nachdem ich nun schon eingige Stunde damit verbracht habe, mit Scarlett die Stadt und ihr Heimatdort zu erkunden, werde ich mal meine bisherige Meinung dazu kundtun

zum technischen:
Das Spiel hat wirklich recht hohe Anforderungen. Mit meinem System liege ich was die Framerate angeht jenachdem so im schnitt um die 20-25. habe dabei alles auf hoch gesetzt und AA auf 4x4, weil das wohl bei flimmerproblemen die beste einstellung sein soll... Davon habe ich selbst aber nichts gemerkt. Wenn man in bewegung ist nevern die flimemrnden schatten weiterhin. Mag nicht jeden stören, aber wenns zu schlimm wird bin ich da doch schon etwas empfindlich.

Allgemein ist die optic des Spies schön gemacht. Aber sehr oft kommt es zu doch recht auffälligen Klippingfehlern. Wenn ich das schon feststelle, ist auch wirklich nicht allzuwenig .
Über die Ladezeiten beim Wechseln von Gebieten oder betreten und verlassen von Häusern läßt sich sicher streiten. Da ich das Teilweise schon wesendlich schlimmer hatte (Witcher) finde ich das selbst nicht allzuschlimm. Was aber da teilweise dämlich ist, das Scarlett machmal in die falsche Richtung steht, was man nicht immer sofort bemerkt, so das man dann wirde zurück in den bereich kommt, wo man gerade herkam.
Manchmal sind die Animation auch unpassend. So setzt sich Scarlett zum Beispiel vor Nox's Haus nicht auf den Stuhl, sondern in die Luft gegenüber davon. Auch beim Durchgehen von Türen passiert es, das sich Scralett in die falsche Richtung bewegt. Auch beim erklimmen von Leitern kann das passiern, was dann bei mir schon dazu geführt hat, das sie in einer Wand hängen geblieben ist und man das Spiel neu starten mußte, da sie sich nciht mehr bewegen ließ.
Ansonten habe ich bisher eigentlich wärend des Spiels keine abstürze zu vermelden. Nur beim taskwechsel, sollte man vorsichtig sein. Aber da machen ja Spiele oftmals nicht so recht mit. So kommt es bei mir zum aufhängen des spiels wenn ich in gesprächsoptionen, offener karte oder anderen menüs über taskwechsel aus dem Spiel kurzzeitig rausgehe.

zum Spiel selbst

Es fängt sehr gut an. Die Entwicklung vom einfachen Bauernmädchen zur Kämpferin ist gelungen umgesetzt worden, würde ich sagen. Da Ahnt man nichts böses und plötzlich wird das Dorf überfallen und man muß sich seiner und der der anderen mit einfachen Hilfsmitteln (Schürhaken) erwähren.
nach dem überfall ist dann plötzlich alles anders... die einstige kleine heile welt in den bergen zerstört, aber es muß ja weitergehen. Scarlett erfährt in einem Traum wer sie wirklich ist, ihre Pflegemutter wollte ihr dazu ja nie was sagen.

Ihr wird nun vorgeworfen, das sie für das Unglück verantwortlich ist und es besser für alle wäre, wenn sie das Dorf verläßt. Dazu muß sie sich aber erst mal besser Einkleiden und ein wenig Training, was ihre Kampffähigkeiten angeht, kann da auch nicht schaden, denn diejenigen die das Dorf überfallen haben lauern immer noch draussen im Gebiet um das Dorf. Es gibt einige kleinen Quests die man erst mal machen sollte, damit man etwas an Erfahrung gewinnt, bevor man dann nach Venedig aufbricht.

Der Weg dorhin ist auch nicht ganz ohne. Man sollte sich schon ein wenig im Dorf mit Nahrung versehen, um sich unterwegs heilen zu können. Denn auch auf den Weg nach Venedig, wird man immer wieder von Assassinen angegriffen und sie versuchen alles dranzusetzen, das niemand nach Venedig reinkommt.

Irgendwie schaffst du es aber (wäre ja auch noch schöner wenn nciht) und du landestes in den kanälen unter der Stadt, die zum Wassertor gehören. Hier wimmelt es nur von Assassinen, aber man trifft auch die eine oder andere Person, die sich dir gegegenüber neutral verhält und auch zum handeln bereit ist.
Am Ende dieses Abschnitts kommt es dann zum ersten Bosskampf, der nicht so ganz ohne ist. So muß man die Führerin der Assassinen erst mal von ihrer erhöhten Position herunterbekommen, um ihr direkt gegenüberstehen zu können. Wenn man sie ersteinmal in der welt der lebenden besiegt hat taucht sie doch glatt in der todenwelt noch mal wieder auf. hier muß man erst mal rausfinden wo ihrer Schwachstelle ist, und wie man dann dagegen vorgehen kann. Wenn man das raus hat, ists ansich auch garnicht mehr so schwer.

Ich selbst spiele auf mittelen Schwierigkeitsgrad und für mich ist die Einstellung so auch absolut okay und ich komme gut damit klar. Ich laufe nicht eifach durch, die käpfe sind fordern, besonders wenn man mehrere Gegner gegen sich hat, aber auch nicht so schwer, das man die Lust verliert, weiterzumachen.

Bisher waren die Quest recht abwechslungsreich und passten immer irgendwie in die gesamtgeschichte rein. Wobei ich auch noch immer nicht allzuweit bin und ich gerade doch etwas den eindruck bekomme, nachdem ich mit dm äußeren bereich von venedig recht weit durch bin, das sich einge Quests im inneren Berich kaum von denen im äußeren unterscheiden. mal schauen obs nur so wirkt. oder obs am ende doch da etwas langweiliger werden könnte.

Was wichtig ist, ist, das man auch den Auftraggebern zuhört. sie geben öfters informationen, die nicht unbedingt im Questlog aufgeführt wurden. so ist doch teilweise wichtig zu welchen zeitpunkt du wo sein sollt. Daher ist zuhören doch nicht verkehrt

Also insgesammt macht mir das Spiel bisher Spaß. mal schauen ob das auch so beliben wird