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  1. #11
    I am your sword! Avatar von Jeriko
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    Krankheitsbedingt hatte ich dieses Wochenende jetzt doch nichts besseres zu tun, also hab ich mir mal eben die gesamte Serie durchgesehen. Und alles in alles muss ich sagen, dass sie mich doch gut unterhalten hat. Auch wenn die Kritikpunkte von dir alle durchaus verständlich und nachvollziehbar sind, hatte die Serie für mich auch viele positive Aspekte, so dass ich am Ende in erster Linie die niederschmetternde Metakritik der Serie kritisieren muss. Einen Durchschnitt von 37 hat die Serie beim besten Willen auch wieder nicht verdient. Das zeigt sich auch beim Community-Durchschnitt, welcher bei 63 steht. Für mich eine deutlich wahrheitsgetreuere Zahl.

    Persönlich hatte ich zumindest mehr Spaß mit Iron Fist als noch mit Luke Cage, was vorallem am Setting und der allgemeinen Thematik liegt. Ganz besonders angetan hat es mir Jessica Henwick als Colleen Wing. Gut, ich habe eine Vorliebe für japanische Katanakämpferinnen, aber auch schauspielerisch hat sie mich total überzeugt. Nicht unerwähnt darf meiner Meinung nach aber auch die Leistung von Tom Pelphrey als Ward Meachum bleiben (endlich ein Marvel-Ward, welchen ich mag!). Für mich war es dieser Charakter, welcher in Iron Fist den interessantesten und glaubwürdisten Wandel durchmacht. Tom Pelphrey war mir bisher gar nicht bekannt und scheint auch eher nicht so wirklich Fuss im Business gefasst zu haben, ich hoffe jedoch sehr für ihn, dass die schlechten Wertungen von Iron Fist für ihn keinen abrupten Karrierestopp bedeuten und sein Potenzial nun von weiteren Leuten entdeckt wird.

    Spoiler:
    Noch zur ganzen Sache mit der Hand: Diesen "Subplot" habe ich bereits nach Daredevils zweiter Staffel aufgegeben. Da konnte bereits damals nur noch schwer irgendwas gerettet werden und Iron Fist hat diese ganze Thematik wohl endgültig gegen die Wand gefahren. Da hätte man von Anfang an vorsichtiger damit umgehen müssen. Für mich wirkt es, als hätte es zwischen den diversen Serienproducern von Beginn weg eher wenig Absprache gegeben.

    Und dann noch zu meiner üblichen Netflix-Kritik bezüglich der wenigen MCU-Verbindungen: Größtenteils wurde abgesehen von den obligatorischen Serienverknüpfungen einmal mehr nur "der Vorfall" und das unglaubliche grüne Biest angesprochen. Aber hey, immerhin wurde Obama nicht wieder erwähnt.
    Das Highlight der MCU-Verknüpfungen dürfte aber wohl die Erwähnung von Spider-Man sein - bei seinem Namen! Wir machen langsam Fortschritte.

  2. #12
    Mad Titan Avatar von Derek
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    Bin jetzt durch mit der Serie, und nein, ich kann den Hate immer noch nicht verstehen.
    Es ist kein Jessica Jones und auch kein Daredevil, aber es ist wie Luke Cage dennoch solide Unterhaltung.

  3. #13

  4. #14
    The Main Man Avatar von Vargo
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    Gut, es ist wieder ein Held, der gegen eine dunkle Version von sich selbst kämpft, aber davon abgesehen sieht der Trailer ganz spaßig aus. Ich erwarte mir von der zweiten Staffel nicht viel, da die erste mich enorm enttäuscht hat. Eine Verbesserung würde mich aber enorm freuen, speziell in den Kampfchoreografien, dem Schauspiel von Finn Jones und was die Handlung betrifft. Iron-Fist müsste für mich also in allen Bereichen eine Schippe zulegen, wenn es mich endgültig von Danny und seinen Eskapaden überzeugen wöllte.


  5. #15
    Self Control? Avatar von Just_Chill
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    Zitat Zitat von Derek Beitrag anzeigen
    Bin jetzt durch mit der Serie, und nein, ich kann den Hate immer noch nicht verstehen.
    Es ist kein Jessica Jones und auch kein Daredevil, aber es ist wie Luke Cage dennoch solide Unterhaltung.
    Ich kann es verstehen, sofern man ihn nicht mit Jess, Luke oder Matt vergleicht.

    Sondern mit seinem DC-Counterpart.
    Arrow.
    Beide sind Milliardärskinder die durch ein Unglück ihr bisheriges Leben aufgeben.
    Danny Rand wird bei einem Flugzeugabsturz von Mönchen gerettet und erlernt Kampfkünste bis er die Iron Fist beherrscht und zu ihr wird.
    Oliver Queen strandet nach dem Untergang der Gambit (dem Boot seines Vaters) allein auf einer Insel und trainiert dort für sein Überleben. Muss sich aber auch gegen Gauner behaupten die sich auf der Insel breit machen.
    Dagegen sieht Danny schon recht alt aus.
    Eine leuchtende Faust toppt nicht einen Typen mit grünem Anzug der mittels Pfeil und Bogen Verbrecher bekämpft.
    Noch dazu bringen mich Stephen Amell's Trainingseinheiten die in der Serie nur zu oft eingebaut wurden immer wieder zum erstaunen.

    Hab noch nicht gesehen, dass sich Finn Jones so sehr ins Zeug legt für die Rolle.

    Ehrlich gesagt wirkt er wie ein Milchbubi und, dass er von Luke, Jess und Matt beliebäugelt wird jedes mal wenn er "Ich bin die unsterbliche Iron Fist!" sagt hilft auch nicht wirklich dabei.
    Auch wenn er natürlich eine wichtige Rolle als Iron Fist (besonders gegen die Hand) einnimmt, hab ich es mir dennoch nicht nehmen lassen ein kurzes Comic-Panel zu erstellen:
    https://steamuserimages-a.akamaihd.n...59F213758954D/
    ^^ Ja also damit will ich ausdrücken, dass er sich für meinen Geschmack oft zu wichtig nimmt und dafür von den anderen Defenders eben auch etwas Unverständnis erntet.

    Bei Marvel's The Defenders war es für mich so als würden im DC-Universum Batman, Superman, Wonder Woman und Green Lantern zusammenarbeiten.
    Wobei Green Lantern Danny Rand ist. XD

    Das mal ein einschlägiger Vergleich wie ich es sehe.
    Hab mir inzwischen ALLE Marvel-Serien angesehen.
    Am schwächsten fand ich bisher aber Cloak & Dagger. Einzig Olivia Holt kann einen da bei der Stange halten, wenn man denn auf niedliche Blondchen mit haselnussbraunen Knopfaugen steht. <3

    Marvel's Runaways war für mich eine ziemliche Überraschung. Vor allem weil Julian McMahon mal wieder einen Bösewicht mit Superkräften mimen durfte.
    So kennt man ihn schon aus den alten Fantastic Four und Charmed (wobei er dort eher ein On/Off-Bösewicht war).
    Bin schon gespannt auf die zweite Staffel, vor allem weil sie ja erst jetzt Runaways sind.




    Bisher war ich sehr auf das Arrowverse fixiert. Die DC-Comics haben mich einfach mehr gereizt, fühlten sich ausgereifter an.
    Als ich dann endlich mal angefangen hab Agents of S.H.I.E.L.D. zu kucken fand ich Chloe Bennent natürlich total süß, aber darüber hinaus war die Serie durchaus in Ordnung. Ganz besonders weil mir Clark Gregg als Phil Coulson schon immer zugesagt hat, selbst wenn er bei den großen Filmen oft etwas fehl am Platz wirkte.
    In "seiner" eigenen Serie macht er sich aber sehr gut.
    Und offenbar darf er ja auch wieder auf die große Leinwand:
    Bei Captain Marvel ist er unter der Besetzung gelistet. Wobei das zeitlich wohl vor seinem Pseudo-Tod spielt.
    Hab dann ebenfalls Agent Carter gekuckt die aus 2 soliden Staffeln bestand und nach The First Avenger ist Hayley Atwell absolut routiniert in dieser Rolle nur noch mit mehr Wumms.
    Daredevil hat mir allerdings besonders gut gefallen, vor allem als der Punisher auf den Plan trat (das Spin-off war Eines der besten für mich).
    Luke Cage war im Vergleich eher mau, aber trotzdem weitaus besser als Iron Fist.

    Jessica ist allerdings mein absoluter Liebling. Die zerstörte Frau, die sich Dank Kilgraves Einfluss aus ihr entwickelte hat mir gleich zu Beginn imponiert.
    Viel saufen, rummotzen und übermenschliche Kraft. Ich hab die Serie durchgehend gekuckt. XD
    Vor allem aber fand ich es krass, dass sie gleich mal mit Luke im Bett landet. ^^
    Und David Tennant mimt Kilgrave absolut beispiellos.




    Gut, bevor ich noch anfange brutal schlimm zu spoilern sag ich einfach mal, dass die Marvel-Serien sich gut machen und als Bestandteil des MCU's sich auch gut einfügen.
    Arrowverse hat mit den DC-Kinofilmen beispielsweise nichts zu tun, ist aber ein großartiges, eigenständiges Kunstwerk.
    Mal sehen wie sich Batwoman noch dazu einfügt.
    Geändert von Just_Chill (17.08.2018 um 15:09 Uhr)

  6. #16
    Mad Titan Avatar von Derek
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    Naja ähnliche Origins findet man grade im Superhelden-Milieu mehr als genug.

    Noch dazu bringen mich Stephen Amell's Trainingseinheiten die in der Serie nur zu oft eingebaut wurden immer wieder zum erstaunen.
    Hab noch nicht gesehen, dass sich Finn Jones so sehr ins Zeug legt für die Rolle.
    Das lag daran dass er es für Staffel 1 nicht konnte.
    Die Produktion der ersten Staffel war furchtbar chaotisch, Finn Jones wurde erst 2 Wochen vor Drehbeginn gecastet und war somit kaum in der Lage sich anständig vorzubereiten.
    Für Staffel 2 konnte er schon mehrere Monate vor Produktion mit Martial Arts Training beginnen damit vor allem die Choreographie diesmal besser wird.

    Bei Marvel's The Defenders war es für mich so als würden im DC-Universum Batman, Superman, Wonder Woman und Green Lantern zusammenarbeiten.
    Wobei Green Lantern Danny Rand ist. XD

    Das mal ein einschlägiger Vergleich wie ich es sehe.
    Äh.....nö?
    Green Lantern ist ebenso ein A-Lister wie die anderen 3. Rein von der Stellung her sogar noch wichtiger, da er ja über das Universum wacht.
    Hätteste vllt lieber Plastic Man oder so gesagt.

    Wobei die 3 anderen auch nicht wirklich 'wichtig' in dem Sinne sind. Das Netflix-Ensemble ist halt die Straßencrew, nicht das Avengers-Reserveteam.

    Am schwächsten fand ich bisher aber Cloak & Dagger.
    Schonmal Inhumans gesehen? Falls nicht, tu es dir nicht an. Diese Serie ist beinahe schon als Körperverletzung zu bewerten. Die hatte übrigens auch Scott Buck als Showrunner, den selben Typen der auch Iron Fist Season 1 fabriziert hat (im Nachhinein habe auch ich bei der Staffel die Schwächen gesehen, das Zitat in deinem Post ist fast eineinhalb Jahre alt )
    Aber der Typ ist zum Glück gefeuert worden. Von daher bin ich guter Dinge.

    Ich finde das Arrowverse und die Netflix-Serien sind schwer zu vergleichen. Beide haben Stärken, beide haben Schwächen.
    In jedem Fall kann man aber sagen: DC ist weitaus besser im Serien machen als im Filme machen

  7. #17
    Self Control? Avatar von Just_Chill
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    Choatisch oder nicht, ich denke nicht dass man in der zweiten Staffel irgendsoeine Rocky-Sequenz sieht.

    Dass du die Hintergründe und die Comics kennst ist mir schon klar (was zum Geier ist ein Plastic Man? XD), aber hier geht's um die televisuellen Werke.
    In der Pop-Kultur ist Green Lantern total verschrien, aber ich denke das weißt du.
    Hm, vielleicht kennst du ja die Iron Fist-Comics und kannst dem deshalb etwas mehr abgewinnen.
    Für mich ist es dennoch der schwächste Defender und ich vergleiche Danny Rand ja auch nicht mit dem Arrorverse, sondern nur mit Oliver Queen selbst.
    Da gibt es nämlich schon ein paar Paralellen.

    Inhumans hab ich zum Glück nicht gekuckt.
    Ist leider auch MCU-Kram der ordentlich in die Hose ging, soweit ich gehört hab.
    Glaub nicht, dass ich diese Serie noch meinem MCU-Verständnis hinzufügen werde. XD


    Ja das stimmt.
    Wobei ich mich schon auf Aquaman freue. Wonder Woman fand ich auch sehr gekonnt.
    Aber Marvel ist ja jetzt schon am Ende von Phase 3. Dagegen etwas aufzubieten ist sicher besonders am Anfang schwierig.
    Das DC Extended Universe (ja hat DC überhaupt schon eine Bezeichnung für ihren Kanon?) begann mit Man of Steel und hat bisher 5 Filme + 4 weitere bis Ende 2020.
    Marvel hat hingegen von Iron Man bis hin zu Ant Man and The Wasp schon satte 20 Filme in ihrem MCU.
    Darum hoffe ich, dass DC da ebenfalls einen guten Kanon daraus macht und nicht irgendwo stecken bleibt.
    Solche Projekte unvollständig zu haben, naja ich weine ja vielen nicht erschienen Werken nach.

  8. #18
    The Main Man Avatar von Vargo
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    Bevor ich Spider-Man anfange, habe ich eben die erste Folge der 2. Staffel Iron Fist gesehen, während der Patch installiert. Schon jetzt kann ich sagen, dass die Serie einen qualitativen Sprung gemacht hat. Danny ist lockerer, Coleens Background wird ausgebaut und die ganze Hand-Geschichte ist auch endlich passé. Hinzu kommt, dass ein Schurke eingeführt wurde, den ich schon lange mal sehen wollte. Mich verwundert nur, dass besagter Schurke nicht bei Daredevil auftaucht.

    Spoiler:
    Die Rede ist von Typhoid Mary/Mary Walker. In den Comics eine schizophrene Mutantin. Ich bin gespannt, wie sich der Charakter hier entfaltet und umgesetzt wurde. Alice Eve ist schon mal eine gute Besetzung, auch wenn sie mir nicht punkig genug ist.


  9. #19
    Self Control? Avatar von Just_Chill
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    Freut mich zu hören.
    Nach der schwachen ersten Staffel, ist das eine sehr gute Nachricht.

  10. #20
    The Main Man Avatar von Vargo
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    Jetzt bin ich durch!

    Die zweite Staffel macht das Versagen der ersten wieder wett. In fast allen Bereichen wird zugelegt. Durch die Reduktion auf nur 10 Folgen, statt der üblichen 13, fällt die Geschichte wesentlich straffer aus. Die größte Schwäche der Serie bleibt Finn Jones als Danny Rand, aber ich muss anerkennen, dass er sich seit der ersten Staffel enorm gemausert hat. Dennoch bleibt Coleen der MVP.
    Die Kampfchoreografien sind um einiges überzeugender, die Geschichte packender und durchdachter und die Figuren überzeugen durch ihre Entwicklungen. Iron-Fist ist dadurch endlich qualitativ bei den anderen Netflix-Marvel-Serien angekommen. So gut wie Daredevil, Punisher und Jessica Jones ist sie noch nicht, aber wenigstens auf dem selben Level wie Luke Cage, auch wenn mir da der Hauptdarsteller wesentlich besser gefällt.

    Spoiler:
    In Staffel 1 hielt ich Davos nicht für einen Schurken. Er hatte das Recht auf seiner Seite und hätte die Fist mehr verdient als Danny, der ein starrsinniger, viel zu tempramentvoller Idiot war. Diese charakterlichen Schwächen wurden nun aber tatsächlich in die Geschichte verknüpft und Coleen dadurch enorm aufgewertet. Als Sensai hat sie Danny einige Male ordentlich den Kopf gewaschen.
    Davos wurde dann leider zu psychotisch, um noch große Sympathien für ihn zu empfinden. Vollkommen zu spät war es, als er den Ladenbesitzer getötet hat, nur weil der ihn "schief angesehen hat". Da hätte ich mir etwas mehr Ambivalenz gewünscht. Ein moralischer handelnder Davos hätte Dannys vergangene Fehler besser wiederspiegeln können.

    Bei Mary Walker/Typhoid Mary bin ich noch zwiegespalten. Alice Eve spielt teilweise hart am Rand des Overactings. Inklusive hysterischem Lachen und irrlichternen Blicken. Generell spricht dagegen nichts, immerhin ist das immer noch eine Serienversion eines Superhelden-Comics, aber subtiler wäre es besser gewesen.
    Oder, wenn man in die andere Richtung gegangen wäre, hätte man gleich die Handbremse lösen können. Multiple Persönlichkeiten, dargestellt wie in Orphan Black. Da hat Tatiana Masley zwar unterschiedliche Klone gespielt, aber so hätte man die unterschiedlichen Persönlichkeiten besser differenzieren können. Eine redet eher mit Südstaatenakzent, eine mehr mit einem New Yorker Akzent und jede Persönlichkeit hat andere Fähigkeiten. Gleichzeitig noch Wechsel der Persönlichkeiten als Comic Relief, weil plötzlich die gute Köchin, die Hightechaufgabe lösen muss.

    Ja, also ... das wäre dann die durchgeknallte Version gewesen. Subtiler hätte aber besser zum Netflix-MCU gepasst.

    Und wie geil ist es bitte, dass Coleen nun die Iron Fist hat!? Ich wusste, dass ihre Faust weiß sein würde! Und dass sie das Chi dann noch auf das Katana übertragen hat. Sehr stylisch.

    Dannys Reise am Ende wird hoffentlich in Staffel 3 erneut aufgegriffen. Auch woher zum Teufel er nun wieder die Iron Fist hat. Und wie er plötzlich zu seiner Vorliebe für Pistolen kommt.

    Und Schlussgedanken: Macht Defenders Staffel 2 und stellt ein Team aus Schurken zusammen! Kingpin als Mastermind, Davos als Muskel (er könnte, wenn Danny seine Iron Fist wieder hat, auch seine wieder aktivieren), Bullseye als Scharfschütze und Mary Walker als Wildcard. Vielleicht kämpfen dann die Jessica Jones Walker und die Iron Fist Walker mal gegeneinander.


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