MENSCHEN

Persönliche Daten

Name

Zuname: Lancaster
Vorname: Zoey
Alias: breach, Charger4

Herkunft

Spezies: Mensch
Geburtsdatum: 04.08.2152
Alter: 33
Geburtsort: Exodus Cluster/Asgard/Terra Nova/Scott

Erscheinungsbild

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ID:	19132

Geschlecht: weiblich
Größe: 1,96 m
Gewicht: 98 kg
Körperbau: muskulös, trainiert
Hautfarbe: Weiß
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun
Haarschnitt: Kinnlang, Zopf
Make-Up: keins
Narben/Tattoos: mehrere Schuss und Stichwunden

Karriere

Beruf: Soldatin
Angestellt bei: Galactic Foreign Legion
Position/Rang: Master Chief

Ausrüstung

Rüstung: Schwere Rüstung GFL - tiefe Kratzer auf dem Helm
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Waffen: Kampfmesser, militärisches Einsatzschild & M-6 Carnifex, M-96 Mattock mit Automatik-Mod, 3x Blend-, sowie 2x Handgranate
Werkzeuge: „Knock-Knock-Doorblaster“-Sprengstoff, Omnitool GFL-Standard
Items: Taschenlampe, Magnesiumfackeln
Vehikel: -

Sonstiges

biotisch begabt: ja

Charakteristika:
“breach“ mit kleinem „b“ - das große „B“ wird für den großen Bums gebraucht. Als Biotikern wurde ihr schon sehr früh der Drill beigebracht. Doch auf ihre Biotik verlässt sich die Soldatin lieber nicht. Ihre Welt besteht vielmehr aus ihrem Schießeisen und frischer, bleihaltiger Morgenluft.

Stärken:
+ Allrounder im Umgang mit Waffen
+ Kampferprobt
+ kraftvolle Nahkämpferin

Schwächen:
- Schießwütig
- mäßige Biotikerin
- durch L2-Implantate nicht gern eingesetzt
- eher brachiale Schlägerin, als Technikerin

Biografische Daten
Auf den Weg, weg von der Erde in die neue Heimat Terra Nova, wurde die zum zweiten Mal schwangere Mutter eines Sohnes bei einem Schiffsunglück mit E-Zero verstrahlt. Im Zuge dessen entwickelte die am 04.08.2154 in Scott auf Terra Nova geborene Zoey Lancaster biotische Fähigkeiten. Dass ihre Mutter kurz nach der Geburt starb, erfuhr das Mädchen schon in frühen Jahren. Ihr Vater, überfordert mit der Erziehung zweier Kinder und der gleichzeitigen Ausübung seines Berufes, war froh darüber, dass er seine Tochter in die Hände fähiger Menschen geben konnte, die zwar das Phänomen der Biotik untersuchten und dem BAaT unterstellt waren, aber sicherlich besser in der Lage waren für seine Tochter zu sorgen, als er es war. Ein hartes Los für das junge Mädchen. Die Tatsache ihre Familie und Freunde nicht mehr zu sehen, sowie strenge und nicht unbedingt freundliche Ausbilder, setzten ihr anfangs stark zu. Weit entfernt auf der Gagarin-Raumstation "Jump Zero" lernte die junge Frau den Umgang mit ihren Kräften. Der harte Alltag machte es ihr auch nicht einfacher. Frühes aufstehen, Sport, Training und Lehrnachmittage. Das Einzige, was sie in dieser Zeit wirklich mochte, waren die Mahlzeiten, die wesentlich üppiger ausfielen, als die Essen daheim. Zoey erhielt auf Jump Zero ihre L2-Biotikimplantate, welche sie aber dazu veranlassten, ihre Kräfte sparsam und nur im äußersten Notfall einzusetzen. Die hämmernden Kopfschmerzen und das sich ausbreitende Schwindelgefühl waren ihr einfach zuwider, egal welches Potential sie damit verschwendete. Sehr zum Missfallen ihrer Lehrer weigerte sich Zoey zunehmend öfter ihren Anweisungen folge zu leisten und begann mit Quertreibereien. Es dauerte einige Zeit ehe sie dann doch noch, dank der Hilfe ihrer neugewonnen Freundin, die Ausbildung absolvierte und zugleich ihren Schulabschluss machte. Zoey, nun erwachsen, wechselte direkt in die weitere Ausbildung bei der Allianz, die ganz erpicht auf Biotiker waren. Doch schnell entdeckte sie ein anderes Gebiet, innerhalb der Allianz, als biotische Barrieren aufrecht zu erhalten. Zoey wurde während ihrer Ausbildung natürlich auch im Umgang mit leichten Waffen geschult. Und das lag ihr. Der Klang, das Gefühl, die Wucht. Alles sagte ihr zu und so beantragte sie die Versetzung in die kämpfende Truppe, welche aber aufgrund ihrer anderen Fähigkeiten abgelehnt wurde.
Stattdessen begann sie eine Spezialausbildung, mit der Zusicherung, dass es ihr dort gefallen würde und es kam so: Während dieser Ausbildung erhielt sie Gelegenheit weitere Schießeisen auszuprobieren, denn die neue Einheit der biotische Frontkämpfer, kurz „BiFroK“ mussten auch mit schwerem Gerät umgehen können. Ziel war die Verschmelzung von Marine und Biotiker zu einer Art Supersoldat. Während der sechsjährigen Ausbildung absolvierte sie auch die ein oder andere Mission. Auf einer dieser Missionen erhielt sie auch ihren Spitznamen „breach“. Sie durchschlug eine Tür mit einem biotischen Stoß und setzte so den sich dahinter versteckenden Gegner außer Gefecht. Ein lautes „Boom“ ihrerseits setzte dann das kleine „b“ an den Anfang ihres neuen Rufnamens. Ein tödlicher Zwischenfall mit einem anderen L2-Biotiker bedeutete aber das Ende ihrer Spezialeinheit. Die Allianz wollte ein solches Risiko nicht mehr eingehen und setzte darum nur noch Biotiker mit mindestens L3-Implantaten ein. Sie und der Rest ihrer Einheit wurden den normalen Streitkräften als Unterstützungseinheiten zugeteilt.
Aus diesen Ereignissen zog die hochgewachsene, junge Frau ihre Konsequenzen. Zoey reichte mit Bekanntgabe ihrer Versetzung einen Entlassungsgesuch aufgrund von Beschwerden mit den L2-Inplantaten zum nächstmöglichen Termin ein, welcher seitens der Allianz unter Berücksichtigung diverser vorangegangener Fälle akzeptiert wurde. Während der nächsten 18 Monate wies das große Fräulein ihren Nachfolger ein und wurde im Anschluss ehrenhaft aus dem Dienst entlassen. Zunächst ziellos umherirrend fand sie auf der Citadel ihre neue Heimat. Nicht auf der Raumstation per se, sondern bei der Galactic Foreign Legion, die mehrere Anwerbezentren auf der Station unterhielten. Bis dahin hatte sie bei jeder sich bietenden Möglichkeit, auf diversen Schießständen oder Shootingranges, das Schießen trainiert. Sie wollte sich nicht länger von ihrer Biotik abhängig machen oder machen lassen. Im Aufnahmebogen der GFL verschwieg sie daher diese Eigenschaft, was aber schnell aufgedeckt wurde.
Nach längeren klärenden Gesprächen mit den Anwerbern und auch Psychologen der GFL, die sie doch noch in die Biotikschiene drängen wollten, wurde sie schließlich als Soldatin bei der GFL aufgenommen.
Nach einer weiteren, letzten, kurzen Ausbildung wurde sie schließlich ihrem jetzigem Kommando dem Charger-Squad der Parakommandos der IV. Kompanie zugeteilt.
Zusammen mit ihnen beendete sie mehrere erfolgreiche Einsätze. Ihr gefiel die Rolle an der Front. Besonders das erste Eindringen in unsicheres Gebiet lag ihr. Mit ein Grund dafür, dass sie mit Einsatzschild und Carnifex bewaffnet vorwegstürmt oder mit ihrem Sturmgewehr den Rückzug ihres Squads sicherte. Sie fühlte sich wohl und mochte ihre Teammitglieder. Dabei störte sie es herzlich wenig, dass sie kein Teamleader war. Ihr reichte es dabei zu sein wenn es krachte, denn dann war sie in ihrem Element. Zusammen mit dem 7-Mann starken Charger-Squad wurde sie nun auf den Tharkad versetzt.