Welche tes ist das beste

[Cimera]

ich zocke gerade mich wiedermal durch skyrim und ich bekomme nicht genug davon hab da nen gutes bild zu tes-reihe gefunde und finde das ist absolut stimmig.

<link entfernt>

das bild ist recht harmlos nur ich schmeiss mich als weg finde das sowohl skyrim als auch oblivion um welten besser sind als teso auch wenn das neuer ist.

edit alceleniel: Das Bild mag harmlos sein, die Seite ist es definitiv nicht, deswegen habe ich den Link entfernt.

na gut menno ist deviantart besser?

Spoiler:

http://www.deviantart.com/?qh=&secti...8?_sid=2f7d07a

[MajorMuffin]

Also für mich persönlich ist bis jetzt Oblivion der beste Teil der Serie. Alleine die Spielstunden die ich in Oblivion reingebuttert habe schlagen die von Skyrim um längen.

Gruss Muffin

[Cimera]

ja oblivion ist eine klasse story, skyrim die ist gut spielbar und rehcht zugig durch wenn man nur die main macht was mir voralle dem bei denn beiden games im vergleich zusagt sind einige der mods.
bin daher auch der feste ansicht das die entwickler besser drann getan hätten wenn man tes weiter offline vertieben hätte.
wenn mehrspieler dann so wie bei me 3.

[Venkorn]

Für mich ist Oblivion bisher auch das beste TES Spiel gewesen. Skyrim und Morrowind haben zwar auch sehr viel Spaß gemacht, aber Oblivion hat es doch geschafft ein Tick besser zu sein. ^^ Gerade die Gildenquests haben mir in Oblivion besser gefallen als in Skyrim.

[alceleniel]

Ganz klar Morrowind. Das hat mich einfach am meisten gefesselt, die Atmosphäre war einzigartig und man wurde nicht an der Hand geführt, sondern musste noch selbst erkunden. Es war in allen Belangen spannender. Oblivion und Skyrim waren zwar gut, aber mir dann doch zu glatt poliert.

TESO würde ich nicht mit den anderen vergleichen, denn ein MMORPG ist einfach eine ganz andere Liga. Aber was ich bisher gespielt habe hat das Zeug mich noch lange zu begeistern

PS: Eine Umfrage wäre nicht schlecht gewesen, aber ich bin grad zu faul noch eine einzufügen

[Cimera]

ja morrowind das waren noch zeiten war mein erstes tes.
das mit glatt poliert in oblivion und skyrim war schon richtig ist einfach kein richtiges rpg ohne mainquest.

[marex]

bin daher auch der feste ansicht das die entwickler besser drann getan hätten wenn man tes weiter offline vertieben hätte.
wenn mehrspieler dann so wie bei me 3.

ESO ist keine Fortsetzung oder das Erbe von TES sondern ein von der Serie unabhängiges MMO von einem anderen Entwickler-Team. Frag mich immer woher das Gerücht stammt das es mit den klassischen TES jetzt vorbei ist?

So ohne Mods betrachtet würde ich auch zu Morrowind tendieren, das war noch ein richtiges RPG, sehr umfangreich und komplex. Mit Oblivion begann dann der Wandel zu einem Action-Adventure mit RPG-Elementen. In Skyrim dann der Tiefpunkt mit wirklich langweiligen NPCs, Quests, Dialogen usw.

Wären jetzt die Mods nicht hätte ich Oblvion noch mit Ach und Krach zu Ende gespielt, Skyrim nicht mehr. Trotzdem hab ich die meiste Zeit in Skyrim verbracht und tue es noch.

Oblivion und Skyrim waren zwar gut, aber mir dann doch zu glatt poliert.

Genau ca. 75 Mods waren dazu nötig, um diesen Umstand zu fixen So konnte ich Skyrim zu einem gehaltvollen Rollenspiel wandeln, und zwar in allen Aspekten. Das dazu teilweise wirklich sehr umfangreiche und mit aller technischen Finesse auseklügelte Mods nötig waren, ist selbstredend. Sehr beliebt sind bei mir neue Begleiter die eigens vertont mit eigener Backstory und Funktionsumfang daherkommen, angelehnt an die Gefährten aus den Bioware-RPGs. Wenn man aber bedenkt welch technisches Hintergrund-Know-how dazu notwendig ist, das über das blosse installieren dieser Plugins hinausgeht, ist das eine Sache von Zeit und Muße sich damit auseinander zu setzen.

Für Oblivion gab es noch sehr viele deutsche Sachen, mit deutschen Sprechern und in Länge, Qualität und Umfang verhalfen sie jedem Bethesda-DLC zu einem traurigen Dasein. Von daher, danke Beth für eure Spiele und euere Toolkits, aber inhaltlich habt ihr schwer abgebaut. Solltet ihr das Toolkit irgendwann mal streichen, müsst ihr euch wirklich was überlegen damit eure Spiele in Erinnerung bleiben.

[alceleniel]

Die Entwicklung von Morrowind zu Oblivion/Skyrim war einfach der Zeit bzw. der Entwicklung aller Spiele geschuldet, hin zu mehr "Mainstream", um mehr Spieler anzusprechen. Das würde ich noch nicht mal Bethesda ankreiden.

Im Gegensatz zu vielen anderen habe ich in Morrowind gleich den roten Faden gefunden und kann bis heute nicht verstehen, wie man schon zu Beginn nicht weiterkommen konnte. Genial fand ich auch, dass man einfach einen Bewohner eines Hauses töten konnte, um dann dort seine Bleibe einzurichten. Hab dann auch erstmal angefangen ein Haufen Zeugs zu sammeln und dort zu lagern. Gerade dafür hätte ich mir in Oblivion eine Verbesserung gewünscht, aber wenn man dort etwas platziert hatte, ist es ja mit dem nächsten Windhauch - sprich Türe öffnen - wieder umgefallen.

Modmäßig habe ich mich eh nur auf Grafiksachen konzentriert und ein paar Features, aber dann mehr runtergeladen und installiert und getestet als wirklich damit gespielt.

[Venkorn]

Morrowind + Erweiterungen war auch meine erstes TES und ich habe in dem Spiel auch viele Stunden verbracht, aber auch wenn Oblivion schon sehr glatt poliert war hat es mich damals einfach mehr in seinen Bann gezogen. Ich habe mich in Morrowind allerdings auch erst aufs erkunden konzentriert bevor ich den Hauptfaden gefunden habe. ^^ War halt noch jünger und Morrowind war nach Gothic, Diablo und Diablo 2 eines meiner ersten Rollenspiele für den PC.

[Cimera]

vermute ja auch das bei morrowind die entwickler sich noch etwas mehr mühe gaben, bei oblivion sich dann dachten die spieler können durch mods das game soweit verbessern wie es ihnen gefiele und auch diese konzept bei skyrim einsetzen.