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  1. #41
    X-304 Avatar von CMEF
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    Name: Awin Kala´deen vas Xor
    Alter: 22
    Spezies: Quarianer
    Zugehörigkeit: mehr oder weniger zur Patrouillenflotte der Quarianer aber ständiger Wechsel der Schiffe
    Klasse: Infiltrator
    Größe: 1,72
    Fähigkeiten: leidlicher Scharfschütze der gerne Granaten wirft und auch mal seine Tarnung vergisst; weiterführende Nahkampftechniken
    Bewaffnung: Modifizierte M-97 Viper (hat schön viele Kugeln im Magazin) und ein Geth-Impulsgewehr
    Panzerung: quarianische Standardpanzerung in dunkelbraun mit einem grün-roten Muster
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Name:	2012-11-18_00004 - Kopie.jpg 
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    Persönlichkeit / Lebenslauf: Offen und ehrlich (was nicht immer gut ist).
    Warum er mit einem Scharfschützengewehr kämpft weiß er auch nicht. Aber er liebt seine Viper, denn mit ihr er kann oft daneben schießen. Awins Eltern sind beide Wissenschaftler, aber genau wie sein einige Jahre älterer Bruder Kvo´the vas Moreh wollte er zum Militär. Aus welchem Grund auch immer, sagte sein Ausbilder gleich am ersten Tag: „Entweder du stirbst in deiner ersten Schlacht oder du wirst sehr alt!“. Nun, seine erste Schlacht hat er überlebt…
    Seine Pilergerreise führte ihn auf die Citadel, von wo er seinem ersten Kommandanten ein Videospiel mitbrachte, das diesen sehr begeisterte.

    Weiteres: Awin hört gerne Musik von der Erde aus der Zeit des frühen 21. Jahrhunderts und liest in seiner Freizeit gerne Bücher

  2. #42
    Capt. Chaos Avatar von Lt_Striker
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    Name: Lucy Ngoc Dean
    Rasse: Mensch
    Alter: 24
    Größe: 1,65 cm
    Klasse: Shadow – Ex Nemesis
    Zugehörigkeit: Desertiert von Cerberus – Derzeit Migranten Flotte
    Waffen: Bogenpistole, N7 Valiant, Geth MP, Black Widow.
    Panzerung: Cerberus Nemesis Panzerung, mit Schildgeneratoren und Jumppack (Raktenstiefel)



    Fähigkeiten:
    Unsichtbarkeit
    Elektroschnitt
    Schattenschlag

    Stärken:
    Spec Ops Einsätze. Gut in Tarnung, gute Kung Fu Kämpferin und Schwertkampf. Gut mit Scharfschützengewehren.
    Gut im Umgang mit den Raketenstiefeln.
    Gute Sägerin

    Schwächen:
    Natürlich ist die rassistische Propaganda nicht spurlos an ihr vorbei gegangen.
    Schlecht mit schweren Waffen, und Sturmgewehren.
    Auf der Suche nach einer neuen Identität.
    Launisch, eigenbrödlerisch. Schüchtern bei Fremden.

    Außerdem:
    Ließt gerne, vor allem Historisches, singt gerne vor allem Karaoke und hört gerne Musik
    Mag keine großen Gruppen von Menschen / Aliens.
    Wechselt oft die Haarfarbe, schrilles Outfit, Fan von Cypergothik, Cyberpunk und Steampunk.


    Lucy Ngoc Dean.

    Geschichte:
    Lucy stammt aus einer der unteren Schichten von der Erde, einer Kleinstadt in den USA, mit den Namen Providence.
    Schon bei ihrer Geburt, hatte sie keine Zukunft, die Mutter ein Minderjähriges Vergewaltigungsopfer, gab ihr Kind, da sie überfordert war gleich nach der Geburt ab.
    Lucy wuchs im Kinderheim auf. Niemand hatte sie adoptiert. Niemand adoptiert Kinder aus Heimen. Den hier war ja die Unterste der untersten Schichten vertreten. Sie alle waren verlaust, hatten keine Manieren und waren Diebe.
    Und das stimmte auch. Sogar das mit den Läusen.
    Lucy war schon früh in einer asiatischen Gang, und als sie mit 16 beim Raubüberfall erwischt wurde, stellte ein fremder Mann und Zeuge sie vor die Wahl. Er übergibt den Fall der Polizei, oder sie komme mal mit, und schaue sich an, was er ihr zeigen wollte.
    Lucy wusste was kommt, Vergewaltigung, oder er war ein Zuhälter und sie müsse für ihn anschaffen gehen. Aber alles war besser als im Gefängnis zu landen.
    Die Strafanstalten überlebten nur wenige, und bei den Zwangsarbeiten, da war es besser sich auf den Rücken zu legen und ein paar Minuten einfach nicht an das zu denken was gerade passierte. Sie kannte viele Mädchen, die im Rotlichtmilieu gelandet sind. Meist am Babystrich. Denn sie alle waren noch keine 18.
    Es gab Drogen, damit kam man da ganz gut drüber hinweg. Im Knast gab es keine Drogen, also was sollte es.
    Doch was dann kam, das hätte sie sich niemals träumen lassen. Keine Vergewaltigung, kein Puff, er führte sie in ein Sauberes Büro.
    Man erzählte ihr etwas vom Schutz der Menschheit. Von den Aliens. Von der Ungerechtigkeit und so weiter. Und dass sie, die Organisation des Mannes, immer wieder Talente suchten.
    Die Organisation war Cerberus, man versprach ihr eine Ausbildung, ein festes Dach über den Kopf und 3x am Tag was zu essen. Ja sogar warme Mahlzeiten.
    Wer da nicht zuschlägt, der ist dumm.
    So kam Lucy zu Cerberus.
    Doch das Leben ist kein Ponyhof.

    Das Phantom-Programm:
    Sie lernte das Schleichen, sich unsichtbar machen und vor allem musste sie den ewigen Drill mit dem Schwert und den Feuerwaffen über sich ergehen lassen. Sie war eher mittelmäßig, das Schleichen beherrschte sie gut, auch den Schwertkampf, doch mit Feuerwaffen die größer als eine Pistole waren tat sie sich anfangs schwer, und mit den anderen Frauen und Mädchen, verstand sie sich nur selten.
    Sie haste sie anderen Mädchen, sie war immer die Außenseiterin, würde oft gemoppt, geschlagen und diskriminiert.
    Straßenköter, Gossenzwerg und lauter solche Namen bekam sie. Sie entfernte sich immer öfter von dem Programm, und immer wieder wurde sie aufgegriffen und bestraft. Wo sollte sie auch hin, auf einem fremden Mond. Immer wieder bekam sie Folterstrafen und Gefängnis. Sie stumpfte ab, bekam einen Hass auf alle und jeden, nur die Musik war für sie Erholung und ihr Freund.
    Eines Tages, verlor Lucy die Beherrschung, all die Prügel und Strafen die sie einstecken hatte müssen, all die Aggression suchten ein Ventil, und so kam es das zwei zukünftige Phantome ihre Leben verloren, noch bevor die Ausbildung beendet war. Es war ein Trainingsunfall, ihre Vorgesetzte sagten nichts. Im Gegenteil, es kam ihr so vor, als ob sie ab da mit mehr Respekt behandelt. Dennoch, das Phantom Programm war nichts für sie.
    Eines Tages wurde sie gewaltsam aus dem Bett gezerrt, in ein Shuttle verfrachtet und ohne ihre Habe auf einen anderen Planten gebracht.

    Ein weiteres Ausbildungsprogramm – Nemesis Programm:
    Die ersten Tage waren schlimm, doch es zeigte sich bald, das hier ist besser. Viel besser.
    Es schlug sie keiner, es hänselte sie keiner.
    Auch hier gab es nur Frauen und Mädchen. Doch keiner scherte sich was um sie.
    Hier waren alle Einzelgänger. Sie war im Nemesis – Programm.
    Schleichen und der Umgang mit der Tarnfähigkeit wurden hier erweitert.
    Schwertkampf gab es gar nicht mehr, dafür umso mehr der Umgang mit den Scharfschützengewehren, Pistolen und MPs. Neue Implantate wurden ihr verpflanzt. Eine neue Schulter, damit man die schweren Scharfschützengewehre wie die Widow verwenden konnte.
    Der Umgang mit Ziellaser, das verstecken all das wurde erlernt. Und man brauchte viel Geduld. Viel mehr als die doofen Phantome. Das war viel besser.
    Die Ausbildung dauerte einige Monate, immer wieder kamen Vorträge über die Politik, und vor allem über die Dominanz der Menschlichen Rasse.
    Sie erfuhr wie unterlegen die anderen Rassen waren, die sie eh noch nie im Leben gesehen hat. Deswegen war es ihr meist egal.
    Nach dieser Parteiausbildung, ging es zu den Einsätzen. Meist ging es darum, Ziele von Cerberus auszuschalten. Einzelaktionen. Sie war der Henker der Pro Menschen Organisation. Ein Schatten, das Ziel sah sie meist nur durch das Fernglas der Waffe, dann war es tot, und keiner wusste warum. Sie war ein unsichtbarer Sensenmann mit modernen Waffen.

    Eines Tage ging sie an Bord der CS Heimdal und erfuhr erst im Flug, worum es ging.
    Sie war schon einige Jahre eine Nemesis, kein Greenhorn mehr. Und vieles hat sich mittlerweile geändert bei Cerberus.
    Der Unbekannte, sie kannte ihn nicht persönlich, keiner kannte ihn, aber er war der Big Boss und er war gerade besessen davon, die Reaper zu erforschen. Immer mehr Einheiten kamen an, die mehr Husks als Menschen waren. Billige Soldaten, in Massen. Es waren Zigtausende, mit denen man die Feinde überschwemmen konnte. Sie waren furchtbar, und jagten einigen Unbehagen, ja gar Angst ein.
    Shepard hat Cerberus verlassen. Sie kannte ihn zwar auch nicht, aber er war eine Lichtfigur in der Organisation. Viele Agenten verließen mittlerweile Cerberus.
    Es gab sogar eine Splittergruppe, die sich „The Son’s of Cerberus.“ Nannte und die alten Tage von Cerberus zurück ins Leben rief.
    Doch Lucy blieb bei Cerberus, auch wenn sie es immer unheimlicher fand. Die neuen Soldaten waren unheimlich. Sie grunzen oft wie Tiere, und waren teils unkontrollierbar.
    Doch das ist eine andere Geschichte, es sei nur gesagt, Lucy fühlte sich in ihrer Haut nicht mehr wohl, sie war nicht mehr das naive Mädchen, das nichts kannte wie früher, sie lernte nun das Universum kennen, und auch die Aliens, die oft nicht wie Monster wirkten.
    Lucy konnte und wollte die Ziele von Cerberus nicht mehr länger unterstützen. Doch sie wusste nicht was sie tun sollte. Zu sehr war sie abhängig von der Organisation.
    Der neue Einsatz führte sie in das System Eta Aquilae. Dort so hieß es, sollten sie Forschungen über die Reaper anstellen.
    Lucy war wie gesagt nicht mehr das kleine dumme Wesen, wie zu Anfang. Sie versuchte, an Informationen zu kommen, die sie nicht hatte, Und diese Informationen, begeisterten sie nicht.
    Auf diesen fremden Planeten, soll eine Macht leben, weit größer als die Reaper. Lucy ging die Daten durch, welche hauptsächlich aus den schwarzen verbotenen Büchern bestanden, wie das Buch von Dzyan, oder das Liber Ivonis, Cultes des Ghoules, Mysteries of the Wyrm, sowie das schwarze Buch der Namenlosen Kulte und natürlich, das sagen umwobene Necronomicon.
    Außerdem gab es Bücher über die Legende von Atlantis. Sogar die Koordinaten des Planten kommen aus den Atlantis Aufzeichnungen. Lucy traute ihren Augen nicht.
    Seit sie bei Cerberus war, las sie immer sehr viel, Interessierte sich für Geschichte und auch für das Okkulte, doch das war ihr dann doch eine Nummer zu hoch.
    Sie hatte Angst. Sie wollte nicht auf den Einsatz gehen, doch Cerberus bittet nicht. Cerberus befiehlt. Und wer nicht folgt, den erwartet ein schlimmes Schicksal.
    Lucy schauderte. Wer nicht folgt, der wird ein Modifizierter. Ein Husk unter der Kontrolle von Cerberus. Einige Leute sagten, die Modifizierten haben noch ihre Seele, ihren Verstand, doch sie sind gefangen im eigenen Körper, und können ihn nicht kontrollieren.
    Grausam!
    Also ging Lucy auf den Planeten.
    Was sie sah, war das blanke Grauen. Doch dorten traf sie auch auf ein quarianisches Elite Team. Die holten sie nicht nur aus der Hölle raus, sondern sie gaben ihr auch die Chance, Cerberus zu verlassen.
    Für den Unbekannten galt sie als Tot. Und außerdem, der Unbekannte, er hat sich verändert, er wurde fahrlässiger. Es würde ihm nicht auffallen.

    Im Dienst der Migranten Flotte
    Nachdem Lucy sämtliche Körperbomben entfernt wurden, war sie die erste Nemesis in Gefangenschaft. Viele ihrer Implantate wurden von den Quarianern untersucht. Man hätte sie wahrscheinlich als Versuchtier genommen bei diesen Aliens mit den krummen Beinen. Cerberus war hier nicht gerne gesehen, doch der Skipper, Captain Calipso’Reegar vas Tyr setzte sich für sie ein. So wurde Lucy auf die Tyr kommandiert, stets unter Bewachung von Cpt. Calipso’Reegar und Cpt. Trees’Reegar. Sie bekam sogar eine eigene Psychologin, die die Cerberus Propaganda aus ihr raus holen sollte. Ob die Therapie etwas gebracht hatte oder nicht, konnte man nicht sagen, auf jeden Fall wurde die Therapie abgebrochen, als Lucy die quarianische Psychologin fast KO schlug und ihr das Visier brach. Dafür wanderte sie sogar unter dem netten Skipper in den Bau. Nach einigen Wochen Zimmerarrest aber durfte sie ihre Tätigkeit wieder aufnehmen. Lucy ist deswegen nicht offener, aber sie weiß, Idioten gibt es unter alle Rassen. Und nette auch. Sie gibt jedem eine Chance, wenn es für sie verlangt wird.
    Im Grund ekann man sagen, die Besatzung der Tyr ist ihre neue Familie und Familie ist etwas gutes, egal von welcher Rasse. Aber Wesen die nicht zur Tyr gehören, sind auch nicht ihre Freunde, und dass kann keiner von ihr Verlangen.
    Lucy ist auf der Suche nach sich selbst, die fällt vor allem durch ihre schrillen Outfits auf, oft gemischt von Fantasie und alten Barocken Kleider von der Erde, oder Umgeschneiderte Uniformen. Ihre Haare sind meist schwarz, doch bei Landgang werden sie gerne mal umgefärbt.
    Wenn sie keinen Dienst hat, singt sie meist in ihrem Zimmer Karaoke, oder hört Musik.

    Geändert von Lt_Striker (03.07.2015 um 17:25 Uhr)

  3. #43
    Hellsing Spezialist Avatar von Alucard199413
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    Standard

    Name: Yoshio Tanaka
    Rasse: Mensch
    Alter: 45
    Größe: 1,80 cm
    Klasse: Slayer
    Zugehörigkeit: keine
    Waffen: Schwert und Eagle
    Panzerung: Slayer Standard Panzerung Schwarz-Rot

    Fähigkeiten: Biotischer Sturmangriff und Biotikschnitt

    Stärken: Nahkampf und Schwertkampf

    Schwächen: Miserabler Schütze

    Besonderheiten: Nach Dienstzeit bei der Allianz als Freiberufler unterwegs.

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Name:	Yoshio Tanaka.jpg 
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ID:	16766

    Geschichte:
    Yoshio ist als einziger Sohn eines Japanischen Schwertmeisters mit dem Schwertkampf besser Vertraut als mit dem Gebrauch einer Schusswaffe. Nach dem Tot seines Vaters ging er zu Allianz um zum Soldaten ausgebildet zu werden, da er aber mit Schusswaffen nicht umgehen konnte wurde er nicht zugelassen. Erst als ein Allianz Ausbilder ihn zufällig bei einer Kendomeisterschaft sah schlug er ihn für das N7 Program vor. Nach seiner Pflichtzeit kehrte er in seine Heimatstadt zurück um anderen die Kunst des Schwertkampfes beizubringen. Seid dem sein Sohn das Dojo übernommen hat ist er als Freiberuflicher in der Galaxie unterwegs.
    Geändert von Alucard199413 (08.12.2012 um 22:27 Uhr)

  4. #44
    Keelah se' lai Avatar von Kaal'Reeger
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    Name:Captain Hal'Narrar vas Alia Duman
    Rasse:Quarianer
    Alter:34
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Name:	Hal' Narrar vas Alia Duman.jpg 
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ID:	16784

    Zugehörigkeit:Migrantenflotte
    Klasse:Techniker
    Fähigkeiten:Taktischer Scan, Verbrennung, Bogengranate
    Bewaffnung: N7 Hurricane, Bogenpistole
    Größe:1.76 m
    Gewicht:61 kg


    Äußerliche Merkmale: Gelb- roter Umweltanzug
    Körperliche Merkmale: Besonders helle Augen

    Persönlichkeit:Im Gefecht und auf Mission von kühler und berrechnender Persönlichkeit. In Freizeit Herzlich und Freundlich. Keine probleme mit anderen Rassen und/oder Geth.
    Stärken:Gute Tech- Kenntnisse, Guter Kommandant, Unberrechenbar
    Schwächen: Etwas ungeschickt mit Schusswaffen, Unberrechenbar
    Besonderheiten:Captain der Alia Duman
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Name:	Foray-class_Blockade_Runner2.jpg 
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Größe:	122,2 KB 
ID:	16785

    Hintergrund: Hal war schon von klein auf wenn er etwas erledigen sollte voll darauf Kontzentriert. In seiner freien Zeit war er gut drauf und lustig, doch sobald es an die Pflicht ging wurde er wieder völlig ernst. Er ist sehr begabt auf dem Feld der Technik, darum war er auf der Neema lange Zeit als Techniker Tätig. nachdem sein Vater, der ehemalige Captain der Alia Duman von den Geth getötet wurde hat er diesen Posten inne. er hat sich seitdem in Zahlreichen Kämpfen durch absolute effizienz ausgezeichnet. Seine Manschaft ist ihm ans Herz gewachsen, auch wenn er uhrsprünglich nie Captain werden wollte. Nun Wurde Die Alia Duman Calipso' Reegar vas Tyr zugeteilt. Er freut sich bereits auf die Zusammenarbeit.

  5. #45
    Toss a coin... Avatar von Drellinator92
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    Name: Shi`Mazui
    Zuname: vas Tyr
    Spezies: Quarianer
    Alter: 18 Jahre
    Grõße: 1,37m
    Zugehörigkeit: Kreuzer Tyr
    Fähigkeiten: Geschütz und Sabotage, und Taktischer Scan
    Klasse: Quarianischer Schütze
    Bewaffnung: Ein Kollektorensturmgewehr und eine Bogenpistole
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Name:	KA_Koris.png 
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ID:	16786

    Charakter: Er ist ein junger Quarianer, der gerade erst "erwachsen" wurde, da seine Pilgerreise vor kurzem endete und er noch immer auf der Suche nach einem Schiff war, das ihn aufnimmt. Er ist so schusselig mit jeder Bewaffnung, das er die Waffe immer aus seinen Händen fliegt wenn er sie zieht, deshalb mag er nicht solche Angriffe und er genießt diese technischen Aufgaben, sei es ein Schiff oder ein Geth, beides liegt ihm. Aber in der Ausbildung legte er das "Schusselige" an sich ab.
    Er kann mit jedem höflich sprechen und hat keinerlei Vorurteile und er interessiert sich sehr für Geth oder andere technische Sachen wie Schiffe, Fahrzeuge, Roboter usw. Seine große Schwäche ist sich einfach mit höhergestellten Freunden/Kollegen zu unterhalten, ein typischer Fall von Nervositãt wegen den anderen oder eben er ist ein typischer Nerd. Nach seiner Zeremonie ist Shi'Mazui ein vollwertiger Mitglied des Kreuzers Tyr und der erste junge Quarianer, der sich bei der Tyr bewirbt.
    Er starb an den Verletzungen, eines Kampfes, zur Verteidigung der Tyr
    Geändert von Drellinator92 (03.04.2014 um 14:28 Uhr)

  6. #46
    Capt. Chaos Avatar von Lt_Striker
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    Ich habe Calipso überarbeitet

  7. #47
    Vokun Command Avatar von Drachenritter191
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    Und ich meine beiden ein klein wenig angepasst

  8. #48
    Azubi FIAN Avatar von Bekugefi
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    Name: Marcus Welton
    Rasse: Mensch
    Alter: 37
    Herkunft: Trondheim (Norwegen)
    Klasse: N7-Paladin
    Waffen: M8-Avenger, Universalschild
    Fähigkeiten: Blitzfrost, Energieentzug, Verbrennung
    Stärken: will helfen wo immer es geht; Beschützt alle, die er kann, ließ sich aus diesem Grund zum Sanitäter ausbilden; guter Kämpfer
    Schwächen: Er macht sich immer Vorwürfe, falls er versagt; gibt sich für vieles selbst die Schuld

    Marcus Welton ist schon in der Vergangenheit wegen seines Dranges allen zu helfen aufgefalllen. Er bewarb sich beim Militär um zu versuchen, den Tod weitere Unschuldiger zu verhindern. Er nutzt seine Fähigkeiten vorrangig um seine Kameraden zu schützen, sei es indem er die Gegner ablenkt, ober sei es indem er die Gegner vernichtet. E begibt sich freiwilllig an die gefährlichsten Orte, da er seiner Meinung nach dort den meisten helfen kann. Er ist einer der wenigen Alianz-Soldaten, denen man es freistellte, wo sie kämpfen wollen. . Man bot ihm schon einige Auszeichnungen an, jedoch lehnte er diese ausnahmslos alle ab. Er kämpfe, um die Reaper zu vernichten, nicht um Ruhm zu erlangen, so seine eigene Aussage. Für ihn steht Schutz des Teams steht an erster Stelle, erst danach kommt für ihn die Mission. Wenn man ihn sucht kann man ihn sicher an einem Brennpunkt in der Galaxie finden.
    Geändert von Bekugefi (24.01.2013 um 17:45 Uhr)

  9. #49
    Blue Team Avatar von CountourMonk
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    Deckname: Juran Tasur
    Richtiger Name: Unbekannt
    Rasse: Mensch
    Alter: 35
    Fraktion: Cerberus
    Klasse: Agent
    Waffen: M-77 Paladin
    Fähigkeiten: Taktische Tarnung, Aufklärungsmine
    Stärken: Loyaler Cerberus Anhänger, Verhör- und Folter- Experte


    Akte:

    -tratt in die Fussstapfen seines Vatters und ging zu Cerberus
    -mit 23 sechs Monate Aufenthalt in Batarianischem Gefängniss nach misslungener Mission
    -Kommandant der Fregatte ARGO
    -Mitlgied der Erebos Zelle

    Sicherheitsstatus nicht ausreichend für weitere Informationen
    Geändert von CountourMonk (23.12.2012 um 17:44 Uhr)

  10. #50
    Toss a coin... Avatar von Drellinator92
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Name:	Batarianer.jpg 
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ID:	16909
    Name: Bray Hetch'grom
    Geboren auf: Aratoht
    Lebt überall
    Alter: 30
    Rasse: Batarianer
    Größe: 1,88m
    Klasse: Batarianischer Schläger(Frontkämpfer)
    Bewaffnung: AT-12 Raider (modifiziert) und N7 Eagle (modifiziert)
    Beruf: Personenschützer
    Fähigkeiten: Biotischer Sturmangriff, Klingenpanzerung, Peitschen.
    Panzerung: Klingenpanzerung wie auf dem Bild, darüber immer Zivilistenkleidung, wenn Gefahr droht fahren die Klingen, der Panzerung aus.

    Stärken: Immer kühler Kopf, kann Beleidigungen ignorieren, hat immer den Überblick, da er 4 Augen hat, kann sich oft zügeln, Klingenpanzerung wirft Nahkampfschaden zurück, hat gegen niemanden was(außer gegen Shepard.
    Schwächen: Gewalttätig, wenn betrunken, also Alkohol, Elasa AsariAlkohol, Schwach mit Waffen.

    Charakteristika: Er ist anders, als die anderen Batarianer, er hasst niemanden. Nur Shepard, was er ohne Begründung sagt, d.h. er hasst nur die Leute, die ihn verletzen. Ansonsten ist er freundlich zu jedem, es sei den er ist betrunken, aber er kann relativ viel trinken.

    Vergangenheit: Er war in einer batarianischen Adelsfamilie hineingeboren worden, die viel Geld mit Sklavenhandel machte. Seine Kindheit verlief batarianisch normal, sprich er lernte sich kultiviert auszudrucken, der typisch batarianische Menschenhass lernte er auch. Dann als er seinen Eltern folgen sollte, auch ein Sklavenhändler zu werden, haute er zur Citadel ab und brach den Kontakt zu seinen Eltern ab. Auf der Citadel lernte er einen Turianer, Vyrmnus, kennen, Bray wollte gerne zur C Sec gehen, aber die nahmen keine Batarianer an. Vyrmnus brachte Bray bei, wie er seine Biotiken einsetzen konnte. Vyrmnus brachte ihm auch bei, wie er Leute schützt. Der Menschenhass von Bray wurde noch verstärkt, da sein Lehrer Vyrmnus auch ein Menschenhasser war. Als dann Vyrmnus zur Gagarin-Station aufbrach, um den Menschen zu zeigen zu zeigen, wie man Warps wirft, wie Vyrmnus sagte, ging Bray niedergeschlagen zu einer Bar und trank dort viel Alk. Dafür dass er betrunken war, konnte er einen Kroganer, in einer Kneipenschlägerei umhauen, trotzdem musste er die Citadel verlassen. Er begab sich dann auf Ilium, um weiter seiner Arbeit, dem Personenschutz, nachzugehen. Durch seine Arbeit, dem Personenschutz, kühlte sich sein Menschenhass soweit ab, das er keinen Menschenhass mehr hatte. Als er dann hörte, dass Shepard, das Bahak-System und seine Heimat Aratoht zerstõrt hat, ging seine Wut wegen Shepard steil nach oben. Seit dem Tag, schwor sich Bray ihn zu töten. Jetzt ist er wieder auf der Citadel

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