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Thema: Rising Sun

  1. #41
    Wenn Schweine fliegen.... Avatar von Fero
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    "Wir werden einen Weg finden." er grinste schräg und drückte die Zigarette in einer kleinen Schüssel mit Sand aus. "Einen ohne dir gleich etwas abzuschneiden." Dan schnalzte er mit der Zunge. "Wäre schade um's Gesamtbild."

    Dann richtete er sich auf und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Schob sie zurück auf das Bett. Pakte mit festem, direkte Griff die Kette der Handschellen und schob sie über ihren Kopf. Hakte einen Kabelbinder ein und schlang den um das Kopfende des Bettes, also um eine der Stangen des Kopfendes. Zurrte ihn fest und blickte ihr direkt ins Gesicht das nur unweit unter ihm war.
    "Nur zur Sicherheit. Hm?"

    Und damit entschwand er ebenso schnell wie er sie gefesselt hatte. "Wir sprechen uns später."
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  2. #42
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    "Oh Gott, jetzt geht er mir doch an die Wäsche... " stieg die Panik in Blair auf, als er sie packte und ans Bett fesselte. Ihr Herz hämmerte ihr von einem Augenblick zum anderen hoch bis zum Hals. Falls er sie anfasst, würde sie einfach schreien, egal ob es was brachte oder nicht und sie würde sich wehren bis zum bitteren Ende. Sie konnte vieles mitmachen, aber auf keinen Fall... sie stockte. Messer hing über ihr, nur wenige Zentimter von ihrem Gesicht entfernt und sah sie an. Da war wieder der Schelm in seinem Blick.
    "Nur zur Sicherheit. Hm?"
    Blair nickte verwirrt und leckte sich unbewusst über die Lippen, als Messer auch schon von ihr herunter gestiegen und verschwunden war. Erschöpft ließ sie sich in das, für ihre Gewohnheiten, viel zu schmutzige und harte Bett sinken und war nur wenige Augenblicke später eingeschlafen.

  3. #43
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    Blair erwachte langsam und schwerfällig mit einem Wummern im Kopf. Sie brauchte einen Moment, bis sie bemerkte, dass sie nicht in ihrem luxuriösem Hotelzimmer und auch nicht in ihrem Allianzbett lag. Sie wollte die Arme bewegen, doch stieß auf Widerstand. Wo war sie? Allmählich drängte sich das Bild von Messer in ihre Gedanken, als sie die Messer sah, die überall um sie herum zwischen den Bücherregalen hingen. Sie seufzte und sah nachdenklich über sich an die Decke. Ihr Blick schweifte ziellos umher, während sie über ihre Situation nach dachte. Sie war auf Landurlaub - die Allianz würde frühstens nach ihr suchen, wenn sie sich nach dem Ende des Urlaubs in 14 Tagen nicht zurück meldete, das Hotel war bezahlt und ihr Butler war es gewohnt, dass sie machte, was sie wollte und sich nicht meldete. Sie würde das mit Messer besprechen müssen... doch vorerst würde ihr nichts anderes übrig bleiben, als zu warten, bis er wach wurde und sie hier wieder los band.

  4. #44
    Wenn Schweine fliegen.... Avatar von Fero
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    Messer sprang über eine der Kisten die noch im Weg standen und rutschte mit dem Hintern drüber, schleifte dabei die Einkaufstaschen mit sich und schnitt die nächste Kurve so scharf das er sich die Schulter anschlug. Ein stechender Schmerz schoss ihm in die Knochen, den er aber ignorierte. Ihm fiel ein warum er einkaufen gegangen war. Und eine neue Matratze wollte er nicht auch noch kaufen, falls die Damen jetzt auf die Toilette musste. Dann kam er in die Küche und schloss die Tür hinter sich. Sah sich dann um und atmete tief durch. Seine Lunge brannte.

    "Böse Zigaretten." er sah zu dem Rohr und lachte. "Ach hier bist du Polly. Schön schön." Dann wandte er sich zu seinem Zimmer öffnete die Türe und starrte auf die junge Frau auf seinem Bett. "Eh.. Was machen sie in meinem Bett, bitte schön?"
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  5. #45
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    "Sie Mistkerl!" keifte Blair und wandt sich in ihren Fesseln, " was fällt ihnen ein, mich den ganzen Tag hier hängen zu lassen! Ich konnte nicht mal zur Toilette!" mit jedem Wort wurde ihre Stimme lauter und wütender,"Ich habe Hunger und Durst und bekomme langsam einen Dekubitus! Sind sie ein Vollidiot?" sie holte ein paar mal tief Luft um sich ein bisschen zu beruhigen, " Ich hoffe, sie haben eine gute Erklärung dafür!"

  6. #46
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    Messer starrte die Frau irritiert an und drehte sich um. Ging aus dem Raum. Warf die Türe hinter sich zu und zählte bis drei. Drehte sich herum, öffnete wieder die Türe, während sie noch immer keifte. Drehte sich wieder um und vollführte die selbe Aktion noch mal.
    Dann kam er zurück und blinzelte. Seine Augen verengten sich. "SAG MAL WAS FÄLLT DIR BITTE EIN!" brüllte er zurück warf die Taschen auf den Boden und schleuderte die Türe zu. Mit weniger als einem Schritt war er beim Bett, packte sie am Kinn und drückte ihren Kopf zurück in das Bett, funkelte sie an sein Gesicht so wenigen Millimeter von ihrem entfernt.

    Ihm stieg der Geruch ihrer Haare und ihrer Haut in die Nase. Der typische Geruch von verwöhntem Gör. Großartig. Jung.
    Er knurrte und brauchte einen Moment um sich darauf zu konzentrieren ihr nicht einfach den Hals durch zu schneiden. Glitt zurück und zerschnitt mit einem Messer das er plötzlich in den Händen hielt den Kabelbinder auseinander. Griff die Handschellen und zog sie in die Höhe. "Die Toilette ist da hinten drin." knurrte er und stand auf, ging damit auch von ihr runter und trat zu einer Tasche. Schleuderte diese auf ihren Schoß. "Da. Dachte mir du willst was zum Wechseln, da wir ne Weile zusammen verbringen werden, bis es auffällt das du wirklich weg bist."
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  7. #47
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    Blair richtete sich auf und rieb sich die schmerzende Handgelenke, so gut es mit den Handschellen eben ging. Sie zwang sich selbst auf den Boden zu starren, damit er nicht sah, wie hochrot sie war. Verwundert griff sie die Tüte, die er Ihr zugeworfen hatte und öffnete sie um hinein zu sehen und sie einen Moment später wieder zu schließen,"Ich kann auch anders, wenn sie glauben, mich hier ständig stundenlang hängen lassen zu können." warf sie ihm die Tüte zurück und hiffte, ihn damit am Kopf zu treffen. Wütend stand sie auf und ging in Richtung Toilette:"Machen Sie mir was zu Essen. Ich verhungere."
    Sie war wirklich sauwütend... Hauptsächlich, auf sich selbst, weil dieser völlig verrückte Kerl, egal wie schlecht er sie behandelte, in ihr etwas auslöste, was sie zutiefst verabscheute - eben weil sie ständig allein war und er ihr Entführer.

    Sie ging zu der kleinen Nasszelle und Versicherte sich, dass die Tür verschlossen war, bevor sie auf dem Porzellantron Platz nahm. Verzweifel stützte sie den Kopf in die Hände"Mach dir nichts vor, Blair... Er ist ein Gauner, wie alle Entführer vor ihm"
    Sie schniefte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
    Beim Händewaschen warf sie einen Blick in den Spiegel und stellte fest, wie furchtbar sie aussah. Das Make Up verschmiert, die Frisur halb lose... Also wusch sie sich das Gesicht und löste ihre Frisur, noch ein Blick in den Spiegel... sie sah immer noch furchtbar aus, fand sie. Ringe unter den geröteten Augen, blaß und käsig... seufzend band sie die Haare zu einem Knoten zusammen und ließ ihre Haarnadeln einfach am Waschbecken liegen. Ein paar mal klappste sie sich mit den Händen nachdenklich auf die Wangen. Schweren Herzens wurde ihr bewusst, dass es niemanden gab, der ihr fehlen bemerken würde oder sich Sorgen machte. Ihre Kameraden waren wahrscheinlich froh, dass sie einige Zeit nicht da war. Keine alten Freunde, mit denen sie sich auf Landurlaub hätte treffen können, nicht einmal nähere Bekannte. Der Laird of Abercrombie hatte die Verlobung schon vor langer Zeit gelöst, weil er es mit ihr nicht ausgehalten hat, dabei hatte sie den hübschen Mann sogar ein wenig gemocht. Blair seufzte und ging nachdenklich zurück zur Toilette. Sie klappte den Deckel runter und setzte sich darauf, um ihren Kopf hinten an der Wand anzulehnen und nach oben an die Decke zu starren. So allein wie in diesem Moment, auf der Toilette in einem Piratenschiff, hatte sie sich noch nie gefühlt.
    Geändert von Merit-Seto (16.09.2012 um 00:33 Uhr)

  8. #48
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    Messer knurrte und lies die Tasche an sich abprallen. Wartete bis sie in der Nasszelle war und schüttelte den Kopf. Wie kann man es jemandem recht machen dem es nicht recht zu machen ist. Schließlich zuckte er mit der Schulter und drehte sich um.
    Alles okay - so lange sie ordentlich Geld abwarf. Sollte das nicht der Fall sein - nun er würde sich etwas einfallen lassen für Madame's Verhalten. Er ging zurück in die Küche und stellte sich in die Küche und begann mit ruhigen Händen und nicht weiter bedrückt mit dem Kochen.
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  9. #49
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    Blair erhob sich schließlich wieder und sah noch einmal in den Spiegel. Sie sollte wieder raus gehen, bevor Messer auf komische Ideen kam. Blair holte noch einmal tief Luft und sah sich selbst auffordernd an: "Kopf hoch, Blair! Rücken grade, Haltung annehmen! Du lässt dich nicht unterkriegen!" Sie nickte ihrem Spiegelbild zu und verließ dann das Bad. Da sie Messer nicht im Schlafzimmer vor fand, ging sie weiter zur Kombüse, nahm die gewohnt adlige Körperhaltung an und öffnete die Tür. Sie sah den Piraten, wie er da stand und unbekümmert kochte. Blair verzog die Lippen zu einem verschwörerischem Lächeln und sah zum Ofenrohr:"Guten Morgen, Polly!"

  10. #50
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    Messer sah zu Blair, dann du dem Rohr und wieder zurück. "Polly? Bist du irre Weib?" knurrte er und schnitt eine Zwiebel mit solcher Geschwindigkeit in kleine Stücke das einem vom zusehen schon Angst um seine Finger wurde. "Siehst du schon Gespenster?"
    Dann wanderte sein Blick an ihr auf und ab. Schließlich wandte er sich dem Essen wieder zu.
    "Ich schätze du wirst hier länger bleiben, als dir recht und mir recht ist. Aber nachdem dein Herr Vater dich wohl eher absaufen lässt, als vorschnell zu reagieren, wird wohl etwas Zeit vergehen." Dann sah er sie an und vermied gerade so die Klinge auf ihre Nase zu richten. "Und hoff mal lieber das wir keine Einzelteile von dir schicken müssen damit er merkt das es ernst ist..."
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