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    verstimmter Barde Avatar von Nebelherz
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    Standard Elf - Leirâ Ven

    Leirâ Ven

    Name

    Zuname: Ven
    Vorname: Leirâ

    Herkunft

    Volk: Elfen
    Geburtsdatum: 9:08, Zeitalter des Drachen (im Jahre 8408 nach elfischer Zeitrechnung)
    Alter: 22
    Geburtsort: Irgendwo im Frostgipfelgebirge
    Abstammung: Dalish
    Clan: Klingen des langen Weges


    Erscheinungsbild


    Geschlecht: weiblich
    Größe: 1,55m
    Gewicht: 42kg
    Körperbau: Gertenschlank, drahtig
    Hautfarbe: Hell
    Augenfarbe: Hellblau
    Haarfarbe: Weiß
    Haarschnitt: Schulterlang
    Tattoos: Vallaslin im Gesicht und über den Körper verteilt

    Ausrüstung


    Rüstung/Kleidung:
    Tunika, Lederhose, Wildlederstiefel, Ledergugel, Stoffumhang, Bogenschützenarmschiene (rechts), Dreifingerhandschuh (links), Halstuch
    Waffen: Jagdbogen, Einhänder (menschliche Machart), Dar'Misu
    Werkzeuge: Gebrauchsmesser,
    Items: Ersatzsehnen, kleine Gürteltasche mit Feuerstein, Metallring und Zunder, großer Gürteltasche mit Decke, Wasserschlauch, Rückenköcher, Seitenköcher


    Sonstiges

    Beruf: Jägerin
    Fraktion: keine
    magisch begabt: nein

    Charakteristika:

    -Stolz
    -Linkshänderin
    -Sarkastisch
    -ruhig
    -Geschichtsverliebt
    -Spricht Fereldisch nur mit starkem Akzent

    Stärken:
    +hervorragende Jägerin, gute Bogenschützin
    +geübte Fechterin
    +guter Orientierungssinn


    Schwächen:
    -Ungebildet (außer dalishe Kultur & Geschichte)
    -tief sitzende Angst vor Gänsen


    Biografische Daten


    Über die Dalish gibt es viele Geschichten, erzählt an unzähligen ihrer Lagerfeuer. Und auch mancher Barde der Menschen berichtet von den Taten dieses zerstreuten und geheimnisvollen Volkes. Eine dieser Geschichten handelt von einer jungen Frau vom Volk, wie die Dalish sich selbst rufen. Ihre Geschichte beginnt, wie jede Geschichte, mit der Liebe und einer Geburt inmitten der unwirtlichen Weiten des Frostgipfelgebirges im Westen Fereldens: Der Clan der „Klingen des langen Weges“ war nach einigen Zusammenstößen mit verschiedenen Menschen und Tieren gezwungen, dieses tödliche Gebirge zu überqueren. Und irgendwo zwischen den Schneebedeckten Gipfeln zerrissen mit einem Mal die Schreie eines kleinen Mädchens die Nacht. Dialya, die junge Mutter sank zittern auf ihr Lager zurück, ihre Hand in der von Nanashi, ihrem Geliebten und gleichzeitig der Bewahrer des Clans, ihre Augen ruhten auf dem schreienden Kind in den Armen Ràsahlas, der Hüterin. Dieses Mädchen sollte den Namen Leirâ Ven erhalten, was dieser Name bedeuten möge verliert sich in der Unwissenheit über die elfische Sprache: Einige behaupten „Die mit dem Wind zieht“, andere sagten „die laufende Wölfin“. Welche Übersetzung nun wahr ist, oder ob der Name gar etwas völlig anderes bedeutet weiß nur Clan selbst.
    Leirâ wuchs, trotz der Umstände in der geborgenen Atmosphäre von Familie und Clan auf, während dieser immer weiter durch Ferelden zog.
    Irgendwann fand der Clan einen viel versprechenden Lagerplatz, der jedoch nur knapp einen Tagesmarsch von einer menschlichen Siedlung entfernt lag, doch Ràsahla bestand darauf, dass es den Dalish zustand dort zu lagern. Unter anderem Nanashi, der eine nicht allzu geringe Meinung von den Shemlen hatte überzeugten sie, dass man mit diesen verhandeln müsse, ehe etwas geschah. Beabsichtigte die Hüterin doch, dass die Elfen die viel versprechenden Jagdgründe und reichen Obsthaine zumindest den nächsten Monat noch bewohnen sollten, auch wenn den meisten Clanmitgliedern diese Zeit recht lang erschien. Und tatsächlich gingen drei der Elfen zu dem Dorf, saßen bei deren Chef und verhandelten über Jagdgründe und Grenzen. Am Ende blieben die „Klingen des langen Weges“ wo sie waren. Und auch wenn es immer mal wieder Streit und die ein oder andere handfeste Auseinandersetzung gab, lief das alles doch recht friedlich ab, trotz einiger Verletzungen hier und da gab es keine Toten. Dennoch war es den Menschen nicht geheuer, die Elfen in der Nähe zu haben und auch die Elfen waren ungewöhnlich wachsam, auch wenn ausgemacht war, dass sie nur einen Monat verweilen würden.
    Eines Tages dann liefen einige der Elfenkinder, darunter Leirâ, über einen Weg, aus der anderen Richtung nahten Dorfkinder. Es flogen Steine und Dreck, dann kam auch noch eine Schar Wildgänse hinzu und das Durcheinander war komplett: Nasen wurden blutig geschlagen, in Hände gebissen und Knie aufgeschlagen. Leirâ geriet inmitten dreier Gänse und wurde so übel verbissen, dass sie bis zum heutigen Tage eine fast schon panische Angst vor diesen Tieren hat. Irgendwann verliefen sich dann die drei Gruppen.
    Die Elfenkinder kehrten, verbeult und zerkratzt, zum Clan zurück und die Shems in ihr Dorf. Dort rannten die Eltern der Kinder dem Dorfvorsteher die Türe ein, die Elfen würden sich nun schon an ihren Kindern vergreifen. Sie wollten sich nicht beruhigen und ehe der Chef etwas tun konnte, griffen sie zu Mistgabeln, Äxten und Bögen. Sie waren der Meinung das Maß war voll, erst jagten die Dalish ihnen das Vieh weg, stahlen ihre Herdentiere und nun vergriffen sie sich auch noch an ihren Kindern! Dass diese sich nur mit den Kindern der Elfen und einer Schar Gänse geprügelt hatten wollte keiner wahrhaben, zu viele schaurige Geschichten hatten die einfachen Menschen über die Elfen gehört, zu tief saß die Angst vor deren eigenartigen Bräuchen, ihrem fremdartigen Aussehen und der Magie, derer sie mächtig waren. Beim ersten Anzeichen von Gefahr griffen die Dalish zu den Waffen, das Ergebnis war ein blutiges Gemetzel. Zuletzt zogen der Clan früher als gedacht weiter, nicht ahnend, dass knapp zwei Wochen später ein Arl von den Geschehnissen Kund erhalten sollte und zwei seiner Ritter samt Knappen auf die Spur der Elfen schickte, hatten diese doch einen nicht kleinen Teil seiner Untertanen getötet. Die Elfen hatten jedoch einen großen Vorsprung und blieben die nächsten vier Jahre noch unbehelligt.
    Leirâ war indessen gewachsen und erlernte das Handwerk der Jäger, in dem sie außerordentliches Talent zeigte. Nicht nur hatte sie einen außerordentlich guten Orientierungssinn, auch scharfe Augen und eine Menge Geschick. Wenn sie nicht jagte, lauschte sie wie ihr Vater Geschichten vom Volk erzählte oder sie trainierte mit ihm den bewaffneten Zweikampf. Dabei kämpfte ihr Vater nicht mit dem traditionellen Dar’Misan, sondern benutzte ein Schwert der Shemlen, welches er wie er sagte einst von einem guten Freund unter den Flachohren erhalten hatte. Denn auch unter denen gab es den ein oder Anderen, der sich den Respekt des Volkes verdient hatte.
    Davon abgesehen tat Leirâ nicht viel anderes. Sie war nicht unbedingt eine Außenseiterin, hatte jedoch nur ein oder zwei gute Freunde und beschäftigte sich öfter mit alten Geschichten oder der Jagd denn mit gleichaltrigen.
    Schließlich musste sie sich als Jägerin beweisen und zog allein aus, eine stattliche Beute zu erjagen. Fast drei Tage war sie allein in der Wildnis unterwegs und kehrte am vierten Tag zurück: Die Kleider an zahlreichen Stellen gerissen, verkrustetes Blut klebte hier und da. Hinter sich her zog sie auf einem Gestell aus dicken Ästen einen gewaltigen Eber, genug um sechs Kinder satt zu bekommen. Zwar war Leirâ noch sehr erschöpft von der Jagd, doch wollte sie nicht länger warten und gleich ihre Vallaslin erhalten. Am nächsten Morgen trat sie frisch ausgeruht in die Sonne, die verschlungenen Muster zierten ihr Gesicht und alle ihres Alters und jünger wollten die Geschichte hören, wie sie dieses Monstrum von einem Wildschwein erlegen konnte. Die Tochter des Bewahrers setzte sich nieder und begann zu erzählen:

    „Ich war kaum aufgebrochen, da stieß ich auf eine Hasenfährte. Nun war mir klar, dass ein Hase kaum eine würdige Beute ist um die Vallaslin zu erhalten, sollte die Jagd aber nun länger dauern so musste ich essen. Den Hasen zu finden und zu erlegen war ein leichtes, der Pfeil flog und Elga’nan führte ihn ins Ziel. Ich dankte ihm und bereitete den Hasen zu und wurde der Dämmerung gewahr. So legte ich mich schlafen. Da weckte mich ein Geräusch, ich schlug die Augen auf, blieb ansonsten jedoch ruhig. Die Geräusche die dem ersten folgten waren weiter weg zu meiner linken. Rasch erhob ich mich und pirschte los. Nach wenigen schritten fand ich ein Rudel Wölfe, zu viele um einen Einzelnen zu Schießen. Ich wollte mich gerade wieder umdrehen, da stand ich plötzlich Auge in Auge mit ihr: Eine Gans war unbemerkt hinter mich gekommen, ich erschrak und fiel in das Wolfsrudel hinein, plötzlich befand ich mich in einem Gewirr aus Zähnen und Krallen, Huschen und Schemen. Dass ich diese Nacht überlebte sollte euch zeigen, dass Mythal auch heute noch jeden vom Volk beschützt. Dank ihr konnte ich mich auf einen Baum retten. Nachdem die Tiere ihren Kampf beendet hatten und das Rudel weiter gezogen war, ging ich zu einem kleinen Bach hinab und wusch die Wunden aus. Da färbte die Sonne den Himmel in die schönsten Farben und ein neuer Tag begann. Den ganzen Morgen verbrachte ich in demütiger Haltung auf einer Lichtung, um Mythal für meine Rettung zu danken. Dadurch, dass ich unbewegt verharrte, trauten sich die Tiere nahe an mich heran und als ich aus dem Gebet erwachte, erblickte ich einen Fuchs am Rand der Lichtung. In einer Bewegung richtete ich mich auf, griff den Dolch und warf nach ihm. Nachdem ich auch diesen zubereitet hatte, legte ich mich zur Ruhe um nach der letzten Nacht endlich ausgiebig zu schlafen.
    Als ich am nächsten Morgen erwacht, sah ich ihn am nahen Flussufer stehen: Noch hielten graue Nebelschwaden die Welt gefangen, noch regierte grau den Himmel. Der Halla hob sich in seiner edelweißen Gestalt davon ab, wie die Sterne vom Firmament. Nie hätte ich das wunderschöne Tier erlegen wollen, doch in meiner Bewunderung folgte ich ihm. Und es war mir, als würde er stets nach einigen Schritten Inne halten um auf mich zu warten, denn wie sonst hätte ich mit einem Halla Schritt halten können? Ich folgte ihm den ganzen Tag, machte am Mittag eine Pause um Wurzeln du Pilze zu sammeln, damit ich zumindest ein wenig gegessen hatte. Als ich aufblickte war er verschwunden, doch sine Spuren waren geblieben. So folgte ich diesen, welche mich zu einer Schlammgrube führten. Rings herum die Spuren wilder Schweine. Ich erkor einen der umstehenden Bäume als Versteck aus und bereitete mich vor, dehnte den Bogen und spannte ihn. In der Dämmerung kamen sie, darunter das Monstrum: Groß wie diese hässlichen Kampfhunde der Menschen, aber was rede ich, ihr habt ihn ja bereits gesehen. Zwar prüfte mich Andruil, ob ich meine Beute auch in der aufkeimenden Dunkelheit treffen würde, doch mein Ziel war groß. Der Pfeil flog und traf, seine Schreie zerrissen die Nacht. Verrückt vor Schmerz rannte er gen alles was er sah, zersprengte die Rotte, schlug mit dem Kopf gegen Bäume und lief im Kreise. Fünf weitere Pfeile verließen den Köcher und flogen von der Sehen, ehe das Ungetüm endlich starb.
    Der Rest ist rasch erzählt: Ich baute eine Trage, winkelte das tote Tier ein, hielt zum kurzen Gebet inne und machte mich auf den Rückweg. Große Umwege ging ich, damit kein anderes Tier die Fährte aufnehmen konnte, so ging ich den ganzen Tag bis ich wieder hier bei euch war.“

    So war aus Leirâ die zweitbeste Jägerin des Clans geworden, hatte Gilion, ein Elf der etwa im gleichen Alter war wie sie, einen deutlich beeindruckenderen Bären erlegt.
    Doch dann war Leirâs Jugend endgültig vorbei, die Ritter, die die Elfen seit Jahren verfolgten hatten sie eingeholt und nach Hilfe gesandt. Mit 30 Mann griffen sie den Clan an, zwar erfolglos, doch wurde der Sieg teuer erkauft. Unter vielen anderen fiel auch Leirâs Mutter. Nachdem die Toten begraben und die Bäume über deren vergehenden Leibern gepflanzt waren, zog der Clan weiter. Bis dahin waren sie vornehmlich im Norden Fereldens unterwegs gewesen, nun zog es sie gen Süden.
    Doch auch wenn sie fast die Hälfte ihrer Leute verloren hatten, ihr Stolz hielt sie aufrecht, der Stolz nicht zu brechen und das Wissen, dass die Zeit der Menschen nicht ewig währen würde. Und irgendwann würden die Elfen sich wieder erheben, bis zu diesem Zeitpunkt würden se das Wissen weitergeben. Das Wissen um die alten Bräuche, die alten Geschichten und auch die Geschichte ihres Clans.
    Nanashi, der seit dem Tod seiner Geliebten immer stärkere Zweifel an den Entscheidungen der Hüterin hatte entschied, dass, sollte diese den Clan ins Verderben führen, wenigstens die Geschichte von den Klingen überleben sollte. Denn in den letzten Jahren war Ràsahla immer unnachgiebiger gegenüber den Shemlen geworden, betrachtete sie als ihre Feinde und riet den Jägern, jeden von ihnen zu töten dem sie gewahr wurden. Der Bewahrer indes sah die Shems nicht unbedingt als gleichwertig an, jedoch war es in seinen Augen eine schlichte Tatsache dass ihnen Ferelden gehörte. Da es seine Pflicht als Bewahrer war, beim Clan zu bleiben wollte er seine Tochter fortschicken, die einzige andere Person des Clans die annähernd so viele Geschichten auswendig kannte wie er selbst. Leirâ war nicht überzeugt und Nanashis Plan schien zum Scheitern verurteilt.
    Doch auch die junge Elfe musste erkennen, dass die Hüterin mit den Jahren immer kompromissloser wurde, sich weigerte weiter zu ziehen obwohl die Spannungen zwischen nahen Menschen und Dalish immer stärker wurden, die Jäger aussandte das Vieh der Shemlen zu stehlen, was sie zuvor –trotz der ganzen Beschuldigungen- nie getan hatten. Leirâ musste eingestehen, dass ihres Vaters Bedenken gerechtfertigt waren und doch war sie der Überzeugung, dass ihr Platz beim Clan war.
    Als jedoch die Hüterin sie anwies, gen Denerim, der größten Shem-Stadt in Ferelden zu ziehen und in deren Umgebung zu lagern, mit der Begründung den Menschen zu beweisen, dass die Dalish keinerlei Angst vor ihnen hatten und sie außerdem viele der Verirrten des Volkes aus der Stadt in ihren Clan aufnehmen müssten konnte die Jägerin kaum mehr glauben, dass dies dieselbe Hüterin war, die einst umsichtig mit einem menschlichen Dorfvorsteher um ein einigermaßen friedliches Nebeneinander verhandelt hatte. Schließlich musste sie ihrem Vater zustimmen, auch begriff sie, wie wichtig es war dass jemand die nur mündlich überlieferte Geschichte weiter trug, ob sie diese nun einem anderen Clan oder ihren Verwandten in den Städten beibrachte würde sich zeigen. Ihr Vater gab ihr noch einige wichtige Worte und ein Geschenk mit auf den Weg:
    „Halte stets die Lehre der drei Wege der Dalish im Ehren, Da’len. Doch auch wenn du eine vom Volk bist, auch manche Shemlen sind würdig unsere Geschichte zu kennen, bleibe stets offen im Geist, sonst erkennst du einen Gefährten nicht wenn er vor dir steht. Auch unter den Shemlen gibt es solche, die unseren Respekt und unsere Achtung verdienen.“ Leirâ musste lächeln, obwohl ihr beim Gedanken ihren Clan zu verlassen Tränen in die Augen stiegen.
    „Vater, ich habe mehr als 20 Winter erlebt. Für ‚Da’len’ bin ich wahrlich zu alt.“ Ihr Vater lächelte nur und nahm in den Arm. Dann reichte er ihr das Menschenschwert, das er all die Jahre in Ehren gehalten und gepflegt hatte, überreichte e ihr „Als Erinnerung an mich und daran, dass es unter den Shemlen auch solche mit Ehre gibt“, meinte er. Dann ging Leirâ fort, sie schaute noch oft zurück. Doch sie konnte nicht umkehren, sie war die Botschafterin der Geschichte ihres Clans geworden, eine einsame Bewahrerin in der Wildnis östlich des Brecilienwaldes. Ohne den Hauch einer Ahnung, welches Schicksal die Götter ihr zugedacht hatten.
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    Geändert von Nebelherz (04.01.2012 um 01:07 Uhr)

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