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Thema: Devolution

  1. #11
    Casual-Gamer Avatar von DarkNutopia
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    Zitat Zitat von Hochdrache Beitrag anzeigen
    Ein Kroganer wäscht Turianern den Kopf... die sind zwar fürs Erste davongekommen aber jetzt? Ich freu mich auf mehr.
    Ich freue mich das zu hören.
    Ich dachte mir, das es mal was anderes ist wenn ein Kroganer mal Turianern den Kopf wäscht.
    Vor allem da Gorm, weil er schon lange bei den Sindurians ( die Familie ) ist, einen gewissen Einfluss hat.

    Spätestens Montag kommt das nächste Kapitel, welches etwas umfangreicher wird.

  2. #12
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    So das folgende Kapitel ist das bisher längste.
    Es hat mir bisher am meisten Spaß bereitet, da ich etwas umsetzen konnte was ich schon
    von Anfang an geplant hatte.

    Über Feedback würde Ich mich sehr freuen

    +++

    Der Aufbruch.

    Es vergingen ein paar Tage.
    Noch immer waren Sie in Jarvets Bunker, doch das Sie hier nicht immer sicher sein würden, war Ihnen allen bewusst.
    Trogen und Silar gerieten nach Ihren Streit noch ein paar mal aneinander, bis Sieva ein Machtwort sprach und
    die beiden daran erinnerte das Sie eine Familie sind und sich auch so verhalten sollen.
    Mayra war selten zu sehen, und wenn dann sah man nur ihre Augen.
    Der Rest ihres Körpers blieb verhüllt. Sie hielt sich meistens im Ausguck auf oder in ihrem Quartier.
    Es kam so gut wie nie vor das sie mal Gemeinschaftsraum saß.
    Trogen versuchte ein paar Mal Sie anzusprechen, doch Sie schaute Ihn nur an, aber antwortete Ihm nicht.
    Gorm war der einzige der gelegentlich den Bunker verließ.
    Er brauchte etwas Bewegungsfreiheit und solange er immer wieder zurückkommt war alles in Ordnung.
    Sieva hatte noch ein paar schlaflose Nächte. Immer wieder kamen Ihr die Bilder von Torrgan in den Kopf.
    Sie sah immer wieder das Bild wie Sie den Raum damals verließen und Torrgan zurückblieb. Wann immer Sie an diese Bilder dachte, kamen ihr die Tränen.
    Silar hielt schaute sich immer wieder das Bild von seiner Asari Alana an. Er konnte nur hoffen dass die Citadel noch nicht angegriffen worden war, denn dort wohnte Alana.
    Jarvet versuchte sich an der Kommunikation. Manchmal bekam er für kurze Zeit ein Bild rein und konnte sich so etwas über die Lage auf Aura informieren.
    Die Lage wurde zunehmend bedrohlicher. Meistens sah er nur brennende Städte, darunter auch Harven. Der Soldat John war gesprächiger als Mayra.
    Silar und Trogen unterhielten sich oft mit ihm. Sie tauschten Soldatengeschichten aus.
    Nicht aus Interesse, sondern eher aus Ablenkung und um, auch wenn nicht für lange, auf andere Gedanken zu kommen. Doch letztlich fühlten Sie sich alle gefangen.

    Als sich der 9. Tag im Bunker dem Ende neigte saßen Jarvet und Silar im Gemeinschafsraum, als Mayra von ihrem Quartier auf den Ausguck stieg.
    „Warum spricht Sie nicht?“ fragte Silar neugierig. Jarvet bekam ein leichtes grinsen.
    „Reden kann Sie schon, aber sie ist sehr schweigsam. Eigentlich spricht Sie nur mit mir.“
    Jarvet lehnte sich zurück und fuhr fort „und mit Personen die Sie nicht kennt spricht Sie gar nicht“.
    „Aber wieso ist das so?“ fragte Silar neugierig.
    Jarvet seufzte und musste offenbar kurz mit sich kämpfen. Er suchte kurz nach den richtigen Worten. Silar faltete die Hände, er war einfach nur neugierig.
    Jarvet schaute sich kurz um, er wollte sich versichern dass Sie alleine waren. „Aber zu keinen ein Wort Silar. Dir vertraue Ich etwas mehr als deinem Bruder“.
    Silar nickte und hörte gespannt zu. „Gut“ sprach Jarvet, während er sich nach vorne lehnte.
    „Es war mein erster bezahlter Einsatz. Damals war mein Unternehmen noch ein 1.Mann Unternehmen. Der Einsatz war für die Allianz.
    Ich sollte eine kleine Gruppe religiöser Fanatiker ausschalten und nach einen verschwundenen Infiltrator suchen.“
    Silar dachte kurz, das er einen stolzen Unterton in Jarvets Stimme hörte. Jarvet faltete seine Hände und schaute Silar an.
    „Ich fand beides. Ich schaltete die Fanatiker aus und dann schaute ich mir Mayra an.“
    In Jarvets Stimme lang jetzt Zorn, aber auch Verabscheuung und Trauer lag in der Stimme. „Mayra wurde geschlagen, misshandelt und vergewaltigt!
    Dabei war Sie damals erst 19 Jahre alt.“ Silar war schockiert und für kurze Zeit sprachlos. Er verstand es nie, wie man so etwas einer anderen Person antun konnte.
    „Bei den Geistern...“ war das einzige was er sagen konnte.
    Jarvet zitterte kurz vor Anspannung und Silar beobachtete ihn. Er fand es ungewöhnlich dass ein friedlicher Muskelberg wie Jarvet, so reagierte.
    „Ich versorgte Ihre Wunden und brachte Sie zur Allianz zurück“ fuhr Jarvet fort. „Wenig später stand Sie vor meiner Tür und wollte bei meiner Einheit einsteigen.
    Sie hatte sich bei der Allianz meine Anschrift geholt und hatte das Allianzmilitär verlassen“, Jarvets Stimme beruhigte sich wieder und er wirkte entspannter.
    „Das war vor 6 Jahren und mittlerweile ist Sie für mich wie die Tochter, die Ich nie hatte. Ich kann sagen das ich ein stolzes Vater bin“.
    Jarvet lächelte leicht bei den letzten Worten und Silar konnte nun nachvollziehen warum Mayra so schweigsam war.
    Er stellte sich kurz seine Reaktion vor, wenn jemand so etwas Alana antun würde. Er kam zu dem Entschluss dass er alles tun würde um das zu verhindern.
    „Und was ist mit John?“ fragte Silar. Jarvet stand auf, ging zu einem Schrank, holte 2 Flaschen Wasser raus und gab Silar eine.
    „John kam vor 1 Jahr. Er war vorher bei Eclipse, aber er stieg aus. Weil die Methoden und die Einstellung von Eclipse nicht mit seinen vereinbar waren“.
    Silar nickte, er kannte die Söldner von Eclipse. Er hatte schon in den Terminus Systemen mit ihnen zu tun gehabt.

    Mayra stand im Ausguck und beobachtete die Umgebung des Bunkers durch das Visier ihres Scharfschützengewehres.
    Sie suchte immer wieder damit die Umgebung nach Truppen der Reaper ab. Nach einer Weile legte sie das Gewehr kurz beiseite und zog sich ihren linken Handschuh aus.
    Ihre Haut schien schneeweiß zu sein und sie fuhr mit einen Finger der rechten Hand über eine Narbe. Sie zuckte kurz zusammen und zog sich dann ihren Handschuh wieder über.
    Danach griff Sie sich ein Datenpad und zeichnete schriftlich etwas auf. Sie hatte am Nachmittag etwas gesehen, das aussah wie ein Turianer. Das wollte sie Jarvet später mitteilen.

    John versuchte inzwischen mit einem Funkgerät Signale aufzufangen. Jarvet hatte ihn darum gebeten, wohl auch weil er die Hoffnung hatte das sich Megara meldet.
    Megara Nar Genua war ein Quarianer auf Pilgerreise. Jarvet gab Ihn eine Arbeit als Shuttlepilot. Der Quarianer war auch für die Instandhaltung des Shuttles von Jarvets Einheit sowie für die technische Ausrüstung verantwortlich. Zwischendurch bekam John Funksprüche rein, welche die Situation in Harven aber auch in anderen Regionen auf Aura beschrieben.
    Überall auf dem Planeten starben die Bewohner. Einige griffen zu den Waffen und verteidigten sich.

    Sieva schien es langsam zu verdauen, das Sie ihren Ehemann verloren hat. Sie schlief schon ruhiger und weinte nichtmehr so viel.
    Sie trauerte meistens nachts oder wenn Sie alleine war. Sie wollte Ihre Söhne damit nicht belasten und sich nicht geschwächt vor Ihnen zeigen. Sie
    war stolz und wollte Stärke zeigen. Trogen hingegen war eher wütend über den Verlust seines Vaters.
    Nicht aus dem Grund warum Sie ihn verloren haben sondern, weil er ihn alleine gelassen hatte.
    Damit hatte er zu kämpfen und genau dieser Kampf war Grund für seine Alpträume in den letzten Nächten.

    Gorm war der einzige der Bunker zwischendurch verlassen hatte. Er konnte das Gefühl, gefangen zu sein nicht so gut vertragen wie die anderen.
    Das machte ihn ungeduldig und auch reizbar, weswegen er manchmal den Bunker verlassen musste. Am Morgen des 9. Tages hatte er immerhin einen toten Varren mit dabei.
    Dieser wurde von Sieva zubereitet und das gute Essen lenkte alle, wenn auch nicht für lange von der Situation ab.
    Nur Mayra speiste nicht mit der Gruppe, sie schien es vermeiden zu wollen dass jemand mehr von ihr als nur ihre Augen sieht.

    Silar und Jarvet saßen immer noch im Gemeinschafstraum als Mayra kurz reinkam und Jarvet Ihr Datenpad mit ihren Bericht hinlegte. Sie schaute kurz zu Silar.
    Jarvet studierte das Datenpad und nickte dann. „Mayra beschreibt hier, das die Reaper einen neuen Soldatentyp haben, der anscheinend aus toten Turianern besteht.
    Danke Mayra“. Silar schluckte kurz und musste an seinen Vater denken. Mayra verließ danach wieder den Raum.

    Kurz darauf kam John in den Raum gelaufen. Er hatte ein Lächeln im Gesicht. „Jarvet!“ sagte er laut.
    Jarvet und Silar schauten ihn an. Im gleiche Moment kamen auch Gorm, Trogen und Sieva in den Raum. „Beruhige dich John, was ist los?“.
    „Megara hat sich gerade gemeldet.“
    Jarvet war erleichtert und das fiel auch in seine Stimme. „Das ist großartig! Wo ist er?“.
    John antwortete hektisch, aber glücklich „Auf Aura, hat das Shuttle reparieren können und ist nun auf den Weg hierher.
    In ein paar Stunden können wir Aura verlassen.“ Alle wirkten glücklich und erleichtert. Zum ersten Mal seit Tagen eine wirklich gute Nachricht.
    Kurz darauf fingen sie an die wichtigsten Sachen zu verstauen und sich zum Aufbruch fertig zu machen.
    Zu den wichtigen Sachen zählten Waffen, Munition, Medikamente und Proviant. Als das erledigt war kamen Sie alle zur Ruhe.

    Wenig später waren Silar, Trogen, Gorm und John in Ihren Quartieren und schliefen. Sie wollten Kräfte sammeln.
    Sieva stand in der Nähe der Eingangstür zum Bunker und schaute durch die Überwachungskameras nach draußen.
    Sie hatte die Nachtsichtfunktion der Kameras eingestellt.

    Mayra war im Ausguck und suchte die Umgebung durch das Visier ihres Scharfschützengewehres ab.
    Das Visier hatte eine automatische Nachtsichtfunktion, damit war es für sie kein Problem auch im Dunkeln etwas zu erkennen.
    Als Sie etwas bemerkte, benachrichtigte Sie Jarvet und dieser kam sofort zu ihr. „Was hast du gesehen?“.
    Sie reichte ihm ihr Gewehr und deutete dann mit einer Hand in die ungefähre Richtung. Jarvet schaute durch das Visier und er konnte etwas sehen.
    Er sah etwas das aussah wie ein Turianer, welcher einen kleinen Trupp von Kannibalen und Husks zu befehligen schien. Es machte den Eindruck als würden sie die Gegend absuchen.
    Das Turianer ähnliche Wesen kam ihm bekannte vor, er konnte es jedoch nirgends einordnen. Der Reaper Trupp kam der Bunkertür immer näher und
    Jarvet hatte die Hoffnung dass sie einfach weiterziehen würden. Er gab Mayra ihr Gewehr zurück. „Gut gemacht Mayra“. Er klopfte ihr kurz die Schulter und schaute dann kurz zum Himmel.
    Er erschrak als er kurz darauf ein zu bekanntes Geräusch hörte. Als er zum Bunkereingang sah, traute er seinen Augen nicht.
    Jemand hatte die Bunkertür geöffnet und der Bereich vor der Tür wurde erleuchtet. Er sah wie langsam jemand aus dem Bunker rauskam, konnte aber nicht sehen wer es war.
    „Mayra, wer ist das?!“ fragte er energisch. Mayra schaute durch ihr Visier und sagte dann leise „Sieva“. Ein Gedankenblitz schoss Jarvet durch den Kopf.
    „War das Turianische Wesen etwa Torrgan? Hatten die Reaper ihn verwandelt?“ dachte er. „Mayra nehme die Reaper ins Visier und warte auf mein Zeichen!“.
    Mayra nickt, während Jarvet in den Bunker, durch den Gemeinschafstraum in das Quartier von Silar, Trogen und Gorm sprintete.
    Er riss die Tür auf, schaltete das Licht an und rief ihnen zu. „Aufstehen! Waffen! Eingang! Sieva!“. In seiner Stimme war deutlich Hektik und Anspannung zu hören.
    Silar und Trogen waren kurz vom Schlaf benebelt bevor Sie reagierten, Gorm war sofort klar was los war und er war auch der erste der seine Claymore in der Hand hatte.
    Kurz darauf waren Silar und Trogen auch bewaffnet. Alle 3 liefen zum Eingang des Bunkers welcher weit offen stand. In der Zwischenzeit sprintete Jarvet in das Quartier von John.

    Als Silar, Trogen und Gorm am Eingang angekommen waren, wirkten sie erstaunt.
    Sieva stand mit den Rücken zu Ihnen und am Rand des Lichtscheins, konnten sie ein Turianer ähnliches Wesen erkennen.
    Sieva drehte sich lächelnd um. „Es ist euer Vater!“ sagte sie glücklich. „Er lebt!“ Sie hatte Freudentränen in den Augen.
    Die 3 bemerkten die Kannibalen und Husks hinter dem Turianerwesen. Sie starrten und schienen auf einen Befehl zu warten.
    „Mutter komm da weg!“ rief Silar.
    „Das ist nicht mehr unser Vater!“ fügte Trogen hinzu.
    Sieva wirkte wütend als sie die Worte vernahm.
    „Wir könnt ihr so was sagen!? Euer Vater lebt!“ sagte sie energisch.
    Jetzt kamen auch Jarvet und John hinzu. Das Wesen trat etwas ins Licht.
    Sie alle legten ihre Waffen an und schauten dem Wesen durch ihre Visiere ins Gesicht.
    Silar, Trogen, Gorm und Jarvet erschraken. Das Wesen hatte Ähnlichkeit mit Torrgan. Es sah genau so aus, nur anders.
    „Nehmt die Waffen runter!“ schrie Sieva und fuchtelte mit den Armen rum.
    Gorm sprach es letztlich aus „ Es sieht zwar so aus wie Torrgan, aber er ist es nichtmehr!“ rief er. Jarvet rief „Sieva komm zurück! Geh weg von Ihm“.
    „Mutter bitte!“ fügte Silar hinzu.
    „Nein!“ entgegnete Sieva energisch und drehte sich zu dem Wesen um und umarmte es.
    „Endlich hab ich dich wieder. Ich dachte du wärst tot“ sagte Sie vor Freude weinend. Ihre Worte wurden immer wieder durch ihr Schluchzen unterbrochen.
    Torrgan reagierte nicht. Es wirkte so als ob er sie ansehen würde aber sie auch ignorieren würde. Sie legte ihre Hände an seine Schultern, küsste Ihn und sprach leise
    „Ich liebe dich und Ich werde...“ Zwei Schüsse unterbrachen Sie. Silar und die anderen schauten sich an und alle schüttelten den Kopf. Auch Mayra hatte nicht geschossen.
    Sie schauten zu Sieva und sahen wie diese sich an den Bauch faste und auf die Knie sank. Sieva sah auf Ihre Hand und sah ihr Blut. Sie blickte in seine toten Augen.
    Ihr liefen die Tränen in die Augen. „Ich ...aber....“. Sie sah auf die Waffe mit der Torrgan ihr in den Bauch geschossen hatte. Sieva weinte nun, während Sie ihn ansah.
    „Wieso ? Was haben die mit dir gemacht?“. Kaum hatte sie diesen Satz ausgesprochen, bekam Sie einen kräftigen Tritt von Torrgan gegen die Schulter und fiel nach hinten auf den Rücken.
    Sie blickte mit Tränen unterlaufenen Augen zu ihm auf, während dieser seine Waffe auf Sie richtete.

    In diesem Moment stürmten die Kannibalen und Husks auf die anderen am Bunkereingang los und bevor Torrgan abdrücken konnte, jagte ihm Mayra eine Kugel durch den Kopf.
    Als Silar und Trogen sahen wie Ihre Mutter zu Boden ging, vergaßen sie alle Regeln und stürmten wutentbrannt den Husks und Kannibalen entgegen.
    Gorm folgte Ihnen. „John! Feuer frei!“ befahl Jarvet. John nickte und versuchte zusammen mit Jarvet die drei voranstürmenden zu decken.
    Mayra zielte und drückte ab. Die Wucht des Einschlages ihrer Projektile riss die Reapertruppen von den Beinen und schleuderte sie zu Boden.
    Gorm stürmte durch 3 Husks, welche daraufhin durch die Luft flogen. Zwei davon landeten vor den Füßen von Silar und Trogen, welche nicht zögerten und Ihnen eine Kugel verpassten.
    Der dritte landete vor Gorm und dessen Fuß brachte den Schädel des Husks zum bersten.
    Silar und Trogen liefen zu Ihrer Mutter und schalteten während ihres Sturmlaufs jeden Feind aus der Ihnen ins Visier kam aus.
    Gorm erschoss mit seiner Claymore einen Kannibalen, danach schlug Gorm im Lauf einen weiteren Kannibalen mit der Faust nieder.
    Dieser landete auf seinen Rücken und bevor dieser auch nur daran denken konnte sich wieder aufzurichten, beendete Gorms Claymore sein treiben.
    Jarvet und John schalteten die Husks auf die an den dreien vorbeigekommen waren aus. Silar und Trogen hatten inzwischen Sieva erreicht.
    Silar ließ seine Waffe fallen, nahm seine Mutter in die Arme und hielt sie. Trogen kniete sich neben Sieva und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
    Beide schauten ihrer Mutter in die Augen. Gorm stand Wache haltend neben Ihnen.
    Mayra schaltete einen Husk aus, welcher fliehen wollten und beobachtete dann die Situation mit den Turianern. Jarvet und John verließen nun den Bunkereingang und stellten sich neben Gorm auf.

    Sieva lag in Silars Armen und schaute Ihre Söhne an. Ihr lief Blut aus dem Mund und sie hustete. „ Ich dachte...dachte er lebt...“.
    Silar und Trogen nahmen jeweils eine ihrer Hände und hielten diese. Sie nickten und schweigten. Sieva liefen Tränen die Wange runter.
    Gorm senkte den Kopf. Sieva wurde schwächer und sprach leise „Passt aufeinander auf ...bitte und auch auf Gorm“. Gorm nickte nur schweigend, er wollte Sieva nicht unterbrechen.
    Sieva faste sich an den Ring, welchen sie um den Hals trug. Mit einem kurzen Ruck löste Sie die Kette von ihrem Hals und legte sie Silar in die Hand.
    Silar schüttelte mit dem Kopf „Mutter das kann ich nicht ...“. „Doch kannst und wirst du „unterbrach Sieva ihn. „ Ich möchte dass du den Ring Alana gibst.
    Sie scheint dich sehr glücklich zu machen“ Sieva versuchte zu lächeln und fuhr schwächelnd fort „ Ich wünschte Ich hätte Sie kennengelernt“.
    Silar musste mit sich kämpfen. Er war den Tränen nahe. „Trogen... Nimm du bitte den Ring deines Vaters an dich...Ich will nicht das die Reaper Ihn haben.“
    Trogen nickte schweigend und versuchte sich zusammenzureißen. Danach schloss sie die Augen und holte noch einmal tief Luft und hauchte ganz schwach „Ich liebe euch“.
    In einem letzten Atemzug entwich dann auch das Leben aus Ihr. Silar und Trogen schlossen die Augen. Mayra die das alles durch ihr Visier beobachtete, wischte sich eine Träne weg.
    Sie hatte zwar nie mit Sieva gesprochen, aber dennoch Ihre Stärke bewundert, wie sie mit Verlust umging.
    Silar steckte Sievas Ring langsam und behutsam in eine Tasche, während Trogen zu dem Körper ihres Vaters ging und dessen Ring an sich nahm.

    Silar und Trogen knieten noch lange, neben dem Körper ihrer Mutter und trauerten schweigend.
    Etwas später beschlossen Silar und Trogen die Körper ihrer Eltern zu verbrennen. Sie wollten nicht dass die Reaper, diese bekommen und sie benutzen.
    Sie alle trugen Holz zusammen und blieben dabei wachsam. Nach kurzer Zeit hatten Sie genug Holz zusammen und stapelten es zu einem Block.
    Behutsam legten Sie dich Körper von Sieva und Torrgan darauf ab. Silar und Trogen verabschiedeten sich von beiden.
    Sie küssten ihre Eltern auf die Stirn. Gorm legte Torrgan zum Abschied eine Waffe in die Hand. Jarvet legte Sieva eine Kette um den Hals.
    Danach zündeten Silar und Trogen das Holz an und standen schweigend daneben. Mayra tauchte hinter Silar auf und legte zögernd kurz eine Hand auf die Schulter von Silar.
    Dann zog Sie sich zu Jarvet zurück. John stand neben Trogen und legte ihm Hand auf die Schulter.
    Silar und Trogen standen schweigend da und beobachteten das Feuer. Beiden lief eine Träne das Gesicht runter.

    Kurz nachdem das Feuer runtergebrannt und nur noch Asche übrig war landete ein Shuttle in der Umgebung.
    Ein Quarianer in einem Schwarz/Roten Umweltanzug öffnete die Tür und winkte die Gruppe zu sich. „Jarvet, zu Diensten“ sprach Megara.
    Er sah dass die Gruppe angeschlagen war und schwieg deshalb danach. „Silar, Trogen und Gorm, das ist Megara Nar Genua“ stellte Jarvet vor.
    Danach bestiegen Sie alle das Shuttle und Megara setzte sich ans Steuer. Als das Shuttle abhob schaute Silar aus dem Fenster.
    Er fragte sich ob er Aura wiedersehen würde.



    +++

    Wie schon oben gesagt, es ist diesmal sehr umfangreich geworden.
    Ich hoffe ich konnte meine Idee gut umsetzen und würde mich über
    Feedback freuen

  3. #13
    Film Friek Avatar von Deemonef
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    Heftig. Echt heftig. Vorallem das mit der Mutter.

    Gute Forsetzung. da hast du was schönes erschaffen.
    Gefällt mir gut

  4. #14
    KampfTechniker Avatar von Cpt.Rex
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    Gamertag: sniper schatten

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    super gemacht war mal nett wen ein paar auch mal was zu meinem ff was schreiben wurden.
    Geändert von Cpt.Rex (02.09.2012 um 00:32 Uhr)

  5. #15
    Spammer
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    Kann mich nur meinen Vorrednern anschließen, ich musste echt schlucken. Bin gespannt, ob die Brüder Rache nehmen können.

  6. #16
    Casual-Gamer Avatar von DarkNutopia
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    Gamertag: DarkNutopia PSN ID: Dark-Nutopia

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    Danke
    Ich freue mich das zu lesen und dadurch steigt meine Motivation
    Ich hatte die Geschichte von Anfang an so im Kopf
    und deswegen freuen ich mich über eure Reaktionen nur noch mehr

    Würde mich über noch mehr Feedbacks von anderen freuen.
    Aber schon bald geht es weiter, Ich hoffe ihr seid gespannt

  7. #17
    Casual-Gamer Avatar von DarkNutopia
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    Es geht weiter
    Ich mache einen kleinen Zeitsprung und dieses Kapitel beginnt einen Tag vor dem ersten Kapitel also vor Tag X.
    Und zwar dreht es sich hier um die Verlobte von Silar, der Asari Alana.

    Vor 2 Jahren lernte Ich nach einem Einsatz in den Terminus Systemen eine Asari kennen.
    Ihr Name ? Alana.
    Ich weiß nicht wieso oder warum, aber es funkte sofort.
    Mittlerweile haben wir uns versprochen.
    Ich kann es kaum abwarten bis zur Vermählung.
    Sie lebt auf der Citadel. Dort werde Ich wohl auch bald leben.
    +++
    Der Eiswind.

    Ort: Citadel
    Zeit: Am Abend vor Tag X

    Alana D´ Mornegan kam gerade von einem Meeting. Morgen Abend würde Sie zusammen mit Ihrer Schwester an einer Forschungsreise teilnehmen.
    Sie wusste den Planeten und Sie wusste dass es sich um Ruinen von einer Zivilisation, die älter als die Protheaner sind, handelt.
    Der Planet hieß Windloni und umkreiste den Stern Sovn in der Attika Traverse.
    Alanas Hautfarbe war ein tiefes dunkles Blau und auf Ihren Handrücken konnte man weiße Tätowierungen erkennen.
    Diese hatte Sie nicht nur auf ihren Handrücken sondern am ganzen Körper. Sie ging zu Ihrem Apartment.
    Sie wollte gerade das Gebäude als Sie Ihre Mitbewohnerin Neeha, in einem kleinen Lokal gegenüber des Gebäudes entdeckte.
    Neeha war ebenfalls eine Asari und hatte einen helleren Hautton als Alana. Diese schaute auf ihre Uhr und dachte sich „Die 1 Stunde nehme ich mir“.
    Sie drehte um und ging in das Lokal. Neeha stand auf und umarmte sie zur Begrüßung. Danach setzten sich beide an einen Tisch. Neeha bestellte eine Flasche Noveria Rum.
    „Wie war das Meeting?“ fragte Sie neugierig und lächelnd. Alana öffnete die Flasche, füllte 2 Gläser und schob eins zu Neeha rüber.
    Sie hob ihr Glas an „Sehr gut. Es geht ins Sovn System in der Attika Traverse und dort auf Windloni“ erzählte Sie und in Ihre Stimme konnte man die Vorfreude hören.
    Neeha wirkte überrascht „Auf den Eiswind?“. Alana nickte und Neeha freute sich „Das freut mich zu hören. Und was macht Ihr nun da?“.
    „Wir werden Ruinen untersuchen, die älter als die Protheaner sind“ flüsterte Alana aufgeregt und kicherte.
    Kurz darauf kam ein Kellner und stellte 2 Teller mit Garnelen und Gemüse auf den Tisch.
    Alana fragte gespielt misstrauisch „Du hast es geahnt oder? Du weißt das ich das hier liebe.“ Alana zeigte auf das Essen und Neeha grinste breit.
    Sie stießen beide mit ihren Gläsern an und begangen dann zu essen.

    Als das Ende der Noveria Rum Flasche erreicht und das Essen verzehrt worden war, gingen Sie beide in Ihr Apartment.
    Sie wohnten als WG zusammen und konnten sich so ein großes Apartment leisten.
    Alana ging in Ihren Bereich und blieb vor einer großen Vitrine aus Glas stehen. In dieser Vitrine bewahrt sie den Umweltanzug von Ihres Vater auf.
    Ihr Vater war Quarianer und nach dessen Tod bewahrte sie seinen Umweltanzug auf.
    „Immerhin habe Ich deinen Anzug, Vater“ flüsterte Sie leise und eine Träne lief Ihr die Wange runter.
    Danach ging Sie in Ihr Schlafzimmer und betrachtete ein Foto auf ihren Nachtisch. Auf dem Foto waren Sie und Silar zu sehen.
    Auf dem Foto küssten Sie sich, während im Hintergrund die Sonne von Thessia unterging. Sie lächelte glücklich und küsste das Foto.
    Danach legte Sie sich ins Bett und schlief ein.

    Neeha wurde von der Konsortin unterrichtet. Sie hatte schon immer ein Gespür dafür wenn andere großes Leis ertragen haben oder davon gezeichnet sind.
    Sie konnte sich auf diese Leute einlassen und diesen so auch helfen. Diese Fähigkeit sollte später nochmal einer anderen Person helfen, aber davon ahnte Sie noch nichts.
    Nachdem die Konsortin die Citadel verlassen hatte, war niedergeschlagen und konnte damals Ihre Miete nicht mehr zahlen.
    Sie und Alana kannte sich schon lange und so fiel auch schnell die Entscheidung als WG zusammen zu Wohnen.
    Sie beobachtete Alana vor der Glasvitrine. Sie wollte was sagen, aber schweigte. Danach ging Sie in Ihr Schlafzimmer und schlief.
    Als Sie am nächsten Morgen aufwachte, streckte sie sich erst mal und hörte ein leises knacken in ihren Gelenken.
    Sie schlug ihre Bettdecke beiseite und stand auf. Sie trug ein viel zu großes T-Shirt als sie an der Glasvitrine vorbeiging.
    „Guten Morgen Papa“ sprach Sie leise und ging ins Badezimmer. Als Sie nach einer ausgiebigen und heißen Dusche wieder rauskam.
    Hatte Neeha schon eine Tasse Tee auf einen Tisch im großen gemeinsamen Wohnzimmer hingestellt. Danach huschte Neeha ins Bad.
    Doch Alana hielt sie kurz auf und bedankte sich mit einem Lächeln für den Tee.

    Wenig später klingelte es und als Alana die Tür öffnete kam Ihr ihre Schwester Reva schon entgegen.
    Reva D´ Mornegan war ein paar Jahre jünger als Alana und Ihre Haut hatte einen Haut ton wie Ihre Schwester.
    Reva lächelte und steckte damit Ihre Schwester an. Sie umarmten sich zur Begrüßung „Schon aufgeregt Kleine?“ fragte Alana und Revas grinsen beantwortete Ihre Frage.
    Die beiden setzten sich ins Wohnzimmer und Reva brannte es auf den Lippen. Heute durfte Sie ihrer Schwester mehr erzählen um was bei der Forschungsreise geht.
    Alana wollte sie erst noch schmoren lassen aber dann sagte sie „Ich sehe es doch, du willst mir was erzählen“. Sie grinste dabei und Reva stellte sich doof „Wie? Was ? Ich ? nein“
    „Ich sehe es dir doch an Reva“ Alana lachte leise.
    „Verdammt!“ gab Reva gespielt beleidigt von sich „du hast mich durchschaut“
    „ Wuste Ich es doch, also erzähl“
    Reva grinste und kicherte „Du kennst doch mein Spezialgebiet in der Archäologie?“
    „Zivilisationen die älter als die Protheaner sind“
    Reva spielte die enttäuschte „Verdammt du hast mir ja doch zugehört“
    Alana nickte grinsend und hörte Reva zu.
    „Vor kurzen haben wir in Protheanische Ruinen, Aufzeichnungen und Standorte entdeckt“
    „Standorte wovon?“ unterbrach Alana ihre Schwester.
    Reva seufzte kurz „Von einer Zivilisation die mindestens 30.000 Jahre älter als die der Protheaner ist. Die Protheaner nannten Sie die Inusannon.“
    „Bei der Göttin!“ fuhr es aus Alana raus „Reva, willst du damit sagen dass.....“
    „Genau Schwesterherz, auf Windloni befinden sich Ruinen der Inusannon und wird werden Sie untersuchen“.
    Reva hatte ein breites Grinsen im Gesicht und lief vor Freude fast über. Alana war einen Moment lang erstaunt bevor Sie ebenfalls freute.
    „Die Inusannon füllen also die Lücke zwischen Athenn und Protheanern?“. Reva wackelte mit der rechten Hand „Vielleicht, aber das werden wir herausfinden.“
    Neeha kam aus dem Badezimmer und schaute die beiden lächelnd an. Reva konnte nicht lange stillhalten und plauderte munter drauf los.
    Neeha freute sich für die beiden.

    Bevor Reva wenig später die Wohnung verließ, ging sie zur Glasvitrine in welcher sich der Umweltanzug ihres Quarianischen Vaters befand.
    Sie betete kurz und verließ dann das Apartment um sich um die letzten Besorgen zu kümmern. Auch Alana packte Ihre Koffer.

    Am späten Nachmittag verabschiedete Sie sich von Neeha. Ihr Gepäck war kurz zuvor von einem Transporter abgeholt worden.
    Sie umarmte Neeha und sprach „ Du kümmerst dich gut um meinen Vater?“. Neeha nickte lächelnd „Ja das werde Ich“.
    Alana war erleichtert. Sie wusste zwar das Neeha sich darum kümmern würde, aber sie wollte trotzdem fragen.
    „Sollte sich Silar melden...“ Alana lächelte verliebt als Sie seinen Namen sagte. Neeha grinste „ Werde Ich ihn sagen wie er dich erreichen kann“.
    Alana umarmte Neeha und verabschiedete sich.

    Alana kam zu den Andockbuchten und ging dort zum Landeplatz der Arise. Die Arise war ein Forschungsschiff des Rates.
    In der Andockbucht stand neben den Wissenschaftlern, der Mannschaft der Arise auch eine bewaffnete Einheit.
    Die Einheit bestand aus Menschen, Turianern, Asari und Salarianern. Ihr Anführer war Ara, ein Turianer.
    Reva lächelte fröhlich als Sie ihre Schwester sah. Die beiden umarmten sich und Reva stellte Alana die wichtigsten Personen vor „ Das sind Daevon und Darvon“,
    dabei zeigte sie auf 2 Salarianer, welche Alana zuwinkten als Sie ihre Namen hörten. Beide waren Cousins und hatten zusammen bei der STG gedient.
    Daevon war Wissenschaftler und Darvon war Techniker. „Das ist Juri“ nun zeigte sie auf einen Menschen.
    Juri hatte russische Eltern und auch einen starken Akzent. Er war Hacker und Codeknacker. „Zu Diensten!“ sprach er mit einer rauen Stimme.
    Reva schaute sich kurz um und zeigte dann auf eine andere Asari „ und das ist Mori“. Mori dreht sich um lächelte. Mori war Psychologin und Sanitäterin.
    Nachdem Sie sich alle miteinander bekannt gemacht haben, gingen Sie an Bord der Arise. Alana erfuhr erst auf dem Flug davon,
    dass der Kontakt zu Aurvandil und damit auch zu Aura und Silar abgerissen waren.

    +++

    So, ICh wollte eigentlich ein großes Kapitel schreiben, habe mich aber dagegen entschieden.
    In den nächsten Kapiteln werde ich erzählen was Alana erlebt, diesen spielen somit zeitgleich, mit den Ereignissen auf Aura.
    Außerdem will ich eine weitere Idee umsetzen, die hier schon erwähnt wurde.

    Über Fragen und euer Feedback würde ich mich sehr freuen

  8. #18
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    Ein zweiter Handlungsstrang, gefällt mir, bin gespannt was du daraus machst.

  9. #19
    Film Friek Avatar von Deemonef
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    Schöner Part.
    Finde es intelliegnt gemacht, nochmal in die Vergangenheit zu spreingen und eine neue handlungsstrecke einzuführen.
    Da kann man gespannt sein.

    ...und Asari. Wir kommen nicht weg von ihnen

  10. #20
    Casual-Gamer Avatar von DarkNutopia
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    Es geht eben einfach nicht ohne
    und danke für eure Feedbacks

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