Wurde zwar etwas zuviel gefeiert, aber nach einer Schlacht gegen die lebenden Toten ist das durchaus angebracht. Die ganzen Geschichten rund um die Love Interests fand ich etwas mühsam und unpassend, aber schätze das gehörte ebenso dazu wie die große Feier nach der Schlacht.
Rhaegal's Tod fand ich etwas schade, aber immerhin bekommt Euron so einen gerechtfertigten Platz in der Serie.
Seit Staffel 7 kam mir der nur wie ein unnötiger Nebencharakter vor.
Missandei's Tod hingegen kam absolut unerwartet. Zwar hatte ich nicht viel Hoffnung für sie, als sie in den Fängen von Cersei gezeigt wurde, aber die Köpfung ganz zum Schluss war doch sehr hart.
Daenerys entwickelt sich immer mehr zu einer irren Königin. Mal sehen ob das gut geht und sie noch die Kurve kriegt, oder ob sogar Jon selbst dafür sorgt, dass sie nicht dem Wahnsinn verfällt.
Egal ob durch Liebe oder den Tod (wobei mir ihr Tod in Game of Thrones-Manier lieber wäre.
)
Durch Liebe scheint er bei ihr jedenfalls argumentativ nicht ins Gewicht zu fallen, wobei er sich ja auch nicht die Mühe macht ihren Weg zu kritisieren.