genauso muß es sein... vorsicht walten lassen, nach möglichkeit vernünftig testen und dann entscheiden...
aber durch die Foren zu rennen, wie viele es zumindestens anderswo amchen und von vornerein ein spiel schlecht reden mit Dingen die sie vom hörensagen kennen, das muß nun auch nicht sein.
ich renne ja auch nicht in andere Foren wo ich die Spiele nicht kenne und meckere in diversen Threads da rum, wie bescheiden ihr Spiel doch geworden ist. Wenn mans eine Meinung kundtun will, sollte man schon wenigstens eine Demo getestet haben, wobei die auch nicht unbedingt immer aussagekräftig sind.
------------------------
wie gesagt, hier wurde viel verschenkt an Potential...und damit ist es leider nur ein durchschnittliches Spiel geworden... nicht mehr und nicht weniger.
@ Sithoras
Alles eine Ansichtssache
teilweise ist die Atmosphäre gut und dann halt auch wieder mal nicht. Ist meine erachtens nach sehr durchwachsen.
Die Welt ansinch ist recht sauber... wobei ich mich frage... was versteht man eigentlich unter dreckiger welt?
Düstere Athmosphäre? gibt es teilweise... aber dann auch wieder die gute heile Welt, wie sie halt im Anfangsdorf auf Feshyr war.
ich selbst spiele übrigens mit dem buten amerkanischen Farbton... Weil damit gefällt mir die ganze umgebeung besser, also mit diesem künstlichen grauschleier... grau habe ich es hier zu hause draussen oft genug
und es gibt Fleischwanzen
Die Sprecher sind in den meisten Fällen sehr gut. Ausnahmen gibt es aber leider immer mal, wo es nciht so ganz passt. Ich finde aber zum beispiel, das sich der held selbst gewandelt hat... (kann auch einbildung sein) während er in Feshyr das unerfahrene Bürschen vom lande war finde ch das er draussen in der großen welt, doch schon ein wenig dazu gelernt hat und auch entsprechend stimmlich reagiert...
Aus den Städten und orten hätte man mehr rausholen können... da hätte man sich wirklich mehr den Witcher als grudlage nehmen sollen
Aber auch hier passiert es das leute wenns anfängt zu regnen in Stewark sich von ihren Plätzen erheben und in die Taverrne reingehen, oder sich jemand unter einen Dachvorsprung stellt.