Weil es so schön war, gibt es heute gleich noch einen Teil und somit noch eine Charaktervorstellung.
Sandrina, Mofo-Klasse
Sandrina gilt als die ******** der Mofo-Klasse. Sie ist zickig, hinterhältig, gemein und unberechenbar. Von ihren Mitschülern wird sie zwar größtenteils akzeptiert, aber niemand aus der Räuber-Klasse und nur wenige Schüler der Homie-Klasse wollen mit ihr etwas zu tun haben. Wenn Sandrina jemanden haßt, tut derjenige gut daran, einen sehr großen Bogen um sie zu machen, denn sie kennt keine Gnade.
Als einzige Schülerin der Mofo-Klasse ohne festen Freund ist sie nicht wählerisch, sondern sucht sich ihre Partner nach Gutdünken aus, um ihre absurden Fantasien auszuleben. Diese bestehen größtenteils darin, ihren "Opfern" schreckliche Schmerzen und blutende Wunden zuzufügen, indem sie die braunen Trichterabsätze ihrer hochhackigen Kampfstiefel als scharfe Waffen verwendet. Gerüchte weisen allerdings darauf hin, daß diese Methode noch milde ist im Vergleich zu einigem, was Sandrina sonst noch auf Lager hat.
Darüber hinaus verwendet Sandrina kleine Waffen wie z.B. die MP, und wenn es ihr zu bunt wird, greift sie zum Raketenwerfer. Sie trainiert Überredungskunst und ist daher auch einem verbalen Schlagabtausch nicht abgeneigt; man kann im übertragenen Sinn sagen: ihre Zunge ist spitz und scharf.
-------
Sovngarde. Der Ort, an dem die Gefallenen weiterleben mußten. Einige von ihnen, wie etwa die Soldaten der Sturmmäntel, die Großer-Bär in der Ferne singen hörte, blieben für immer dort. Nach einem erfüllten Leben konnte jeder, der für würdig erachtet wurde, bis auf alle Ewigkeit in Sovngarde weiterleben und sich mit Musik, Wein und Ritterspielen vergnügen. Doch wer vorzeitig gestorben war, so wie Großer-Bär, dem blieb die Teilnahme an sämtlichen Vergnügungen in Sovngarde verwehrt, stattdessen erwarteten ihn Folter und Sklaverei bis zur Rückreise in die reale Welt. Vor Großer-Bär erschien ein riesengroßer Drache, der unter dem Namen "Alduin" bekannt war, und dieser begann sogleich damit, Großer-Bär zu foltern, indem er Flammenbälle ausspuckte und Großer-Bär mit einem ohrenbetäubenden "FUS... RO DAH!!!" durch die Gegend schleuderte. Da Großer-Bär sich auch nicht erinnern konnte, ob er schnell oder unter Schmerzen gestorben war, wußte er auch nicht, wie lange er in Sovngarde verweilen mußte, doch er hatte große Angst, für mehrere Tage auszufallen, was der Normalfall war, falls ein Schüler vor seinem Tod leiden mußte.
Nun war es 17 Uhr. Wolf hatte das Nachsitzen beim Mechanisten hinter sich gebracht und anschließend die Corvega-Fabrik sowie den Eingangsbereich des Depots der Nationalgarde geplündert, und eine neue Kampfrüstung sowie einiges an Munition fürs Sturmgewehr und das MG erbeutet. Jetzt beschloß er, so langsam nach Megaton zurückzukehren, und bei der Metrostation Friendship Heights traf Wolf auf einige Raider. Mit dem Sturmgewehr ratterte er einige ab und lieferte sich einen Nahkampf mit einer blauhaarigen Amazone, die es nicht schaffte, Wolf mit ihren gelben Stiletto-Absätzen die Beine der Länge nach zu öffnen. Wolf besiegte einige weitere Raider und Supermutanten, dann kam er an der Brücke zum Super-Duper-Mart an und stellte zu seinem Erstaunen fest, daß Urbaldi auf dem Bett unter der Brücke schlief! Sofort zog Wolf sein Sturmgewehr und stellte auf Dauerfeuer. Einige Kugeln trafen Urbaldi, der aber sofort aufwachte und zunächst in Deckung ging. Wolf hatte vor, zu warten, bis Urbaldi wieder aus seinem Versteck rauskam, um dann zu schießen, aber Urbaldi versteckte sich weiterhin. Daher rief Wolf: "Dreckiger Camper! Früher oder später mußt du rauskommen, und dann knall ich dich ab."
Aber Urbaldi hatte viel Geduld. Um genau zu sein, mehr Geduld als Wolf. Deshalb beschloß Wolf, einfach auf Urbaldi's Versteck zuzumarschieren mit seinem Gewehr im Anschlag, um anschließend sofort zu feuern. Doch in dem Moment, wo Wolf ums Eck ging und abdrücken wollte, um Urbaldi den Kopf wegzuballern, machte es "klock!" Wolf wurde von einem harten Gegenstand auf den Kopf getroffen. Vor Schreck betätigte Wolf den Auslöser seiner Knarre, traf aber nur die Decke, und jetzt führte Urbaldi mit der massiven Keilsandalette, die er in der Hand hielt, den nächsten Schlag aus und streckte Wolf nieder. Dann nahm Urbaldi ihm das MG sowie drei Magazine fürs Sturmgewehr weg, zog die Sandalette wieder an und lief davon. Denn Urbaldi fand die Vorstellung, als männliche Person Keilsandaletten zu tragen, ganz bezaubernd und da er zufälligerweise von einer toten Raiderin welche erhalten hatte, lief Urbaldi nun in diesen durch die Gegend. Er dachte sich: "Ha, die haben sich schon einmal bewährt! Diesem nervigen Wolf hab ichs gezeigt, hahaha!"
Schon bald kam er in Megaton an, und da Keilsandaletten im Ödland der Hauptstadt als unisex-Fußbekleidung zählten, wurde Urbaldi nicht von allen komisch angeschaut. Es kam zwar trotzdem selten vor, daß ein Mann in hochhackigen Schuhen unterwegs war, aber im Gegensatz zu anderen Gegenden konnte es in Washington D.C. und der näheren Umgebung durchaus vorkommen. Urbaldi suchte den Gemeinschaftsraum, um die wenigen Hausaufgaben zu erledigen, die für den bevorstehenden Mittwoch zu erledigen waren; da sowohl Moira als auch Colin Moriarty keine Hausaufgabe ausgesprochen hatten, war für die Schüler der Räuber-Klasse nur wenig auf. Doch Urbaldi traf auf Yvara, die ihn sofort fragte: "Weißt du, wo der Großer-Bär ist?" Urbaldi entgegnete: "Keine Ahnung. Aber den Wolf, den hab ich gesehen. Der, äh, hat ne kleine 'Begegnung' mit ner Raiderin gehabt und kommt heut wohl später." Yvara glaubte Urbaldi die Notlüge, dann erklärte sie: "Um den Wolf gehts mir auch gar nicht, ich will den Großer-Bär! Gestern abend war er nicht da, weil ihn irgendein Mistkerl getötet hat, heute will ich aber mal wieder ne romantische Nacht mit ihm verbringen!"
Urbaldi mußte Yvara berichten, daß er keine Ahnung hatte, wo Großer-Bär war. Yvara meinte plötzlich: "Dann halt von mir aus mit dir, ich bin schon ganz ungeduldig!" Urbaldi stieß aus: "Äh, was? Du? Mit mir??? Da muß ich erst die Sabrina fragen." Yvara wollte ihn aufhalten, indem sie rief: "Das brauchst du doch nicht! Komm her, jetzt!" Aber Urbaldi war schon durch die Tür verschwunden und fand seine Freundin in Moriarty's Saloon, wo sie gerade Evita erzählte, daß sie heute in ihrem Laden nichts eingenommen hatte. Urbaldi fragte Sabrina: "Die Yvara will mich befriedigen! Ist das in Ordnung, wenn ich da 'ja' sag?" Sabrina meinte: "Okay, aber nicht zu lange. Heute nacht will ich dir gehören." Urbaldi freute sich über die Tatsache, daß seine Freundin ihm den Seitensprung erlaubte, also kehrte er zu Yvara zurück, und sie kündigte an: "Hose runter!" Da Urbaldi nicht mit Yvara's Vorlieben vertraut war, zierte er sich, insbesondere aufgrund der Tatsache, daß Pete und Lenka zuschauten. Doch Yvara meinte: "Na los, jetzt hab dich nicht so! Wir sind hier im Ödland und nicht in irgendnem prüden Dritte-Welt-Kaff! Laß die Hose runter!" Urbaldi murmelte: "Na gut, wenns sein muß..."
Yvara plazierte einen spannenden Tritt mit ihren blauen Mädchen-Turnschuhen gegen Urbaldi's Eier, die durch eine dunkelgrüne Unterhose geschützt wurden, und Urbaldi spürte zwar den Einschlag, aber keine Schmerzen. Urbaldi war beeindruckt und blieb erwartungsvoll stehen, und Yvara holte wieder aus, um den nächsten Tritt anzubringen. Dies wiederholte sie immer wieder, und Urbaldi empfand große Lust, denn ihm wurde klar, daß Yvara sehr kräftig kicken konnte und er nur deshalb keine Schmerzen empfand, weil seine empfindlichsten Körperteile gut geschützt waren. Doch Yvara kündigte an: "So, ich will mehr! Zeig mir, was du aushälst!" Urbaldi verstand nur Bahnhof. Yvara rief: "Stell dich! Laß die Waffen eines Mädchens an dich ran! Bekenn Farbe! Na los, wirds bald?" Trotzdem verstand Urbaldi nicht, was Yvara von ihm wollte.
Da gab Lenka ihm den Tip: "Ich glaub, du sollst dich weiter entblößen." Urbaldi reagierte geschockt: "Ich soll... HÄ??? Ihr seid ja wohl nicht mehr ganz dicht? Ich zeig doch nicht hier in aller Öffentlichkeit mein Ding! Also ich glaub es hackt!" Lenka entgegnete: "Von dem 'Ding' war auch keine Rede, ich glaub, die Yvara ist auf was anderes aus." Da wurde es Urbaldi klar: er sollte seine Eier entblößen, damit Yvara direkt dagegenkicken konnte. Dies tat Urbaldi nun auch, und eine völlig begeisterte Yvara, die kurz vorm Hormonkoller stand, ließ die lederne Vorderpartie ihrer hübschen blauen Turnschuhe dort dagegenknallen, wo es Urbaldi am meisten wehtat. Die Intensität der Schmerzen war enorm, und Urbaldi sank stöhnend auf die Knie, aber Yvara hatte noch nicht genug. Sie holte weit aus und plazierte ihre blaue Fußbekleidung erneut dagegen, und Urbaldi brach vor Schmerz zusammen. Wenig später erlebte Yvara aufgrund einer Überdosis an Endorphinen dasselbe, und sie ließ sich absichtlich auf Urbaldi fallen, sodaß ihre kuschelweichen Mädchen-Turnschuhe direkt auf seinen Händen landeten. Da Urbaldi nicht bewußtlos war, sondern nur k.o., streichelte, herzte und küßte er die liebenswürdigen Yvara-Mädchen-Turnschuhe leidenschaftlich. Yvara stöhnte dagegen und rief: "Also deine Absätze gehören aber verboten." Denn sie war mit dem Kinn sehr unglücklich auf Urbaldi's Keilsandaletten aufgekommen.
Endlich war es soweit, das Sicherheitspersonal von Rivet City begann damit, die Lichter zu löschen, und in Melirija's Zimmer, in dem auch Ryu sich befand, brannte nur noch eine aufs Minimum gedimmte Glühbirne. Da die Tür zum Zimmer der Young-Familie dicht schließend war, fühlten sich die Youngs dadurch auch nicht belästigt, da das Licht die Tür nicht durchdringen konnte, sodaß Henry, Christie und C.J. problemlos einschlafen konnten. Aber Ryu freute sich riesig auf Melirija, seine hübsche Partnerin für diese Nacht. Sie erklärte ihm: "So, mein Süßer, ich erklär dir jetzt, was mir gefällt. Mit meinen Stiefelabsätzen kann ich nicht nur sehr gut in die Eier kicken, sondern auch hübsche Kratzwunden aufschrammen. Und wenn ich -" Da unterbrach Ryu sie: "Verrat doch nicht alles schon vorher! Es ist viel spannender, wenn ichs erst so nach und nach erfahr!" Melirija war einverstanden und entblößte Ryu's Beine, um mit den scharfkantigen Stiefelabsätzen nach Herzenslust Haut zu verkratzen. Sie ließ den Absatz immer wieder an seiner Haut hängenbleiben und entlangratschen, und sie empfand unglaubliche Lust, während ihre Blockabsätze Ryu's Haut zerfetzten und ihm das rote Blut aus den Wunden tropfte. Anschließend führte Melirija schmerzhafte Tritte gegen Ryu's Eier aus, und jedesmal, wenn er zu Boden ging, wartete sie, bis er sich wieder aufgerappelt hatte, um anschließend einen weiteren Kick zu plazieren.
Doch Ryu empfand die Behandlung keineswegs als angenehm. Er dachte sich: "Das hat dieser ******** Pokoh jede Nacht mitgemacht??? Kein Wunder ist er so ein unausstehlicher Bastard geworden!" Trotzdem versuchte Ryu, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, denn obwohl sie ihn schwer mißhandelte, fand Ryu Melirija sehr nett und wollte nicht einfach plötzlich Schluß machen. Schließlich bat sie ihn, sich ins Bett zu legen, und Ryu fragte: "Wars das?" Sie entgegnete: "Noch nicht ganz. Aber ich wünsch dir schon mal gute Nacht, mein Süßer." Ryu wünschte ihr auch gute Nacht und befürchtete, daß sie ihm im Schlaf noch etwas antun wollte, aber stattdessen hielt sie ihm ihren Po vor die Nase und erklärte: "Da darfst du jetzt streicheln, bis du einschläfst." Ryu freute sich darüber, daß er endlich nicht mehr passiv sein mußte, und er benutzte seine Hände, um die zarte Haut zu befühlen, als Melirija plötzlich anfing, laut quietschend zu furzen. Doch Ryu beschwerte sich nicht bei ihr, sondern dachte sich lediglich seinen Teil und streichelte Melirija weiterhin, während sie die ganze Zeit spannende Geräusche mit ihrem Po erzeugte. Allerdings empfand Ryu den Geruch als äußerst unangenehm und fiel schon bald in tiefe Ohnmacht.
In Megaton schliefen mittlerweile die meisten Schüler friedlich. Nur Yvara war noch wach und marschierte durch die Stadt, um nach Großer-Bär zu suchen und die Leute zu fragen, aber die Bewohner von Megaton gaben grundsätzlich niemals Auskunft über andere Schüler und ihre Mitschüler konnte Yvara auch nicht fragen, da diese alle schliefen. Trotzdem wollte sie unbedingt wissen, wo Großer-Bär war und warum er nicht kam, und um dieses Ziel zu erreichen, versetzte sie so nach und nach die ganze Stadt in Aufruhr. Schließlich kam Lucas Simms auf sie zu und erklärte: "Spiel mal besser keine Spielchen mit dieser Stadt, Mädel, sonst krieg ich zehn Kronkorken wegen Ruhestörung." Sie entgegnete dem Sheriff: "Aber ich muß wissen, wo mein Freund ist! Sagt es mir sofort!" Simms meinte: "Ich kann dir dazu nichts sagen." Yvara bestand weiterhin darauf, Informationen zu erhalten, und schließlich wurde es dem Sheriff zu blöd und er setzte ein Kopfgeld von 10 Kronkorken auf Yvara aus. Aber Yvara widersetzte sich und floh aus der Stadt, und sie schaffte es, die Bullen abzuhängen, als sie bis zur Schule von Springvale gelaufen war. Dort stellte sie fest, daß sie sehr müde war und legte sich auf das erstbeste Bett, das sie finden konnte, und sie hatte großes Glück, daß sie von der Amazone in grünen Stilettos und der Raider-Anführerin Celeste im chinesischen Seidenkleid nicht entdeckt wurde.
Fortsetzung folgt!