehen habe, durch eine lumpige beige Tediore zu ersetzen.
    No mods for Failout 76.

  4. #184
    Nimaris
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    Heute hat sich mal wieder gezeigt, wieso es gut ist, dass orange Waffen nun noch seltener sind. Ich hatte heute nämlich online Glück und es gab gleich zwei orange Waffen. Eine beim Warrior und eine beim Herr der Ringe - Easteregg (wer das nicht kennt, siehe Spoiler). Es ist ein umso höheres Glücksgefühl, wenn man nach vielen Pleiten mal wieder eine orange Waffe findet. Erst recht, wenn es gleich so gut läuft wie bei mir heute.

    Zum Easteregg:

    Spoiler:
    Funktioniert nur im zweiten Durchgang: In Claptraps Wohnung vom Beginn des Spiels findet man ein unzerstörbares Echo-Gerät in seinem Ofen. Eine Anspielung auf den unzerstörbaren Ring, versteht sich. Nun gilt es, bis zum Vulkan in Eridium Blight zu gelangen ohne schnellzureisen oder zu sterben. Das soll die harte Reise von Frodo und Sam darstellen, ist jedoch ein absolutes Kinderspiel, da einem auf der Reise nur Knuckle Dragger und der Vulkan selbst im Weg stehen. Ist man auf dem Vulkan angekommen, muss man sich bis zu Smagal (im englischen Geary) durchkämpfen. Soll heißen, den Hindernisparkour ohne zu sterben schaffen. Bei Smagal angekommen gilt es, sich von ihm einmal schlagen zu lassen. Dieser Schlag symbolisiert den erfolgreichen Versuch von Gollum, Frodo den Ring am Ende abzunehmen. Dann springt Smagal von selbst in die Lava des Vulkans und es ist geschafft: Die Adler kommen. Oder die Rakks, besser gesagt. Diese holen den Spieler jedoch nicht ab, sondern werfen 3 Beutekisten ab. Und diese widerum hatten zumindest in meinem Fall tolle Waffen drin, eine Orange inklusive. Das wie ich finde mit Abstand beste Easter Egg.

    Die Ironie dabei: Bei der Waffe handelt es sich um die Volcano.

  5. #185
    Casual-Gamer Avatar von meech
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    Zitat Zitat von Boïndil Beitrag anzeigen
    Ich sehe es doch gerade jetzt wieder, wo ich wieder in Sanctuary bin und sich mein Tagebuch bis zum Anschlag mit Missionen gefüllt hat, an sich das, was mein Herz begehrt.
    Bin aber bereits am Überlegen, wie ich damit umgehe, dass die aktuellen Missionen möglichst meinem Level entsprechen. Mache ich zuviele Side-Quests, wird die Haupt-Mission banal und der Wert des Loots geht dabei sowieso in den Keller. Habe bereits begonnen, durch Backtracking-Level durchzurennen, um weniger XP zu kriegen und da sich der Loot da sowieso nicht lohnt. Der nächste Schritt wird sein, einzelne Missionen gar nicht zu machen. Kommt einem da als Kompletionist nicht etwas völlig falsch vor?
    Nebenmissionen erst nach Ende des zweiten Durchgangs annehmen. Nachdem man Jack besiegt hat, wird sogar Knuckledragger deinem Level angepaßt.(also Level 52 wenn der Spieler Level 50 hat)

  6. #186
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Und du meinst nicht, dass an dem Konzept was grundlegend falsch ist? Abgesehen davon, dass für mich beim Erreichen des Maximal-Levels ein Spiel vorbei ist. Ich finde das 2.5-Konzept völlig für den Arsch, ich erwarte, dass ich jederzeit eine vernünftige Herausforderung habe und dabei die Missionen machen kann, auf die ich Lust habe. Und andere erwarten, dass sie alle Skills holen können, ohne 20 Level total überfordert zu sein. Ein Spielraum muss bleiben, ein Spieler braucht ab und zu das Gefühl, für seine Aufgaben gewappnet zu sein, statt immer nur hinterher zu hinken. Aber dass Dungeons mehr als 2 Level nach unten abweichen, darf nicht sein und zudem ist es einfach ein grober Mangel, dass es keine einstellbaren Schwierigkeitsgrade gibt, wie ihn die meisten Spiele aller Genres haben.

    Habe ja gestern als Level-22-Gaige noch das Slab-Level gemacht und zwar im simuliertem 4-Spieler-Coop und bin dabei kein einziges Mal gestorben, was für ein Blödsinn. Ultimative Super Bad Ass Godliaths mit fast 10 Leveln unter meinem und ein komplettes Level mit Schrott-Loot, das kann doch nur völlig falsch sein. Hingegen kann es per Definiton nicht falsch sein, dass ich Nebenmissionen mache, um alles aus dem Spiel zu holen.

    Ich mache die Loot-Misere nicht an den Farben fest, aber daran, dass ich nur Schrott egal welcher Farbe kriege, wenn ich theoretisch Loot für 4 kriegen sollte. Eine violette Pistole mit mehreren Leveln unter meinem ist Schrott. Und mir werden die Pistelen nachgeschmissen, während ich keine vernünftigen Shotguns oder Sniper finde.
    Und mit den DLC wird es nicht besser. Der DLC wurde beim ersten Besuch um Level 35 auf eine praktisch unschaffbares Level gefixt, sodass ich raus und mich zuerst leveln musste. Und nachdem ich den DLC geschafft hatte, waren alle anderen (vieeelen) Missionen total unterlevelt: keine Herausforderung, keine Belohnung, und das im sogenannten schweren Playtrough 2.
    No mods for Failout 76.

  7. #187
    Nimaris
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    Zitat Zitat von Boïndil Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon, dass für mich beim Erreichen des Maximal-Levels ein Spiel vorbei ist.
    Toll. Einfach toll. Erklär mir mal den Sinn von dieser Einstellung, gerade bei Borderlands 2 geht es ab Level 50 erst richtig los mit dem Spiel, Gegnern wie Terramorphous, Hyperius oder Master Gee und deren Loot sei dank.

    Ich finde das 2.5-Konzept völlig für den Arsch, ich erwarte, dass ich jederzeit eine vernünftige Herausforderung habe und dabei die Missionen machen kann, auf die ich Lust habe. Und andere erwarten, dass sie alle Skills holen können, ohne 20 Level total überfordert zu sein. Ein Spielraum muss bleiben, ein Spieler braucht ab und zu das Gefühl, für seine Aufgaben gewappnet zu sein, statt immer nur hinterher zu hinken. Aber dass Dungeons mehr als 2 Level nach unten abweichen, darf nicht sein und zudem ist es einfach ein grober Mangel, dass es keine einstellbaren Schwierigkeitsgrade gibt, wie ihn die meisten Spiele aller Genres haben.
    Der Spielraum IST da, du bist durch deinen ständigen Hass auf jedes noch so kleine Fitzelchen einfach verblendet und siehst ihn nicht. Ich habe in den letzten Tagen ebenfalls den zweiten Durchgang komplett durchgezockt und hatte NIE Probleme mit dem Levelbalancing, einfach weil ich das Spiel so spiele wie es gedacht ist. Deine ständige Meckerei geht mir je länger je mehr auf die Nerven, es kann doch nicht sein, dass es hier immer nur darum geht, was der großartige Boindil für eine absolut konstruktive Meinung zum Spiel hat. Ich hab immer mehr das Gefühl, du spielst Spiele nur, um darüber runterzulassen und alle damit nerven zu können. Leute welche den Sinn eines Spiels missverstehen und deshalb immer darüber motzen kann ich überhaupt nicht ab.

    Habe ja gestern als Level-22-Gaige noch das Slab-Level gemacht und zwar im simuliertem 4-Spieler-Coop und bin dabei kein einziges Mal gestorben, was für ein Blödsinn. Ultimative Super Bad Ass Godliaths mit fast 10 Leveln unter meinem und ein komplettes Level mit Schrott-Loot, das kann doch nur völlig falsch sein.
    Die logische Erklärung dafür ist: Du hast einfach Pech. Und das widerum lässt sich durch Karma erklären. Du verdienst halt einfach keinen guten Loot, dafür missverstehst du denn Sinn von Borderlands 2 zu sehr. Klingt komisch, unlogisch und gemein, ist aber so.

    Und weil ich in Zukunft absolut keine Lust mehr habe, mir bei jedem deiner Posts hier immer und immer wieder eine Motztirade durchlesen zu müssen, wanderst du jetzt endgültig auf meine Ignorierliste. Und ich kann den anderen Lesern dieses Threads (oder gleich des gesamten Forums) dies ebenfalls nur empfehlen, dein ständiges Gemecker über Pixel A und Polygon B ist doch einfach die Höhe, das sollte sich niemand antun müssen. Ich will hier über das Spiel diskutieren können, über richtige Pro- und Kontrapunkte und nicht darüber, was du immer für Wahnvorstellungen hast. Das musste jetzt einfach mal gesagt werden.
    Geändert von Nimaris (04.11.2012 um 09:53 Uhr)

  8. #188
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    Jeder spielt anders und ich mag nun mal eher Level mit vielen knallharten Gegnern, als ein grosses knallhartes Vieh. Und ich mag es, mich im Spiel zu verbessern, wenn ich alles habe, beginne ich neu, war auch in Fallout 3 schon so, es gibt für mich kein End-Game.
    Und ich habe keinerlei Ahnung, was daran falsch sein soll, alle Nebenmissionen zu machen, wenn sie rein kommen und dabei die Level bis zum letzten Skag-Haufen zu durchsuchen.
    Und wenn ich durch ein grosses Level gehe, das auf vier Spieler ausgelegt sein sollte und kein einziges Mal abkratze, dann ist es keine Wahnvorstellung, wenn ich behaupte, dass das Spiel schlecht skaliert. Ignorier-Liste ist für mich kein Gegen-Argument, nur ein wenig kindisch.
    Überdies habe ich Boderlands 2 vorbestellt und den Season Pass ebenfalls, weil ich Vertrauen in Gearbox hatte und BL1 liebte, das einige Dinge besser machte.
    Ich heisse übrigens nicht Earl, dem du mit dem Karma-Aberglauben kommen kannst.
    No mods for Failout 76.

  9. #189
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    @ Boindil
    Borderlands ist nun mal auch ein Rollenspiel und kein reiner Shooter. In solchen Spielen war es schon immer ueblich
    seinen Gegnern irgendwann ueberlegen zu sein, und zwar auch einem Bossgegner. Wenn dir das nicht gefaellt,
    kannst entweder meinem Vorschlag folgen oder du hast dir dann schlicht das falsche Spiel gekauft.

  10. #190
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    Ich würde es jetzt eher als FPS mit Rollenspiel-Anteilen bezeichen. Trotzdem ist es auch bei vielen Rollenspielen ein Kritikpunkt, dass sie schlecht skalieren und schnell zu einfach werden, wenn man mal den Bogen raus hat. Bei manchen Rollenspielen soll es ja schwere und einfach Level geben. Die schweren zwingen einem, in leichteren aufzuleveln, bevor man sie angeht. Aber in Borderlands 2 gibt es abgesehen von einer Handvoll Endgame-Gegnern keine leichten und schweren Level, nur solche, die ein Mal bei einem Story-Update aufs Player-Level gesetzt werden. Und es besteht immer noch ein Unterschied zwischen sich angenehm stark zu fühlen und einem Durchlaufen im Single-Player mit 4-Spieler-Schwierigkeit.
    Und für Borderlands 2 würde ich mal behaupten, dass es eine Frage von ein paar Zeilen Script ist, um eine ausgewogenere Balancierung zu erreichen. Es reicht, die Abweichung zum Spieler-Level in einem Dungeon dynamisch auf maximal 2 Level zu begrenzen und nötigenfalls aufzubohren, die Zufälle der Vergabe von Ausrüstung an Gegner erzeugt dann Abwechslung.

    Und nein: ich habe nicht das falsche Spiel gekauft, sondern eines, das zwar hervorragend vielen und guten Inhalt bringt, aber falsch balanciert ist. Und es ist auf jeden Fall keine grundsätzlich falsche Spielweise, wenn ich alle Missionen dann mache, wenn ich sie kriege. Oder hätte es dir und anderen gefallen, wenn für Mass Effect Vorschläge gekommen wären, Missionen erst in Game+ zu machen, damit euch nicht das Gesicht einschläft?
    Aber was soll, das Thema ist besprochen, und jeder hat seine eigene Meinung.
    No mods for Failout 76.

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