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    Standard Mensch - Markus Pfeifer

    Markus Pfeifer

    Name

    Zuname: Markus
    Vorname: Pfeifer
    Alias: Jester

    Herkunft

    Volk: Menschen
    Geburtsdatum: 09:07
    Alter: 23
    Geburtsort: Denerim
    Abstammung: fereldisch
    Status: Gesindel


    Erscheinungsbild

    Geschlecht: männlich
    Größe: 1,83m
    Gewicht: 85kg
    Körperbau: athletisch, definiert
    Hautfarbe: hell
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: braun
    Haarschnitt: kurz
    Narben: ein paar kleine Narben


    Ausrüstung

    Kleidung: Rot-schwarze Narrenkluft mit Gesichtsmaske
    Kapitalbesitz: 0 Gold,1 Silber, 03 Kupferlinge
    Waffen: zwei Meter langer rot schwarzer Stab mit Metallbeschlägen an beiden Enden
    Items: Kartenspiel, Flöte, Stift und Papier (-->kleiner Rucksack der mit rot/schwarzen Stofflicken bestickt ist)


    Sonstiges

    Beruf: Narr, Schausteller
    Fraktion: frei
    magisch begabt: nein


    Charakteristika:
    - verrückt (selten gewaltätige Schübe, manchmal traurige, sehr oft ausgelassen/ fröhlich)
    -Durchtrainiert bis in die Spitzen
    -kann jonglieren, zeichnen, Taschenspielertricks, kleinere Zaubertricks (z.B. Spielkarten)
    - kann singen, spielt Flöte
    - versucht immer und überall Leute zum Lachen zu bringen
    - legt nur ungern sein Kostüm ab
    - kennt keine Vorurteile
    - Romantiker


    Stärken:

    + überragender Nahkämpfer (unbewaffnet, Stab)
    + kräftiger als er aussieht
    + Akrobat


    Schwächen:

    - kann gefährliche Situationen nicht wahrnehmen, sorglos
    - Lehnt sein wahres Ich ab
    - Gibt seinen Impulsen immer nach
    - Kann nur schlecht lesen, schreiben und rechnen


    Biografische Daten

    Markus wuchs als Sohn einer Köchin in einem großen Herrenhaus in Denerim auf. Seinen Vater hatte er nie kennengelernt und seine Mutter sprach nur mit Verachtung von ihm, er war ein Soldat gewesen der sie verführt und dann schwanger sitzengelassen hatte.
    Seine Mutter kochte für eine der reichsten Handelsfamilie Denerims die ihr Vermögen mit dem Handel nach Rivain gemacht hatte.
    Schon früh merkte man, dass Markus anders war. Er war sprunghaft hyperaktiv und sagte oft Dinge die keinen Sinn zu ergeben schienen.
    Die Angestellten machten sich nicht viele Gedanken darüber, da Markus völlig harmlos war, nur seine Mutter war besorgt konnte aber nicht viel machen, da sie die meiste Zeit arbeiten musste.
    Markus gab nicht viel darauf, er verbrachte die meiste Zeit in der Stadt. Er rannte durch die Straßen kletterte überall hinauf, hüpfte und sprang den ganzen Tag umher. Wenn er nicht gerade seine Akrobatik verbesserte verbrachte er seine Zeit bei den vielen Schaustellern, Barden und Gauklern in der Stadt sah überall fasziniert zu wie Taschenspieler und Zauberkünstler ihre Tricks vorführten und lernte alles von ihnen.
    Einige dieser Schausteller waren nicht nur ehemalige Zirkusartisten und darüber hinaus noch sehr bewandert im Nahkampf und brachten Markus über die Jahre alles bei was sie wussten. Im Gegenzug erledigte er kleinere Aufgaben angefangen bei Botengängen bis zum Schmierestehen.
    In den Jahren lernte er sich selbst zu verteidigen, sei es mit bloßen Händen oder mit einem Stab. Für Markus allerdings war es die Freude an der Bewegung die ihn dazu trieb all das zu lernen.
    Die schönste Zeit für ihn war aber, wenn der Zirkus in der Stadt war. Für ihn waren das die schönsten Zeiten seiner Kindheit.
    Viel Zeit verbrachte er auch mit einer der Töchter des Hausherrn, sie war genauso alt wie er und gemeinsam turnten sie in den Warenhäusern ihres Vaters herum, spielten Verstecken und spielten den Lagerarbeitern lustige Streiche.

    Allerdings hatte Markus Wahnsinn auch seine Schattenseiten. Einmal kam es zu einem gewalttätigen Ausbruch, wobei Markus andere Kinder verletzte. Diesen Ausbruch konnte niemand erklären und schienen aus heiterem Himmel zu gekommen zu sein.
    Seltener kam es vor, dass Markus urplötzlich sehr niedergeschlagen und traurig war. Wenn man ihn darauf ansprach meinte er immer nur, dass die Musik so traurig sei, was alle ratlos zurückließ.
    Doch fast die ganze Zeit über war Markus getrieben von inneren Kräften sehr ausgelassen und fröhlich und zog seine größte Befriedigung daraus anderen ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern was ihm viel Sympathie in seinem Umfeld einbrachte

    Mit 15 schließlich zeigte Markus keinerlei Anzeichen erwachsener geworden zu sein. Er tat immer noch genau Dasselbe wie zu seiner Kindheit. Genau das sorgte dafür dass man anfing schlecht über ihn zu reden, man fing an sein Gehabe als unheimlich zu empfinden und man verbot den anderen Kindern weiterhin Zeit mit ihm zu verbringen.
    Am Ende fand der Hausherr eine Aufgabe für ihn. Der Hausherr war ein konservativer Mann der sich selbst für eine Art König hielt und standesgemäß wollte er auch einen Hofnarr haben der nur für seine Belustigung da war. Er befahl, dass man Markus in ein Narrenkostüm stecken sollte und zwang ihn Tag für Tag nur für das Vergnügen des Hausherrn da zu sein unter dem Namen Jester.

    Das Kostüm war für Markus am Anfang ungewohnt doch fand er es auch irgendwie witzig und am Anfang genoss er sogar seine neue Aufgabe im Haus. Seine Mutter die gerade genug Zeit fand ihm lesen und schreiben und die elementarsten Rechenarten beizubringen war ganz Froh darüber, dass ihr Sohn noch einen Platz in der Gesellschaft zu finden schien.
    Als Markus schließlich älter wurde begann auch sein Interesse an Frauen zu erwachen und er verliebte sich bis über beide Ohren in seine alte Freundin und Tochter des Hausherrn. Diese Liebe stieß aber nicht auf Gegenliebe.
    Allerdings verstand Markus nicht die Zeichen und bedrängte die Tochter weiterhin. Die Tochter wusste aber genau, wie es mit Markus Geisteszustand stand. Sie mochte Markus allerdings als Freund und nicht als Liebhaber.
    Das Interesse Markus an seiner Tochter missfiel dem Vater aber sehr und als seine Tochter schließlich jemanden gefunden hatte den sie liebte und heiraten wollte, schritt er ein und verlangte, dass Markus gehen musste.

    Die Tochter machte Markus klar, dass sie nicht an ihm interessiert sei aber, dass die Richtige draußen auf ihn warten würde. Markus viel aus allen Wolken und schob ihre plötzliche Ablehnung auf sein Äußeres. Als Jester amüsierte er die Leute und war beliebt, ohne Kostüm aber hatten sie Angst vor ihm und lehnten ihn ab. Er steigerte sich in diese Vorstellung hinein und weigerte sich irgendwann sein Kostüm abzulegen und reagierte nur noch auf den Namen Jester.
    Seine Mutter die als einzige noch zu ihm hielt ermahnte ihn die Tochter zu vergessen und nach vorn zu blicken, irgendwann würde die Liebe auch einen Weg zu ihm finden.

    Doch der Hausherr wollte, dass nichts die Hochzeit seiner Tochter auch nur entfernt gefährdete und warf Markus im Alter von 23 aus seinem Haus.
    Markus oder Jester wie er sich nun nannte verstand am Anfang nicht warum aber er wusste, dass er nie zurückkehren dürfte, stattdessen begann er sich als Schausteller und Akrobat durchzuschlagen.
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    Geändert von plasma13 (01.03.2012 um 23:25 Uhr)
    Do not turn away my friend! Like a willow I can bend. No man calls my name, no man came. So I walked on down away from you, maybe your attention was more than I could do. One man did not call. He asked me for my love and that was all!
    Kunstprojekt falsch zugeordnete Zitate:
    "...Fotzenverein!" - Otto von Bismarck

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