Zitat von
MindTrigger
Jedes mal wenn Booker sich an Dinge erinnert, die wirklich passiert sind, bekam er Nasenbluten. Sein Zustand wurde instabil, was ihn den Verstand kosten kann. Booker hat sich ja mit "Tilgen sie die Schuld" selbst eine Illusion aufgebaut. Die Auftraggeber hat er sich ausgedacht, die gab es nie. Es ging nur darum die eigene Tocher zurück zu holen. Vorher hatte er ja Anna verkauf. Booker bzw. ein Booker wird sich in die Religion geflüchtet haben, Comstock bot ihn Absolution und die Tilgung seiner Schulden an. Letztendlich sind die Gründe und Ursachen verschieden, denn es gibt ja tausende Booker, die vielleicht glücklich mit Anna leben. Zumal das Ende ja sehr offen ist, Booker wurde ertränkt, ein Booker. Der tod eines Bookers oder tausende, ist nicht das Ende.
Ich glaube nicht, dass sich die Lutece eine bunte Geschichte für Booker ausgedacht haben, zumal es unnötig wäre. Er erinnerte sich an nicht und das was er weiß, hat er sich aus einer anderen Erinnerung neu zusammengesetzt. Die Lutece helfen ihn halt, um ihre Schuld zu begleichen. Die Lutece sind ohnehin der Zynisch, bzw. die Lutece. Denn ich gehe davon aus, dass Bruder und Schwester ein und die selbe Person sind. Diese Variable gibt es ja auch, zumal wurde das so auch schon zumindest angedeutet, es kann aber auch anders sein.
Was mich ein wenig störte war, dass ein abschließendes Gespräch zwischen Anna und Booker gefehlt hat. Also wie er sich bei ihr entschuldigt oder ihr etwas über ihre Mutter erzählt. Vielleicht dass sie sich auch von ihm verabschiedet, aber so ist es eigentlich auch gut so.