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  1. #1
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    Standard Mensch - Justinus

    Justinus
    Account

    Name

    Zuname: unbekannt
    Vorname: Justinus

    Herkunft

    Volk: Menschen
    Geburtsdatum: 9:01, Zeitalter des Drachen
    Alter: 29
    Geburtsort: unbekannt, irgendwo in den Hinterlande
    Abstammung: fereldisch
    Clan: Chaos Kult

    Erscheinungsbild

    Geschlecht: männlich
    Größe: 1,91 m
    Gewicht: 119kg
    Körperbau: extrem muskulös
    Hautfarbe: hell
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: schwarz
    Haarschnitt: kurz, unsauber geschoren

    Narben:
    viele wulstige Narben auf dem Rücken die von Peitschenhieben zeugen.
    Zahlreiche kleinere und größere Narben und Brandnarben auf dem gesamten Körper.
    Auffallend: große Brandnarbe in Form eines achtzackigen Sterns auf der linken Brust, Krallennarben auf der rechten Brust (ziehen sich bis zur Körpermitte)


    Ausrüstung

    Rüstung/Kleidung: schwere, karmesinrote Plattenrüstung + Umhang mit Pelzkragen
    Kapitalbesitz: 5 Gold, 30 Silber, 45 Kupfer
    Waffen: Schwert, Beil und Schild
    Items: Rucksack: -Wundumschläge
    -Wasserflasche etc.


    Sonstiges

    Beruf: Kultist, gelernter Rüstungs- Waffenschmied
    Fraktion: Chaos Kult
    magisch begabt: nein


    Charakteristika:
    -glaubt nicht an moralischen Normen
    -äußerst brutal und unmoralisch
    - ergötzt sich an Gewalt
    - Glaubt an das Chaos als Stärkste Macht im Universum
    - wirkt durch sein Auftreten und Äußeres auf viele Leute einschüchternd
    - Hat seinen Leben nur in Terror und Schrecken verbracht
    - versucht die Leute zu verstehen, was sie bewegt, was sie antreibt (wird beim Einstiegspost erleutert)


    Stärken:
    + hervorragender Nahkämpfer
    + hohe Schmerzresistenz
    + macht sich nichts aus Geld und materiellen Dingen

    Schwächen:
    -kennt die Welt außerhalb des Kultes fast gar nicht
    -reagiert allergisch auf Templer und Geistliche


    Biografische Daten

    An seine Kindheit hat Justinus nur noch bruchstückhafte Erinnerung, er weiß gar nicht mal ob Justinus überhaupt sein richtiger Name ist. Woran er sich erinnert ist, dass er mit seiner kleinen Schwester und seinen Eltern in einem abgelegenen Bauerhof in den Hinterlande aufwuchs. Als er 6 Jahre alt war wurde der Hof von einem Kult großer Krieger in roten Rüstungen überfallen.
    Sie kamen mitten in der Nacht, töteten das ganze Vieh und die Bediensteten. Schließlich zwangen sie ihn und seine Schwester zuzusehen während die Kultisten unaussprechliche Dinge mit seinen Eltern taten bevor sie schließlich seine Eltern und seine Schwester töteten und ihn verschleppten.
    Die Kultisten nahmen ihn mit folterten ihn so lange mit Schlägen und Drogen bis er vollständig gebrochen war und die Lehren des Kultes aufsog wie ein Schwamm um schließlich einer von ihnen zu wurde.

    Zu seinen Hochzeiten bestand der Kult aus etwas mehr als 50 Mitgliedern und geführt wurde er von einer Person, dem geistigen Führer des Kultes. Über ihn war fast nichts bekannt. Er war ein hochintelligenter alter Mann der den Kult vor vielen Jahren gegründet hatte. Er erzählte ihnen, dass der Chaos Kult viel älter sei als man glaubte und das vor Jahrtausenden ihre Zahl in die Hunderttausende gingen.
    Er war das Herz und das Hirn des Kultes. Er gab vor wohin sich der Kult bewegte was, wann und wo sie erneut angriffen und er übernahm auch die Auswahl und die Assimilation neuer Mitglieder.
    Diese wurden immer im Kindesalter geraubt gebrochen und danach indokrinert
    Seine Pläne waren auf erstem Blick chaotisch ohne tieferen Sinn und doch dachte er mindestens 5 Schritte voraus und am Ende ergab alles einen gewissen Sinn als ob ihr Anfüherer einem Plan folgte den nur er kannte und dessen einzelne Aktionen erst weit in der Zukunft ihre Genialität offenbarten. Durch die scheinbar willkürliche Auswah von Zielen und Bewegungsrichtungen war es für ihre Feind so gut wie unmöglich ihnen auf die Spur zu kommen.
    Der Kult verehrte das Chaos als stärkste und reinste Macht des Universums. Sie glaubten, dass keine Moral, keine Wertevorstellung gegen das Chaos bestehen könnte. Das Chaos repräsentierte die ultimative Freiheit und Gerechtigkeit, da man zum einen druch das Chaos tun konnte was man wollte und zum anderen war das Chaos fair gegenüber allen, da es jedem dieselbe Chancen zuteil werden lässt. Ein weiterer Punkt warum sie das Chaos verehrten, war das im Chaos nur die Stärksten, mental wie körperlich, bestehen konnten denn im Chaos leideten nur die Schwachen. In ihrem Glauben konnten sie Unterstützung von den Chaosdämonen bekommen, sofern sich sich als würdig bewiesen. Diese Unterstüzung konnte viele Formen haben sei es das einfache steigern von körperliche Stärke oder auch Wissen und magische Artefakte.
    Der Kult sah sich einer Tradition eines Kultes verbunden der angeblich vor Jahrtausenden fast die gesamte Welt im Namen des Chaos unterworfen hatte. Geführt vom allersten Kultisten, dessen Name über die Jahrhunderte in Vergessenheit geriet, zog angeblich ein gewaltiges Heer, welches durch die Chaosdämonen unterstützt wurde, durch die Welt und hinterließ dabei nichts als verbrannte Erde und jeder der nicht zum Kult überlief wurde gnadenlos niedergemacht. Doch der Kult und die Dämonen wurden am Ende besiegt und der Kult zerschlagen.
    So erzählte es ihnen ihr Geistiges Oberhaupt und niemand hinterfragte ihn im Kult, er versprach ihnen auch, dass ihre Zeit wieder kommen würde und schon bald würden sich die Chaosdämonen wieder erheben und mit ihnen der Kult und gemeinsamm würden sie dem ungeteilten Chaos dienen und die Welt niederbrennen.

    Bei ihren Streifzügen ging es weniger um das Erbeuten von Nahrung oder gar Geld. Viel mehr ging es dem Kult darum jegliche soziale Normen und Gesetzte in der Konfrontation mit dem Chaos zu zerschlagen. Sie bewiesen das, indem sie die Leute dazu zwangen zwischen ihren Moralvorstellungen und der (vergeblichen) Hoffnung, vielleicht doch noch am Leben zu bleiben, zu wählen. So zwangen sie zum Beispiel Familienväter und Mütter dazu zu entscheiden welches ihrer Kinder sterben und welches leben sollte. Die Kultisten bewiesen dadurch, dass die Famile als Institution dem Chaos nicht standhalten konnte
    Der Kult bestand auschließlich aus Männern und hatte kein festes Lager um nicht aufgespürt zu werden. Sie überfielen nur Farmen und Karavanen in den abgelegenen Gebieten der Hinterlande und Südhügeln.

    Jeder Kultist war in erster Linie Kämpfer der viele Jahre lang trainiert wurde und nebenbei zum Schmied ausgebildet wurde. Waffen und Rüstungen waren das Einzige, dass der Kult selbst herstellte ansonsten lebte der Kult von dem was er erbeutete.
    So gingen die Jahre ins Land bis der Kult bei einem der Streifzüge sein geistiges Oberhaupt verlor. Ohne ihren Anführer und ohne seine Visionen und Pläne gewann der Kult keine neuen Mitglieder und zog mehr oder weniger ziellos marodierend durchs Land in der Absicht den Idealen ihres toten Oberhauptes treu zu bleiben.
    In den folgenden Monaten schrumpfte der Kult immer weiter, Grund dafür war zum einen die schlechte Planung, so holten sie sich bei ein paar Streifzügen eine blutige Nase und Jagdtrupps waren ihnen inzwischen auf den Fersen, zum anderen natürlich das Fehlen neuer Mitglieder.
    Außerdem begann Justinus zu zweifeln, nicht an seinem Glauben sondern an der Art und Weise wie sie vorgingen er glaubte immer mehr, dass sie sich immer weiter von den Idealen ihres Oberhauptes entfernten behielt diese Zweifel jedoch für sich und ließ sich in dem Strom von Gewalt und Terror, indem ihr Kult schwamm, einfach mittreiben.

    Jetzt sind sie nur noch zu viert und ihr letzter Streifzug scheint gerade zu enden....
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    Geändert von plasma13 (27.12.2012 um 23:47 Uhr) Grund: Rechtschreibung
    Do not turn away my friend! Like a willow I can bend. No man calls my name, no man came. So I walked on down away from you, maybe your attention was more than I could do. One man did not call. He asked me for my love and that was all!
    Kunstprojekt falsch zugeordnete Zitate:
    "...Fotzenverein!" - Otto von Bismarck

  2. #2
    ...Nun... Avatar von plasma13
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    Standard

    Charakterverlauf

    Tag 1:
    Justinus ist der letzte Überlebende seines Kultes und beschließt, die Welt kennenzulernen, um den Kult irgendwann wieder aufzubauen. Er beschließt nach Denerim zu gehen.

    Tag 3:
    Justinus erreicht Denerim und beschließt, einen Tag lang nur Gutes zu tun, um von der Erfahrung zu profitieren.
    Geändert von Aquarius (11.01.2011 um 15:14 Uhr) Grund: Formatierung
    Do not turn away my friend! Like a willow I can bend. No man calls my name, no man came. So I walked on down away from you, maybe your attention was more than I could do. One man did not call. He asked me for my love and that was all!
    Kunstprojekt falsch zugeordnete Zitate:
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  3. #3
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    Standard

    Justinus
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    Name

    Zuname: unbekannt
    Vorname: Justinus

    Herkunft

    Volk: Menschen
    Geburtsdatum: 9:01, Zeitalter des Drachen
    Alter: 29
    Geburtsort: unbekannt, irgendwo in den Hinterlande
    Abstammung: fereldisch
    Clan: Chaos Kult

    Erscheinungsbild

    Geschlecht: männlich
    Größe: 1,91 m
    Gewicht: 100kg
    Körperbau: muskulös
    Hautfarbe: hell
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: schwarz
    Haarschnitt: kurz, unsauber geschoren

    Narben:
    viele wulstige Narben auf dem Rücken die von Peitschenhieben zeugen.
    Zahlreiche kleinere und größere Narben und Brandnarben auf dem gesamten Körper.
    Auffallend: große Brandnarbe in Form eines achtzackigen Sterns auf der linken Brust, Krallennarben auf der rechten Brust (ziehen sich bis zur Körpermitte)


    Ausrüstung

    Rüstung/Kleidung: schwere, karmesinrote Plattenrüstung + Umhang mit Pelzkragen
    Kapitalbesitz: 5 Gold, 30 Silber, 45 Kupfer
    Waffen: Schwert, Beil und Schild
    Items: Rucksack: -Wundumschläge
    -Wasserflasche etc.


    Sonstiges

    Beruf: Kultist, gelernter Rüstungs- Waffenschmied
    Fraktion: Chaos Kult
    magisch begabt: nein


    Charakteristika:
    -glaubt nicht an moralischen Normen
    -äußerst brutal und unmoralisch
    - ergötzt sich an Gewalt
    - Glaubt an das Chaos als Stärkste Macht im Universum
    - wirkt durch sein Auftreten und Äußeres auf viele Leute einschüchternd
    - Hat seinen Leben nur in Terror und Schrecken verbracht
    - versucht die Leute zu verstehen, was sie bewegt, was sie antreibt (wird beim Einstiegspost erleutert)


    Stärken:
    + hervorragender Nahkämpfer
    + hohe Schmerzresistenz
    + macht sich nichts aus Geld und materiellen Dingen

    Schwächen:
    -kennt die Welt außerhalb des Kultes fast gar nicht
    -reagiert allergisch auf Templer und Geistliche


    Biografische Daten

    An seine Kindheit hat Justinus nur noch bruchstückhafte Erinnerung, er weiß gar nicht mal ob Justinus überhaupt sein richtiger Name ist. Woran er sich erinnert ist, dass er mit seiner kleinen Schwester und seinen Eltern in einem abgelegenen Bauerhof in den Hinterlande aufwuchs. Als er 6 Jahre alt war wurde der Hof von einem Kult großer Krieger in roten Rüstungen überfallen.
    Sie kamen mitten in der Nacht, töteten das ganze Vieh und die Bediensteten. Schließlich zwangen sie ihn und seine Schwester zuzusehen während die Kultisten unaussprechliche Dinge mit seinen Eltern taten bevor sie schließlich seine Eltern und seine Schwester töteten und ihn verschleppten.
    Die Kultisten nahmen ihn mit folterten ihn so lange mit Schlägen und Drogen bis er vollständig gebrochen war und die Lehren des Kultes aufsog wie ein Schwamm um schließlich einer von ihnen zu wurde.

    Zu seinen Hochzeiten bestand der Kult aus etwas mehr als 50 Mitgliedern und geführt wurde er von einer Person, dem geistigen Führer des Kultes. Über ihn war fast nichts bekannt. Er war ein hochintelligenter alter Mann der den Kult vor vielen Jahren gegründet hatte. Er erzählte ihnen, dass der Chaos Kult viel älter sei als man glaubte und das vor Jahrtausenden ihre Zahl in die Hunderttausende gingen.
    Er war das Herz und das Hirn des Kultes. Er gab vor wohin sich der Kult bewegte was, wann und wo sie erneut angriffen und er übernahm auch die Auswahl und die Assimilation neuer Mitglieder.
    Diese wurden immer im Kindesalter geraubt gebrochen und danach indokrinert
    Seine Pläne waren auf erstem Blick chaotisch ohne tieferen Sinn und doch dachte er mindestens 5 Schritte voraus und am Ende ergab alles einen gewissen Sinn als ob ihr Anfüherer einem Plan folgte den nur er kannte und dessen einzelne Aktionen erst weit in der Zukunft ihre Genialität offenbarten. Durch die scheinbar willkürliche Auswah von Zielen und Bewegungsrichtungen war es für ihre Feind so gut wie unmöglich ihnen auf die Spur zu kommen.
    Der Kult verehrte das Chaos als stärkste und reinste Macht des Universums. Sie glaubten, dass keine Moral, keine Wertevorstellung gegen das Chaos bestehen könnte. Das Chaos repräsentierte die ultimative Freiheit und Gerechtigkeit, da man zum einen druch das Chaos tun konnte was man wollte und zum anderen war das Chaos fair gegenüber allen, da es jedem dieselbe Chancen zuteil werden lässt. Ein weiterer Punkt warum sie das Chaos verehrten, war das im Chaos nur die Stärksten, mental wie körperlich, bestehen konnten denn im Chaos leideten nur die Schwachen. In ihrem Glauben konnten sie Unterstützung von den Chaosdämonen bekommen, sofern sich sich als würdig bewiesen. Diese Unterstüzung konnte viele Formen haben sei es das einfache steigern von körperliche Stärke oder auch Wissen und magische Artefakte.
    Der Kult sah sich einer Tradition eines Kultes verbunden der angeblich vor Jahrtausenden fast die gesamte Welt im Namen des Chaos unterworfen hatte. Geführt vom allersten Kultisten, dessen Name über die Jahrhunderte in Vergessenheit geriet, zog angeblich ein gewaltiges Heer, welches durch die Chaosdämonen unterstützt wurde, durch die Welt und hinterließ dabei nichts als verbrannte Erde und jeder der nicht zum Kult überlief wurde gnadenlos niedergemacht. Doch der Kult und die Dämonen wurden am Ende besiegt und der Kult zerschlagen.
    So erzählte es ihnen ihr Geistiges Oberhaupt und niemand hinterfragte ihn im Kult, er versprach ihnen auch, dass ihre Zeit wieder kommen würde und schon bald würden sich die Chaosdämonen wieder erheben und mit ihnen der Kult und gemeinsamm würden sie dem ungeteilten Chaos dienen und die Welt niederbrennen.

    Bei ihren Streifzügen ging es weniger um das Erbeuten von Nahrung oder gar Geld. Viel mehr ging es dem Kult darum jegliche soziale Normen und Gesetzte in der Konfrontation mit dem Chaos zu zerschlagen. Sie bewiesen das, indem sie die Leute dazu zwangen zwischen ihren Moralvorstellungen und der (vergeblichen) Hoffnung, vielleicht doch noch am Leben zu bleiben, zu wählen. So zwangen sie zum Beispiel Familienväter und Mütter dazu zu entscheiden welches ihrer Kinder sterben und welches leben sollte. Die Kultisten bewiesen dadurch, dass die Famile als Institution dem Chaos nicht standhalten konnte
    Der Kult bestand auschließlich aus Männern und hatte kein festes Lager um nicht aufgespürt zu werden. Sie überfielen nur Farmen und Karavanen in den abgelegenen Gebieten der Hinterlande und Südhügeln.

    Jeder Kultist war in erster Linie Kämpfer der viele Jahre lang trainiert wurde und nebenbei zum Schmied ausgebildet wurde. Waffen und Rüstungen waren das Einzige, dass der Kult selbst herstellte ansonsten lebte der Kult von dem was er erbeutete.
    So gingen die Jahre ins Land bis der Kult bei einem der Streifzüge sein geistiges Oberhaupt verlor. Ohne ihren Anführer und ohne seine Visionen und Pläne gewann der Kult keine neuen Mitglieder und zog mehr oder weniger ziellos marodierend durchs Land in der Absicht den Idealen ihres toten Oberhauptes treu zu bleiben.
    In den folgenden Monaten schrumpfte der Kult immer weiter, Grund dafür war zum einen die schlechte Planung, so holten sie sich bei ein paar Streifzügen eine blutige Nase und Jagdtrupps waren ihnen inzwischen auf den Fersen, zum anderen natürlich das Fehlen neuer Mitglieder.
    Außerdem begann Justinus zu zweifeln, nicht an seinem Glauben sondern an der Art und Weise wie sie vorgingen er glaubte immer mehr, dass sie sich immer weiter von den Idealen ihres Oberhauptes entfernten behielt diese Zweifel jedoch für sich und ließ sich in dem Strom von Gewalt und Terror, indem ihr Kult schwamm, einfach mittreiben.

    Jetzt sind sie nur noch zu viert und ihr letzter Streifzug scheint gerade zu enden....
    Do not turn away my friend! Like a willow I can bend. No man calls my name, no man came. So I walked on down away from you, maybe your attention was more than I could do. One man did not call. He asked me for my love and that was all!
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