Ja, wir wissen es langsam. Unity war kacke am Anfang und wurde erst dann besser. Oder auch nicht. Und genau darum geht es hier. Was genau fandet ihr an Unity nicht gut und müsste sich in Syndicate verbessert haben?
Ja, wir wissen es langsam. Unity war kacke am Anfang und wurde erst dann besser. Oder auch nicht. Und genau darum geht es hier. Was genau fandet ihr an Unity nicht gut und müsste sich in Syndicate verbessert haben?
1. Holt die ve**ammte Gegenwartsstory zurück. Es hat in AC1 - 3 soviel Spaß gemacht um die Geschehnisse um Desmond zu rätseln (Lucys Tod z.B.).
Mit dir selbst als ''Helden'' hat man jetzt niemanden mehr für den man mitfiebern könnte.
1.5. Und ich will in der Gegenwartstory einen wirklichen Fortschritt bemerken können. Ich habe über Black Flag und Unity gehört, dass die Gegenwartsstory garnicht bis sehr wenig vorankam.
2. Habe Unity nie gespielt, da mir das Bugfiasko vor dem kauf zu den Ohren kam. Ich habe gehört, dass die Gegner forderner gewesen sein sollen (unteranderem wegen erschwerten Kampfsystem) und dass man mehrere Lösungsmöglichkeiten für Missionen hat. Wenn die Stealth Möglichkeiten in Syndicate gut sind, wäre das ja zumindest mal etwas.
3. Wie wäre es mal mit nem coolen Endboss. In AC1 war All Mualim ohne Versteckte Klinge schon cool, aber habe den Kampf nichtmehr so gut in Erinnerung. AC2 war vom Style her schon cool, aber viel, viel zu leicht. Gleiches gilt für ACB. Der Kampf gegen Caesar hätte zumindest unterschiedliche Phasen vertragen können. In ACR gabs keinen wirklichen Endboss und an AC3 kann ich mich nichtmal mehr an den Kampf erinnern.
4. Apropo Caesar. Gebt mir mal wieder so einen richtig schönen Bösewicht, bei dem man sich richtig freut ihm endlich den Todesstoß zu geben.
Selbst ohne zuvor AC2 gespielt zu haben und seine aufgebaute Stadt in Trümmern (durch ihn) zu sehen, war er doch ein ziemlich guter Antagonist für mich.
Stimme meinem Vorredner in Punkt 1 zu.
Ich fände es schön, wenn es mal wieder solche Kletterlevel gäbe, die es seit Black Flag nicht mehr gab.
Außerdem fehlte mir in Unity die Roaming-Musik. Davon gab es glaube ich nur ein Lied, das zwischen der Musiklosigkeit ganz selten mal auftauchte.
Das Gespräch nach dem Attentat ist Gott sei Dank wieder zurück. Ebenso der gewohnte Ladebildschirm. Die beiden Dinge gehören einfach zu AC.
Mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Übrigens heißt der nicht Ceasar sonder Cesare.
Hmmmm. Die 1 sehe ich, wie wohl so viele, genauso. Ich denke noch gerne an die Kletterpartien mit Desmond zurück. Dieser eine Augenblick auf dem Kran, hoch über der Stadt - das bleibt in Erinnerung.
Bei der 3 kommt es drauf an. Bosskämpfe sind im Allgemeinen nicht mein Ding. Wenn ein Bossgegner schlicht eine mächtige Einheit ist, die gut kämpfen kann und daher eine Herausforderung darstellt, dann ja. Das fände ich schön - einen finalen Kampf, hoch auf einem Turm, der spieltechnisch wirklich fordernd ist. Aber zumeist sind sie einfach Bulletsponges oder bis auf wenige Ausnahmen unverwundbar und haben immer wiederkehrende Angriffsmuster, zu besiegen nur auf eine spezielle Art - das Ausnutzen der offensichtlich vorhandenen Schwachstelle. Das ist dann weniger spannend und im Zweifel entweder langweilig oder frustrierend.
Das Ergebnis habe ich schon, jetzt brauche ich nur noch den Weg, der zu ihm führt. - C.F. Gauss
Stimme eigentlich allem zu. Jedoch gefällt mir nicht, dass man nur in der Stadt unterwegs ist. In fast jedem AC gabs ein Grenzland mit viel Natur, spannenden Side-Quests und in AC4 war fast alles voll damit. Das fehlt mir bei den neueren Teilen. Ach ja, in AC3 gabs kein wirklichen Endkampf sondern nur eine Verfolgungsjagd, aber im DLC zum Spiel war der Endkampf episch aber leider zu einfach. Ich wünsche mir im neuen Teil wieder einen epischen aber auch anspruchvollen Endkampf. In AC4 und ACRogue gabs auch keinen wirklichen Endkampf, sondern eher nur ein Attentat.