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  1. #21
    Falkenjunges Avatar von IloveJenny
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    Ich sage nur.
    Miau!

    Schon Teil 3 von der Story mit den beiden heißblütigen Weibern.
    Und es verliert nicht an Qualität! Mehr von den Zwein bitte!

    Die Storys sorgen für erhöhte Anzahl von kalten Duschen, wette ich

  2. #22
    Ich bin an der Bar Avatar von Beauci
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    *immer noch freudentrunken*

    ja sehr schön, fast erwischt zu werden ist ja fast so schön, wie das ergebnis.
    aber die normandy hat eindeutig ein problem mit heißem wasser *g*

  3. #23
    Film Friek Avatar von Deemonef
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    Alles klar... habe kalt geduscht und bin bereit für Teil 4.

    Was wird wohl passier... einfach weiter körperliches vergnügen oder geht es wie Ilovejenny sagt: tiefer^^

    Jack und Miri Teil 4

    Shepard stand vor Mirandas Schreibtisch und musterte sie streng:
    „Ich kann immer noch nicht glauben was da passiert ist!“
    Miranda blickte fast schon verstohlen zum Tisch. Sie schämte sich:
    „Das ist… nun. Was soll ich sagen?“
    Jane schüttelte mit dem Kopf:
    „Das kann passieren, okay? Aber nächstes Mal müssen sie schneller sein und bedachter, dann wird uns auch nie wieder ein Söldnertrupp entkommen!“, sie lächelte sanft. Miranda jedoch schwitzte leicht. Jane wusste nicht alles. Sie dachte ihrem ersten Offizier wäre nur der Söldnertrupp entkommen, aber da war mehr.

    Shepards Crew landete auf einem Planeten um eine Blue Suns Basis auszuschalten. Es war ein größerer Eingreiftrupp. Um bessere Chancen zu haben gingen sechs Leute an Land. Da die Söldner von ihrer Ankunft wussten, würden diese schnell die Flucht ergreifen. Also teilten sie sich in drei Teams um die Hauptgebäude abdecken zu können. Denn der Scanner konnte nicht anzeigen, in welchem der Drei Gebäude die Söldner waren.

    Jack und Miranda waren eins der Teams. Miranda ging hastig voraus und wollte die Basis finden, doch Jack lief schon beinahe gemütlich hinterher.
    „Jack! Beeilung!“
    Diese grinste nur:
    „Nee! Die Aussicht gefällt mir besser!“, und starrte auf Mirandas wippenden Hintern.
    „Nicht jetzt, du notgeiles Miststück! Wir haben Wichtigeres zu tun!“
    Jack wurde schneller und hielt neben Miranda mit ihr Schritt.
    „Schon ein toller Zufall, dass wir auf einem Planeten sind, auf dem man auch ohne Schutzanzüge leben kann!“, Jack kniff der Schwarzhaarigen in den Hintern.
    Diese blieb abrupt stehen und stieß Jack hart vor die Brust:

    „Nein verdammt! Erstens müssen wir schnell die Suns finden und zweitens: Schon mal drüber nachgedacht, was passiert, wenn wir hier zur Sache kommen und die Söldner uns erwischen?“
    Jack zuckte mit den Schultern:
    „Die sabbern und wollen mitmachen!“
    „Gott du kannst nie ernst sein!“
    Jack stellte sich Miranda in den Weg und sah sie eindringlich an:
    „Du kennst das doch: Ich nerve solange weiter bis ich bekomme was ich will! Je eher du nachgibst, desto früher können wir den Söldnern in den Arsch treten!“

    Und da ich nicht anders kann, der Rest wieder ab 18+
    Geändert von Deemonef (22.05.2012 um 23:48 Uhr)

  4. #24
    Ich bin an der Bar Avatar von Beauci
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    eine eifersüchtige verliebte jack
    eigentlich fast gar nicht vorstellbar.
    wieder sehr ähm... nett

    hoffe jackie hat nix alzu mieses abbekommen.

    bin auf folge 5 gespannt

  5. #25
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    Mir gefällt die Characterentwicklung ganz gut
    aber die arme akolytin... oder auch nicht? fürs zuschauen + nichts tun bezahlt werden
    ok ich nehme es zurück *g*

  6. #26
    Falkenjunges Avatar von IloveJenny
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    Tja,
    da tut sich was bei den beiden.
    Beauci hat recht. Eine eifersüchtige Jack. Klingt supi.

    Schreib mal weiter, will wissen was mit Jack ist und wie's mit den Zweien weitergeht.

    Natürlich mal wieder sehr schön detailreich beschrieben
    Und die Akolytin hat echt einen super Job, Servala

  7. #27
    Film Friek Avatar von Deemonef
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    So weiter gehts. Danke für das feedback. das treibt zum weiterschreiben an.

    Es geht jetzt los: Immer nur rumgefi**ke ist mitunter öde und zeigt keine Charakterentwicklung. Und da wir Miir und Jack kennen, wissen wir halbwegs wie sie wirklich ticken.
    Dieser teil ist sogar Jugendfrei^^

    Wie würde Servala sagen: Zeit für was fluffiges^^

    Jack und Miri Teil 5

    Miranda stand mit Shepard und Zaeed im Besprechungsraum. Zaeed erklärte gerade wo noch andere Stützpunkte der Suns zu finden wären. Jane verbuchte den letzten Einsatz als Erfolg und besprach die genauen Details. Miranda kaute an ihrem Daumennagel, zitterte mit dem rechen Bein und hoffte, dass niemand bemerkte, wie nervös sie war. Das Gespräch war ihr so ziemlich egal, sie wollte nur schnell zur Krankenstation.

    „Das wäre dann alles! Sie können wieder an ihre Posten gehen. Ich sehe mal schnell bei Jack vorbei!“, beendete Jane die Konferenz und schloss die kleine Galaxiekarte.
    „Ich mach das schon“, schoss es aus Miranda heraus. Ihre Schläfen pochten, sie schluckte, besann sie sich dann aber und zwang sich ruhiger zu klingen:
    „Ich meine: Jack ist wegen mir verletzt, Commander. Ich werde nach ihr sehen!“
    Shepard nickte:
    „Gut! Aber keinen Streit vom Zaum brechen! Jack braucht Ruhe!“
    Miranda nickte und ging.

    Die Tür ging zischend auf und Miranda sah Dr. Chakwas, die sich grade von Jack entfernte. Diese wiederum fingerte sich an der rechten Schulter herum, guckte erschrocken und schmierte etwas ans Krankenbett.
    „Jack! Lassen sie die Finger von dem MediGel, das muss erst einwirken“
    „Aber der Scheiß juckt und brennt!“
    „Ach! Und der Durchschuss wohl nicht?!“
    Jack grinste und setzte sich in den Schneidersitz.

    „Miss Lawson!“, erkannte Karin kühl.
    „Dr. Chakwas. Wie geht es der Patientin?“, als Miranda das fragte, äffte Jack sie belustigt nach.
    „Sie hat immer noch genug Energie um zu streiten und um zu fluchen! Ihr geht’s also bestens!“, Karin tippte auf ihrem Datenpad herum, „War ein Durchschuss. Keine Knochen, keine Organe. Der Blutverlust war auch noch erträglich! Zwei Tage den Arm schonen und es bleibt nicht mal eine Narbe zurück!“

    Jack lachte auf:
    „Als ob ich was gegen Narben hätte!“
    Karin nahm das Pad und ging zur Tür. Ich sehe dann mal nach dem Commander! Die kommt nie wenn sie verletzt ist, sondern erst wenn sie halbtot und ohnmächtig ist!“, sie ging und nuschelte weiter, „oder wenn sie was trinken möchte!“

    Die Tür schloss sich und Miranda ging etwas pikiert zu Jack:
    „Alles in Ordnung?“
    „Ich hab ein Loch in der Schulter weil du nicht schießen kannst!“
    Miranda nickte und schaute betreten zu Boden:
    „Danke Jack… wir sollten darüber reden“
    „Worüber?“
    „Du hast mich gerettet!“

    Jack schnaufte aus:
    „Na und? Das hätte ich bei jedem anderen aus dem Team auch gemacht!“
    „Nein!“, brüllte Miranda fast, „jeden anderen hättest du mit einem biotischen Stoß aus der Schusslinie katapultiert! Mich hast du mit einem biotischen Schild geschützt und komplett deine Verteidigung missachtet! Du hättest sterben können… für mich!“

    Jacks Augen bewegten sich von einer Ecke des Raumes zu der anderen:
    „So ein Scheiß! Du interpretierst irgendwo etwas rein wo nichts ist!“
    „Tue ich nicht! Ich weiß woran es liegt!“, ihr Augen flammten auf, „Wir sind beide stur wie Böcke und viel zu Stolz um gewisse offensichtliche Dinge zuzugeben!“
    „Was ist ‚offensichtlich’?“

    Miranda Augen wurden schlagartig weich und ihre Haltung unsicher:
    „Das ist nicht mehr nur Sex! Und das weißt du genauso gut wie ich! Die Signale waren erst sehr ungenau, aber seit der Sache bei der Akolytin bin ich mir sicher, dass…“
    „Halt doch die Klappe, Lawson! Da ist keine ‚Sache’! Keine Signale! Nichts! Wenn du unbedingt ‚ne Beziehung willst! Such dir wen anders!“

    Miranda ballte ihre Hände zu Fäusten und ihre Augenlider zuckten:
    „Ist das alles, was du zu sagen hast?“
    „Ja, verdammt!“, die Antwort kam verzögert, „wenn du mit Sex nicht umgehen kannst, dann verzieh dich! Ich such mir jemand anders! Zu mehr als zum vögeln bist du nicht gut, du Cerberus…“
    Sie kassierte eine schallende Ohrfeige. Unbewegt blickte sie zu Miranda, die vor Zorn zitterte. Diese drehte sich um und verließ schnell den Raum, bevor Jack sah, dass ihr Tränen aus den Augen liefen.

    --

    Die folgenden Tage waren genau wie die Zeit vor Jack und Mirandas ersten gemeinsamen Ereignis. Wenn Jack Miranda im Gang sah, fing sie an überaus ausfallend und vulgär zu werden. Doch im Gegensatz zu früher, ignorierte Miranda dies und ging immer.

    Jack verließ kaum noch ihren Unterschlupf und Miranda vergrub sich in ihrem Büro. Zwar konnte sie nicht produktiv sein, aber alles war besser als dieser dummen, tätowierten Kuh unter die Augen zu kommen.

    Miranda stellte sogar einen Antrag nicht mehr mit Jack gemeinsam auf Missionen zu müssen. Shepard wunderte das nicht, immerhin waren die Beiden ja die schlimmsten Feinde.
    Nur bei einer Mission ließ sich das nicht vermeiden.

    Im Shuttle suchten sie weiten Abstand, was in dem kleinen Kodiak schwer war. Das FFS wurde getestet und alle hatten Angst eventuell zu explodieren oder vielleicht in eine Dimension des unerträglichen Schreckens katapultiert zu werden… außer Jack und Miranda.

    Als sie wieder an Bord der Normandy kamen, war die Crew von den Kollektoren gefangen genommen worden. Miranda, immer noch sauer auf Jack, ließ ihren Frust an Joker und EDI aus, die nichts dafür konnten.

    Shepard entschied sofort zum Omega-4-Portal zu fliegen und die Kollektoren anzugreifen. Noch vier Stunden und alles würde Enden.

    --

    Miranda lag auf ihrem Bett, wollte Ruhe finden. Sie fand sie nicht. Sie war nervös, gestresst und außerdem… voller Trauer. So würde sie den heutigen Tag nie überleben. Ihr war nun klar, dass Jack es nicht wert war, aber ihr Leben war es wert. Sie musste mit Jack reden, und wenn nur um sie verbal fertigzumachen oder sie gar nach alter Manier biotisch zu verprügeln. Sie wollte nur einen Abschluss finden. Sie stand auf und machte sich auf den Weg zu Deck 4. Das Schiff war gähnend leer und still. Miranda wollte grade den Aufzugknopf drücken, da öffnete sich die Tür. Jack stand im Fahrstuhl und erschrak sich leicht.

    „Jack? Was machen… wo wollen sie denn hin?“
    Jack fühlte sich ertappt:
    „Ich wollte… was geht sie das an?“, sie wurde patzig, „Ich kann hin wo ich will!“
    „Was gibt’s für sie denn auf Deck drei?“
    Es gäbe hundert schlüssige Antworten, doch Jack stotterte nur herum:
    „Kann ihnen egal sein!“, Jack ging aus dem Aufzug, Miranda stemmte ihren Arme an die Wand und ließ sie nicht weitergehen:
    „Was zum Teufel ist los mit dir?“
    „Ach wieder beim du?“, witzelte Jack, doch Mirandas Blick wurde immer wütender:
    „Was ist mit dir…? Was geht in deinem Kopf eigentlich vor?“, Miranda drehte sich im Gang und raufte sich die Haare, „Gib doch endlich zu was los ist!“

    „Es gibt nichts zuzugeben… was sollte ich den zugeben?“
    „Du wolltest grade zu mir oder?“
    Jack schwieg und hielt Mirandas Blick nicht stand:
    „Das sagt alles! Warum…“, sie wollte nicht zu aggressiv klingen „machst du das nur? Kannst du nicht einmal sagen, was in dir wirklich vorgeht!“

    Jacks Blick flammte auf:
    „Ich kann dir sagen, was in mir vorgeht! Das Gefühl an Cerberus und allen die für sie arbeiten Rache zu nehmen! Auch an dir, du Mist…“
    Miranda schlug gegen die Wand:
    „…und kaum rede ich ernst mit dir und will das offensichtliche besprechen, da fliehst du in Beleidigungen und wirst Laut!“

    Sie wollte Jack würgen, schlagen und anschreien… doch stattdessen faste Miranda sie bei den Schultern und sprach leise mit glasigem Blick weiter:
    „Bitte! Bitte, Jack! Mich macht das fertig und ich weiß, dich auch! Das können wir uns auf der Mission nicht leisten! Warum kannst du nicht! Ich habe dich nie verletzt! Ich habe die Kinder nicht auf Pragia eingesperrt! Ich wollte nur der Menschheit helfen! Es tut mit Leid, okay?“

    Miranda schluckte:
    „Ich kannte Pragia nicht, ich war nie involviert und trotzdem tut es mir Leid! Willst du das hören?“
    Jack kochte, sie war kurz davor zu explodieren und flackerte bläulich auf:
    „Nein! Das will ich nicht hören! Das macht mich nicht so wütend, du blödes Miststück!“
    „Was denn dann? Sag’s mir doch! Verdammt sag es endlich!“
    „Nein!“
    „Sag’s schon!“
    „Nein, verdammt!“, sie stieß Miranda weg.
    „Warum nicht? Sage es doch einfach!“
    „Nein! Nein! Nein! Du saublöde Schlampe!“, sie zitterte.

    Miranda ging wieder auf sie zu:
    „Bitte! Ich will dir doch nur helfen!“
    „Ich hasse es dich! Ich hasse Cerberus! Ich…“, sie stockte, „Ich hasse es, dass ich dich so verdammt brauche!“
    Miranda stand da wie paralysiert. Aus Jacks Augen flossen Tränen und ihr ganzes Gesicht wurde von schwarzen, feuchten Lidschatten verwischt.

    Miranda ging auf sie zu und wollte sie in den Arm neben.
    Jack wand sich aus der Umarmung. Miranda versuchte es erneut. Jack boxte auf Mirandas Körper und schluchzte:
    „Geh weg, verdammt!“
    „Nein!“, sie griff hart um sie und umarmte sie.
    Jack heulte los, flüsterte immer wieder ‚verdammt’ und schlug weiter wütend auf Mirandas Rücken ein.

    „Scheiße! Scheiße! Warum ausgerechnet du! Du!“, sie pausierte, das Weinen machte sie atemlos, „Jeder andere! Aber nein! Ich verliebe mich ausgerechnet in das Miststück, das Cerberus fast anführt!“
    „Verliebt?“, kam es aus Mirandas Mund.
    Jack stotterte:
    „Das war nur so daher gesagt…“
    „Ist Okay!“, Miranda streichelte über Jacks Rücken, auch ihr kamen die Tränen, „du hast mir gefehlt!“
    „Du mir auch verdammt! Das ist doch Scheiße!“
    „Nein“, Miranda drückte Jack nach vorne und sah Jack in ihre trauriges Gesicht, „das ist nicht Scheiße! Wir beide sind nur… zu blöd damit umzugehen!“

    Jack lachte kurz hart auf und blickte auf Mirandas Schulter:
    „Ich hab dein Oberteil beschmiert!“
    Nun lachte auch Miranda.
    „Ich bin nur froh, dass du hier bist, Jack. Das ist mir das Wichtigste!“

    Ein neuer Schwall Tränen ergoss sich über Jacks Gesicht. Sie lehnte sich vor und küsste Miranda. Es war anders. Sanft, nicht wild und brutal. Jack war im tiefsten Inneren, immer noch das ängstliche Kind von Pragia, versteckt unter Hass, Tattoos und ihrem schwarzem Humor.
    Miranda fühlte die Verletzbarkeit und sorgte sich darum. Sie war genauso sanft wie Jack und lies sich Zeit. Sie brauchte Jack und Jack brauchte sie.

    --

    Jane verabschiedete sich von Kasumi, sie hatte einen Drink mit ihr genommen. Nun wollte sie nur noch ins Bett, noch drei Stunden schlafen. Sie öffnete die Tür und erstarrte in der Bewegung. Sie hatte zwar schon einen Reaper gesehen, doch das war eine andere Liga.

    Miranda drückte Jack an die Fahrstuhltür und küsste sie. Beide waren eng aneinander geschmiegt und bemerkten Jane nicht. Diese ging rückwärts zurück zu Kasumi:
    „Alles okay?“
    „Was? Wie? Äh… ja klar. Ich nehme noch einen Drink!“

    --

    Jack genoss diesen Moment so sehr und wollte, dass er nie endet, doch Miranda löste sich von ihr und schaute sie eindringlich an. Dann wischte sie mit ihrem Daumen über Jacks Wange. Sie verwischte den Lidschatten zwar nur noch mehr, aber die Geste zählte:
    „Komm. Wir gehen zu mir“
    Jack suchte nach Worten:
    „Miranda… also jetzt… ich weiß nicht… ich bin grade etwas…“
    Miranda legte ihren Finger auf Jacks Mund:
    „Wir legen uns nur hin und schlafen. Ein bisschen Ruhe. Nur wir zwei“

    Jack nickte und beide gingen in Mirandas Büro. Diese schloss die Tür und zusammen legten sie sich auf Bett, nur die Schuhe zogen sie sich aus. Miranda drückte sich eng an Jacks Rücken, sie umarmte und streichelte sie.
    Jack zitterte und bekam eine Gänsehaut, doch bald gewöhnte sie sich an die sanfte Berührung und entspannte sich. Auch Miranda wurde schlagartig ruhiger.

    Jack atmete sacht und vergoss weitere Tränen. Doch diesmal nicht aus Wut, oder aus Trauer. Sie nahm Mirandas Hand und küsste sie. Beide schlossen die Augen.
    „Das war… danke das du da warst. Das du… mit mir geredet hast“
    „Auch ich habe das gebraucht. Schön, dass du dich geöffnet hast“

    Beide lächelten. Jack strich sanft mit ihren Füßen über Mirandas:
    „Ich habe dich… ich meine ich glaube ich…“
    „Schsch. Das ist für uns beide neu. Darüber reden wir später.“
    Jack schmiegte sich noch dichter an Miranda:
    „Danke, Miri“

    Miranda öffnete überrascht die Augen:
    „Miri? So hat mich lange niemand mehr genannt!“
    „Schlimm?“
    „Nein", sie schlos wieder die Augen und lehnte sich an Jacks Schulter, "das gefällt mir sehr gut“
    Geändert von Deemonef (14.05.2012 um 23:08 Uhr)

  8. #28
    Don´t fuck with Omega
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    der Teil gefällt mir sehr gut. Zeigt, wie kaputt eigentlich beide sind (seelisch)
    auch, dass du es nochmal knallen läßt und sie nicht gleich zusammen kommen und alles ist gut,
    kommt sehr gut rüber und paßt zu diesen beiden schwierigen Characteren.

    Ich bin gespannt, wie du es weiterlaufen lassen willst

  9. #29
    Ich bin an der Bar Avatar von Beauci
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    kann mich servala nur anschließen.

    sehr gut umgesetzt

  10. #30
    Falkenjunges Avatar von IloveJenny
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    Tja, die beiden Emotionskrüppel, haben's wohl doch noch geschafft Schön wenn sie zueinander finden. Also, ich meine, das hoffe ich doch.
    Nicht das da im nähsten teil, das böse erwachen kommt.

    Also bite: Fortsetzen^^

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