Eines meiner Frühwerke aus dem Jahr 2001. Es wurde im Kurzgeschichten-Sammelband "1001 INTER-Nacht" sogar ganz offiziell gedruckt (die haben es damals aber sogar verpeilt mir ein Exemplar zu schicken, die Auflage war wohl recht klein, ich erhielt auf Anfrage im Nachhinein nur ein PDF).

Dunkle Wälder

Ein Rascheln durchdrang die Stille des Waldes. Eine kleine Gruppe in dunkle Umhänge gewandet bahnte sich ihren Weg durch das fast undurchdringliche Dickicht. Fast schien es so als hätte noch nie ein Wesen diesen Teil des Waldes betreten. Keuchend und fluchend kämpften sich die zwölf düsteren Gestalten durch den Forst. Nach einiger Zeit hielten sie überrascht inne. Vor ihnen tat sich eine kleine Lichtung auf, und auf dieser stand, so stellten die Männer verblüfft fest, eine große Blockhütte. Ihr Anführer schlug seine Kapuze zurück. Er war kein Mensch. Sein Gesicht war von graugrünen Schuppen bedeckt, seine Augen funkelten wie rotes Feuer. Er zählte zur Rasse der Drakos, ein Wesen halb Mensch, halb Drache. Neugierig schnüffelte er. Diese Gegend wurde nicht von vielen Menschen bewohnt. Die Hütte würde einem Waldläufer gehören der Botengänge für umliegende Fürstentümer unternahm. Niemand kannte den Wald so gut wie diese Menschen, von einigen wenigen, noch immer im Wald lebenden Elfenvölkern mal abgesehen. Die meisten humanoiden Rassen hatten sich aber schon vor langer Zeit in Städten oder Dörfern zusammengefunden und trieben Ackerbau, Viehzucht und Handel. Drakos waren nicht sehr beliebt dort. Sie waren zu stark und grobschlächtig. Außerdem waren sie gefühlskalt und galten als äußerst brutal. Die Drachenwesen machten oft die Drecksarbeit für Verbrechersyndikate, Sekten oder sogar Königshäuser, die einen unliebsamen Konkurrenten ausschalten wollten.. Ihr häßliches Aussehen alleine, ließ die Menschen schon vor Angst schlottern.

Der riesige Drako bleckte die spitzen Zähne. Hier würden sie nicht willkommen sein. Selbst seine menschlichen Auftragsgeber haßten ihn. Dennoch wußten sie seine Effektivität zu schätzen. Die Menschen in dieser Hütte würden kein großes Problem sein. Eigentlich hätten sie noch weiter ziehen können, denn es würde noch mindestens eine Stunde dauern, bevor die Sonnenstrahlen zu schwach würden um noch genug Licht zum wandern zu spenden. Aber die Gruppe der Drakos lag gut in der Zeit und sie waren seit fast einer Woche auf Wanderschaft. Ein Dach über dem Kopf und ein warmes Mahl würde ihnen allen gut tun.

Dairn und seine Familie saßen gerade bei Tisch und diskutierten die Neuigkeiten des Tages. Ein entfernter Nachbar kam häufiger vorbei und Dairn selbst reiste ebenfalls oft in die nächstgelegene Stadt. Seine junge Frau Maira füllte ihrem bereits alternden Vater Kalin etwas Met nach, als plötzlich die Tür aufflog und Tritzia hereinstürmte. Die jüngste Tochter Kalins flog ihrem Vater um den Hals, der sie behutsam von sich schob: „Na, na, du wirst langsam zu alt um noch so zu toben!“. Die siebzehnjährige grinste Verlegen. „Aber Maira umarmt dich doch auch dauernd“, protestierte sie. Genau wie ihre Schwester hatte Tritzia dunkles, wallendes Haar das ihr sonnengebräuntes Gesicht umrahmte bevor es über die Schultern tief in den Nacken hing. Es zeichnete sich deutlich ab, daß sich ihr Körper mindestens genauso üppig entwickeln würde wie der ihrer vier Jahre älteren Schwester. Kalin dachte mit einem Seufzen an seine viel zu früh verschiedene Frau. Seine beiden Kinder sahen ihr zu ähnlich, und er konnte nur schwer sein Verlangen verbergen sie in den Armen zu halten. Zum Glück hatte Dairn sie bei sich aufgenommen nachdem er Maira geehelicht hatte. Der Waldläufer war fast zehn Jahre älter als seine Tochter und hatte immer die Einsamkeit der Wälder dem Kontakt mit Menschen vorgezogen. Er war sehr geschickt in dem was er tat und das hatte Dairn einen ausgezeichneten Ruf als Waldläufer eingebracht. Dairn war eigentlich nicht ganz so selbstlos wie Kalin und seine Töchter dachten. Als er vor nunmehr zwei Jahren die viel jüngere Maira zu seiner Frau machte interessierte ihn eigentlich nur ihr wundervoller Körper. Das eigentliche Schönheitsideal stellten Frauen mit schneeweißer Haut und schlanker, fast männlicher Figur dar. Dairn legte Wert auf einen großen Busen, eine schlanke Taille und ausladende Hüften. Maira schien perfekt. Ihre dunklere Haut machte sie immun gegen die starke Sommersonne. Sie war eine eifersüchtige Frau und so hatte es Dairn vermieden dorthin zu gehen wo er früher seine Lust gestillt hatte. Eigentlich war das auch gar nicht nötig, denn Maira war die perfekte Liebhaberin, aber er war sich sicher, daß sie auch schon vor der Ehe Erfahrungen gesammelt haben mußte. Für eine Jungfrau war sie zu offen für alle seine Wünsche gewesen. Ein Sakrileg, aber Dairn war das recht egal, niemand wußte es und sie selbst hatte auch nie etwas erzählt. Und selbst wenn es jemand gewußt hätte, hier in den Wäldern kümmerte ihn der Ruf seiner Angetrauten recht wenig.

Der düstere Anführer der Drakos gab seinen Weggefährten schnell und präzise Kommandos. Sie arbeiteten schon ein paar Jahre zusammen und wußten sofort was zu tun war. Sie umzingelten leise die recht große Blockhütte, aus deren Kamin eine kleine Rauchsäule aufstieg, die alsbald vom Wind verweht wurde. Niemand sollte sich heimlich aus dem Staub machen können. Je zwei der Meuchelmörder sicherten die Seiten und die Rückseite, die restlichen näherten sich von Vorne. Die Drakos waren keine tumben Krieger, sondern ausgebuffte Profis. Der Anführer lauschte an der Tür. Von drinnen klangen leise Gesprächsfetzen. Befriedigt stellte er fest, daß es sich um vier Personen handeln mußte, zwei von ihnen weiblich. „Ausgezeichnet“, dachte er: „das wird ein Spaß“. Schnell gab er per Fingerzeig seine Erkenntnisse an die Kollegen weiter. Unter den Kapuzen zeichnete sich das ein oder andere breite Grinsen ab. Die Drakos hatten Glück. Aber auch die weiblichen Mitglieder der Halbwesen würden ihren Spaß haben, soviel waren sich alle einig. Leise schob der Führer sein Schwert in den Spalt zwischen Rahmen und Tür und drückte den Riegel nach oben. Mit einem kräftigen Ruck stieß er die Tür auf und stürmte, gefolgt von seinen Leuten in die Wohnung. Die vier Anwesenden waren völlig überrascht. Dairn gelang es immerhin noch aufzuspringen bevor die Angreifer ihn erreichten und zwei von ihnen den Waldläufer niederschlugen. Tritzia, die stand versuchte nach hinten zu flüchten, wurde aber von einer mächtigen Drakofaust gepackt und festgehalten. Maira und ihr Vater starrten nur verblüfft bevor sie ebenfalls in Verwahrsam genommen wurden. Alles war blitzschnell und sauber gegangen. Die Drakos waren zufrieden. Wenn ihr eigentlicher Auftrag nur auch so laufen würde. Langsam sammelten sich alle Drakos in dem Gebäude und betrachteten gierig ihre Beute. Es war genug zu essen da um heute nacht zu feiern und die Vorräte aufzustocken.

Sie gingen systematisch vor. Obwohl sie gierig waren ließen sich die Drakos Zeit. Jeder wußte das er heute noch Spaß haben würde. Die jungen Menschenfrauen waren bildhübsch und anders als mit den Prostituierten in den Städten konnten sie mit ihnen alles machen was sie wollten. Auch die drei Weibchen sahen sich Dairn und Kalin näher an. Der Jüngere würde ihnen viel Spaß bringen. Die Drakos räumten ein bißchen um, damit mehr Platz war. Es gab drei Betten im Haus, ein großes und zwei einzelne - Perfekt! Der ohnmächtige Dairn wurde zu einem der Lager geschleift. Die Drakofrauen fetzten ihn mit ihren klauenartigen Händen die Kleider vom Leib ohne sich darum zu kümmern, daß ihre scharfen Nägel tiefe, blutige Risse in seiner Haut verursachten. Die Männer grinsten über den Eifer ihrer Gefährtinnen. Drain wurde mit Täuen an Händen und Füßen gespreizt an die Bettpfosten gebunden. Der Anführer wandte sich Maira zu. Die mit Reizen sehr großzügig bedachte Frau des Hauses starrte ängstlich. Zwei seiner Männer hielten sie fest nachdem er mit einem Ruck das dünne Hauskleid über ihren Kopf gezogen hatte. Mit einem geiferndem Blick musterte er Mairas volle Brüste mit den großen Nippeln, ihren flachen, weichen Bauch und das einladende Tal mit dem schwarzbraunen, lockigen Busch zwischen ihren Schenkeln. Wie apathisch stand Maira zwischen den beiden Drakos. Im Hintergrund fing Tritzia an zu weinen. Kalin wollte protestieren aber ein fauchender Drako belehrte ihn eines besseren. Die Klauen das Chefs wogen indessen die prächtigen Titten Mairas in den Händen. Grinsend befahl er ihren Bewachern sie genauso auf ein Bett zu fesseln wie ihren Mann. „Hab keine Angst hübsche Frau, wir werden heute nur ein wenig Spaß mit euch haben und schon morgen werden wir nur mehr eine böse Erinnerung sein. Du solltest es genießen, denn solch gute Männer wirst du nie wieder in dir spüren!“ Er setzte sich auf die Bettkante. Seine schuppige Hand fuhr forschend über den zitternden Leib und erkundete gierig Mairas persönliche Geheimnisse.

Währenddessen machte sich ein Teil der Gruppe auf, ein kleines Festmahl vorzubereiten. Ihr Anführer hatte seine Wahl getroffen, darum wandte sich jetzt der Zweite der jungen Tritzia zu. Diese schluchzte nur noch mehr, als sie das riesige, graugrüne Monster auf sich zukommen sah. Der dienstälteste Drako packte die fast erwachsene Tritzia am Dekolleté und Riß den Stoff entzwei, um ihre beiden bereits recht reifen Melonen zu entblößen. Mit brennenden Augen sah Kalin zu wie seine Töchter entehrt wurden. Aber was sollte er machen? Der alternde Drako, dessen Schuppenhaut schon recht dunkel schimmerte kniff Trizia in eine Warze: „Ja, ich hatte erst einmal ein so perfektes, junges Mädchen wie dich! Ich werde es genießen“! Mit diesen Worten streifte er ihr Kleid entgültig nach unten, um eine völlige nackte Tritzia endlich ganz zu seiner Verfügung zu haben. Die gerade siebzehnjährige stand praktisch am Höhepunkt ihres Reifungsprozesses, ihre Figur war fast vollkommen, nur ihr Schamhaar war noch recht spärlich und man konnte die rosa Liebesöffnung deutlich erkennen. Seine lange, gespaltene Zunge leckte über die dünnen Reptilienlippen. Das Mädchen war einzigartig! Tritzia strampelte als er sie packte und zum übriggebliebenem Bett schleifte. Noch bevor sie selbst auf die Strohmatratze geworfen wurde hörte sie den Schrei ihrer Schwester.

Der Boss der Drakos hatte sich auf die wehrlos, da mit gespreiztem Beinen gebundene, Maira gelegt und sein mit kleinen Knorpelschuppen besetztes Glied brutal in sie gestoßen. Sein Becken schob sich schnell und ruckartig vor und zurück, während er die hübsche Frau unter sich pfählte und bis zum äußersten spreizte. So einen Schwanz hatte Maira noch nie gespürt. Er war hart und kalt, zum Glück aber auch glitschig, so daß er nach einigen Stößen, nachdem beide etwas Gleitflüssigkeit abgesondert hatten, wie von selbst aus- und einfuhr. Durch seine enorme Länge stieß der Drakoschwanz aber bei jedem Schub an Mairas Gebärmutter und tat ihr so oft enorm weh. Aber sie war eine starke Frau, die schon eine Menge erlebt hatte. So biß sie die Zähne zusammen, schloß die Augen und hoffte das es schnell vorüber ging. Aus ihrem Kopf verbannen konnte sie den Halbling über sich aber nicht. Tritzia, ungefesselt aber viel zu schwach um irgend eine Art von Gegenwehr erfolgreich durchzuführen erging es unterdessen ähnlich. Mit einer Klaue hielt der Drako ihre Hände über dem Kopf, mit der anderen öffnete er ihre Schenkel um seinen Körper zwischen ihre Beine zu manövrieren. Mit seinem Gewicht drückte er die kleine Frau in die Laken. Wie ein Speer ragte sein Glied empor und Tritzia wußte, daß diese Waffe jeden Moment ihre Unschuld rauben würde. Sie kniff die Augen zusammen und erwartete das Unaufhaltsame. Es kam schnell und schmerzhaft. Der Drako hielt seinen Penis kurz an die ungeöffnete Muschel seines Opfers und stieß dann unbarmherzig zu. Wie ein Bolzen durchbohrte er das dünne Jungfernhäutchen und machte Tritzia so auf brutalste Art zur Frau. Etwas Blut sickerte aus ihrer Muschi und befeuchtete das Bettuch.

Während beide Schwestern vergewaltigt wurden entkam auch Drain seiner Ohnmacht. Die nicht gerade hübschen Drako Frauen reizten sein Glied mit Fingern und Zungen bis es schließlich stand. Dann entledigte die erste sich ihrer Kleidung und setzte sich auf den Schwanz des Waldläufers. Drain wußte gar nicht wie ihm geschah. Endlich klar bei Sinnen sah er wie seine Frau genommen wurde. Verzweifelt zerrte er an seinen Fesseln. „Na kleiner, wirst du endlich munter? Komm genieß es, aber wehe du kommst zu früh!“ Mit diesen Worten hielt ihm eines der Weibchen ein Messer unter die Nase. Das war gar nicht so einfach, denn die Reizung seines Gliedes war groß. Die Drako Frau war erstaunlich eng und ihre Schleimhäute waren weich und angenehm. Trotzdem empfand er nicht gerade Lust, zumindest nicht in seinem Kopf, sein Geschlecht aber schien anderer Meinung zu sein. Den beiden Mädchen erging es nicht anders. Tritzia und Maira empfanden trotz des Schmerzes Lustgefühle. Verzweifelt versuchten sie sich dagegen zu wehren. Aber die Drakos waren keine gewöhnlichen Menschen. Sie konnten lange aushalten. Schweißgebadet versuchten die drei Opfer gegen die Gefühle in ihren Körpern anzugehen. Maira war die Erste die von ihrer Lust überwältigt wurde. Obwohl der Höhepunkt noch fern war, das angenehme Fickgefühl ließ sie dennoch wollüstig Stöhnen. Der Drako auf ihr pumpte schneller in sie. Nach einigen Minuten war es vorbei. Mairas Unterleib verkrampfte sich. Ihre Vaginalmuskeln spannten sich um das Glied ihres Peinigers und mit einem Aufschrei kam sie. Das war natürlich kein Grund für das Wesen über ihr aufzuhören. Nachdem die Lust verflogen war, blieb Schmerz.

Auch Drain konnte nicht mehr länger zurückhalten. Mit ausdruckslosem Gesicht schoß er sein Sperma in den Bauch der Drakofrau. Zum Glück bemerkte sie nicht das er schon gekommen war und sein Schwanz hielt sich noch wacker. Aber wie lange noch? Der Drako, der seine Frau mißbrauchte war auch endlich soweit. Mit einem zischelndem Geräusch spritzte er eine große Ladung in Maira. Erschöpft ließ er sich einfach neben sie fallen. Der schwere Leib der Drakofrau auf ihm erbebte. Ihre Schuppen reflektierten merklich das Licht des großen Kaminfeuers. Mit einem Plop glitt Dairns schlaffer Penis aus ihr raus aber ihr Orgasmus war schon zu weit fortgeschritten. Ihren Lippen entfuhr ein ähnlich zischelnder Laut wie dem Anführer kurz vorher. Sie blieb noch einen Moment auf ihm sitzen und stand dann mit wackeligen Beinen auf. Fast erleichtert atmete Dairn auf. „Freu dich nicht zu früh,“ grinste ihn das Ungeheuer mit dem Messer an: „Wir sind auch noch dran“. In diesem Moment hörten sie einen gewaltigen, schrillen Schrei. Tritzia hatte den ersten richtigen Höhepunkt in ihrem Leben. Der fast drei mal so alte Drako gab sein bestes. Wie ein wildgewordener Derwisch rackerte er sich auf dem süßen Mädchen ab. Mit Erfolg, denn nur wenige Augenblicke später, entlud auch er seine Ladung in den Unterleib seines Opfers. Es kehrte etwas Ruhe ein. Die meisten Drakos waren mit Essen kochen oder dem durchsuchen der Hütte beschäftigt. Dabei ließen sie nicht viel Sorgfalt walten, sondern zerstörten alles was ihnen nutzlos schien. Die drei nackten Drakos kleideten sich wieder ein. Der Waldläufer würde noch ein wenig brauchen bis er wieder einsatzbereit war, aber die beiden Frauen betraf dieses Handicap nicht. „Wer möchte als nächstes?“, lud der Anführer seine Männer ein.

Nacheinander vergewaltigten die Drakomänner die beiden wehrlosen Schönheiten. Auch Drain wurde von den zwei übrigen Frauen bestiegen. Als die letzte aus ihm schlüpfte war sein Penis rot und wund. Inzwischen wurde das Essen aufgetragen und die nicht beschäftigten Drakos schlugen sich endlich mal wieder richtig die Wänste voll. Es war bereits tiefe Nacht als auch das letzte Halbreptil von seinem Spielzeug abließ. Maira und ihre kleine Schwester waren von Sperma und Schweiß bedeckt. Ihre Geschlechter waren fast gefühllos geworden. Voller Agonie hatten sie die letzten Stunden über sich ergehen lassen. Viele der Drakos hatte es nicht genügt sie einfach zu vögeln. Einige vergewaltigten sie in den Arsch, andere in den Mund. Einer fickte sogar zwischen Mairas üppige Gebirge und schoß sein Sperma anschließend auf ihre Wonnehügel, wo er es mit seiner Zunge verteilte. Ein paar mal wurden sie auch geschlagen. Tritzias Busen und Wange wiesen einige Kratzer auf, die eines der Monster ihr mit seinen Krallen zugefügt hatte. Drain mußte mit seiner Zunge alle drei Fotzen befriedigen, dabei kauerten sie so ungünstig auf seinem Gesicht, daß er kaum Luft bekam.

Die Drakos saßen zusammen und diskutierten eifrig, da fiel der Blick des Anführers auf den gefesselten und in einer Ecke hockenden Kalin. „Oh den hätten wir fast vergessen, ich denke er soll auch seinen Spaß haben, oder was denkt ihr?“ Seine Leute grölten zustimmend. Kalin wurde befreit, auf einen Stuhl gesetzt und seine Arme hinter der Lehne sowie seine Beine an den Stuhlbeinen gesichert, nachdem auch er ausgezogen worden war. „Sie mal einer an, der Kleine ist ja schon ganz groß“, kicherte eine der Frauen. „Er ist wohl scharf geworden als er uns zusah wie wir die flotten Weiber vernascht haben“, tönte ein Drako. „Na dann wollen wir mal sehen das er heute auch nicht leer ausgeht. Holt die Jüngere her!“, befahl der Chef. Trizia, die nicht gefesselt war, lag zusammengerollt auf ihrem Bett. Ein Drako packte sie und stellte sie auf die Füße. Das nackte Mädchen sah ängstlich zu ihren Peinigern. „Los knie nieder und besorgs ihm mit deinem Mund“. Regungslos verharrte sie. Nach einem Schubs landete sie schließlich auf dem Boden. Tritzia zitterte am ganzen Körper. „Los tue es, oder er stirbt!“ Langsam bewegte sie sich vorwärts und nahm das Glied ihres Vaters vorsichtig mit einer Hand, während dieser ein Messer an der Kehle hatte. Nach etwas mehr Druck von Seiten der Drakos öffnete sie schließlich ihre weichen Lippen und ließ den steifen Penis in ihren heißen Mund gleiten. „Wenn du kommst bevor wir es dir erlauben wird es das letzte mal gewesen sein, daß du ein Mädchen hattest“, bemerkte der Anführer zynisch. Gegen seinen Willen schob sich Kalins Unterleib langsam vor und zurück, als die flinke Zunge seiner Tochter an seinem Schaft auf und ab glitt. Tritzia gab nicht viel Druck, damit er lange konnte, und hoffte sie würden ihre Taktik nicht durchschauen. Vergebens, den Drakos dauerte es viel zu lange bis Kilan kam, auch wenn sie ihm noch keine Erlaubnis zur Erlösung gegeben hatten. Die bis heute in sexueller Hinsicht völlig unerfahrene Tritzia, tat alles um ihrem Vater zu helfen. Vergebens, denn die Situation hatte Kilan völlig aus der Fassung gebracht. Zum einen hatte er eine höllische Angst, zum anderen war es viele Jahre her, daß eine Frau sich seiner angenommen hatte. Und seine Tochter war verdammt hübsch anzusehen wie sie ihn so blies. Die perversen Gedanken in seinem Kopf ließen ihn zusammenzucken. Ein Traum ging in Erfüllung. Sekunden später entließ er eine Fuhre seines klebrigen Saftes in den Mund seines kleinen Mädchens. Die sie umkreisenden Drakos applaudierten, obwohl Tritzia heimlich geschluckt hatte, war ihnen klar, daß der Mann gekommen war – unerlaubt! Kilans Orgasmus war kaum abgeebbt, als der Anführer mit einem schnellen Schnitt seine Kehle durchtrennte. Ein Schwall heißen Blutes schoß hinaus und duschte Tritzias Gesicht und ihren ganzen Körper in dem roten Lebenssaft. Ihr Geist schien nicht sofort zu begreifen was eigentlich passiert war. Fassungslos starrte sie auf die klaffende Wunde. Blut lief in Tritzias Augen, aber sie schloß sie nicht. Durch den Schleier sah sie ihren Vater ein letztes Mal zucken und dann still zusammensacken.

Der Leichnam wurde aus der Hütte geschleift und Tritzia notdürftig gewaschen. Sie wollten keinen Sex mit einem dreckigem Mädchen. Maira lag still weinend auf dem Bett als langsam Ruhe einkehrte. Die Drakos würden Morgen weiterziehen und es war für sie an der Zeit noch etwas zu schlafen. Auch Tritzia war mit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett gefesselt worden. Falls ein Drako aufwachen sollte und Lust hätte, könnte er sich so jederzeit leicht Befriedigung beschaffen. Maira dämmerte dahin, an schlaf war für sie nicht zu denken, zu schrecklich waren die Ereignisse der letzten Stunden. Nur einmal kam ein Drako zu ihr und vergewaltigte sie leise und schnell. Sie ließ es willenlos geschehen, was hätte sie auch tun können? Sie hörte ihren Mann ein paarmal vor Schmerzen stöhnen, die Drakoweibchen hatten auch ihn ordentlich zerschunden.

Fröhlich, als wäre nichts passiert tanzten die Staubpartikel in den ersten Sonnenstrahlen, die durchs Fenster schienen. Die Drakos regten sich. Nach einem ausgiebigen Frühstück beratschlagten sie ihr weiteres Vorgehen. Den Halbwesen gefiel es nicht die hübschen Mädchen aufzugeben, auch wollten sie keine Zeugen haben. Die drei Gefangenen wurden losgebunden und vorgeführt. Die Drakoweibchen wollten auch ihren Spaß, falls die Männchen eines oder beide Mädchen mitnahmen. Und so stritten sie eine Weile ob die drei sie zu sehr behindern würden. Sie kamen zu dem Entschluß Alle sollten sie begleiten, wenn die Gruppe zu langsam vorwärtskommen sollte, würden sie sich gegebenenfalls nacheinander von ihren Spielzeugen trennen müssen. Was das bedeutete war Maira, Tritzia und Drain klar. Sie würden das Schicksals Kilans teilen wenn sie nicht entkommen konnten.

Erschöpft sanken die drei Menschen zu Boden. Sie waren den ganzen Tag fast ohne Pause marschiert. Aber eigentlich stand ihnen das schlimmste noch bevor, denn während die einen Drakos Feuer machten, fingen die ersten an sich an ihren Gefangenen zu vergehen. Drain fand als erster Ruhe nachdem es ihm irgendwie gelungen war die drei Weibchen zu befriedigen. Den beiden Mädchen erging es schlechter. Die Drakos vögelten sie der Reihe nach durch. Wegen der langen Pausen bis einer an die Reihe kam, wurde jede von ihnen die ganze Nacht durch immer und immer wieder genommen. Am Schluß hatten alle Drakos jede von ihnen mindestens einmal gehabt. Völlig ausgelaugt wanderten die Gefangenen am nächsten Tag zwischen den Unmenschen. Auch die Halbreptilien erschöpfte diese Art zu reisen. Nach weiteren zwei Nächten voller Erniedrigung aber auch Lust, wegen der sich Maira unheimlich schämte sah sie einen kleinen Lichtblick. Es war fast Morgendämmerung und der letzte der Drakos hatte gerade von ihr gelassen, nachdem er sie von Hinten gehämmert hatte. Dummerweise hatte er danach vergessen sein auf dem Bauch zusammengebrochenes Opfer wieder zu fesseln. Als Maira sicher war, daß alle schliefen kroch sie ganz vorsichtig zu ihrem Mann und löste seine und anschließend Tritzias Fesseln. Langsam krochen die drei in Richtung Freiheit. Sie hatten sich gerade ein gutes Stück entfernt als Alarm geschlagen wurde. Die Drakos hatten ihre Flucht bemerkt und nahmen sofort die Verfolgung auf. „Lauft!“ schrie Drain und die Drei spurteten mit letzter Kraft davon. Drakos sind keine schnellen Läufer, haben aber viel Ausdauer. Durch den Lärm wußten sie genau wo ihre Gefangenen waren. Die Flüchtigen hechteten panisch durch den Wald und verloren sich aus den Augen. Maira hielt inne und lauschte. Wo war sie? Wo waren ihre Verfolger? Zu spät, mit einem Krachen durchbrach ein Drako das Gebüsch und stand direkt vor ihr. Sie versuchte wegzulaufen, aber er sprang sie an, und warf die stark geschwächte Maira zu Boden.

Tritzia und Drain rannten was ihre Lungen hergaben. Irgendwann kamen sie zusammen an einen Pfad. Drain erkannte die Gegend und sie schlugen, hoffend das Maira bald zu ihnen stoßen würde, den Weg zurück ein. Diese aber war längst wieder in den Klauen der Drakos. „Deine Gefährten haben Glück gehabt! Wir werden sie laufen lassen da wir keine Zeit haben sie zu Suchen. Du aber wirst uns für den Rest unserer Reise begleiten!“.

Die beiden Entkommenen trafen ein paar Tage später wieder zu Hause ein. Nachdem er Tritzia in die Obhut seines nächsten Nachbarn gegeben hatte, nahm Drain die Verfolgung auf. Er mußte seine Frau retten! Die Drakos hatten aber schon einen gewaltigen Vorsprung, auch wußte er nicht genau wohin sie gingen. Fast drei Wochen lang durchstreifte er die Wälder immer in der Hoffnung sie noch lebend zu finden.

Maira war dem Ende nahe. Sie wurde in den folgenden Tagen unzählbar oft vergewaltigt. Nach ihrem teilweise erfolgreichen Fluchtversuch nahmen die Drakos keine Rücksicht mehr auf ihre Gefangene. Sie schlugen und schändeten die hübsche Frau wann immer sich Gelegenheit bot. Schließlich erreichte die Gruppe eine Stadt. Maira war noch nie hier gewesen, kannte sie aber vom Hörensagen. Ein schlimmer Ort voller lichtscheues Gesindel. Die Drakos hatten einige Hotelzimmer gebucht und Maira wurde von einem zum nächsten gereicht. Sie bemerkte, daß die Drakos das Ziel ihrer Reise erreicht hatten, aber sie schienen noch auf irgendwas oder –jemanden zu warten. Sie sollte den Grund nie erfahren. Als die Gesellschaft das Hotel verließ, trafen sie auf einen Menschen.

Maira wachte zum ersten Mal seit Wochen ungefesselt und alleine auf. Das Zimmer war leer, vor dem Fenster wehten Vorhänge im Wind. Sie stand nackt wie sie war auf und schlug sie zurück. Sie waren vergittert. Auf der Straße unter ihr gingen Menschen und andere Rassen ihren teils düsteren Geschäften nach. Sie selbst war gerade Teil eines solchen Geschäftes geworden. Die Drakos hatten sie verkauft bevor sie ihren Auftrag erfüllten oder dabei starben. Der fremde Mann hatte sie in dieses Etablissement gebracht. Schon am ersten Abend mußte sie ihren Dienst antreten. Als Freudenmädchen in einem Stadtteil voller Abschaum. Ihr Körper war zerschunden, deshalb hatten die meisten Kunden sie nicht haben wollen. Nur einer bezahlte ein klägliches Sümmchen für sie. Er wollte einen besonderen Service. Der häßliche Mann war ein Sadist. Er peitschte Maira zuerst mit seinem Gürtel und steckte dann heiße Nadeln in ihre Brustwarzen. Mit viel Gleitmittel gelang es ihm sogar mit seiner geschlossenen Faust ihren After zu penetrieren bis Maira vor schmerzen Zusammenbrach. Erst als sie leblos vor ihm lag, öffnete er ihre Schenkel und füllte Maira mit seinem kümmerlichen Schwänzchen.

Wochen vergingen und die ehemalige Ehefrau begann sich langsam in ihr Schicksal zu fügen. Ihre Verletzungen waren verheilt und sie war wieder zu voller Schönheit erblüht. Die Männer liebten sie und sie gestand sich nach und nach ein, daß sie auch ihren Spaß dabei hatte, aber natürlich vermißte sie ihren Mann und ihre Schwester. Aber Drain war nach Wochen der Suche niedergeschlagen zurückgekehrt. Tritzia und er versuchten sich so gut es ging Trost zu spenden, aber es war schwer für sie. Noch über ein Jahr später trauerten sie um die totgeglaubte Maira. Es geschah dann auch eher zufällig, als Drain beobachtete wie die an entscheidenden Stellen mittlerweile zu erstaunlicher Größe gereifte Tritzia splitterfasernackt im nahen Bach badete. Sein Glied regte sich augenblicklich, hatte es doch schon lange keine Erlösung mehr verspürt. Statt sich still zurückzuziehen ging Drain zum Ufer. Fröhlich winkte sie ihm zu. Zuerst war Tritzia überrascht als Drain sich auszog, aber dann lächelte sie einladend. Nachdem die Beiden eine Weile in den Fluten getobt hatten kamen sie sich bedenklich nahe. Zuerst zögernd legte Drain seine Arme um das junge Mädchen. Eine Weile sahen sie sich tief in die Augen, dann schlossen sich diese und ihre Lippen trafen sich. Sie liebten sich am Ufer auf dem weichen Moosteppich. Drain küßte ihre irren Brüste die inzwischen sogar schon größer als Mairas geworden waren. Seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel und fanden den empfindlichen Kitzler. Seine Finger spielten auf ihrem Wonne erfüllten Leib bevor er sich langsam über sie schob. Tritzia empfing zum ersten Mal einen menschlichen Schaft, und sie genoß es wie nie etwas zuvor. Zuerst hielten sie ihre Liebe geheim, aber nachdem ein weiteres Jahr verstrichen war und jeder bemerkt hatte, daß sie nicht mehr in harmonischer sondern in exzessiver Gemeinschaft lebten, heirateten sie. Alle nahmen diese Nachricht mit einem weinenden und einem lachendem Auge auf. Die Freunde und Verwandten waren froh, daß die beiden doch wieder glücklich geworden waren, andererseits trauerten auch sie um Maira.

Der Waldläufer war ein beschäftigter Mann, und obwohl sie vorher schon viel Sex hatten, wurde Tritzia erst kurz nach der Hochzeit schwanger. Zu dieser Zeit geschah es das erste Mal das Drain fremdging. Während einer seiner Reisen lernte er in einem Gashof eine hübsche, erfahrene Dame kennen, und fiel ihren verlockenden Reizen zum Opfer. Von da an besuchte er regelmäßig andere Frauen wenn er unterwegs war. Wenn er keine fand, so besuchte er eben die örtlichen Freudenhäuser. Er liebte Tritzia, aber nicht so viel wie Maira, und so erlag er einer Versuchung nach der anderen, auch wenn er ein schlechtes Gewissen hatte. Inzwischen hatte Tritzia einen Sohn geboren und wurde prompt wieder schwanger. Diesmal schenkte sie einer Tochter das Leben. Drain hatte nicht mehr soviel verlangen nach Tritzia, auch wollte er nicht noch mehr Kinder haben, darum mied er seine junge Frau und arbeitete wie ein besessener. Er war fast immer unterwegs und vögelte sich dabei hemmungslos durch die Betten. Tritzia schöpfte schon lange verdacht, daß ihr Mann außerehelichen Aktivitäten nachging, und eines Tages als der schon alternde, verwitwete Nachbar mal wieder zu besuch kam, ließ sie ihn wissen, das sie eine stark vernachlässigte Frau war, die unbedingt etwas Aufmerksamkeit benötigte. Ein paar tiefe Einblicke ins mehr als gut gefüllte Dekolleté genügten schließlich und er besuchte sie täglich. Es gefiel ihr, obwohl er dreißig Jahre älter als sie und lange nicht so ausdauernd wie ihre Gatte war, machten sein Enthusiasmus und Erfahrung einiges wieder Wett. Sie erfüllte ihm sogar den Wunsch sie in den Hintern zu nehmen, etwas das sie Drain nicht gestattet hatte, weil die Erinnerung an die Drakos zu schmerzhaft war.

Die verschollene erste Ehefrau Drains indes hatte einen reichen Liebhaber gefunden der sie Regelmäßig besuchte. Auch er war schon jenseits der fünfzig und hatte fünf Kinder von zwei Frauen. Seine letzte Ehefrau war ihm aber inzwischen wieder zu alt geworden und er suchte eine jüngere Nachfolgerin. Maira war so alt wie seine älteste Tochter und das hübscheste Wesen das er je gesehen hatte. Irgendwie gelang es ihm sie freizukaufen. Aber er war schlau genug ihr keine Freiheiten zu gestatten. Sie wurde jetzt in seinem Herrensitz gefangen gehalten, und ihr neuer Herr war nicht im geringsten besitzergreifend, sondern teilte die ex Prostituierte gerne mit seinen Söhnen und Freunden. Auch gegenüber seinen Angestellten erwies er sich großzügig. Mairas neues Leben war praktisch identisch mit dem Vorigen im Bordell. Aber sie machte auch einige angenehme Erfahrungen, denn die älteste Tochter wurde ihr eine gute Freundin. Schließlich wurde diese aber an einen reichen Großgrundbesitzer verheiratet und Maira war wieder allein. Die Geschäfte ihres Herren erregten einige Neider und er sah sich eines Tages in Bedrängnis. Er engagierte ein paar Drakos die sein Problem aus der Welt schaffen sollten. Der Anschlag schlug fehl und einige fürstliche Soldaten stürmten sein Anwesen und verhafteten ihn. Er wurde enteignet und jemand anderes nahm seinen Platz ein. Maira stand zusammen mit ihres ehemaligen Herren Angestellten auf der Straße. Sie war endlich wirklich frei, nach fünf Jahren der Gefangenschaft. Allerdings war sie mittellos und alleine Reisen war für eine Frau zu gefährlich, und noch einmal wollte sie ein Martierium wie auf der Herreise nicht erleben. Darum suchte sie verzweifelt nach einer Lösung. Diese fand sich in ihrem ehemaligen „Arbeitgeber“. Das Bordell stellte sie als freie Angestellte an. Ein Monat reichte ihr und sie hatte ein nettes Sümmchen zusammengespart. Viele ihrer alten Kunden hatten sie vermißt und besuchten sie wieder. Schließlich hatte sie genug Geld und schloß sich einer Reisegruppe an, die Richtung Heimat wollte.

Rauch stieg aus dem Schornstein ihres Hauses, endlich war es vorbei, der lange Alptraum zu Ende. Maira stieß die Tür auf und betrat die Blockhütte. Ihr kamen zwei kleine Kinder entgegen und betrachteten sie neugierig.

„Wer seid ihr denn?“

Der Schock saß tief. Tritzia und Dairn hatten geheiratet und zwei Kinder. Wie war das passiert? Maira fragte die Kinder nach ihren Eltern. „Vater ist unterwegs und arbeitet für ein paar Wochen, Mutter ist hinten mit unserem Nachbarn“, zwitscherte der Junge unschuldig. Neugierig schritt Maira in den seit Geburt der Kinder durch zwei nachträgliche eingezogene Wände abgegrenzten Schlafbereich der Eltern. Die 26jährige zog den Vorhang zurück. Was sie sah versprach ihr die Sprache. Ihre kleine inzwischen zum Vollblutweib gereifte Schwester ritt den rücklings auf dem Ehebett liegenden Nachbarn, der ihre vollen Brüste knetete. Stöhnend bewegte sie sich auf und nieder. Maira inzwischen ziemlich abgehärtet fand den Anblick nicht skandalös, sondern eher erregend. Sie sah den beiden bei ihrem heißen Spiel eine Weile zu. Wie von selbst fuhr ihre Hand dabei über ihre riesigen Möpse bevor sie tiefer glitt. Als ihre Schwester und ihr Liebhaber sich dem Finale näherten, zog sie sich aber erst mal, wenn auch unerfüllt zurück. Ein paar Minuten später kamen die beiden Liebhaber in den Hauptraum. Die Kinder tobten inzwischen lautstark draußen herum, deshalb hatte Trizia sich nicht die Mühe gemacht wieder etwas anzuziehen. Als sie Maira plötzlich gegenüberstand erstarrte sie zunächst. Dann schossen Tränen in Trizias Augen, und sie warf sich ihrer älteren Schwester glücklich um den Hals.

„Wie sollen wir dieses Dilemma lösen? Ich kann doch nicht mit euch beiden verheiratet sein!“ Drain war ratlos. Er hatte sich zunächst so sehr gefreut Maira wiederzusehen. Aber was sollten sie jetzt tun. Die beiden Schwestern hatten auch schon die Wochen vor seiner Rückkehr über diesem Problem gegrübelt. Maira war nicht so eifersüchtig wie sie gedacht hatte. Die letzten Jahre hatten sie verändert. Sie hatten alle viel Leid erfahren und versuchten jetzt wieder ein Leben zu haben. Die Schmerzen und Erniedrigungen vergessen, indem sie ihre Lust neu entdeckten und sich nicht verschlossen um nie wieder lieben zu können. Sie wollten leben und nicht in Agonie dahinvegetieren. Tritzia und Maira waren zu dem Schluß gekommen, daß es keinen Sinn mache ehelich treu zu sein. Liebe und Sex waren zweierlei und es war für alle zu spät um nur einen Partner im Leben zu haben. Sie würden beide mit Drain leben, und wenn er wieder unterwegs war, würden sie sich anderen Männern zuwenden falls sie Lust verspürten. Genauso wie Drain andere Frauen traf.

Maira wurde nie schwanger, durch die Vergewaltigungen war sie unfruchtbar geworden, doch als Tante gefiel sie sich auch so sehr gut. Manchmal dachte sie noch an die vergangenen Jahre, aber die beiden Körper links und rechts neben ihr spendeten Wärme und Liebe. Sie war wieder glücklich.