Die ganze Paradoxon-Problematik habe ich bereits nach den ersten Folgen einfach akzeptiert. Eine auf Zeitreisen basierende Geschichte kann doch gar nicht so wirklich ohne funktionieren, auch wenn es bei dieser Serie halt sehr viele sind.
Im Finale durften besonders Sara und überraschenderweise nochmal Mick scheinen, was ihre Charakterentwicklung angeht. Hätte mir jemand vor ein paar Monaten gesagt, dass Mick derjenige ist, der die größte Entwicklung durchmacht, ich hätte es nicht geglaubt. Das muss man den Showrunnern dann doch lassen.
Mir ist auch ziemlich egal, ob dieser Rex nun eine bekannte Comic-Nummer ist oder nicht. So ein vollkommener Nobody scheint er dann aber ja auch nicht zu sein. Und er trägt eine Kapuze. Kapuzen sind cool.
Ich denke aber, dass er nur die erste Ergänzung ins neue Team der Legends ist. Wie schon desöfteren erwähnt fände ich es spitze, wenn die Legends auch tatsächlich aus Charakteren verschiedenster Zeitepochen bestehen. Da bin ich aber guter Dinge für Staffel 2!