Zitat Zitat von Witcher-Game.de
The Witcher 3: Wild Hunt - EGX 2014 Developer Session


Damien Monnier von CD Project erklärte dem Publikum auf der EGX 2014 wie verschiedene Mechaniken die Welt von The Witcher 3: Wild Hunt zum Leben erwecken.


Zu Beginn der Präsentation werden einige bekannte Gameplayszenen gezeigt. Interessant ist Monniers Kommentar. So kann fast jeder Ort, den man in der Ferne sieht besucht werden. Ein bestimmtes Level ist dafür nicht notwendig. Deshalb kann es durchaus passieren, dass man auf für Geralt noch tödliche Gegner trifft für die mehr Erfahrung nötig wäre, wenn man unbekannte Gebiete betritt. Ist der Spieler jedoch sehr gut, kann es durchaus sein, dass man Loot erbeutet, welchen man erst sehr viel später bekommen hätte. Diese Möglichkeiten werden bewusst offen gelassen um Entdecker zu belohnen und die Immersion der offenen Spielwelt nicht zu zerstören.


Im weiteren Verlauf des Videos kommt das Verhalten der NPCs zur Sprache. So haben die Entscheidungen des Spielers Einfluss auf bestimmte Figuren und somit auf ganze Gegenden der Spielwelt. Bei Ereignissen der Spielwelt muss der Spieler sich nicht aktiv einmischen, tut er es, kann etwas Gutes aber auch etwas Böses passieren, je nach Spielweise. Löst man bestimmte Probleme jedoch nicht auf die eine oder andere Weise, kann dennoch etwas Böses passieren. Der Spieler ist ein großer Entscheidungsfaktor in der Spielwelt, jedoch kann auch ein Zögern oder Neutralität bestimmte Folgen nach sich ziehen. Eine scheinbar schlechte Entscheidung kann sich in anderen Gebieten der Spielwelt oder nach etwas Zeit durchaus noch als positiv herausstellen.

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Das Video und den vollständigen Text findet ihr hier.