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  1. #861
    ...Nun... Avatar von plasma13
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    So ganz geht das nicht aus dem Text hervor, ist etwas schwammig ausgedrückt. Für mich liest es sich so als ob sie noch offiziell der Allianz angehört aber dauerhaft krankheitsbedingt beurlaubt ist (was mit der Bitte um Entlassung auch passt) und nun nur noch auf die offizielle, ehrenhafte Entlassung wartet (hat demnach weder materielle noch personelle Verantwortung gegenüber der Allianz)
    Do not turn away my friend! Like a willow I can bend. No man calls my name, no man came. So I walked on down away from you, maybe your attention was more than I could do. One man did not call. He asked me for my love and that was all!
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    "...Fotzenverein!" - Otto von Bismarck

  2. #862
    Va11-Hall-A Avatar von Rated-R.evolution
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    Also im Text wollte ich eigentlich folgendes ausdrücken:

    Sie hat keinen Bock mehr auf die Allianz (weil sie ihr Vertrauen in öffentliche Einrichtungen des Rechts und Ordnung verloren hat) und will von sich aus auf jeden Fall austreten. Das der zuständige Psychologe (von mir auch einer von der Allianz) ihr das Trauma attestiert kommt ihr dabei nur entgegen und macht den Austritt leichter.

    Eventuell merkt man das ich absolut null Plan vom Militär habe xD

    EDIT: Wäre also dankbar wenn mir jemand sagen könnte ob es da einen offiziellen Weg oder Ausdruck gibt, dann übernehme ich das so auch in die Bio damit es deutlicher und verständlicher wird
    Geändert von Rated-R.evolution (18.02.2014 um 19:32 Uhr)
    "Distant voices calling for the final fight; we will answer with victory!"

    "Ganz wichtig, wenn euch gewisse Leute Hoffnungen machen auf Omega führe Mango nen Plot und er nähme immer gerne noch mehr Leute: Glaubt ihm nicht."
    Follow me on Twitch: twitch.tv/malyssa

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  3. #863
    ...Nun... Avatar von plasma13
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    Sie reicht einen Antrag auf vorzeitige Entlassung aus dem Dienstverhältnis ein und beantragt dabei eine Entlassung zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Solch ein Antrag wird dann von der personalbearbeitenden Behörde der Allianz (ein Riesenaparrat mit immenser Machtfülle) bearbeitet. Diesem Antrag wird dann in deinem Fall stattgegeben und sobald deiner Catwoman das alles ordnungsgemäß und vorschriftsmäßig eröffnet wurde und sie ihre Unterschrift leistet noch 3 - 24 Monate Dienstzeit (je nachdem wie die Allianz entscheidet). In dieser Zeit übergibt sie materielle und personelle Verantwortung und (sofern dafür Zeit ist) weist sie noch ihren Nachfolger in die spezifischen Details ihres Jobs ein. Nachdem das alles abgeschlossen ist und sie keine losen Enden mehr mit der Allianz verbindet scheidet sie ordnungsgemäß und ehrenhaft aus der Allianz aus und ist somit kein Angehöriger der Streitkräfte mehr. Jedoch übernimmt die Allianz die Kosten für alle körperlichen und seelischen Beschwerden die Catwoman während ihrer Dienstzeit erlitten hat und nicht durch grobe Fahrlässigkeit oder Absicht entstanden sind.
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  4. #864
    Va11-Hall-A Avatar von Rated-R.evolution
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    Na das ist doch mal etwas womit man arbeiten kann! Danke dir, habe den letzten Absatz jetzt entsprechend abgeändert. Ums kenntlicher zu gestalten habe ich die geänderten Stellen rot markiert
    "Distant voices calling for the final fight; we will answer with victory!"

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  5. #865
    Wenn Schweine fliegen.... Avatar von Fero
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    Passt. Mein OK hast
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    Kunstprojekt - falsch zugeordnete Zitate
    "Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein." - Josef Ackermann

  6. #866
    Wenn Schweine fliegen.... Avatar von Fero
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    Und nun in eigener Sache, damit jemand mal Konrad richtig jagend geht XD

    Lady Larita Harriet Hermione Fitzalan-Howard, CBE, LVO, DCrimJ

    Name
    Zuname: Fitzalan-Howard
    Vorname: Larita Harriet Hermione
    Alias: Lari, Jagdhund, Hound, Chief

    Herkunft
    Spezies: Mensch
    Geburtsdatum: 01.09.2144
    Alter: 40
    Geburtsort: Sol, Erde, Groß Britannien, London

    Erscheinungsbild
    Geschlecht: weiblich
    Größe: 1,66
    Gewicht: 51
    Körperbau: schlank, athletisch, weiblich, attraktiv
    Hautfarbe: weiß (kaukasisch)
    Augenfarbe: blau-grau
    Haarfarbe: schwarz
    Haarschnitt: schulterlang
    Make-Up: dezent
    Piercings/Schmuck: Ohrringe, Christina-Piercing
    Narben/Tattoos: keine Narben, aber mehrere Tattoos am Rücken, rechten Oberarm, beiden Unterarmen, sowie weitere

    Karriere
    Beruf: Special Agent
    Angestellt bei: Citadel Homeland Security
    Abteilung: Counterterrorism and Investigations
    Position: Unit Chief CIRG (Critical Incident Response Group)

    Ausrüstung
    Rüstung: PEPS – Personnel Energy Protective Shield
    Waffen: Webley Mk V .455 (altes Erbstück), M-5 Phalanx (Upgraded)
    Werkzeuge: Omni-Tool, altes Teeservice
    Items: Taschenuhr, Anzüge aus der Savile Row, Romeo y Julietta (Petit Churchill), Scotch & Gin
    Vehikel: Jaguar X3M-VRSG1 (Skycar, in der Spezialausführung für Behörden)

    Sonstiges
    Stärken: Jagdinstinkt und -fähigkeiten, Verhörspezialistin, körperliche Fitness und Ausdauer
    Schwächen: Bluthund-Komplex, möglicherweise Alkoholsüchtig, psychische Erkrankungen (Depressionen, Obsessionen, etc.), Arrogant
    Vorlieben und Hobbies: Jagen, Laufen (Langstrecken, Crosscountry, Parkour), Klettern, Lesen, Teetrinken, Alkohol und Rauchen


    Biografische Daten:
    “Gut, ich denke wir haben dann alles soweit.” Die Asari von der Personalabteilung sah ruhig wieder von ihren Unterlagen hoch und lächelte freundlich. Etwas das deutlich zur Entspannung beitrug. Die junge Engländerin fühlte sich nicht sonderlich wohl im Moment. Sie hatte sich das Kostüm für dieses Gespräch extra gekauft, allerdings war sie es einfach nicht gewöhnt. Es fühlte sich sehr anders an als die C-Sec Uniform, die so eng und strikt sich getragen hatte. Aber sie hatte es jetzt soweit geschafft, an unzähligen anderen Kandidaten vorbei, sie würde jetzt nicht aufgeben. Nicht wegen so etwas wie Nervosität.
    “Dann bringe ich Sie mal für das weitere Bewerbungsgespräch zu Lari Howard.”
    “Sehr gerne, ich freue mich darauf.”
    Das Gesicht das die Asari allerdings nun machte, ließ Alisa etwas zweifeln. Dann stand die Frau plötzlich auf und deutete auf die Türe. “Bitte, folgen Sie mir doch einfach Miss Ravencroft.”
    “Natürlich.”
    Alisa hängte sich an die Fersen der Asari und schritt hinter ihr durch lange Gänge, zu denen links und rechts Büros abführten. Glaswände, Labors, Werkstätten, die unterschiedlichsten Personen arbeiteten dort und es schien ihr fast wie ein bisschen immer noch bei der C-Sec nur das alles hier ernster und teurer wirkte. Neuer, vor allem, nein moderner.
    Die beiden Frauen bestiegen einen Aufzug und der fuhr sie zwei Stockwerke nach oben. Ihr war nicht klar, wie wichtig dieser Larry Howard wohl war, aber offensichtlich saß er weiter oben. Der nächste Gang war wieder an den Wänden gepflastert mit Porzellanfließen und Glas, sowie reichlich Metall. Zur rechten tauchte schließlich eine der typischen Citadel Schiebetüren auf. Daneben stand mit großen Buchstaben, CIRG. Das war ihr Ziel gewesen, seit sie davon gehört hatte, hatte sie hier her gewollt. Die Asari betätigte einen Knopf, eine Klingel quasi. Es dauerte einen Moment und ein gewaltiger Kroganer öffnete die Türe von innen.
    “Ich habe die neue Bewerberin, Lari wollte Sie sehen.”
    Anstatt zu antworten brummte der Kroganer nur und sah Alisa an. Er hob eine Augenbraue, oder wie auch immer man den knochigen Wulst über dem Auge eines Kroganers nannte und nickte an sich vorbei in das Großraumbüro.
    “Ich gehe dann wieder.” Sagte die Asari bestimmt und hörbar nicht angetan, von dem benehmen des Kroganers.
    Die Engländerin hatte gerade den Raum betreten und sah sich um, da stupste sie der Kroganer auch schon an und bedeutete ihr ihm zu folgen.
    “Sie will einfach nicht verstehen, dass ich nicht begeistert bin, wenn Sie mich eintauscht gegen diesen weichen Speichellecker von Buchhalter.” Murmelte er, als würde das die seltsame Situation zwischen ihm und der Personalerin erklären. Tat es sogar. Auf seine Art vermutlich. Alisa hatte nicht den Nerv sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Sie war angespannt genug, als dass sie ihrer Fantasie die Frage stellen wollte, Kroganer und Asari?
    Es gab einige Schreibtische, aber nur zwei extra Büros am Ende des Raumes, welche durch ein großes Besprechungszimmer dazwischen getrennt waren. Das linke war das größere der beiden Büros und auf das hielten Sie zu. Die Front war mit Milchglas abgetrennt, und neben der Türe hing ein Messingschild. L. H. H. Fitzalan-Howard, Unit Chief. Nun damit war alles klar.

    Der Kroganer klopfte, vorsichtig. Viel vorsichtiger als Alisa ihm das zu getraut hätte. Aber das Glas zerbrach weder in tausend Scherben, noch war ein großer Riss zu erkennen.
    “Herein.” Erklang es von innen, mit einer überraschend weiblichen Stimme. Der Kroganer öffnete die Türe. “Die Ravencroft ist da, Lari.”
    “Soll rein kommen, danke Watson.”
    Noch bevor sie ihrer Neugier nach Lari Howard – der Frau - nach kommen konnte, und dem Büro, musste sie einfach den Kroganer anstarren, der sie von seinen mehreren Metern Höhe herunter ansah und ein eigentümliches Lächeln im Mundwinkel hatte. Watson? Wie Sherlock Holmes’ Watson?
    Interessant.

    Alisa trat in das Büro und betrat für jeden deutlich erkennbar britisches Hoheitsgebiet. Die Wände waren klassisch Vertäfelt und dort wo angemessener Platz war, hingen alte Portaits von Admirälen, und/oder Adligen der Krone von den Vereinten Königreichen. An einer Wand waren zusätzlich einige Bücherregale, in denen zahlreiche, tatsächlich echte Bücher standen. Auf der anderen Seite war eine kleine Bar, sowie ein erweiteres Regal in dem einige Bücher standen. In jedem der Regale standen zwischen den Büchern allerdings kleine Trophäen oder Bilder.
    Am eindrucksvollsten war allerdings der große, dunkle, schwere victoriansiche Schreibtisch. Hinter dem Schreibtsich stand ein großer, lederner Bürostuhl, den jeder hier auf der Citadel ohne Weiteres als antik bezeichnet hätte. Hinter diesem war die letzte Wand die ebenfalls aus Glas war und auf das Präsidium hinaus gewand war. Zwischen Fensterfront und dem Bürostuhl ging eine Frau auf und ab. In der einen Hand hielt sie ein Datenpad, in dem sie vertieft las, und in der anderen eine kleine, aber sehr feine Tasse aus weißem Porzellan. Selbst ein Depp hätte sofort den Wert der klassischen englischen Teetasse erkannt.
    Noch bevor sie sich allerdings mit der Frau beschäftigen konnte, bemerkte sie den Geruch. Altes Ebenholz, schwarzer Tee, Tabak, Papier und frisch gewaschene Baumwollwäsche.

    Alles aber auch alles war typisch Britisch und es schrie geradezu britische Noblesse. “Guten Morgen, Ma’am.” Versuchte sie es bei der Fremden, und möglichen Vorgesetzten mit der typischen Anrede für eine adlige Dame.
    “Miss Ravencroft, bitte.” Ohne wirklich hin zu sehen deutete Lari Howard auf einen der Stühle und lächelte. Las aber in ihrem Dokument weiter.
    “Geben Sie mir noch eine Sekunde, ich würde das gern durchlesen, bevor wir loslegen, ja?”
    “Natürlich.”
    Dann fand der erste Blick von der Engländerin den von Alisa und sie spürte sofort diesen Instinkt der hinter der Fassade, fast wie ein Raubtier, lungerte. Es war unheimlich. Grelle, fast neon, leuchtende blau-graue Augen, unter einer Brille mit dunkler Fassung. “Aber Sie können sich natürlich auch umsehen. Falls Sie Ihrer Neugierde fröhnen möchten.”

    Etwas sagte Alisa noch bevor die andere Frau fertig war, das es eine gute Idee war, diesen Vorschlag anzunehmen. Also stand sie auf, von dem deutlich zu bequemen Besucherstuhl der vor dem Schreibtisch gestanden hatte und hielt dann einen Moment inne.
    Sie sah sich um und ging zu dem ersten Bücherregal. Extrem viele Bücher über Kriminalistik, durch die Bank Fachliteratur. Gesetzgrundlagen der Citadel. Verfahrensangelegenheiten, Gebräuche und Sprachratgeber. So ziemlich alles um einen ordentlichen Job zu machen, wenn man für eine Sicherheitsbehörde arbeitete. Dann fiel ihr Blick auf das erste Bild. Es zeigte die Frau die hinter dem Schreibtisch stand mit der Leiterin der Homeland Security, wie sie ihr eine gerahmte Urkunde überreichte und die Hand schüttelte. Die Urkunde stand neben dem Bild, es war die Ernennung zur Leiterin der CIRG. Eine Ebene darüber stand die Medallie als Anerkennung besonderen Mutes beim Citadel Blitz. Mehr Bücher. Eine Urkunde über ihren Doktor über Kriminologie.
    Und schießlich ein Bild bei der Jagd, in klassischer britischer Jagdmontur mit einer Doppelläufigen Büchse, die sie unter der linken Achsel aufgeklappt trug. In der rechten hielt sie ein anderes Gewehr, das sie lachend gerade für den Mann hielt der ihr gegenüberstand, da dieser einen Hirsch an dem prächtigen Geweih hochhob um so mit ihm für das Bild zu posieren.

    Alisa brauchte einen zweiten Blick, aber sie kannte den Mann. Wie jeder Engländer. Es war der König höchstselbst.
    Dann fiel ihr Blick auf weitere Bilder daneben. Die Frau, die immer noch hinter dem Schreibtisch lesend auf und abging, abgebildet auf Knien, während sie Robe und Orden empfing, erneut vom König des vereinigten britischen Königreichs. Sie musste einfach fragen. In dem Regal standen daneben weitere Urkunden. Alisa brauchte viel Beherrschung um ihren Mund nicht aufzuklappen zu lassen.
    “Ist das seine Majestät?”
    “Hm?” offensichtlich hatte sie Lari aus den Gedanken gerissen. Der Blick huschte über das Bild und dann über Alisa. “Ach, das.” Sagte sie leicht hin und nahm einen Schluck Tee bevor sie sich wieder dem Dokument widmete. “Ja, war letztes Jahr bei der jährlichen Jagd des Königs.”
    “Sie kennen den König?”
    “Recht gut sogar, würde ich meinen.”
    “Darf ich fragen wie das kommt?”
    Larita hob den Blick von dem Dokument wieder und sah zu einem gerahmten Wappen das an der Wand neben dem Regal hing. “Wie gut kennen Sie sich mit Heraldik aus?”
    Sie schaffte es einen Hauch von rot auf ihren Wangen zu verbergen und schüttelte den Kopf. “Nicht besonders, fürchte ich.”
    “Nun. Das ist mein Familienwappen.”
    “Sola virtus invicta?”
    “Tugend alleine ist unbesiegt.”
    “Das habe ich schon mal gehört...”
    Jetzt lächelte die Frau wieder, eine Lächeln das die Augen erreichte und sie sah zurück zu dem Dokument. “Mein voller Name ist Fitzalan-Howard.”
    Alisa brauchte einen Moment und blinzelte starrte das Wappen länger an und dann wieder das Bild von Larita Fitzalan-Howard mit dem König. “Sie gehören zur Familie des Herzogs von Norfolk!” rauschte es plötzlich durch ihren Kopf.
    “In der Tat. Ich bin das zweit älteste Kind, des zweit ältesten Kindes des Herzogs.”
    “Und das macht aus Ihnen?”
    “Gar nichts genau genommen.” Sie nahm wieder einen Schluck Tee und legte das Datenpad schießlich auf dem Schreibtisch ab, hielt die Tasse aber auf Brusthöhe und verschränkte die Arme. “Mein Onkel und mein ältester Cousin tragen die entsprechende folgenden Titel die mein Großvater auf sich vereint, als Zeichen der Erbfolge. Da müsste schon die Hälfte meiner Familie ihr Leben lassen damit ich etwas davon hätte.” Sie grinste und nickte zu dem Wappen. “Aber das wäre nicht in meinem Sinne. Ich bin kein großer Höfling.”
    “Eine Lady sind Sie trotzdem.*Und Commander des Ordens des Britischen Empires, sowie … was ist das?"
    "Lieutenant des viktorianischen Ordens." erklärte Larita kurz und sah von dem Datenpad auf. "Und das mit dem Adel wussten Sie schon bevor Sie das Bild entdeckt haben.”
    “Zumindest den Adelsrang habe ich mir gedacht, ja.” Alisa sah zurück zu dem Abbild des Königs und dem Hirsch. “Hat er Ihn geschossen?”
    “Nein. Seine Majestät ist der mieseste Schütze im gesamtem Commonwealth.” Die Engländerin lächelte selbstbewusst und zuckte leicht mit der rechten Schulter. “Das war mein Abschuss.”
    “Hm.”
    “Nicht überzeugt?”
    “Nein, das ist es nicht. Ich bin mehr... überrannt davon.”
    “Ja, darum rede ich eigentlich nicht drüber.”
    Alisa drehte sich um und hob eine Augenbraue, warum hatte sie die Bilder dann rumstehen, wenn sie nicht darüber reden wollte. Dann sah sie das Grinsen im Gesicht der Frau. Sie war einfach durch und durch Engländerin. Understatement, ja. Bescheidenheit, nein. Sie war genauso geflissentlich Arrogant auf eine charmante Art wie der Rest der Bewohner der Insel. “Hohe Freunde.”
    “Und hier kommt Ihre erste Lektion. Verlassen Sie sich nie auf ihre ‘hohen’ Freunde. Denn man kommt weder hoch, noch bleibt man oben, wenn man anderen hilft, besonders nicht, wenn sie einen dringend brauchen.”
    Die jüngere Frau starrte lange zu der anderen, die sich plötzlich in Bewegung setzte zu ihrer Bar im Raum. “Verstanden.”

    Dann wandte sie sich herum und ging etwas weiter. Entdeckte weitere Bilder und legte den Kopf schief. Sie zeigten eine deutlich jüngere Larita Howard bei dem Sportspektakel dass das Citadel Äquivalent zu den menschlichen Olympischen Spielen bildete. Sie stand in der Mitte und hielt die Faust hoch in die Luft gestreckt um ihren Hals die Siegermedallie des Erstplatzierten. Das Gesicht verschwitzt, mit an der Stirn klebenden Haaren, aber voller Stolz und Glück. Alisa konnte sich gut an diesen Moment erinnern. Sie hatte mit ihren Eltern diese Wettbewerbe angesehen, es war ein unglaublicher Medienrummel gewesen, da es die ersten intergalaktischen Sportwettbewerbe waren an denen die Menschheit teil genommen hatte. Es war so aufregend gewesen, die ersten wirklichen Übertragungen, bei denen die gesamte Menschheit hatte wirklich andere Rassen beobachten können. Sie reden hören konnte, sie kennenlernen konnte und dank einiger weniger Athleten sogar ein paar Siege einfahren konnte. Bei weitem nicht so viele wie Viele gehofft hatten, aber es war ein respektabler Auftritt gewesen. Schließlich waren viele Sportarten häufig zwar ähnlich, aber dann doch ein gutes Stück anderes oder es gar ganz andere Bedingungen. Es war so aufregend gewesen. Und vor allem für sie als Engländerin, war es toll gewesen das bei den Frauen im fünftausend Meterlauf eine ihrer Landsfrauen gewonnen hatte. Von der einheimischen Presse nur der Jagdhund genannt, da sie sich auf der Erde unter den Konkurrentinnen einen erbarmungslosen Ruf erarbeitet hatte. Sie hatte einen beispiellosen Laufstil, aber ihre Methoden zum Sieg war, das sie sich an die Erste hängte und diese zu 'jagen' begann. Immer hinter ihr blieb und sie vor sich hertrieb bis die andere Läuferin aus dem Takt war und überholt werden konnte.
    Das sie je dieser Frau begegnen würde hatte sich Alisa immer gewünscht und jetzt war sie vielleicht ihr Chef. Hinter dem Schreibtisch ging der Jagdhund auf und ab. Kein Wunder das der König Englands sie zur Jagd einlud, trotz des unbedeutenden Adelsranges.
    Dann riss sie die Stimme der anderen aus ihren Gedanken.

    “Sie waren in Oxford.” Stellte Larita ruhig fest und holte aus der Bar eine Flasche und zwei Gläser hervor, als würde sie ein Gesprächsthema suchen.
    “Ja, in der Tat. Sie auch?” erwiderte die jüngere ruhig und drehte ihren Kopf zurück zu den Bildern. Und im selben Moment bereute sie die Frage, als sie eine nochmals viel jüngere Larita Howard erst in der Uniform von Eton und direkt daneben in der von Cambridge sah.
    “Nein. Ich hatte das Glück auf eine gute Uni gehen zu können.” Kam es auch prompt zurück, mit einem süffisanten Unterton. “Aber ich nehme an, auch in Oxford weiß man einen guten Drink zu schätzen.”
    “Ja.” Alisa räusperte sich um ihr wiederwillige Grummeln zu unterdrücken. “Ma’am.”
    “Ich mag meinen Scotch kalt, aber ohne Eis, daher die gekühlten Gläser.”
    Alisa hasste Whisky. Auch wenn sie Engländerin war. Dieses Gesöff war ihr viel zu stark und viel zu ruppig im Hals. Sie war mehr der Wein und Prosecco Typ, wenn denn überhaupt Alkohol. Sie kannte es von Bekannten, was Alkohol bedeutete. Sie mied das Zeug so gut es ging. Aber mit Landsleuten wie der ihren, war das Schwieriger als man dachte. Und das schien mit Larita Howard recht ähnlich zu sein.
    "Ist es nicht etwas früh für Alkohol, Ma'am?"
    Larita Howard ob eine Augenbraue, ließ sich aber nicht davon abbringen und lächelte freundlich.
    "Es ist nicht mal fünf Uhr." versuchte es Alisa noch mal und lächelte ebenfalls freundlich.
    "Es ist immer irgendwo nach fünf Uhr." erklärte Lari Howard selbstbewusst und ohne eigentlich eine weitere Frage zu zu lassen.
    "Aber…?"
    "Herr Gott, wir sind Engländerinnen, ohne den sinnlosen Konsum von Alkohol würden wir unsere Staatsangehörigkeit verlieren." platzte es wirsch aus der Älteren Frau heraus und sie drückte der Jüngeren das Glas in die Hand, das sie gerade eingeschenkt hatte und bereitete sich selber einen Drink zu.

    “Wissen Sie warum, ich Sie ausgesucht habe?” begann Larita Howard dann einen neuen Abschnitt der Konversation.
    “Nun ich nehme an, aus dem selben Grund wie alle anderen Bewerber – ich passe gut auf das Profil.”
    Lari hob eine Augenbraue und goss in ihr Glas. Ihres machte sie voll, das von Alisa nur war nur halb gefüllt. Sie schien zu ahnen, das die junge Frau damit wenig anfangen konnte.
    “Ich fürchte sie haben das falsche Bild, Alisa. Sie sind hier nicht zum Bewerbungsgespräch.”
    Jetzt blinzelte sie und beugte sich vor. Sie verstand nicht.
    “Das hier ist ihr erster Arbeitstag. Ich habe Sie schon längst eingestellt.”
    "Was?"

    Jetzt musste Larita lachen, laut und glockenklar - und irgendwie weiterhin arrogant. "Meine Liebe, ich brauche dringend Leute, die von untadeligem Ruf sind, und noch mehr brauche ich Leute die noch lernen können."
    "Also haben Sie mich genommen weil ich jung bin?"
    "Und mit ausgezeichneten Abschlüssen und besten Empfehlungen. Ihr Chef hat sich gerade zu überschlagen, mir einzureden Sie wären ganz furchtbar und ich solle Sie nur nicht nehmen." Alisa blinzelte und schluckte, warum hatte er sie schlecht gemacht? Sie hatte sich alle Mühe gegeben, jede Regel der C-Sec befolgt und alles getan was er je von ihr wollte. Aber bevor sich ihre Gedanken überschlagen konnten redete ihre neue Chefin weiter. "Und wenn man auch nur einen Tick Empathie hat, kann man sehen, dass er sich alle Mühe gab zu lügen. Er wollte Sie auf keinen Fall hergeben. Und umso mehr wollte ich Sie haben."
    "Danke…" sie traute sich nicht ein Fragezeichen in ihrem Tonfall anzufügen.
    "Gerne. Ich werde Sie nachher mit dem Team bekannt machen. Aber vorher: wissen Sie was wir machen?"

    "Das CIRG ist keine Anti-Terror-Einheit oder hochspezialisierte Kampfeinheit. Sie bildet die Schnittstelle zwischen einem Ermittlerteam und einer Schnelleingreiftruppe. Wann immer es zu kritischen Sonderfällen kommt die ein geringes Zeitfenster haben - oder zu Fällen mit besonders hoher Brisanz, dann kommt die CIRG zum Einsatz. Ihre Mitglieder decken sämtliche Bereiche von Forensik, Psychologie, Taktik, Ermittlung, Verhören, Kriminalistik, Diplomatie und Waffeneinsatz ab."
    "Ziemlich gute Zusammenfassung."
    "Ihr obliegt die gesamte Kriseninterventionsabhandlung. Geiselnahmen, Verhaltensanalysen, etc."
    "Sie wissen Bescheid."
    "Ich habe mich lang und intensiv auf diesen Job vorbereitet."
    "Ich wusste schon warum ich Sie einstelle. Cheers."
    "Cheers. Ma'am."
    "Chief."
    "Cheers Chief."


    Ausrüstungs Details:
    Jaguar X3M
    Der Jaguar X3M war der erste Versuch eines Herstellers der Erde ein eigenes Skycar zu entwerfen. Größer und schwerer, mit echten vier Sitzen war es die größte Herausforderung für die Ingenieure das Fahrzeug agil und sportlich genug zu gestalten. Obwohl ein echter Erfolg an Technologie, fand der Jaguar kaum Absatz in Citadel Raum, bis auf wenige menschliche Kunden und einige Asari.

    Die VRSG1 Version wurde nachträglich entwickelt, auf Anfrage der ersten menschlichen Botschaftsangestellten. Es schien notwendig, ein Skycar zu besitzen das ausreichend gepanzert und ausgestattet war. So ist der Jaguar heute ein seltener Anblick, aber wie von Jaguar gewohnt, ein paradebeispiel an englischer Noblesse und typischer sportlicher Beschleunigung. Gleichzeitig ist der Wagen gepanzert und kann für einen kurzen Zeitraum sogar heftigstem Beschuss widerstehen, und besitzt sogar ein Lebenserhaltungssystem, das es ihm erlaubt mit seinen sehr starken Steuerdüsen abseits der echten Brücken zwischen den Citadelarmen, auch so durch den Weltraum zu fliegen.


    PEPS
    Das PEPS wurde ursprünglich als Sportgerät entwickelt, um für Fallschirmspringer und Basejumper einen noch größeren Funfaktor zu ermöglichen, da es anstatt einem Fallschirm getragen wird, und kurz vor dem Aufschlag auf dem Boden durch E-Zero ein Feld schafft in dem die Gravitation extrem reduziert wird. Inspiriert wurde die Idee durch Biotiker der Asari die durch ihre Kräfte scheinbar fliegen und entsprechend landen konnten.

    Kaum fertig entwickelt wurden die ersten Techniker der Allianz und von einigen Rüstungsfirmen darauf aufmerksam. In den nächsten Jahren wurde aus dem Sportgerät, basierend auf weiteren Technologien ein Schutzschild das in Form einer Weste getragen wird. Durch verschiedene Sensoren, erfasst die Weste Bedrohungen und kann dadurch eine bestimmte Menge an Beschuss wie ein standard Energieschild abfangen. Ist allerdings auch in der Lage den Träger vor Nahkampfangriffen und anderen physischen Bedrohungen - darunter natürlich auch die ursprüngliche Idee, einen Sturz - zu schützen.


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  7. #867
    Wenn Schweine fliegen.... Avatar von Fero
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    HIMMELA**** und Zwirn...

    okay ich hab heute keinen Bock mehr.. blöde Satzzeichen und Sternchen im Text entfernen ich morgen. Mein scheiß MAC baut die irgendwie immer wieder ein, warum auch immer.... drecks technik. :-/
    Wichtig für euch nur - ich habe sie gesehen und werde mich drum kümmern... aber für je zwei gelöschte tauch ein neues auf.... -_-
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  8. #868
    All I did was dream Avatar von General-Osiris
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    Vorneweg: sehr geile Bio! Hat Spaß gemacht, das Ding zu lesen.

    Ich hab aber ein paar Kritikpunkte. Zuerst einmal das, was eigtl. am wenigsten wiegt: die gute Frau hat keine Kampfschwächen, so wie ich das sehe, scheint laut Bio aber eine gute Schützin zu sein. Da ich dich und deine Charaktere kenne, schätze ich aber, dass die Alte sowieso nie Feinde in Divisionsstärke aufhalten wird oder will, also ist das kein Beinbruch. Ist mir nur aufgefallen.

    Was aber nicht geht ist die Interaktion mit dem Executor, denn soweit ich mich richtig erinnere, bleibt bis ME2 (oder sogar ME3?) Palin der Executor der C-Sec und Interaktionen mit Ingame-Charakteren geht ja leider nicht. Du könntest den NPC ersetzen durch die Chefin der Homeland Security (der von plasma bereits verwendet wurde und deren NPC-Steckbrief ich verplant habe zu posten -.- siehe Spoiler).

    Spoiler:
    Name

    Zuname: Lyrelle
    Vorname: Nelyna
    Alias: -


    Herkunft

    Spezies: Asari
    Geburtsdatum: 17.01.1664
    Alter: 520 Jahre
    Geburtsort: Thessia

    Charaktereigenschaften:


    Kalkulierend
    Kühl
    Manipulativ
    Einflussreiche Freunde in Politik, Militär und Wirtschaft
    Zieht das Wort der Gewalt vor (überzeugend, wie auch einschüchternd gemeint)


    Erscheinungsbild

    Geschlecht: weiblich
    Auffälligkeiten / Besonderheiten: eleganter, schlanker Körperbau, trägt ein schwarzes Kostüm

    Karriere

    Beruf: nachrichtendienstliche Mitarbeiterin
    Angestellt bei: Citadel-Security Services
    Abteilung: Citadel Homeland Security
    Position/Rang: Secretary (Behördenleiterin)
    Aufgabe: Terrorismusbekämpfung


    Weitere Informationen

    Nelyna Lyrelle, einzige Tochter eines Politikerpaars von Thessia, ist die typische Karrierefrau: Single, kinderlos, Führungsposition, großes Apartment auf der Citadel und ein eigener Dienstwagen der Oberklasse. Als Behördenleiterin des Citadel Departments of Homeland Security, das Nelyna Lyrelle im Zuge einer Beförderung nach ihrer Zeit beim asarischen Geheimdienst leitete, verdient man nicht schlecht. Besonders, wenn man, wie Nelyna, es versteht, sich mit den Reichen und Mächtigen der Citadel anzufreunden. So hat nicht nur ihr Talent, Macht richtig einzusetzen, ihr zu dieser Position verholfen, sondern auch eine Menge Gefallen, die geleistet und wieder eingefordert wurden. Sich mit Nelyna anzulegen ist keine gute Idee, denn diese Frau kennt mehr Wege, ein Leben zu ruinieren als es Sterne am Himmel gibt.

    Sonstiges

    Erstellt von: General-Osiris
    Erstes Auftreten: Link zum Post



    Nochmal zu den Schwächen: inwiefern soll ein ausgeprägter Jagdtrieb oder extremer Ehrgeiz eine Schwäche sein? Ich glaube, eine Ahnung zu haben, was du damit meinst (kann sich nicht zurückhalten, wenn sie einmal Blut geleckt hat und rennt deswegen manchmal ins eigene Verderben oder so ähnlich?), aber bitte formuliere das noch ein wenig eindeutiger, damit wir da sämtliche Unklarheiten beseitigen können.

    Ansonsten passt der Charakter.
    We had a good ride. - The best.

  9. #869
    Wenn Schweine fliegen.... Avatar von Fero
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    Standard

    Ich fürchte da liest du mehr rein, als es gedacht war (YAY er hat den Charakter echt gelesen und sich gedanken gemacht )

    Einen Hirsch abzuschießen macht niemanden zu einem Soldaten. Sie hat weder eine Ausbildung noch sonst was in dieser Richtung - abgesehen von den üblichen Trainingseinheiten. Aber sie ist kein ausgebildeter Soldat, noch ein Nahkampfmonster. Und da sie keine Kampfstärken hat, hat sie halt auch keine Schwächen.
    Ich denke das ist so auch nicht notwendig

    Das mit dem Executor habe ich nicht so ernst gesehen, das es nur ein Titel war, ich habe keinen Namen erwähnt, weil ich keine Ahnung habe, in wie weit der Typ noch dran war oder ned. Und ich habe ein Handschütteln jetzt nicht gerade als "Interaktion" betrachtet.
    Aber wegen mir ändere ich das auf die Leiterin der Homeland Sec. Kein ding. UND erledigt

    Bei ihrem Jagdtrieb/Ehrgeiz ding hast du es richtig verstanden, wie soll ich es also umformulieren?
    Was wäre für dich denn da eindeutiger?
    'Muss fangen was sie jagd?'
    'Kann Niederlagen sehr schwer ertragen?'
    'Will immer besser sein als andere?'
    Ich hasse es solche sätze in einer Bio zu lesen - man sollte das immer so gut es geht abkürzen... Und da liegt so mein problem gerade, wenn ich ehrlich bin :3
    Geändert von Fero (22.02.2014 um 08:02 Uhr)
    ME FRPG Charaktere:
    Rebekka Helena Baronesse von Tannberg (inaktiv) | Larita H. H. Fitzalan-Howard | Major Alexander Schleifer

    Kunstprojekt - falsch zugeordnete Zitate
    "Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein." - Josef Ackermann

  10. #870
    All I did was dream Avatar von General-Osiris
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    Zitat Zitat von Fero Beitrag anzeigen
    Einen Hirsch abzuschießen macht niemanden zu einem Soldaten. Sie hat weder eine Ausbildung noch sonst was in dieser Richtung - abgesehen von den üblichen Trainingseinheiten. Aber sie ist kein ausgebildeter Soldat, noch ein Nahkampfmonster. Und da sie keine Kampfstärken hat, hat sie halt auch keine Schwächen.
    Ich denke das ist so auch nicht notwendig
    Alles klar, dann liegst du richtig: habe mehr reingelesen, als wirklich da ist. Wenn sie keine Kampfstärken hat, dann braucht sie natürlich auch keine Schwächen, völlig korrekt.

    Zitat Zitat von Fero Beitrag anzeigen
    Und ich habe ein Handschütteln jetzt nicht gerade als "Interaktion" betrachtet.
    Ich weiß, dass das ein leidiges Thema ist und dass Händeschütteln nicht gerade dasselbe wie eine Schützengrabenfreundschaft ist, aber so sind eben die Regeln. Ich bin da auch schon ein paar Mal drüber gestolpert, falls du dich erinnerst^^

    Zitat Zitat von Fero Beitrag anzeigen
    Bei ihrem Jagdtrieb/Ehrgeiz ding hast du es richtig verstanden, wie soll ich es also umformulieren?
    "krankhafter Ehrgeiz"
    "Bluthund-Komplex"
    "sturköpfiger Jäger"
    Irgendwie sowas? Musst letzten Endes du entscheiden, schließlich ist es ja dein Charakter und du hast am meisten Gefühl dafür. Ich weiß ja jetzt, was gemeint ist, aber eigtl. sollte sowas ja direkt aus dem ersten Lesen des Steckbriefs ersichtlich werden.
    We had a good ride. - The best.

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