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  1. #1
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Gamertag: Vala Shepard82

    Standard Mass Effect Trilogy - Untold Story (My Way to the War)

    Hallo und ein herzliches Willkommen zu meinem neusten Werk aus dem "Untold Trilogy" Universum. Unschwer am Titel zu erkennen, gehört diese "Nebengeschichte" auch zu der Untrold Story Reihe und führt einen neuen Charakter ein, der auch am Ende der Geschichte eine Rolle spielen wird. Welchen Charakter ihr hier kennenlernt, möchte ich noch nicht verraten. Inspiriert wurde ich zu dieser Geschichte durch "Beginning of my Fight", dazu ein leichter Hauch von Assassins Creed und ein wenig Fantasie.
    Im Laufe dieser neuen Geschichte werdet ihr erfahren, um wen es hier handelt und den Weg dieses Charakters sehen. Ich wünsche viel spaß mit dem kleinen Prolog Wie gewohnt findet ihr Music, die zum Schreiben genutzt wurde, vor den jeweiligen Abschnitten

    Mass Effect Trilogy - Untold Story (My Way to the War)


    (http://www.youtube.com/watch?v=OYBLedlD2iY)
    „Wisst ihr, ich hatte ein armseeliges Leben. Als Kind geboren auf einem Schiff, nie eine Heimatwelt gehabt. Aufgewachsen und anderen, die nur eines kannten und wollten, zurück zur Heimat. Und heute? Die Reaper, die Gefahr vor der uns Vala Shepard gewarnt hatte, sind wirklich gekommen. Die Erde verloren und ich sage euch, dass war erst der Anfang. Es werden viele weitere Welten fallen.
    Und was mache ich? Alleine jage ich die, die mir das Leben erschwert haben. Sie nahmen mir beide meine Familie. Und warum? Das weiß ich bis heute nicht. Sollte ich Commander Shepard um Hilfe bitten? Ich weiß es einfach nicht. Ich weiß, ich bin alleine aber das hält mich nicht auf. Ich habe viel auf meinen Reisen gelernt. Technik, Waffenkampf, Umgang mit dem Nahkampf. All dies werde ich auch brauchen, wenn ich auf die Jagd gehe. Doch was passiert, wenn ich das Opfer werde? Jagen oder gejagt werden. Ich muss aufpassen. Niemanden vertrauen. Ich muss alles zu meinem Vorteil ziehen. Einst hatte ich einen wundervollen Namen, doch diesen legte ich ab, als ich meine Heimat verließ und die harte Galaxie kennenlernte. Ich wurde vom Kind zu einem Soldaten. Oder mehr? Wenn ich zurückblicke, sehe ich als das was ich gelernt habe. Und trotzdem gilt eine Regel für mich:

    Bleib alleine, kämpfe alleine, sei tödlich.

    Ich werde dies beachten und meine Jagd vollenden und die Mörder meiner Familie finden. Und dann werde ich alles tun, um der Galaxie zu helfen. Sogar der Allianz werde ich helfen, damit wir eine Zukunft haben, ohne die Reaper. Ich hoffe, ich werde das alles schaffen. Alleine…

    Wie weit werde ich gehen? Ihr fragt euch doch sicherlich, wie weit ich gehen werde, richtig? Ich kann es nicht sagen. Ich würde morden, um mein Ziel zu erreichen. Doch Unschuldige werde ich nie töten, nicht wie die anderen zwei. Sie hatten gute Mentoren und ich habe viel gelernt, auf andere Wege. Menschen, Asari, Quarianer. Wir sind doch alle gleich, wenn man es sehr genau nimmt. Die einen wollen Rettung, die anderen Macht, egal welche Rasse. Andere entscheiden sich für einen Mittelweg.
    Diesen Weg, ohne Entscheidungen, die die Politik oder die Galaxie betreffen, habe ich gewählt. Genau wie meine Gegner. Der eine ist nahe einer dunklen Seite, der andere…auch. Sie wollen etwas, was ich nicht verstehe denn sind denn nicht die Reaper unsere Feinde? Warum also immer der Kampf gegen andere Rassen oder unter ihrs Gleichen? Ich verstehe es einfach nicht. Als Die Reaper noch nicht in unsere Galaxie eingefallen waren, tobten auch Kriege. Und jetzt, wo diese verdammten Reaper hier sind, bekämpfen sich alle immer noch zum Teil gegeneinander. Vielleicht kann ich etwas dazusteuern, dass sich das ändert? Wenn auch nur wenig… “

  2. #2
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Gamertag: Vala Shepard82

    Standard Mein Schiff und Ich

    Nach der kurzen Einleitung folgt nun das erste Kapitel und ich hoffe, es wird alles spaß machen, dass zu lesen
    Also dann, viel spaß!

    Mein Schiff und Ich


    (Main Charakter Theme: http://www.youtube.com/watch?v=UydahIJw42w durchgehend)
    Das Summen der Systeme im Cockpit war zu hören. Die Monitore zeigten verschiedene Daten an, Systeme blinkten auf. Im Inneren war das Schiff mit den wenigen Scheiben sehr stark abgedunkelt. Lichtschläuche im Boden, mittig in der Wand und an der Decke spendeten wenig Licht, dass auch noch blau leuchtete. Das Cockpit war sehr eng und zugebaut mit nur einem Sitz und etlichen Konsolen, Monitoren und Hebeln. Hinter dem Cockpit befand sich ein langer, schmaler Gang, vielleicht zwanzig oder dreißig Meter lang. Auf der linken und rechten Seite befanden sich jeweils zwei Türen, direkt nach dem Cockpit folgte allerdings eine fünfte Tür, die die Schleuse und der Ausstieg dieses Schiffes waren. Es hatte nur eine Ebene, war nicht gerade sehr Groß und Lang. Vielleicht war dieses Schiff neunzig oder hundert, vielleicht hundertzehn Meter lang, zirka mit Flügelspannweite fünfundzwanzig oder dreißig Meter Breit. Es wirkte trotzdem gefährlich, war modern und elegant geschnitten. Die dunkelblaue Lackierung schimmerte leicht Schwarz und Orange im Sonnenlicht, es war ein Symbol mit seltsamen Schriftzeichen unter der Cockpitscheibe zu erkennen. Dieses Schiff hatte nur eine einzigste Ebene, keinen Hangar oder weitere Ebenen wie die Normandy. Auch war dieses Schiff bei weitem nicht so groß wie die Normandy dafür aber noch schneller, wendiger. Das Schiff wirkte zwar groß, aber geeignet war es für maximal zwei oder drei Personen. Es war sehr leise innerhalb des Schiffes. Sonnenlicht prallte auf das Cockpit doch die verdunkelten Scheiben fingen viel Licht ab. Der Pilotensitz war leer, nur das Summen der Bordsysteme war immer noch zu hören.
    Plötzlich blinkte ein Kommunikationssignal auf einem Bildschirm auf.
    „Ja! Verdammt!“ erklang eine leicht verzerrte Stimme mit Dialekt aus dem ersten Raum hinter dem Cockpit. Man sah eine junge Quarianerin, die gerade aus dem Raum kam. Sie trug die typische Kleidung, eher den Umweltanzug der Quarianer, dieser war aber mehr verziert mit seltsamen Schriftsymbolen. Sie betrat das Cockpit, setzte sich elegant auf den Sitz des Piloten und aktivierte den Bildschirm mit der Anfrage zur Kommunikation.
    „Bild schwärzen, keine Senderquelle…“ meinte sie mit leiser Stimme, dabei huschten ihre Finger in Windeseile über die holografische Tastatur. Dank ausgefeilter Technik konnte die Quarianerin Kommunikationsanfragen annehmen, ohne dabei selber bildlich in Kontakt zu treten.
    „Es ist verdammt schwer, Sie zu erreichen…“ meinte eine männliche Stimme und die Quarianerin schaute auf das Bild eines Menschen. Dieser wirkte entspannt, locker. Bei ihr erkannte man nur sehr schwer Emotionen im Gesicht, da ihr Visier zum Teil leicht verspiegelt war.
    „Eigentlich sollte es nicht Möglich sein, mich so leicht zu kontaktieren, Agent Castle.“ reagierte die Quarianerin und ihre Stimme wurde von einem sarkastischen Unterton begleitet. Der Agent schaute auf das schwarze Bild, welches er nur sah und hörte nur diese Stimme.
    „Leicht? Ich habe über drei Stunden versucht, Sie zu kontaktieren, bis ich es eben endlich geschafft habe!“ fluchte Agent Castle und war sauer, da er nicht sah, mit wem er sprach. Im Cockpit lehnte sich die junge Quarianerin mit dem Sitz etwas zurück, ließ die Hand spielend umherwandern.
    „Also, bevor ich nun völlig meine Fassung verliere. Sie haben gesagt, Sie hätten Informationen über einen Attentäter?“ kam der Agent wieder auf das Hauptthema zurück und die Quarianerin spielte weiter mit ihrer Hand in der Luft, ließ sie umher gleiten.
    „Wie ist eigentlich Ihr Name?“ und auf diese Frage des Agenten hörte man ein Lachen aus den Lautsprechern. Dann Stille. Agent Castle schaute auf den schwarzen Monitor, seine Finger schlugen mit der Fingerspitze auf die Tischkante.
    „Sie wollen den Namen Ihrer Informationsquelle haben?“ erklang die Stimme aus den Lautsprechern und Castle schaute neugierig auf.
    “Gib niemals Details von dir bekannt!“ huschte der Quarianerin durch den Kopf und sie überlegte, einen Decknamen zu wählen. Warum auch immer, ihr sauste der Name “Asura“ durch den Kopf.
    Sie setzte sich gerade in den Sitz, wirkte konzentriert.
    „Sie können mich … Asura nennen …“ erklang aus den Lautsprechern und Castle wirkte irritiert. Wieder so ein außergewöhnlicher Name, er hätte buchstäblich kotzen können. Aber er konzentrierte sich, setzte sich aufrecht in den Stuhl.
    „Aber bevor Sie jetzt tausende von Fragen stellen … Ich werde Sie kontaktieren und gebe Ihnen dann die ersten Informationen…“ hörte Castle aus den Lautsprechern, ballte die Hände zu Fäusten.
    „Warten …“ und dann sah er, dass die Kommunikation abgebrochen wurde. Er schlug wütend auf den Tisch.

    Asura, wie sich die Quarianerin nun nannte, hatte die Verbindung abgebrochen, dennoch das Signal zurückverfolgt und ermittelt, dass dieser Agent sich auf der Citadel befand. Ein komisches Gefühl ergriff sie, als Asura an die Citadel dachte. Es war immer ihr Traum gewesen, dort einmal zu sein doch ihre Vergangenheit hatte dies bisher immer verhindert. Asura und ihre Vergangenheit zu ihrem Volk. Die Pilgerreise hatte sie nie wirklich begonnen, da ihre Eltern ermordet wurden. Dies war die Geburt von Asura, der jungen Kriegerin, die nun hier im Cockpit saß. In Gedanken verloren saß sie nun wieder locker in ihrem Sitz und dachte an die Vergangenheit. Sie erinnerte sich an dieses seltsame Wesen, dass ihre Eltern getötet hatte. Asura war noch sehr jung, als sie miterleben musste, wie ihr Vater und ihre Mutter abgeschlachtet wurden. Dies war der Punkt, an dem Asura einen anderen Weg ging als die anderen Quarianer. Sie führte keine Pilgerreise aus sondern reiste auf einen Planeten, war sehr Jung und alleine. Ohne Credits oder eine Wohnung lebte sie vorerst auf den Straßen, bevor ein Mann, ein Mensch auf sie aufmerksam wurde. Asura wusste nicht warum, doch bot dieser Mann ihr einen Job und eine Unterkunft an. Sie hatte dieses Angebot angenommen und durch Zufall, als sie eines Tages in der kleinen Drei-Mann Fabrik des Mannes war, bemerkte sie, dass er Waffen und Ausrüstungen herstellte. Sie waren sehr Spezial und wurden nur in Sonderanfertigungen hergestellt. Als dieser Mann sie jedoch dabei erwischte, wie Asura eine Panzerung ansah, stellte er sie und fragte, was sie wolle. Die Quarianerin erinnerte sich genau an die Worte, die sie damals gesagt hatte.
    „Ich will mich rächen für den Tod meiner Eltern!“ und das waren ihre Worte, die sie in eine neue Welt brachten. Der Mann hatte Asura zur Seite genommen und sich mit ihr über ihre Vergangenheit unterhalten und ihr wirklich zugehört, als sie weinend vom Tod ihrer Eltern erzählte. Später stellte sich heraus, dass der Mann, der sie aufgenommen hatte, zum N7 Programm der Allianz gehört hatte, aber seine Karriere im Militär aufgab, da er die Einsätze und das Leid einfach nicht mehr ertragen konnte.
    Doch irgendetwas sah er in Asura und so kam es dazu, dass er sie ausbildete. Über Monate lernte die junge Quarianerin den Umgang mit Waffen, Taktik und Strategie und auch etwas spezielles, den Nahkampf auf eine altmodische Art. Nach weiteren Monaten hatte sich Asura zu einer guten Soldatin entwickelt, viel von dem Mann, der nie seinen Namen bekannt gab, gelernt und ging dann ihren neuen Weg aber nicht ohne, ein Abschiedsgeschenk zu bekommen. Die junge Quarianerin liebte Schiffe und als er ihr ein kleines Schiff schenkte, wusste Asura nicht, was sie sagen sollte. Doch wieder erinnerte sie sich an die letzten Worte des Mannes:

    „Du wirst Stark sein, die Galaxie auf einem Weg verändern und neue Freundschaften schließen. Ab jetzt ist es dein Weg…“

    Diese Worte würde Asura nie vergessen und nun schaute sie wieder auf die Monitore im Cockpit und überlegte nun. Das Gespräch mit Agent Castle war nur eine kleine Ablenkung aber wovon, dass wusste nur Asura selber. Sie stand dann auf und marschierte aus dem Cockpit in einen neuen Raum. Die Tür öffnete sich mit einem Zischen, man konnte ein Quartier erkennen, das Hell und Modern eingerichtet war. An der Wand hingen Bilder verschiedener Schiffe, unter anderem eines der Normandy SR-2. Auch hingen Waffen an der Wand und eine Maske, die verziert war mit weiteren, seltsamen Schriftzeichen. Asura betrat diesen Raum, setzte sich auf die weiße Couch und davor stand ein schwarzer Couchtisch aus Glas. In diesem waren ebenfalls diese seltsamen Buchstaben und Zeichen eingraviert.

    Asura saß auf der Couch, sie schien sich entspannen zu wollen doch irgendwie gelang ihr das nicht denn sie dachte immer daran, ob sie irgendwann auf die Citadel gehen konnte. Asura stand wieder auf, schaute kurz umher, bevor sie dann ihr Quartier verließ und den gegenüberliegenden Raum betrat. Dieser war mit etlichen Terminals, Computern, Monitoren und Schränken förmlich vollgestopft. Dies war wohl ihre Zentrale für Kommunikation und was sich in den Schränken befand, dass wusste nur Asura selber. Kurz warf sie einen prüfenden Blick in den Raum, schloss die Tür wieder und lief den Gang entlang. Als nächstes betrat sie eine weitere Tür, die sich zischend öffnete und einen etwas größeren Raum zeigte. Dies war nun eindeutig die Waffenkammer des Schiffes. An der Wand waren Halterungen vormontiert für Waffen, doch Asura hatte wohl bisher noch nicht sehr viele. Kleiderhaken waren an der Wand und verschiedene Masken sowie weitere Ausrüstungsgegenstände. Zudem war hier eine kleine Fläche, an der ein altmodischer Boxsack von der Decke herabgehängt war. Dies war ein Erinnerungsstück des Mannes, der Asura diese Chance zu ihrem neuen Leben gab. Die junge Quarianerin schaute kurz umher und fixierte eine AT-12 Raider Schrotflinte, die ebenfalls mit seltsamen Mustern verziert war. Zu dieser griff sie, marschierte dann zurück in das Cockpit des Schiffes. Die Schrotflinte legte sie an eine Halterung über der Eingangstür, dann sprang sie förmlich in ihren Sitz und rief eine Hologrammkarte wie auch eine holografische Tastatur auf. Die Monitore zeigten in sekundenschnelle etliche Gesichter, Orte und verschiedene Planeten. Asura wirkte gehetzt, sie schien etwas zu suchen.
    „Komm schon, komm schon!“ fluchte sie nuschelnd während ihre Finger über das virtuelle Keyboard huschten. Was auch immer Asura gerade suchte, es machte sie wütend, dass sie es nicht fand.

    Es dauerte einige Zeit, doch dann stoppten die Bilder auf den Monitoren.
    „Ha!“ erklang hinter der Maske die sehr jung wirkende Stimme der Quarianerin und sie schien etwas gefunden zu haben. Der Name Gianna Parasini tauchte auf und sofort suchte Asura nach dem Aufenthaltsort dieser jungen Frau. Gianna war eine Ermittlerin die meist Undercover gearbeitet hatte, also unmöglich zu finden war doch das schien für die Technikbegabte Asura kein Problem zu sein. Sie rief verschiedene Berichte über Gianna auf, darunter war auch ein Beitrag über Gianna mit Shepard, wie sie Anoleis auf Noveria zusammen Dingfest gemacht hatten. Dann las sie einen weiteren Bericht, wo Gianna auf Illum gearbeitet hatte, da dort mit illegaler Technik gehandelt wurde und auch hier half Shepard Parasini wieder. Dies war für Asura nun der Grund, sie aufzusuchen. Mit diversen Hackertools, die sie selber entwickelte, forschte Asura im Netzwerk nach, fand einige weitere Informationen über Gianna.
    „Ha! Hab ich dich!“ meinte Asura überraschend, als sie den Aufenthaltsort von Gianna herausgefunden hatte und wie Asura es vermutete, befand sich das aktuellste Signal oder Lebenszeichen von Gianna auf Elysium. Dort schien sich aufzuhalten und sofort war das Ziel von der Quarianerin klar, Elysium und dort mit Gianna in Kontakt treten denn sie hatte sowohl Kontakt mit Shepard gehabt, als auch mit der Allianz. Diese Chance auf neue Informationen wollte Asura nicht vergehen lassen und so machte sie ihr kleines Schiff bereit, flog auf ein Massenportal zu und bereitete sich auf den Sprung vor in Petra-Nebel.

  3. #3
    Ich bin an der Bar Avatar von Beauci
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    habe es gelesen, finde es auch gut geschrieben,
    warte aber noch auf den bumms, um es mal so auszudrücken.
    Vala und Charon sind bis jetzt meine favorisierten geschichten *g*

  4. #4
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Zitat Zitat von Beauci Beitrag anzeigen
    habe es gelesen, finde es auch gut geschrieben,
    warte aber noch auf den bumms, um es mal so auszudrücken.
    Vala und Charon sind bis jetzt meine favorisierten geschichten *g*
    Auf jeden Fall erst einmal für das erste Feedback Beauci. Diese Geschichte ist ja noch neu, daher lass ich mir hier etwas Zeit und widme mich zur Abwechslung mal meiner Hauptgeschichte, da ich dort auch weitermachen muss und für Charon`s Geschichte gibt es zwar Kapitel, aber noch nicht online und mit dieser neuen Story hier lenke ich mich etwas von Charon ab, da ich mich nicht übersättigen will und die Lust an Beginning verliere.

    Und auf welchen "bumms" wartest du hier? Auf Action? Oder AUftritt anderer Charaktere?
    Danke fürs Feedback auf jeden Fall

  5. #5
    Ich bin an der Bar Avatar von Beauci
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    ja so kann man den bumms formulieren.
    im mom ist es sooo ein langsamer anfang, dass ich nit weiß, ist es eine geschichte mich fesseld.
    so um den dreh

  6. #6
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Zitat Zitat von Beauci Beitrag anzeigen
    ja so kann man den bumms formulieren.
    im mom ist es sooo ein langsamer anfang, dass ich nit weiß, ist es eine geschichte mich fesseld.
    so um den dreh
    Naja, dann mal abwarten, aber zur Abwechslung wollte ich es diesmal ruhiger angehen lassen, aber wie gesagt: Abwarten, dass kann sich schnell drehen und dann siehst du ja, ob dich diese Geschichte fesseln wird. Aber das nächste Kapitel wird dauern, aufgrund eines Gemeinschaftsprojektes und halt der anderen Storys.

  7. #7
    Ich bin an der Bar Avatar von Beauci
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    ja bloß kein streß...
    bin froh, dass ich heute mal zum lesen gekommen bin. bei meiner 6 tage woche im mom bin ich meist froh abends ins bett zu fallen.
    daher muss ich inzwischen eh ne auswahl treffen welche autoren ich lese und tada du gehörst zu den gewinnern *g*

  8. #8
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Zitat Zitat von Beauci Beitrag anzeigen
    ja bloß kein streß...
    bin froh, dass ich heute mal zum lesen gekommen bin. bei meiner 6 tage woche im mom bin ich meist froh abends ins bett zu fallen.
    daher muss ich inzwischen eh ne auswahl treffen welche autoren ich lese und tada du gehörst zu den gewinnern *g*
    6 Tage kenn ich irgendwoher. Hab zwar im Moment eine 5 Tage Woche, dafür aber 11 Stunden jeden Tag -.- Egal. Danke für die Wahl, dass meine Storys auch noch gelesen werden von dir. Und streß mach ich mir keinen, wird halt alles nur dauern. ^^

  9. #9
    Let's Play Macherin Avatar von Obscurefighter
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    So, jetzt habe ich auch endlich die Zeit gefunden deine neue Story zu lesen (komme ja bei Beginning derzeit leider nicht dazu).
    Die Musik ist wiedereinmal sehr geil gewählt und auch das Setting. Es ist sehr mysteriös, was mir gefällt. Asura ist wieder ein Deckname, da grübelt man doch, wie die junge Quarianerin in Wirklichkeit heißt. Cool ist auch, dass diese einen ganz anderen Weg geht als die Quarianer, die man so kennt. So ganz ohne Pilgerreise und Co. Mal schauen wie sich das noch auswirken wird.
    Bin auf jeden Fall echt gespannt und freue mich auf mehr.

    Alle Fan Fictions auf einen Blick: http://secret-storys.npage.de/

  10. #10
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Gamertag: Vala Shepard82

    Standard Hallo Sagen (Part 1)

    Ich danke dir für das Feedback ObscureFighter und hoffe, die wird auch diese Geschichte gefallen, und dir auch Beauci aber nun ein Vorgeschmack auf das neue Kapitel. Der erste Part des neuen Kapitels, seht es als Einleitung an ^^ Viel spaß!

    Hallo Sagen (Part 1)

    (http://www.youtube.com/watch?v=sNbUzQULvyE)
    Das Schiff der Quarianerin schoss durch den Sprung neben dem Massenportal hervor und Asura schaute aus dem Cockpit, konnte die John Grissom Academy erkennen und dann ihr Hauptziel, Elysium. Der Planet, auf dem sich im Moment Gianna Parasini aufhielt. Elysium war eine Welt der Menschen, also musste Asura sehr vorsichtig agieren, um nicht aufzufallen, denn das wollte sie nie, nur wenn es wirklich nötig war. Ihr Schiff flog auf Elysium zu, Asura aktivierte ein System so dass ihr Schiff zwar optisch noch zu sehen war, auf einem Radar jedoch nicht auftauchte. Der Planet wurde immer größer und plötzlich deaktivierte Asura die Triebwerke, ließ das Schiff ganz langsam vor sich hinschweben. Sie stand auf aus ihrem Sitz, ging in den langen Flur und widmete sich der vierten Tür, dem Raum, den sie noch nicht betreten hatte. Die Tür öffnete sich zischend und langsam. Lampen, die in der Decke verbaut waren, wurden langsam heller, erleuchteten den großen Raum in dem drei Glasvitrinen standen. In diesem waren jeweils verschiedene Anzüge ausgestellt, ein Umweltanzug der Quarianer, aber sehr stark verändert. In der zweiten Vitrine erkannte man einen weiteren Umweltanzug, der aber als Panzerung ausgelegt war und darüber ein Mantel mit Kapuze. Auch dieser war mit seltsamen Zeichen verziert. In der letzten Vitrine war nochmals ein Kapuzenmantel mit einer weiteren Rüstung, aber diese Kleidung war nochmals stark modifiziert, dazu verschiedene Accessoires. Hier waren auch deutlich mehr Waffen zur Verfügung und Asura stand in dieser Kammer, schaute zu den verschiedenen Vitrinen und den Waffen. In Gedanken machte sie bereits eine Auswahl, was sie nach Elysium mitnehmen wollte. Schnell schnappte sich Asura eine Javelin, dazu folgte ein Argus Sturmgewehr. Sie stellte sich dann vor die dritte Vitrine, die diese seltsame Kleidung beherbergte. Mit einem Code öffnete die Quarianerin diese Vitrine und sie wirkte voller Respekt, als sie die Kleidung herausnahm.

    (http://www.youtube.com/watch?v=gpf3-MvWK1k)
    Ihre Hand ergriff diesen Mantel mit der Kapuze, dann nahm Asura die Panzerung, die noch in der Vitrine stand, heraus und legte sie auf einen langen Tisch, genau wie den Mantel. Es folgten Armschützer aus Metall, dazu eine doppelseitige Schulterpanzerung, die über den Mantel angelegt wurde. Auf den beiden Schulterkanten befanden sich kleine Klingen, die ausfahrbar waren. Asura nahm noch elegante Stiefel, die zu dem Weiß, Silber und Roten Mantel passten. Dazu folgte noch ein Schulterumhang mit den seltsamen Symbolen, die darauf gestickt waren. Der Panzerungsanzug schien dem eines Umweltanzuges zu gleichen, doch hatte dieser ein ausgeprägten Körperaufbau, der Panzerungsanzug wirkte muskulös und kräftig. Dazu hatte dieser Anzug einige Erwölbungen an den Handgelenken und Armen. Vorrichtungen für Spezielles, so hatte es den Anschein. Zudem griff Asura noch zu einem Bauchgurt, auf dem ebenfalls diese Symbole eingraviert waren und dann nahm sie zwei Gürtel, die zu kleinen Taschen gehörten. Zuletzt ergriff Asura eine der typischen Quarianer Masken, diese die sie aber in der Hand hielt, hatte ein schwarzes Visier, darauf moderne, rote Streifen. Die Quarianerin schaute kurz denn das wechseln der Kleidung war für sie aufgrund ihres schwachen Immunsystems immer heikel. Sie legte ihre normale Kleidung ab, bis auf die Maske stand sie nur noch in Unterwäsche da. Sofort zog sie den Panzerungsanzug an, der sich ihrem Körper anpasste und sie muskulöser erschienen ließ. In die Erwölbungen, die sich nun als Halterungen für Waffen offenbarten, steckte Asura zwei versteckte Klingenvorrichtungen in diese Erwölbungen am Handgelenk. Kurz drehte sie die Hand und dann schossen beidseitig die doppelten, Versteckten Klingen hervor. Sie fuhren wieder ein und Asura griff zu zwei Messern, die in die Halterungen auf dem Oberarm verschwanden. Die Panzerung, die aus zwei Teilen bestand, der unteren für Beine und dem Oberen für den Oberkörper, hatte Asura angelegt und dann griff sie unter die Kapuze und plötzlich zischte etwas, dann nahm sie das Visier ab und legte es vorsichtig auf den Tisch. Sie zog nun auch die Kapuze ab und den Rest der Maske, die sie trug. Nun konnte man kurz einen Blick auf das sehr junge Gesicht werfen und Asura ging einen Schritt an diesen Helm, den sie aus der Vitrine genommen hatte. Schläuche am hinteren Ende des Helmes, der mit der Maske ein Stück war, schloss sie an einer schmalen Vorrichtung am Rücken der Panzerung an, es zischte und eine Atemluft sowie Stromversorgung zu diesem speziellen Helm war verbunden. Asura setzte den Helm auf, der sich mit dem Panzerungsanzug förmlich verschloss. Nun stand Asura da, in dieser Panzerung, die sie mächtiger erschienen ließ. Über die Schuhe des Anzuges zog sie nun Stiefel, die modern wirkten und in denen kleine LED`s integriert waren. Als nächstes folgte eine schwarze Hose, an der Taschen waren. Diese zog Asura über die Panzerung und dann folgte ein weißes Hemd, darauf die seltsamen Zeichen und Symbole. Nun folgte der Mantel den sich Asura überzog, darüber auf der linken Seite den Schulterumhang zuvor hatte sie aber die Schulterpanzerung noch angezogen und den Mantel darüber gelegt. Ein Gürtel verlief gekreuzt übereinander an ihrer Hüfte, Taschen hingen daran. Auch am Oberschenkel befanden sich Taschen und kleine Köcher, an der rechten Wade war ein weiterer, schmaler Köcher für ein Kurzschwert angebracht. Asura zog nun die Kapuze über und man sah nur noch das Visier, dann legte sie die Armmanschetten an und prüfte, ob die Omnitool Klingen bereit waren. alles funktionierte wunderbar, sie legte die letzten Zubehörteile an. An der linken Armmanschette, die die Versteckte Klinge beherbergte waren auf der Außenseite ausfahrbare, kleine Stachel, eine weitere Waffe für den Nahkampf. Zu guter letzt waren am Mantel, der durch die Panzerung im Bereich der Waffen etwas gestürzt wurde, Halterungen an beiden Schultern für Waffen. So legte Asura ihre Javelin und die Argus an, über dem Hintern befestigte sie die AT-12 Raider, ein zweites Modell, was sie hier von einer Halterung nahm und dann folgten zwei Schwerter auf monomolekularer Basis, dazu das Mittellange Schwert und die Versteckten Klingen. Asura war nun ausgerüstet und ging in ihrer neuen Montur zum Cockpit zurück.

    (http://www.youtube.com/watch?v=UydahIJw42w)
    Ihr Schiff schwebte immer noch entfernt vor Elysium und die Quarianerin setzte sich in den Sitz des Piloten. Sie aktivierte die Triebwerke des Schiffes und steuerte genau auf den Planeten an. Elysium war eine Kolonie der Menschen, also musste Asura vorsichtig handeln und zudem wurde der Planet gerne einmal von Piraten und Söldnern überfallen. Doch das war nicht Asura`s Problem, sie wollte an Parasini heran und diese war ihr Ziel, nichts anderes. So also durchflog ihr Schiff die Atmosphäre von Elysium und steuerte auf einen Stadtteil zu, der etwas abgelegen der Hauptstadt war und eher wie ein gehobenes Viertel wirkte. Das Schiff von Asura flog im Nachthimmel auf dieses Viertel zu und die Quarianerin setzte zur Landung in der Nähe an. Die Stadt sowie dieses Viertel waren noch hell erleuchtet und das machte Asura Sorgen, denn bei soviel Trubel auf den Straßen war es schwer, für sie den Weg zu ihrem Ziel zu finden. Sie spähte eine Landezone aus, diese war ein kleiner Park in der Nähe der edlen Wohnanlage. Ihr Schiff war Schnell und Leise, so fiel die Landung in dem etwas abseits gelegen Park kaum auf. Das Schiff verschwand zwischen den Bäumen, war kaum zu sehen und Asura schaltete die Systeme aus, hüpfte aus ihrem Sitz und überprüfte nochmals ihre ganze Ausrüstung. Sie wollte extrem sicher gehen, denn Elysium war auch ein hartes Pflaster.
    Ihre Umweltmaske war verschlossen, die Luftversorgung in Ordnung und nun öffnete Asura die Tür ihres Schiffes und erblickte sofort den nächtlichen Himmel, in dem immer noch vereinzelt Skycars umherflogen. Sie aktivierte ihr Omnitool, rief eine Umgebungskarte des Viertels auf und markierte ihr Ziel, wo Parasini ihre Wohnung hatte. Es war nicht weit entfernt und man konnte zwar nichts sehen hinter dem verspiegelten Visier, aber Asura grinste. Schnellen Schrittes verließ sie dann die Landezone und trat aus dem Park heraus. Man konnte schon die edlen Häuser sehen und auf dem Omnitool wurde das Ziel bereits angezeigt. Asura tippte etwas ein, hackte sich so in das Sicherheitssystem des Viertels ein und konnte dadurch erkennen, ob Wachen in den Straßen unterwegs waren.
    „Ha!“ huschte hinter der Maske hervor und es wurden zwei Polizisten angezeigt, die wohl Wache liefen auf den Straßen des Viertels. Asura deaktivierte das Omnitool wieder, sprintete los und kam ihrem Ziel, dem Haus von Parasini immer näher. Sie rannte immer nach Deckung suchend näher an die ersten Gebäude heran, drückte sich gegen eine Hauswand und spähte kurz auf eine lange Straße hervor. Sie hatte den Weg von ihrem Schiff zu den Häusern sehr schnell überwunden und sah nun zwei Männer, die zu später Stunde auf dem Bürgersteig liefen. Das waren die Wachmänner, in Zivil gekleidet. Asura schaut genau, beobachtete wo die beiden lang liefen und spähte dann in der Umgebung umher. Sie suchte das Haus von Gianna und erkannte es auch, nachdem sie wieder ihr Omnitool aktiviert hatte und genauere Daten zu Parasini suchte. Das haus war Gianna war etwa, geschätzt vierhundertneunzig Meter entfernt. Asura deaktivierte das Omnitool wieder und schaute über sich. Die Grundstücke waren mit wunderschönen Bäumen bepflanzt, die Gärten wirkten sauber und ebenfalls elegant.

    Asura richtete noch einmal ihre Ausrüstung und erinnerte sich an das Training, das sie durchlebt hatte. Die junge Quarianerin hatte das Bewegungspotenzial von Charon, einem mysteriösen Attentäter oder eher einem Gerücht, nach erlernt und ihr damaliger Mentor zeigte ihr diese schnellen Bewegung, um elegant und zugleich sehr schnell Hindernisse zu überbrücken. Also schaute nun Asura umher, lief dann auf eine Garage zu und sprang auf diese zu. Sie stützte sich mit einem Bein ab, trat sich weiter nach oben und ergriff die Kannte, kam so auf das Dach der Garage und ging sofort in eine gebeugte Haltung über. Sie erspähte sich ihren Weg zu Gianna`s Haus. Asura atmete tief ein und aus, wirkte hundert Prozent konzentriert und ging aus ihrer gebückten Haltung, rannte auf das Ende der Garage zu und sprang ab, griff nach dem Gitter des Balkons vom Haus, zog sich daran herauf und sprang dann zur Dachkante, erklomm auch diese und lief das Dach bis zur mittigen Spitze hoch.
    Sie schaute sich kurz um, bevor sie wieder das Dach herab rannte, einen Salto nach vorne ausführte vom Dach und dann im Garten landete. Sie rollte sich sofort ab und sprintete zum nächsten Haus, drückte sich an die Wand.
    „Zwei Wachen. Töten oder nur ausknocken?“ fragte sie sich, als sie die beiden Männer wieder erblickte. Sie schaute und sah eine Kreuzung, die zu einer dunklen Seitengasse führte. Dort mussten die beiden Wachen entlanglaufen und sofort sprintete sie los. Mit eleganten Gleitsprüngen über die hüfthohen Mauern gewann Asura Vorsprung, erreichte die dunkle Gasse und verschwand darin…
    Geändert von Vala Shepard (15.02.2013 um 01:10 Uhr)

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