Das Frachtdeck der SSV Robert Koch ist kein einzelner Raum per se, sondern ein System von modularen, unterschiedlich großen Zellen, die in Wabenform dem Frachtraum seine charakteristische Form geben und denen er im Slang der Crew den Spitznamen „Bienenstock“ verdankt. Ein ausgeklügeltes System aus einer Kombination von Unterdruckröhren, verzweigten Schienennetzwerken und einer Vielzahl von Drohnen mit virtuellen Intelligenzen sorgt dabei für einen reibungslosen Warenverkehr. Im Frachtraum befinden sich ebenfalls die Dienstzimmer des Versorgungsoffiziers und seiner Einheit. Dieser ist mit seinen Chiefs und Mannschaftsdienstgraden dafür verantwortlich, dass auf der Robert Koch jeder zu jeder Zeit mit ausreichend Handwerkszeug ausgerüstet ist – seien es Milchtüten für die Truppenküchen oder sieben Tonnen schwere Wolframgeschossblöcke für die H-MACs.