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  1. #21
    Sic Parvis Magna Avatar von SpeechBubble
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    Mein Review gibt es doch schon heute. Achtung, Spoiler.

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    Uncharted 3 hat viele Probleme. Das ist der traurige Satz, zu dem ich gekommen bin, nachdem ich drei Tage überlegt habe, was ich vom Singleplayer des dritten Teils halte. Es sind nicht unbedingt viele Probleme, aber eben sehr große.

    1. Uncharted 3 ist der Nachfolger von Uncharted 2. Und das gilt für mich als das Spiel, das am nächsten an der Perfektion der Videospielindustrie liegt. Von Anfang bis Ende bot Among Thieves eine mitreißende Story, tolle Charaktere und ein flüssiges, fast perfektes Gameplay. In allen drei Punkten muss Drake's Deception leider herbe Kritik einstecken.

    Ich fange mit der Story an, die erst ab ziemlich genau der Hälfte an Qualität gewinnt. Alles, was davor passiert, ist zwar nett, aber weder mitreißend noch wirklich unterhaltend. Man wird wie in einer Kurzgeschichte mitten ins Geschehen geschmissen. Das muss nichts Schlechtes sein, ist hier aber nicht gut gelöst. Die Motivation hinter den ersten Szenen wird im Lauf des Spiels zwar aufgeklärt. Ich persönlich halte die ganze Geschichte aber für an den Haaren herbei gezogen. Das liegt daran, dass die Entwicklung in meinen Augen falsch herum von statten ging. Denn: Zuerst wurden die Schauplätze festgelegt. Erst dann machte sich Amy Henning an das Schreiben der Geschichte. Und das merkt man dem Spiel zu absolut jeden Zeitpunkt an.

    Auch die Charaktere sind alles andere als gut gelöst. Nate Drake und Sully sind im Grunde die einzigen zwei, an denen nicht ins Negative herum geschraubt wurde. Elena Fisher, mein Lieblingscharakter aus dem gesamten Uncharted Universum, wurde beispielsweise auf ganzer Linie versaut. Und das schreibe ich beabsichtigt so in aller Härte. Ihr Äußeres wurde "asiatisiert" (asiatische Augen, höhere Wangenknochen etc.) und sie ist völlig im Hintergrund verloren gegangen. Sie war zwischenzeitlich sogar mit Drake verheiratet (verlobt?), darauf wird aber kaum bis gar nicht eingegangen. Und insgesamt ist ihre Rolle nur noch auf das nötigste beschränkt. Bis auf eine Ausnahme, die gleichzeitig die mit Abstand beste Szene des gesamten Spiels ist. Aber dazu später mehr.
    Neben der Rückkehrerin Chloe, die auch ordentlich verändert wurde, schaffte es auch ein neuer Charakter ins Team: Charlie Cutter. Über den kann ich nicht mal viel schreiben, weil er komplett blass bleibt und durch einen x-beliebigen Charakter ersetzt werden könnte. Zur Handlung trägt er ebenfalls nur sehr aufgesetzt bei.
    Schlussendlich sind da noch die zwei Gegner: Talbot und Marlowe. Fangen wir mit Marlowe an. Im Vorfeld wurde über keinen zweiten Charakter so gesprochen wie über die berühmt berüchtigte Katherine Marlowe. "Drakes schlimmste Gegenspielerin. Meisterin der Psychospielchen." - Nein. Schlichtweg nein. Absolut nicht. Die Frau hat vielleicht drei große Szenen. Und nur eine davon (nämlich ihr erster Auftritt) ist überhaupt erinnerungswürdig. Ich ziehe mal einen Vergleich zu Lazarevic aus Uncharted 2. Das war ein Gegner. Furchteinflößend und brutal. Man musste in jeder Sekunde damit rechnen, dass irgendein Unschuldiger oder liebgewonnener Charakter von ihm umgebracht wird. Der Typ zeigte den uneingeschränkten Willen, das zu bekommen, was er will und ging dabei über hunderte von Leichen. Marlowe hingegen? Nein... einfach nein.
    Gleiches gilt für ihren "Handlanger" Talbot. Ihn machen genau zwei Dinge aus. Zum einen hat er Stil, zum anderen scheint er übernatürliche Fähigkeiten zu haben. In einer Szene wird er nämlich (definitiv) angeschossen, in der nächsten spaziert er topfit durch das Bild. Und zwischen diesen Szenen lagen lediglich ein paar wenige Minuten. Ansonsten stellt aber auch er keinen ernstzunehmenden Gegner dar. Im Gegenteil. In regelmäßigen Abständen flieht er und man selbst wird dazu gezwungen, ihm jedes Mal hinterher zu rennen. Diese Abschnitte sind, wie auch der gesamte Rest des Spiels, bombastisch inszeniert. Aber sie tragen nicht dazu bei, einen ordentlichen Antagonisten zu präsentieren.

    Zu guter Letzt ist da noch das Gameplay. Das schwammige Zielen ist vermutlich das einzige und gleichzeitig größte Problem der Steuerung. Viel entscheidender ist aber der nahezu identische Ablauf des Spiels, wenn man es mit Teil 2 vergleicht:
    Kurzer Prolog (hier eine Barschlägerei) -> Ein Einbruch in ein Museum -> ein Bisschen hiervon, ein Bisschen davon -> vom Auto auf ein fahrendes Fahrzeug springen (hier Flugzeug, in UC2 der Zug) -> der Konvoi -> das letzte Kapitel in Iram -> Alles stürzt ein und man rennt um sein Leben.
    Das ist das Spiel in aller Kürze. Und so in etwa lief auch Uncharted 2 ab.

    Und jetzt kommt noch das zweite Problem. Uncharted 3 will ein "Sommer-Blockbuster auf Hollywood-Niveau" sein. Und genau hier liegt dieses Problem. Das Spiel ist zu viel des Guten. Erinnert ihr euch noch an die (guten) alten Zeiten, in denen man kurz im Dschungel, dann für den Großteil des Spiels auf einer Insel und am Ende auf einem Frachtschiff war? Keinen hat's gestört, weil es unglaublich gut gepasst hat. Oder auch in Uncharted 2, wo es zwar mehr wurde, aber immer noch ging: Vom türkischen Museum nach Borneo, dann nach Nepal und von da aus im fliegenden Wechsel in den Himalaya und nach Shambhala. Auch das hat wunderbar funktioniert. In Uncharted 3 ist es aber schlichtweg viel zu viel: London, Kolumbien, Frankreich, Syrien, Jemen, Ozean, Wüste, Iram. Vielleicht liegt es auch daran, dass dadurch so viele Zeitsprünge erzwungen wurden und keine flüssige Erzählung zustande kam. Aber mir hat das nicht gefallen. Manchmal ist weniger eben doch mehr.

    Nach dem ganzen Meckern kann ich aber auch Gutes über Uncharted 3 sagen. Alles, was passiert, passiert mit so viel fantastischer Inszenierung, dass man über gewisse Schwächen hinweg sieht. Die Optik ist grandios - obwohl es hin und wieder heftige Verzögerungen beim Laden der Texturen gab. Das Steuern ist größtenteils gelungen (Zielen ausgenommen) und die letzten Szenen des Spiels lassen einen mit einem guten Gefühl zurück. Und hier sind wir wieder bei den Hollywood Blockbustern. Eine gut durchdachte Story mit tiefgründigen Charakteren musste einer bombastischen Inszenierung weichen. Das ist ein Opfer, das ich als jemand, der die meisten Spiele nur wegen den Geschichten spielt, nur ungern mache.

    Aber es gibt sie doch. Diese eine Szene, die mir den Atem genommen hat. Diese eine Szene, durch die ich erkannt habe, dass es trotz allen Schwächen und Enttäuschungen "mein" Uncharted ist. Diese eine Szene, von der ich auch jetzt gerade, während ich über sie schreibe, so eine Gänsehaut kriege wie selten zuvor. Ich spreche von dieser einen Szene nachdem Nate von dem sinkenden Kreuzfahrtschiff entkommen ist und an den Strand gespült wird. Kurze Zeit später gelangt er völlig KO zu Elena, die ihn sofort aufnimmt und zeigt, dass sie immer noch Gefühle für ihn hat. Dann folgt dieses eine Gespräch, das ich meine. Nate liegt auf Elenas Schoß, greift nach ihrer Hand, schließt die Augen und sagt, dass ihm das alles leid tut. Diese Szene hat mich so berührt, dass mir augenblicklich Tränen in die Augen stießen. Diese Szene fand den Weg zurück auf das Niveau von Uncharted 2 (wenn auch nur für ein paar Sekunden) und zeigte mir, dass sich die 150 Euro für die Explorer Edition (Review dazu folgt) doch noch gelohnt haben.


    Hier noch ein kurzes Fazit: Die Story ist die mit Abstand schwächste der drei Teile. Die Inszenierung hingegen die beste. Aber wie gesagt: Ich bin jemand, der Spiele wegen ihren Geschichten spielt, weshalb Uncharted 3 insgesamt zwar besser ist als Uncharted 1, aber einen Rückschritt von Uncharted 2 gemacht hat, über den auch die von mir beschriebene Szene leider nicht hinwegtäuschen kann.

  2. #22
    kratos4ever
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    hmm.... ganz so kritisch sehe ich das spiel net zumindest konnte ich kein schwammiges zielen feststellen - das elena asiatisch wirkt konnte man schon im launch-trailer sehen ! wer mir net gefaellt ist katie marlowe die ja echt ziemlich blass und wenig bedrohlich wirkt ... dafuer das sie im vorfeld so hoch gehandelt wurde -_- lazarevic bleibt da der beste ! die raetsel gefallen mir durch ihre kreativitaet wohingegen der anspruch weitesgehend auf der strecke bleibt

  3. #23
    Sic Parvis Magna Avatar von SpeechBubble
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    Hier noch eine weitere Meinung von jemandem, dem ich in Sachen Spiele blind vertraue. Es gab Spiele, die ich nur wegen seinem Review überhaupt getestet habe. Und es gab Spiele, bei denen ich dachte, sie könnten gut werden, durch ihn aber erfahren habe, dass sie es absolut nicht sind. Ladies and Gentlemen:

    The Hateful Truth Episode 54: Uncharted 3 von Darksydephil

    Wieder sind Englischkenntnisse vorausgesetzt. Und wieder bringt er sehr gut auf den Punkt, wie ich über Uncharted 3 denke. Auch wenn ich - wenn ich denn nach Punkten bewerten würde - eine 8,75 gegeben hätte, während Uncharted 2 immer noch meine 9,75 Punkte wert ist.

  4. #24
    kratos4ever
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    hmm... zuerst kritisiert der typ das wenn man die vorgaenger kennt man weiss wie uncharted 3 ausgehen wirfd und am ende meint er "amazing plot" .... es stimmt das drakes deception kuerzer als among thieves ausfaellt aber 7h fuer teil 3 ?? wenn man die cutscenes alle skipt ja dann vllt.

  5. #25
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    Das einzige was mich am Spiel gestört hat war das Ende(zu kurz,letzter Bosskampf ein paar Quicktime Events) da hat mir der 2 Teil ein wenig besser gefallen.

  6. #26
    Sic Parvis Magna Avatar von SpeechBubble
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    Ich sitze ja seit heute an meinem zweiten Durchgang. Dieses Mal auf "Einfach" und eigentlich dient der er nur dazu, alle Schätze zu finden. Bin jetzt wieder im Kapitel "Nur eine Chance".
    Ich muss oder darf sagen, dass mir die ganze Geschichte irgendwie besser gefällt. Man muss sich aber eben damit abfinden, dass sie einzig und allein aus Nate's Perspektive erzählt wird. Das heißt: Man steigt "mitten in seinem Leben" in diese Geschichte ein, bekommt ein paar Hintergrundinformationen aus der Vergangenheit und spinnt den Faden zu ende, während alles ständig von der Frage "Warum?" begleitet wird.
    Spoiler:
    Warum segelte Francis Drake nach Arabien? Warum ist Drake so besessen davon, es herauszufinden (eine Frage, die leider nie beantwortet wird)? Warum ist auch Marlowe auf der Suche nach Iram? Warum haben Nate und Elena sich zwischenzeitig wieder getrennt? Warum überlebt Talbot eine Kugel und warum kann er praktisch in einer Wand verschwinden? Und das ist nur ein kleinerer Auszug.


    Diese "Warums" teilen sich eben in zwei Teile auf: Ein Teil davon sind Fragen, die von der Story gestellt werden. Der andere Teil stellt die Fragen dar, die die Story aufwirft und, wie gesagt, leider nicht immer beantwortet.
    Jedenfalls fällt es zumindest mir mit dieser Sichtweise wesentlich leichter, die Story so zu akzeptieren und zu genießen wie sie eben ist. Wenngleich, und dabei werde ich immer bleiben, viel mehr drin gewesen wäre.

  7. #27
    kratos4ever
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    Das mit Talbot und seinen übermenschlichen Kräften ist wirklich das "komischste" in Uncharted 3. Dachte echt das wird gegen Ende aufgelöst, ähnlich wie in Teil 2 und den Wächtern, die als "Wanna be Yetis" verkleidet waren.

  8. #28
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    Als Fan sage ich, dass ich das eigentlich ganz gut so finde. Denn so umgibt diesen Charakter ein ständiges Mysterium, das eben nie aufgelöst wird. Dabei wären wir wieder bei dem Punkt, dass die ganze Geschichte eben ausschließlich aus Drakes Perspektive erzählt wird. Wenn er es nicht weiß, wissen wir es eben auch nicht. Außerdem hieß es ja im Vorfeld, dass die schlimmste Waffe der Gegner in diesem Spiel die Täuschung und Illusion wäre. Das zählt eben auch dazu.

    Als Kritiker denke ich aber, dass Talbot ohne dieses Mysterium einfach nur blass und schlecht gewesen wäre. Vor allem im direkten Vergleich mit jemandem wie Lazarevic sind Talbot und Marlowe eben zwei Witze. Muss man ja leider so sagen.

  9. #29
    kratos4ever
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    Das stimmt - wirklich bedrohlich kam keiner von beiden rüber. Naja mal abwarten... evtl. wird der Bösewicht von Golden Abyss ja besser. Und ich glaube zu wissen, wer das sein wird.

  10. #30
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    Ich hab heute mein erstes mal endlich Uncharted 3 durchspielen dürfen und können. Ja was soll man dazu groß sagen, es ist tatsächlich noch besser als der 2. Teil geworden und der hat mich schon umgehauen (aber dazu mehr in einem anderen Thread). Schon der Anfang war super, als man in diesem Londoner Pub war, der im übrigen nur so vor Detailverliebtheit strotzte, ging es schon gleich mit der Action los und eine wüste Barschlägerei entbrannte. Gläser zerbarsten und Flaschen zersprangen an den Köpfen dieser Hooligans. Und dann erst die Bruchlandung auf den Tisch, als die 3 Schlägertypen auf Drake hinunter sahen, war schon eine reine Freude für die Lachmuskeln. Stimmiger und typischer hätte der Anfang von "Drakes Deception" nicht sein können. Und als man dann noch Marlowe und Talbot in den Londoner Underground folgte, hatte ich mich sofort an einen James Bond Film erinnert gefühlt, nicht nur wegen den Smokings, sondern auch wegen der Pistole mit SD und all den Geheimgängen und den Agenten.

    Doch die Rückblende von Drake's Leben hat mich am meisten im 1. Kapitel beeindruckt. Leider kannte ich sie schon durch ein "Eine Stunde mit..." von Game One, aber selbst beim 2. mal war das ein Gänsehaut Moment, das noch seinesgleichen sucht.

    Aber vom ganzen Spiel hat mich ein Abschnitt so richtig beeindruckt, wovor ich nur meinen imaginären Hut ziehen kann. Das war schon vom rein technischen und auch vom Gameplay her eine Meisterleistung. Ich sag nur Kreuzfahrtschiff.

    Aber auch die Rätsel haben mir sehr gefallen, vor allem das Schattenrätsel in Jemen hat mir besonders gut gefallen. Soetwas habe ich noch nie zuvor in irgendeinem Spiel jemals gesehen, nicht mal ansatzweise. Irgendwelche Schalter-, Schiebe- und Bodenrätsel sind ja eher Standard, aber das Schattenrätsel war wirklich etwas besonderes.

    Im Großen und Ganzen ein sehr gutes Spiel, obwohl ich diese ständigen Ballereinlagen etwas nervig fand. Ich mein es gab so viele schöne Orte, die man bestauen wollte, weil deren einziger Blick schon einen umgehauen hat. Aber hat man Zeit gehabt diesen Anblick zu genießen, nööö, man durfte sich wieder einmal, wie auch in den Vorgängern durch (gefühlte tausende) hunderte von Gegnern ballern. Nicht dass sie jetzt überaus schwer waren, aber es war mit der Zeit einfach nervig, genauso wie in Alan Wake. Für mich unterbricht so eine stupide (auch aufgezwungene) Actioneinlage die Stimmung, Atmo und die Geschichte. Vielleicht bin ich auch gerade deswegen so kritisch, weil ich eben Teil 1-3 hintereinander gespielt habe und das einfach zu viel war, wer weiß. Aber selbst beim 1. Teil war DAS der größte Krtikpunkt, dass man einfach zu viel ballern musste. Mag jeder anders sehen, aber ich sehe das halt so.

    Trotzdem will ich Uncharted 3 keinesfalls missen, dazu gefallen mir die Story, die Welt und die Charaktere einfach viel zu sehr.

    Komisch fand ich nur, dass es im 3. Teil keinen wirklichen Endkampf gab, wie im 1. und 2. Teil. Und der Kampf gegen Talbot ist mMn nicht wirklich ein Endfight. Dann wäre nämlich der Russe aus dem 2. Teil ein Titan, wenn Talbot ein Endgegner gewesen sein sollte. Finde ich iwie lustig, der Endfight gegen Navajo war sowas von leicht, der Kampf gegen den Russen (Name entfallen) war dagegen richtig hart, obwohl es mit der richtigen Taktik auch eher einfach war und der Endkampf gegen Talbot war wieder total einfach. Wird es dann im 4. Teil wieder schwer (rhetorische Frage)?

    -------------------------------------------

    Ich hätte noch ein paar Fragen: was war das für ein Ring, den Elena immer trug? War sie etwa schon mal verheiratet oder hat sie den von Nathan bekommen?

    Und was war das für ein Ring, den Sully Nathan am Ende gab?

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