Gemütliche Runde der fröhlichen Spaßvögel #70

[Derek]

Tja ganz ehrlich, so wie ein Großteil der Leute sämtliche Maßnahmen einfach nicht befolgt hat ist das nun wirklich kein Wunder und auch ein Stück weit verdient.

Bei mir in Düsseldorf z.B., an Wochenenden in der Altstadt dachte man teilweise echt die Leuten hätten von Corona noch nie was gehört.
Was bitte dachten sie denn würde die Folge sein davon einfach mal beide Finger in die Ohren zu stecken und eine Pandemie gekonnt zu ignorieren?

Hoffentlich hat man diese Lektion nun gelernt.

[vantastic]

Hoffentlich hat man diese Lektion nun gelernt.

Die feiernde Meute ist doch nur an sich selbst interessiert, also eher nein, wird auch bei einer dritten Welle so laufen.

[Don Kan Onji]

Tja ganz ehrlich, so wie ein Großteil der Leute sämtliche Maßnahmen einfach nicht befolgt hat ist das nun wirklich kein Wunder und auch ein Stück weit verdient.

Bei mir in Düsseldorf z.B., an Wochenenden in der Altstadt dachte man teilweise echt die Leuten hätten von Corona noch nie was gehört.
Was bitte dachten sie denn würde die Folge sein davon einfach mal beide Finger in die Ohren zu stecken und eine Pandemie gekonnt zu ignorieren?

Hoffentlich hat man diese Lektion nun gelernt.

*gefällt mir*

Ganz genau so ist es!

[germi]

...
Bitte Leute, sagt nicht Lockdown. Wir hatten noch nie einen Lockdown. Wir durften immer raus, Spiel, Spaß und Sport, aber wir hatten halt Einschränkungen. Aber eingesperrt wie in China oder das im Vergleich dazu softe Eingesperrtsein in Italien hatten wir noch nie.

Faktisch ist es einer, die Definition eines Lockdown:

„Ein vorübergehender Zustand, der von Regierungsbehörden auferlegt wird (wie beispielsweise während des Ausbruchs einer Epidemie), bei der die Menschen in ihren Häusern bleiben und Aktivitäten außerhalb des Hauses, die öffentlichen Kontakt beinhalten (z. B. zum Essen ausgehen oder an großen Versammlungen teilnehmen), unterlassen oder einschränken müssen.“

Hier sind wir nicht bei "unterlassen" sondern bei "einschränken müssen". Ein Lockdown muss nicht zwingend eine komplette Ausgangssperre sein. Aber selbst ein kompletter Lockdown würde mich nicht tangieren, als jemand der bei einer Firma arbeitet die von der Bundesnetzagentur als "wichtig für die Aufrechterhaltung essentieller Infrastruktur" angesehen wird schleppe ich bereits seit März einen entsprechenden Brief mit mir herum der mich in Kombination mit Firmen- und Personalausweis von einem großen Lockdown entbinden würde.

Ich für meinen Teil halte davon gar nichts, solch eine Maßnahme muss durch Parlamente abgesegnet werden (demokratische Willensbildung). Die einfache Verordnung seitens einer Regierung (Bund oder Länder) reicht dafür nicht. Und ich sehe da gute Chancen dass das von Gerichten gekippt wird wenn dagegen geklagt wird. Und bei Verordnungen sind die Gerichte weitaus weniger nachsichtig als bei von Parlamenten beschlossenen Gesetzen.

Außer das wir die Wirtschaft schädigen wird dieser Lockdown nichts bringen, die Zahlen gehen vielleicht temporär runter und in einem halben Jahr stehen wir wieder da wo wir jetzt sind. Aber zusätzlich mit unzähligen ruinierten Existenzen. Und gerade bei der Gastronomie wird zugesperrt, die tauchen in den Zahlen des RKI so gut wie gar nicht auf als Infektionsherde. Und die haben auch gerade investiert in Maßnahmen um den Auflagen gerecht zu werden, und dann sperrt man ihnen den Laden zu. Momentan merkt man davon noch nichts weil das Insolvenzrecht bis Jahresende außer Kraft gesetzt worden ist, aber es sind momentan jetzt viele Zombiefirmen noch hier am leben die unter normalen Umständen schon längst insolvent und liquidiert wären. Und wenn sie das nicht wären, dann würde sich die Eigentümer der Insolvenzverschleppung schuldig machen.
Das ist kein Sprint sondern ein Marathon. Selbst wenn nächstes Jahr ein Impfstoff kommt, wird uns das noch Jahre verfolgen. Wie viele Lockdowns wollen wir noch machen? Die finanziellen Folgen werden uns bereits jetzt noch Jahrzehnte verfolgen, so wie die Kriegsschulden des ersten Weltkrieges. Die letzten Raten davon habe ich seinerzeit auch noch mit meinen Steuern abbezahlt...die letzte Rate wurde im Jahr 2010 bezahlt, 92 Jahre nach Kriegsende...

[Wooxman]

Eine Art von Regelung für LetsPlays etc fehlt und das ist schon lange bekannt. Aber Reformen brauchen halt Zeit, niemand Bock oder was weiß ich. Es ist ein Trauerspiel...

Es würde ja eigentlich schon reichen, Videospiele nicht mehr auf eine Stufe mit Musik und Filmen zu stellen, sondern eher mit sowas wie Brettspielen oder Spielzeug gleichzusetzen. Es würde ja niemand auf die Idee kommen, einen Lego-YouTuber zu verklagen, weil er zeigt, wie er ein Legoset zusammen baut und "man dann ja nur das Video gucken müsste, um das selbe Erlebnis zu haben".

Tja ganz ehrlich, so wie ein Großteil der Leute sämtliche Maßnahmen einfach nicht befolgt hat ist das nun wirklich kein Wunder und auch ein Stück weit verdient.

Bei mir in Düsseldorf z.B., an Wochenenden in der Altstadt dachte man teilweise echt die Leuten hätten von Corona noch nie was gehört.
Was bitte dachten sie denn würde die Folge sein davon einfach mal beide Finger in die Ohren zu stecken und eine Pandemie gekonnt zu ignorieren?

Hoffentlich hat man diese Lektion nun gelernt.

Da kommen dann so schlaue Sprüche wie "Also, ich bin gesund" oder "Ich kenne niemanden, der Corona hat!" Und selbst einige der Leute, die tatsächlich infiziert waren, ändern nichts an ihrer Lebensweise.

[Ezio]

Sehr wichtige Punkte die du ansprichst, germi.

Ich für meinen Teil halte davon gar nichts, solch eine Maßnahme muss durch Parlamente abgesegnet werden (demokratische Willensbildung). Die einfache Verordnung seitens einer Regierung (Bund oder Länder) reicht dafür nicht. Und ich sehe da gute Chancen dass das von Gerichten gekippt wird wenn dagegen geklagt wird. Und bei Verordnungen sind die Gerichte weitaus weniger nachsichtig als bei von Parlamenten beschlossenen Gesetzen.

Das sehe ich genau so. Zudem sind die Regelungen einfach nicht gut durchdacht. Studenten werden in den Regelungen außer Acht gelassen. Man soll Abstand einhalten, Schüler sitzen im engen Raum und haben auch Sportunterricht. Fenster bleiben offen, was eine Erkältung begünstigt. Friseure dürfen offen bleiben, aber Kosmetikstudien zum Beispiel nicht. Ich weiß nicht ob Fälle im Fitnessstudio zu verzeichnen waren, aber die meisten Leute haben sich an die AHA-Regelungen eigentlich gehalten. Und noch viel mehr.

Außer das wir die Wirtschaft schädigen wird dieser Lockdown nichts bringen, die Zahlen gehen vielleicht temporär runter und in einem halben Jahr stehen wir wieder da wo wir jetzt sind. Aber zusätzlich mit unzähligen ruinierten Existenzen. Und gerade bei der Gastronomie wird zugesperrt, die tauchen in den Zahlen des RKI so gut wie gar nicht auf als Infektionsherde. Und die haben auch gerade investiert in Maßnahmen um den Auflagen gerecht zu werden, und dann sperrt man ihnen den Laden zu. Momentan merkt man davon noch nichts weil das Insolvenzrecht bis Jahresende außer Kraft gesetzt worden ist, aber es sind momentan jetzt viele Zombiefirmen noch hier am leben die unter normalen Umständen schon längst insolvent und liquidiert wären. Und wenn sie das nicht wären, dann würde sich die Eigentümer der Insolvenzverschleppung schuldig machen.
Das ist kein Sprint sondern ein Marathon. Selbst wenn nächstes Jahr ein Impfstoff kommt, wird uns das noch Jahre verfolgen. Wie viele Lockdowns wollen wir noch machen? Die finanziellen Folgen werden uns bereits jetzt noch Jahrzehnte verfolgen, so wie die Kriegsschulden des ersten Weltkrieges. Die letzten Raten davon habe ich seinerzeit auch noch mit meinen Steuern abbezahlt...die letzte Rate wurde im Jahr 2010 bezahlt, 92 Jahre nach Kriegsende...

Ich denke der Lockdown wird sich ähnlich wie im Frühjahr wieder etwas in die Länge ziehen. Erst waren von 2 Wochen die Rede, dann wurde das weiter erweitert. Immer ein Stückchen, so wirkt das ganze nicht so bedrückend.

[Nikut]

Ich bin sicher all die Leute die ihre Existenz verloren oder jetzt arg bedroht sehen, sehen das sicherlich genauso

Naja, man muss da denke ich trennen. Zum einen Sinn manche Maßnahmen sinnvoll oder eher nicht? Und danach: Wenn die Regierung entsprechende Maßnahmen trifft, sollte sie dann nicht dafür sorgen, dass sie Existenzen, bevor sie komplett zerstört sind, auffängt, unterstützt? Und ich rede explizit nicht von Hartz IV o.ä., das ist zwar auch noch da, das wäre jetzt aber ein kompletter Witz.

Faktisch ist es einer, die Definition eines Lockdown:
„Ein vorübergehender Zustand, der von Regierungsbehörden auferlegt wird (wie beispielsweise während des Ausbruchs einer Epidemie), bei der die Menschen in ihren Häusern bleiben und Aktivitäten außerhalb des Hauses, die öffentlichen Kontakt beinhalten (z. B. zum Essen ausgehen oder an großen Versammlungen teilnehmen), unterlassen oder einschränken müssen.“
Hier sind wir nicht bei "unterlassen" sondern bei "einschränken müssen". Ein Lockdown muss nicht zwingend eine komplette Ausgangssperre sein.

Das stimmt, da hast du recht. Ich finde es aber trotzdem hart das jede Zeitung so titeln muss. Klar Auflage etc, aber man könnte es ja auch etwas diplomatischer ausdrücken.

Ich für meinen Teil halte davon gar nichts, solch eine Maßnahme muss durch Parlamente abgesegnet werden (demokratische Willensbildung). Die einfache Verordnung seitens einer Regierung (Bund oder Länder) reicht dafür nicht. Und ich sehe da gute Chancen dass das von Gerichten gekippt wird wenn dagegen geklagt wird. Und bei Verordnungen sind die Gerichte weitaus weniger nachsichtig als bei von Parlamenten beschlossenen Gesetzen.

Ja, sehe die Tatsache, dass die gesamten Corona-Maßnahmen auf ein paar Änderungen des IfSG und dann Verordnungen durch die Regierung beruhen schon sehr schwierig. Ich meine klar geht das alles nach Recht und Gesetz, also die Gesetz- und Verordnungsgebung, aber die Tatsache, dass die Regierung Dinge entscheidet schaltet natürlich das wichtigste an einer Demokratie, den Parlamentarismus, bei der Debatte über derartige Maßnahmen aus. Für Menschen die aber gerade sterben, sei es durch deutsche Waffen türkischer Söldner bei Armenien oder in Syrien oder auf einem Boot über das Mittelmeer, da können wir lange Debatten führen, auch gesellschaftlich, die Regierung muss da scheinbar nicht schnell handeln.
Habe zu der Sache mit den Verordnungen vorhin ein gutes Video von Die Da Oben! gesehen. Für den einen oder anderen am Anfang zu viel Basics, aber recht gut dargestellt und kritisiert.

Außer das wir die Wirtschaft schädigen wird dieser Lockdown nichts bringen, die Zahlen gehen vielleicht temporär runter und in einem halben Jahr stehen wir wieder da wo wir jetzt sind. Aber zusätzlich mit unzähligen ruinierten Existenzen. Und gerade bei der Gastronomie wird zugesperrt, die tauchen in den Zahlen des RKI so gut wie gar nicht auf als Infektionsherde. Und die haben auch gerade investiert in Maßnahmen um den Auflagen gerecht zu werden, und dann sperrt man ihnen den Laden zu. Momentan merkt man davon noch nichts weil das Insolvenzrecht bis Jahresende außer Kraft gesetzt worden ist, aber es sind momentan jetzt viele Zombiefirmen noch hier am leben die unter normalen Umständen schon längst insolvent und liquidiert wären. Und wenn sie das nicht wären, dann würde sich die Eigentümer der Insolvenzverschleppung schuldig machen.

Gerade in der Gastronomie sollte man sich halt überlegen, ob Schließungen Sinn machen. Wenn die Zahlen sowieso von privaten Feiern herrühren, warum muss dann die Gastronomie noch mehr darunter leiden? Und wenn man jetzt all diese Maßnahmen beschlossen hat im Wissen, dass es nichts bringt - weil es gar keine Infektionsherde sind -, sondern nur um auf den Putz zu hauen und allen zu zeigen: jetzt reißt euch mal am Riemen, dann ist das nicht nur rechtlich höchst problematisch, sondern dann sollte man auch endlich mal das zur Verfügung gestellte Geld anpacken und ausschütten für betroffene Einrichtungen und Betriebe.
Das mit den Zombiefirmen und so wurde ja auch hart diskutiert. Lohnt es sich sowieso schon tote Unternehmen noch mitzuziehen oder sollte man Firmen auch den Antrag stellen lassen und dann die Liquidierung betreiben. Also einige Ökonomen meinten es wäre gut, so ein staatlicher Schuldenerlass (sorry) ist immer gut für Schuldner und die Gläubiger wissen ja auch das sie sowieso nichts mehr bekommen werden.

Es würde ja eigentlich schon reichen, Videospiele nicht mehr auf eine Stufe mit Musik und Filmen zu stellen, sondern eher mit sowas wie Brettspielen oder Spielzeug gleichzusetzen. Es würde ja niemand auf die Idee kommen, einen Lego-YouTuber zu verklagen, weil er zeigt, wie er ein Legoset zusammen baut und "man dann ja nur das Video gucken müsste, um das selbe Erlebnis zu haben".

So schlecht ist der Vergleich gar nicht. Mensch, wenn Politiker doch für solche Themen bei uns reinschauen würden..

Da kommen dann so schlaue Sprüche wie "Also, ich bin gesund" oder "Ich kenne niemanden, der Corona hat!" Und selbst einige der Leute, die tatsächlich infiziert waren, ändern nichts an ihrer Lebensweise.

Gut, solchen Leuten muss man halt klar sagen wie man dazu steht. Also Freunde von mir waren da anfangs, vllt vor zwei Monaten, auch ziemlich locker drauf, aber so langsam steigt halt die Anspannung und jetzt ist jeder aus meinem Freundeskreis anders eingestellt, ist vorsichtig, etc.
Man muss auch nur mal einen Fall in der Familie haben, oder wie ich einen echten Risikokontakt letzte Woche (negatives Ergebnis kam zum Glück gestern).

[alceleniel]

Gerade in der Gastronomie sollte man sich halt überlegen, ob Schließungen Sinn machen. Wenn die Zahlen sowieso von privaten Feiern herrühren, warum muss dann die Gastronomie noch mehr darunter leiden?

Ich hatte aber auch gelesen, dass in ca. 75% der Fälle nicht mehr nachvollzogen werden kann, wo sich jemand angesteckt hat. Deswegen macht man jetzt diesen sog. Wellenbrecher in der Hoffnung, dass die Ansteckungen wieder so weit sinken, dass die Gesundheitsämter mit der Nachverfolgung wieder hinterher kommen können. Ich frage mich nur, was dann kommt... wenn die Fälle danach wieder ansteigen sollten und das befürchte ich, weil der Winter noch ziemlich lang ist und es leider immer genug Unvernünftige geben wird. Meine Hoffnung wäre dann nur, dass die Krankheitsverläufe nicht mehr so schlimm sind und die Krankenhäuser nicht überlastet werden. Denn dann entscheiden zu müssen, wer behandelt wird und wer nicht, wünsche ich keinem Arzt.

[vantastic]

Die Behauptung, in der Gastronomie steckt sich niemand an, halte ich für sehr vage. Mittlerweile sind viel zu viele Fälle als "privat" verbucht, wo keiner weiß wo sich die Patienten genau angesteckt haben, was nichts anderes heißt, es kann überall gewesen sein.

Der dt. Gesundheitsminister weiß auch nicht, wo sein Ansteckung stattgefunden haben könnte.

Wir müssen einfach mit dem Virus leben lernen, es geht in absehbarer Zeit nicht weg, das sollten wohl jetzt auch die letzten Ignoranten und Zweifler einsehen. Aber leider laufen da draußen so viele dummen Menschen herum, die es auch darauf anlegen mit ihren Partys und Treffen usw. weil wo kommen wir denn da hin, wenn nicht mehr gefeiert werden darf?

Es wird wohl nicht anderes gehen als saftig zu Strafen, bei denen keine Einsicht zu den Maßnahmen herrscht. Bei der Spanischen Grippe drohte Nichträgern von Masken eine Gefängnisstrafe. Damals half aber auch nur Isolation, um die Zahlen zu senken. Ohne Lockdown oder Isolation der Bevölkerung wird es in den Wintermonaten wohl kaum gehen.

Ein Problem ist auch, es wird viel zu viel über das Thema geredet, einfach machen, die Regeln mit Maske, regelmäßig Händewaschen und Abstand halten sind doch eigentlich kinderleicht, aber doch so schwer für viele. ^^

[Derek]

Da kommen dann so schlaue Sprüche wie "Also, ich bin gesund" oder "Ich kenne niemanden, der Corona hat!" Und selbst einige der Leute, die tatsächlich infiziert waren, ändern nichts an ihrer Lebensweise.

Tja, der Ober-Covidiot Trump macht es ja schön vor^^

Wir müssen einfach mit dem Virus leben lernen, es geht in absehbarer Zeit nicht weg, das sollten wohl jetzt auch die letzten Ignoranten und Zweifler einsehen.

Hahaha, schön wärs. Es gibt immer noch mehr als genug Leute die ihren Schwachsinn von wegen "It's just the flu bro!" in die Welt posaunen, aus Protest sich nicht an die Maßnahmen halten oder sogar völlig leugnen dass der Virus überhaupt existiert oder behaupten die Regierung hätte ihn absichtlich gestreut um Bürgerrechte zu beenden.

In meinen Augen ist man gegen Rattenfänger und Aufhetzer wie Attila Hildmann noch nicht hart genug vorgegangen. Und da lasse ich das "Meinungsfreiheit!" Argument auch nicht gelten, die Desinformation und Hetze welche diese Leute streuen ist mehr als gefährlich, weil genügend Idioten den Scheiß auch fressen, und Demokratie-Feinde verdienen die Vorzüge selbiger in meinen Augen auch nicht.