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    Wenn Schweine fliegen.... Avatar von Fero
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    Standard Mensch - Alexander 'Maaka' Schleifer

    Alexander 'Maaka' Schleifer

    Name
    Zuname: Schleifer
    Vorname: Alexander Mark Schleifer
    Alias: Maaka, Whiro (Rufzeichen)

    Herkunft
    Spezies: Mensch
    Geburtsdatum: 05.05.2139
    Alter: 45
    Geburtsort: Sol, Erde, New Zealand, Wellington

    Erscheinungsbild
    Geschlecht: männlich
    Größe: 1,88
    Gewicht: 90
    Körperbau: athletisch, kräftig, trainiert
    Hautfarbe: hellbraun
    Augenfarbe: schwarz
    Haarfarbe: schwarz
    Haarschnitt: kurz
    Make-Up: keines
    Narben/Tattoos: tiefe vertikale Narbe über der Nase, mehrere Maori Tattoos

    Karriere
    Beruf: Berufssoldat
    Angestellt bei: Allianz
    Abteilung: SSV Robert Koch, 104th Mobile Infantry Division, 6th Marine Reconnaissance Company (Maakas Hapū)
    Position: Major

    Ausrüstung
    Rüstung: modifizierte und personalisierte Allianz N7
    Defender Panzerung

    Waffen: M-77 Paladin (Upgraded), M-99 Saber (Upgraded), N-7 Piranha (Upgraded), Kampfmesser (mehrere), Wahaika (traditioneller Maori Schlagstock/Knüppel)
    Werkzeuge: Omni-Tool (2), Omnishield & Omniblade
    Items: Taktische- und Aufklärungsausrüstung (ISTAR),
    Vehikel: -
    Sonstiges
    Stärken: Elitesoldat (N7), umfassend taktisch geschult und erfahren
    Schwächen: Zyniker, eigenwillig in der Befehlsinterpretation

    Biografische Daten:
    Alexander Schleifer wurde als Sohn eines deutschen Einwanderers und einer Neuseeländerin mit indigener Abstammung (Maori) in Wellington geboren. Während sein Vater ein Aussteiger aus seinem früheren Job als Entwickler für Kriegsgerät sich in seiner neuen Heimat mit Landgewinnung beschäftigte, war seine Mutter Offizier in der Armee und später einer der ersten Offiziere der Allianz. Alexanders Jugend war geprägt von den Eindrücken der Verwandten seiner Mutter und er wuchs mehr wie ein Maori als wie ein normaler Junge der in Wellington lebte auf.

    Alles in seinem frühen Leben deutete auf ein ruhiges Leben hin und einen normalen Beruf wie ihn vielen hatten. Bis an seinem sechsten Geburtstag seine Mutter im Zuge des Erst-Kontakt-Krieges getötet wurde. Alex litt stark unter diesem Verlust wie auch sein Vater.
    Während sein Vater sich zurück zog und in schwere Depressionen verfiel, fing der Stamm seiner Mutter ihn auf. Maaka - was Maori für Mark war - wie ihn der Stamm nannte, erkannte bald das es nichts stärkeres gab als eine Gemeinschaft die zusammenhielt. Auch als sein Vater sich in einem neuen Schub von Depressionen das Leben nahm, war es der Stamm der Alexander schließlich final aufnahm und ihn großzog.
    Da seine Noten gut waren begann er ein Studium im Bereich der Staats- und Sozialwissenschaften das er in Standardzeit abschloss. Danach ließ er sich bei der Allianz eintragen und schlug die Offizierslaufbahn ein. Allerdings konzentrierte er sich dabei nicht auf die Navy wie fast alle anderen. Sondern auf die Marines.

    Im Gegensatz zu seinen Kameraden war für ihn die Kriegsführung auf Schiffen nie so interessant und entsprechend schlecht waren auch dort seine Ergebnisse. Ganz im Gegenteil zu seinen Bewertungen und Ergebnissen bei der Kriegsführung am Boden. Vielleicht lag es an seinem Erbe oder auch einfach daran das er sich viel mehr für diese Art von Kampf und Taktik interessierte, aber Alexander gehörte schnell zu den Männern und Frauen mit den besten Werten im Bodenkampf.
    Er hatte sich schon früh für Taktik und Kriegsführung interessiert - hatte alles gelernt und gelesen was sein Stamm oder die Geschichtsbücher ihm hatten vermitteln können über Schlachten. Schon kurz nach seiner in Dienstsetzung machte er vor allem durch seine Talent kleinere Verbände zu führen auf sich Aufmerksam.
    Er hatte es raus aus einer Gruppe von Soldaten eine Gemeinschaft zu machen. Sie aneinander zu binden und durch seine direkte Führung aus der vordersten Linie konnte er Anstrengungen von Ihnen verlangen die Andere nicht erreicht hätten.

    Nach mehreren unspektakulären Einsätzen, zum Beispiel Sicherungs- oder Überwachungseinsätze, übertrug man Alexander Schleifer die ersten direkten Kampfeinstäze. Alle wurden erfolgreich abgeschlossen, besonders hervor taten er und sein Soldaten sich dabei aber bei der Aufklärung von Zielen und der Vorbereitung von Angriffen. Mehrere Jahre in Dienst wurde Alexander schließlich zur 103th Division versetzt und übernahm dort das Kommando über einen Aufklärungseinheit.

    Nach einigen äußerst erfolgreichen Einsatzen, kam es zu einem ausgesprochenen Fehlschlag bei dem die Hälfte der Marines, tief in feindlichem Gebiet getötet wurden, während des Skyllian Blitz. Die Untersuchung sprach Alexander zwar der Fahrlässigkeit frei, bestätigte aber Planungs- und Ausführungsfehler die Alexander, damals Commander als seine alleinigen Beanspruchte.

    Als Folge dessen wurde Alexander zu der Interplanetary Combatives Academy in Rio de Janeiro auf der Erde versetzt. Und übernahm dort die Leitung der Aubildungskurse die sich auf Bodenkampf, Aufklärung und dergleichen konzentrierten.

    Dort kam es nach mehereren Jahrgängen zu einem erneuten Zwischenfall. Es gab bereits schon sehr früh Gerüchte das Alexander eine eigene Art pflegt Verfehlungen und Disziplinarmaßnahmen durchzuführen - außerhalb des geregelten Vorgehens der Allianz. Etwas das ihm aber nie nachgewiesen werden konnte, vor allem weil seine Untergebenen immer Dicht hielten.

    Diesmal lief es anders. Während einer Feldübung kam es zu einem sogenannten Code Red in einem der Züge. Das Ziel war unglücklicherweise der Sohn eines der führenden Admiräle der Allianz, der das Training im Rahmen seiner N6 Ausbildung durchführte. Kombiniert mit den Gerüchten, wurd das Vergehen vor allem Alexander angelastet, der diese Anschuldigungen entgegen kam und bestätigte das seine Ausführungen, die Soldaten und Kadetten mit hoher Wahrscheinlichkeit zu diesem Vorgehen ermutigt hätten.

    Obwohl es auch andere Stimmen gab, und Zeugenaussagen, die wohl bestätigten das Alexander keine direkte Schuld treffen konnte, übernahm er die volle Verantwortung. Angesichts dieser Affäre, aber auch angesichts seiner bisherigen Leistungen und Fähigkeiten, wurde ihm nur das Kommando entzogen und man versetzte ihn zurück in den aktiven Dienst.

    An Board der SSV Robert Koch erhielt er unter dem Kommando von Major Klein das Kommando über die 6th Marine Reconnaissance Company, weit weg von der Führungsstruktur und der restlichen Allianz. Seinen formellen Rang erkannt man ihm nicht ab, degradierte ihn aber de facto zurück durch die neue Aufgabe.
    Geändert von Fero (18.01.2013 um 22:30 Uhr)
    ME FRPG Charaktere:
    Rebekka Helena Baronesse von Tannberg (inaktiv) | Larita H. H. Fitzalan-Howard | Major Alexander Schleifer

    Kunstprojekt - falsch zugeordnete Zitate
    "Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein." - Josef Ackermann

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