Ergebnis 1 bis 9 von 9
  1. #1
    CKomet
    Gast

    Standard Fazit nachdem das Spiel beendet ist

    Mit hilfe von Schummeln ists mir nun doch noch gelungen das Spiel einmal durchzuspielen. dadurch das ich nun schon divese Dinge kannte, habe ich sicherlich an der eine oder anderen Stelle zeit eingespart, als bis auf die labyrinthe alle Quests beendet.

    Benötigt habe ich dafür an die 24 Stunden...also würde ich sagen wären beim normalen durchspielen für mich wohl um die 40 drinnen gewesen.

    merh als ein mittelmäßiges Spiel ist aber für mich dabei nicht rausgekommen. Es hat, wie viele andere Spiele auch gute Ansätze, aber leider nicht bis zum Ende durchgeführt.

    Die Hauptgeschichte war ganz passabel ausgeführt und umgesetzt. Es gab sehr viele nebenquests, die leider fast nur aus "hole dies" "töte jene" bestanden und auch die Art wie man sie erhalten hat war auf Dauer langweilig...
    Das in die Geschichte eingebettet wäre schöner gewesen.

    Die Welt selbst war insgesamt recht klein, da ein Großteil der Hauptinsel ja nicht nutzbar ist. Das man nur auf einen Teile der Savanneninsel das Pfernd benutztn konnte fand ich recht schade, denn nachdem ich mich mit der Steuerung angefreundet hatte, machte es auch spaß sich damit fortzubewegen... (leider habe ich es beim marathon nicht geschafft meinen Rekord von 1.48 Restminuten auf mehr als 2 zu bringen . Was auch schade war , das man die Tiere einfach irgenwo stehenlassen konnte und sich an anderne stellen eine neues beschaffen konnte.

    das kämpfen mit 2 einhandwaffen ging mir nach und nach auch recht gut von der Hand... das magiesystem und bogenschießen war nicht so mein Ding. Alchemie war nett gemacht, nur hätte man Tränke die gleiche wirkung und namen hatten, auch zusammenfassen sollen.
    Das aufrüsten der Ausrüstung fang ich insgesammt recht spaßig... nervig war nur das man erst mal alles zerlegen mußte.

    Das Handel war bescheiden... dadurch das sich die Preise bis zu einen gewissen Grad/Aanzahl ja ständig geändert hatten, konnte man keine Stapelver- oder einkäufe machen. So kann man natürlich den Spieler auch beschäftigen.

    Was mit auch nicht zusagte, war das wechseln der verschiedenen Sets... mit den entsprechenden vorwärts oder rückwärtstasten klappte es mal, mal nicht...
    genau wie das einnehmen von tränke... wenn man es am dringesten brauchte ging garnichts da mehr.

    Was so die Optik anging, muß ich sagen, auch hier war es nicht unbedingt weltbewegend, was sicherlich ansichtssache ist. Die Rüstungen wirkten künstlich, die Modelle abgesehen von den Kleidern waren sich auch sehr ähnlich... komisch, was bei anderen Spielen da dann für ein aufstand gemacht wurde

    Am allergrausamsten aber fand ich den endkampf... wennich in letzter zeit schon mal dachte andere hätte übertrieben, dann war das hier für mich doch die Krönung, dessen was das gemacht wurde.

    damit habe ich dann jetzt das hier mehr oder weniger abgeschlossen... werd wohl noch die letzten Quests die ich aufgeschrieben habe, in die Listen eintragen und dann mich wieder anderen Spielen zuwenden

  2. #2
    Spieler-Gott Avatar von Cyrcle
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    Ich kann mich anstrengen wie ich will, das Spiel fesselt mich einfach nicht. Ich kann an keiner Ecke wirklich einen roten Faden aufnehmen, der mich an das Spiel bindet. Ich weiss nicht wirklich, woran es liegt. Wahrscheinlich daran dass ich mich mit meinem Char nicht identifizieren kann.

    Auch die Story läuft immer gleich. Es sind zwar ein paar nette Entscheidungen, z.B. Alima oder auch in New Ashos die Mainquest. Aber nach zwei Ecken läuft alles wieder in den glechen Schienen. Wenn ich dann noch an die Ankündigungen aus der ersten Antaloor Post Reihe denke ... Da ist eine komplette Rasse über die Wupper gegangen. Von den Wortreich beschriebenen Elfenlanden, die erst über schwierige Rätsel zu erreichen sind ... Ein Elf ist mir nicht über den Weg gelaufen.

    Die Gilden sind auch so ein Kapitel. Ist ja nett wenn ich da das eine oder andere im Logbuch ansehen kann. Nur warum habe ich jetzt die Aufnahme in die eine oder andere Gilde überhaupt verdient. Keine der Gilden erzählt wirklich eine Geschichte, geschweige denn, dass wirkliche Erfolgserlebnisse vermittelt werden. Hier hat TES mit Morrowind und Oblivion schon vor zig Jahren aufgezeigt wie es besser geht, wie Spiele überhaupt von Gilden leben können. Eine Karriere per schwarzes Brett kann es wohl nicht sein. Da ist ja das RL noch romantischer

    Der Endkampf ... Da habe ich nur eine Frage ... warum optimiere ich während langer Stunden meine Skills und meine Ausrüstung wenn zum Schluß nur Feuerresistenz, sowie Heil und Wiederbelebungszauber wichtig sind. Wie beeindruckende und doch mit dem gut geskillten Char machbare Endgegner aussehen zeigt Bioware immer wieder.

    ZuxxeZ kann das doch auch. Die Endgegner der Kapitel waren doch auch ganz nett. Siegfried hat doch im Nibelungenlied für seinen Drachen auch keine Maschinen benötigt.

    Ich hatte jetzt im zweiten Durchgang einen reinen Waldläufer versucht. An vielen Stellen finden sich Lösungen als Ersatz für den Nahkampf. Doch schon bei Alima findet sich im Leuchtturm keine Alternative zum Verrat an Alima. Für den Bogeneinsatz ist da oben einfach kein Platz Und an solchen Ecken cheaten - - Ich bin Rollenspieler und in Rollenspiele wird nicht gecheatet ... das ist für mich eine Frage der Ehre

    Vielleicht gibt es nochmal einen größeren Patch, der das ganze runder macht. Auf der großen Multiplayerinsel wäre ja massig Platz ... für Elfen und für eine packende Story
    Gewalt ist die Waffe der Schwachen (Mahatma Gandhi)

  3. #3
    Bleibt zu Hause Avatar von alceleniel
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    Ihr beschreibt genau das, was ich auch empfinde. Two Worlds 2 hat viele tolle Zutaten für einen klasse Eintopf. Doch nur leider hat der Koch die Gewürze vergessen. Masse statt Klasse fällt mir da immer wieder ein. Vielleicht wären ein paar weniger Nebenquests, die dafür besser erzählt und in die Story eingebunden wären, einfach besser gewesen. Aber so hat man wohl eher mit Zahlen protzen wollen, als mit Ideen (die tlw. eigentlich vorhanden waren, aber einfach nicht gut genug umgesetzt wurden).

  4. #4
    Taschenbillard-Spieler Avatar von UwePutz
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    Ich habe das Spiel jetzt zwei mal durch und bin beim dritten Durchgang. Entgegen den vorherigen Beiträgen finde ich Two Worlds 2 sehr gut. Aber das ist ja das gute im Leben, dass alle Menschen einen anderen Geschmack und Auffassung haben. Wäre langweilig wenn alle das gleiche mögen und lieben.
    Ich muss sagen, beim zweiten Durchgang habe ich sogar länger benötigt als beim ersten. Ich habe noch intensiver die gesamte Gegend angeschaut und auch festgestellt, dass ein oder andere im ersten Durchgang nicht gesehen zu haben.

    Deweiteren liebe ich Spiele, wo man sehr viel selber machen kann und muss, auch wenn das Zeit kostet. Ich mag lieber mit selbstgebastelten und angefertigten kämpfen, als mit gefundenen Gegenständen.
    Zum Spielen mit Bogenschützen und Magier, da kann ich nicht viel sagen, die habe ich beide nicht gespielt. Ich mag lieber Krieger / Kämpfer.

    Wo ich allerdings Recht geben muss, dass Spiel ist in Befüllung / Belebung der Dungeons sehr lieblos gemacht. Man kämpft sich hauptsächlich durch eine Menge Skorpione, Skelette und Mumien, manchmal kommt auch eine Riesenameise, aber das wars dann auch.
    In manchen Höhlen findet man dann einfach nichts, sie sind leer. Und wenn man dann mal eine kleine Kiste findet ist da nicht gerade etwas Motivierendes drin. Was man in den Truhen findet ist allerdings Zufallsbedingt. Das habe ich festgestellt, da ich im ersten Durchgang mit meiner ATI Karte ständig einen Crash hatte. Also durch mein Sicherheitsspeichern, die selbe Truhe, zwei bis dreimal geöffnet, und es ist immer etwas anderes darin gewesen. Auch die Höhlen sind immer sehr identisch, dort wurde wahrscheinlich viel mit Copy und Paste gearbeitet.

    Ja, und die Balance in der Gegnerstärke die lässt sehr zu wünschen über. Ich habe aber noch die Hoffnung, dass hier sehr nachgebessert wird. Eigentlich habe ich mit keinen Bossgegner Probleme gehabt. Manchmal hatte ich die schneller erledigt als ein Necris, dass fand ich sehr schade. Der einzigste Gegner war der Endgegner, der mir Persönlich auch nicht gefallen hat, denn der ist ja eigentlich mehr mit Geschick, als mit Stärke, guter Rüstung und Skilleigenschaften zu erledigen.

  5. #5
    Avatar von Madara
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    Ich fand das Spiel bis zum Ende gut, hat mir echt gefallen.

    ABER dann nach dem Ende:

    Lv41 und das wars? Keine Quests? Ausrüstung auf die ich mich gefreut habe wird verstaubt in meinem Haus in Hatmandor liegen bleiben?

    Sauerei! An dem Spiel wurden doch die vielen Quests gelobt, ich hab es als viel zu wenig empfunden...
    Dann gehen mir sogar die Kreaturen aus. Die Dungeons sind langweilig und eigentlich alle ausgekundschaftet.

    Langweilig, ein drittes mal durchspielen erscheint mir nicht sehr motivierend...

    Edit: Beschäftige ich mich halt mit der Multiplayerkampagne, die geht auch alleine.
    Geändert von Madara (05.01.2011 um 12:36 Uhr)

  6. #6
    Taschenbillard-Spieler Avatar von Kingsong
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    Hab Two Worlds 2 als Magier durchgespielt.
    Zu Anfangs ist es sehr schwer, manchmal etwas frustrierend. Den Gegner machen die Feuerwellen und Luftblitze anfangs wenig aus. Doch spätestens nach vielleicht 10 Stunden ist man relativ stark und kann sich an irgendwelchen selbstgebastelten Feuer, Wasser etc.- Infernos erfreuen

    Leider finde ich dass die Beschwörungen zu schwach sind. Und zwar durchgängig. Ich habe den Zauber bis auf das letzte aufgestuft, -in allen Bereichen- und doch hat das beschworene Vieh wenig geholfen. Wenn ein Zauber schon so viel Mana abzieht dass man anschließend kaum was für einen einfachen Feuerball übrig hat, dann erwartet man auch, das Wesen würde den Gegner ein wenig mehr schwächen als nur 1/4 der Lebensenergie abzuziehen. Oder es wenigstens aufhalten für ne Weile.

    Sonst gefiel mir auch das Crafting-system, das Einfärben der Klamotten usw. und die vielen Möglichkeiten Geld zuverdienen. Ich verweise da mal auf das musizieren und das Glücksspiel.

    Die Story ist ganz in Ordnung, teils sehr witzige Dialoge und skurrile Charakter wenngleich meist zu wenig auf diese eingegangen wird. In den Städten laufen mir zu viele nicht ansprechbare oder benannte NPC's herum. Vielleicht hätte man noch ein wenig mehr Quests einbauen können.

    Was die Gilden angeht, war ich auch ein wenig enttäuscht. Man fühlt sich nicht unbedingt in einer geschlossenen Gesellschaft, es fehlt der "Integrationsweg". Oblivion macht das um längen besser (Dunkele Bruderschaft etc.).

    Schade war das es keine Abwechslung bei den zukaufenden Gegenständen bei den Händlern der Städte gab. Ich meine, in einer Wüstenstadt im morgenländischen Stil sollte man andere Waffen und Rüstungen bekommen als in einer asiatisch gebauten Stadt. So würde sich vielleicht ein Abstecher zu den alten Inseln nochmals lohnen.

    Insgesamt würde ich sagen Two Worlds 2 ist solide und kann sich trotz der Makel(oeb) gegenüber den anderen Rollenspielen wie Oblivion und Gothic 4 Arcania behaupten. (meiner Meinung nach ist TW 2 auf jeden fall besser als letzteres.)
    Geändert von Kingsong (05.01.2011 um 15:02 Uhr)

  7. #7
    Let's Play-Gucker Avatar von TomTom
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    Ich fand das Spiel anfangs und bis zur Mitte richtig gut. Danach ist es dank Schlauchlevels und sehr linerarem Vorankommen gepaart mit wenig Abwechslung langweilig geworden. Außerdem hat es mir nicht gefallen, dass das Spiel mich keinen reinen Magier hat spielen lassen, so wie ich es vorhatte. Ich habe zu Beginn so was von auf die Nüsse bekommen...ohne die ein oder andere Nachkampffähigkeit hätte ich das Spiel nie geschafft. Ansonsten fand ich die Möglichkeiten, einen Charakter auszubauen und zu definieren aber stimmig und auch umfangreich genug.

    Mir ging es eher so, dass ich dachte, es geht noch viel weiter und daher habe ich das Spiel mit einem "unfertigen" Charakter beendet. Wenn ich das Spiel nochmals spielen würde, würde ich mich bei vielen Kleinigkeiten anders entscheiden und auf weniger Zauber beschränken. Von daher der Kritikpunkt: zu kurz. Wie viele anderen auch dachte ich, der Hauptteil kommt noch, bis ich am Ende des Spiels war und las, dass der große Bereich für den Multiplayer reserviert ist.

    TW2 ist definitv KEIN geeignetes Spiel für Einsteiger. Dazu erklärt es die Mechaniken des Spiels nicht gut genug (oder gar nicht), bei den Menüs und der gewählten Font bekommt man Augenkrebs und fühlt sich nach 1990 zurück versetzt und auch die Steuerung ist sperrig. Als Default die F-Tasten zu okkupieren und die Genrestandards komplett zu ignorieren, war m. E. auch eine fragwürdige Entscheidung. Auch das, was CKomet sagte, hat mich ohne Ende genervt: die Lags beim Trank trinken. Ich weiß nicht, wie oft ich manchmal auf die Taste gedrückt habe, bis der Trank verwendet wurde..manchmal halt zu spät.

    Auf der Haben-Seite hatte das Spiel aber auch einiges zu bieten. Der Übergang von "schnell weg von hier" zu "Kanonenfutter" bei Gegnern war nachvollziehbar und motivierend. Das Spiel hatte einen, für meinen Geschmack, guten schwarzen und derben Humor und stellenweise hat es mich an Gothic erinnert. Auch die Fülle der Nebenquests war bis zu 2/3 des Spiels ordentlich. Man hatte immer was zu tun, immer Ziele vor Augen.

    Was mir im Nachhinein ein wenig bitter aufstößt, ist ein Interview, an das ich mich erinnere. Ich weiß nicht mehr, ob es jemand von Zuzzex war, aber anfangs 2010 wurde in der Gamestar ein Verantwortlichter interviewt, der meinte, sie lägen super im Zeitplan und könnten noch richtig viel Zeit in das Finetuning stecken, ohne den Releasezeitpunkt zu verpassen. Danach kamen dann glaube ich FÜNF Meldungen von Amazon über Releaseverzögerungen. Es kam dann Ende 2010 heraus, war aber m. E. noch ein halbes Jahr von der Fertigstellung entfernt. Das sind Dinge, die ich mir merke und bei den nächsten Produkten dann eher nicht mehr den Vorbesteller mime, sondern ein Vierteljahr warte, bis die Betatester...eeeh Erstkäufer die gröbsten Bugs gemeldet haben.

  8. #8
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    Mann, was hab ich mich auf ein großes Open-World-Two-Worlds 2 mit packender Story gefreut. Zu früh gefreut, wie sich jetzt zeigt.
    Wie schon einige hier geschrieben haben, kann man das Spiel nur so zusammenfassen: Unfertig.
    Ich denke mal, ein gutes Jahr länger entwickeln, dann hätte das ein wirklich gutes Rollenspiel werden können. Dabei sind es vor allem viele kleine Dinge, die mich persönlich stören.

    Warum um alles in der Welt muß man alle Waffen an der Hüfte tragen? Ein Rießenhammer der beim Laufen ständig gegen die Haxen schlägt? Warum gibts auf jeder Insel die genau selben Ausrüstungsgegenstände? Warum diese tolle lange Quest im 1. Teil, bei der man Ende zwar mit einer Dame im Bett landet, aber sich nicht wünscht, dieser auch im echten Leben zu begegnen (dabei gibts auch durchaus hübsche weibliche Charaktere im Spiel)? Warum kann man nicht Stapelverabeitung machen? Jeden einzelnen Gegenstand zerlegen oder verkaufen. etc.? Diverse Unstimmigkeiten in der Steuerung, Tastaturbelegung, usw. tun ihr übriges, damit man sich doch immer wieder ärgert.

    Absolut positiv fand ich dagegen nicht unwichtige große Dinge, wie eine schön designte Welt, eine gute Hauptstory und wie ich fand doch sehr viele auch gute Nebenquests (die Indiana Jones Quest ist mein Liebling).
    Auch positiv: Überraschend (für die heutige Zeit und für die Größe des Spiels) wenige technische Mängel, kein einziger Absturz bei mir, nach dem ersten Durchspielen.

    Fazit: Schade um viel verschenktes Potential, weniger ist eben doch oft mehr. Für ein zweites Durchspielen fehlt mir dann doch die Motivation..
    Aber vielleicht kommt ja noch ein größerer Patch? Es soll ja auch noch DLC geben?
    Geändert von Lagom (07.01.2011 um 13:27 Uhr)

  9. #9
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    Hallöchen

    Ich hab das Spiel nun beendet und ich kann nur sagen...es hat absolut keinen Eindruck hinterlassen. Weder positiv noch negativ. Irgendwie hat es dieses Spiel geschafft mir vollkommen egal zu sein. Was ich eigentlich seltsam finde da mir der erste Teil doch ausnehmend gut gefallen hat.

    Und so gesehn gäbe es ja auch nicht wirklich viel zu meckern. Grafik sieht schön aus. Die Quests sind halt Standartkost aber was solls. Die Story ist jetzt nicht der ganz grosse Wurf aber solide. Und schlimmer geht immer. Das Gameplay an sich hat ein paar Macken aber nichts gravierendes.

    Und trotzdem schafft es Two Worlds nicht mich in irgendeiner Weise zu fesseln.
    Ja...ich weiss gar nicht was ich noch grossartig darüber schreiben soll.

    Darum hör ich auch auf.

    Grüsse

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