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  1. #321
    Newbie Avatar von _Rabi
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    Standard Dagorath Bewerbung

    Name

    Zuname: -
    Vorname: Dagorath
    Alias: -


    Herkunft

    Volk: Elfen
    Geburtsdatum: 08:95, Gesegnetes Zeitalter
    Alter: 35 Jahre
    Geburtsort: Ferelden- Wildnis

    Abstammung: -


    Erscheinungsbild

    Geschlecht: Männlich
    Größe: 1.83m
    Gewicht: 90kg
    Körperbau: Muskulös
    Hautfarbe: Bleich
    Augenfarbe: Ein sehr dunkles Blau, beinahe schwarz
    Haarfarbe: Weiß
    Haarschnitt: Lange Haare, die meistens offen getragen werden


    Ausrüstung

    Rüstung/Kleidung:
    Dagorath ist mit schwarzem, seidenen Gewand eingehüllt, nur sein Hals und sein Kopf sind nicht bedeckt von diesem wertvollen Material. Darüber trägt er eine alte, elfische Rüstung gekennzeichnet mit mehreren verschiedenen Runen aus vergessenen Zeiten. Diese, aus Dunkelstahl geschmiedete Rüstung hat besitzt charakteristische elfische Form und bietet für ihr weniges Gewicht außerordentlich guten Schutz gegen die verschiedensten Schwerter.
    Manchmal trägt er auch ein langes, schwarzes, seidenes Hemd mit einer Kapuze über seiner Rüstung.

    Kapitalbesitz: Einmal mehr, einmal weniger

    Waffen:
    Er besitzt mehrere verschiedene Waffen, jedoch hat sich Dagorath hauptsächlich auf den Nahkampf spezialisiert, deshalb kämpft er die meiste Zeit mit seinen beiden Schwertern. Diese Schwerter haben in seinem Leben eine besondere Rolle gespielt und würde er nur eines von ihnen verlieren würde er sich selbst das Leben nehmen.
    Außerdem besitzt er noch eine Art Speer. Diese Waffe besitzt an der Spitze eine relativ kleine Spitze, jedoch ermöglicht das um einiges schnellere Bewegungen als mit manch anderen Langwaffen. Diese Waffe besitzt dafür jedoch nicht diese Durchschlagskraft wie manch andere.
    Sonstiges

    Beruf: Söldner, Auftragskiller im Alleingang
    Fraktion: -
    magisch begabt: Nein

    Charakteristika:
    Dagorath ist in seinem Leben viel widerfahren. Manche Geschehnisse haben ihn zusehends geprägt. Die meiste Zeit verbringt er gerne alleine und verachtet die meisten seiner Artgenossen von Anfang an, man könnte es schon nahezu als Hass bezeichnen. Gegenüber anderen Rassen ist er noch etwas freundlicher, gilt jedoch auch bei ihnen eher als der abweisende, unfreundliche Typ.
    Durch sein emotionsloses Gesicht ist es auch sehr schwer mit ihm zu kommunizieren, da der Elf sowieso nichts von Sarkasmus oder ähnlichen Eigenschaften hält und seine Meinung meistens sehr schnell und knallhart Kund tut, meiden ihn viele Leute schon nach ein paar Wörtern.
    Seine tiefe Stimme lässt ihn noch grimmiger wirken als es ohnehin schon seine dunkle und bösartige Erscheinung machen. Dagorath sucht jedoch nicht sofort nach Streit, er lässt viele Kämpfer oft einfach abblitzen wenn er der Meinung ist sie seien seiner nicht gewachsen. Was jedoch meistens, durch seine direkte Art, sehr schnell zu tödlichen Auseinandersetzungen führen können.

    Stärken:
    + Geübt mit jeder Art von Nahkampfwaffe
    + Immer ruhig
    + Immer konzentriert

    Schwächen:
    - Kommunikation
    - Fernkampf
    - Überheblichkeit



    Biografische Daten:
    Kindheit:
    Dagorath wurde noch im Gesegneten Zeitalter geboren, jedoch ist ihm von seiner Kindheit selbst nicht mehr sehr viel bewusst. Seine einzigen Erfahrungen beruhen darauf was ihm seine menschlichen „Zieheltern“, wenn man sie so nennen konnte, erzählten.

    Seinen Vater hatten auch die Menschen nicht gesehen, sondern nur seine Mutter. Sie erzählten ihm dass die Beiden gerade mit einer Karawane durch die Wildnis zogen um verschiedenste Waren in das nächstgelegene Dorf Lothering zu überbringen. Geschützt von einigen angeheuerten Söldnern durchforsteten sie den Wald nach möglichen Rohstoffen zur Herstellung verschiedenster Nahrung oder auch Wundumschlägen oder ähnlichem. Als man plötzlich das Geräusch der dunklen Brut aus den Tiefen des Waldes entnehmen konnte. Alle Soldaten blickten um und waren für den anstehenden Kampf bereit. Plötzlich konnte man durch den weißen Schleier der noch immer am Waldboden lag eine Elfin mit zerfetzten und blutigen Kleidern erkennen. Umarmt hatte sie ein kleines eingehüllte Packet aus Stoff. Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand was sich darin befand. Doch die Elfin kam immer näher gefolgt von dunkler Brut. Die ersten Pfeile schossen bereits zwischen den Bäumen und nur knapp an der Elfin vorbei in die Schädel der Kreaturen und ließen sie eine nach der anderen niedersacken und in ihrem eigenen Blut ersticken. Die Frau war schließlich bei der Karawane angekommen, wo alle Menschen bereits in ihrem Gesicht erkannten dass sie verdorben war. Die dunkle Brut hatte sie bereits erwischt und diese Macht zerrte an ihr und wollte sie auch zu einer dieser Ungetüme machen die sie gerade verfolgt hatten. Mehrere Soldaten hatten bereit ihr Schwert gezückt und waren bereit ihr den Gnadenstoß zu geben, jedoch kniete sie sich bereits von selbst vor ihnen nieder und blickte einen nach den anderen mit den bereits bleich gewordenen Augen an und legte ihr Kind vor sich zu Boden. „Bitte, achtet auf mein Kind.“, nun schloss sie die Augen und wartete auf ihr unvermeidliches Schicksal. Die Soldaten ließen die Leiche und das Kind einfach am Boden liegen, steckten ihre Waffen wieder weg und gingen weiter. Jedoch blieben seine späteren Eltern stehen und packten das Kind, denn sie wussten später würde es sich vielleicht als nützlich erweisen können, aber wussten sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht dass es ihr Untergang sein würde.





    Es war dunkle und kalt, der gesamte Raum war feucht und es tropfte von der Decke die ganze Zeit auf das Gesicht des noch jungen Elfen. Mit seinen Gedanken war er schon wieder ganz wo anders, konzentrierte sich nur auf den Hass tief in sich und wartete. Es war still, man konnte nur die Wassertropfen auf den Boden aufklatschen hören ansonsten nichts. Dagorath saß zusammengekauert in einer Ecke des Raumes und hatte die Knie angezogen, seine Hände umarmten seine Knie und packten seine gegenüberliegenden Schultern. Er zitterte am ganzen Leib, die verdreckten, stinkenden Fetzen die er am ganzen Leib trug schützten ihn nicht von der eindringenden Kälte.

    Plötzlich machte es einen Knall, dass scheppern eines Schlüsselbundes erklang und die Tür öffnete sich. Wärmendes Kerzenlicht strahlte dem jungen Elfen entgegen und machte sein bleiches Gesicht mit den nahezu schwarzen Augen sichtbar, die langen weißen Haare hingen ihm bereits bis über die Schulter hinunter. Die zerzausten, ungepflegten Haare waren jedoch sehr verdreckt und ließen fast nichts von dem wunderschönen weißen Haar übrig. Gerade als er aufstehen wollte um sich dem Kerzenlicht noch etwas zu nähern damit sein Körper wieder auf Normaltemperatur kommen würde erschien das Gesicht seines Ziehvaters. Ein etwas älterer Herr mit einem weißen Dreitagebart und einer Vollglatze lächelte dem Elf entgegen. Die Zahnlücken waren kaum zu übersehen und es schien beinahe so als würde sein Mundgeruch durch diese Lücken hindurch tief in die Nase Dagoraths kriechen um ihm zu foltern. „Hier nimm dein Fressen Junge!“, es machte einen dumpfen Klatscher und gleich darauf folgte ein lauter Knall und abermals das rascheln des Schlüsselbundes. Abermals war Dunkelheit im Raum eingekehrt. Dagorath hockte sich neben das, eher wie Ausscheidungen, aussehende Essen und probierte einen Bissen, dabei musste er aufpassen dass nicht sofort sein gesamter Magen wieder entleert wurde.

    Der Elf ließ das Essen wieder dort liegen und machte sich wieder auf in seine Ecke wo er wieder dieselbe Haltung wie zuvor einnahm und durch einen kleinen Spalt an der Decke blickte wo Mondlicht durchdrang.

    Wieder saß er da und bemerkte nur wie sehr er diese Menschen hasste, schon zu diesem Zeitpunkt war ihm klar dass er ihr Tod sein würde. Er schloss seine Augen und kauerte sich in seine Oberschenkel hinein. Doch dann wurde es ihm klar, er würde niemals aus diesem Raum herauskommen wenn er nicht versuchen würde sich zu befreien und dafür musste er kämpfen können.






    Der Stein auf der Decke war bereits etwas abgebröckelt. Sonnenlicht schien durch den größer gewordenen Spalt herein und erfüllte den Raum mit einer angenehmen Wärme, es schien beinahe so als wäre es Sommer. Dagorath stand mitten im Raum hatte den Kopf gesenkt und die Arme hingen schlaff in Richtung Boden. Er wartete. Auf diesen einen Augenblick, diese eine Chance die er nicht mehr bekommen würde wenn es nicht klappen würde.

    Und wieder wie auch jeden anderen Tag hörte man das Klappern des Schlüsselbundes, die Zeit schien plötzlich langsamer zu vergehen. Dagorath gesamter Körper stand plötzlich unter Spannung und nahm alles, jede Kleinigkeit im Raum wahr. Dann öffnete sich die Tür, mit einem nervenden Knarren öffnete sie sich einen Spalt und ging immer weiter auf. Wieder strahlte zuerst das Kerzenlicht in den Raum und der Mensch hielt den Teller mit dem merkwürdigen Brei in der Hand und lächelte ihn wie auch sonst immer mit seiner hässlichen Visage an. „Hier dein Fre…“, noch bevor er ausreden konnte hatte der Elf seinen Kopf gehoben und stürzte sich auf den Menschen. Auf dem Oberkörper des alten Mannes hängend, eine Hand um den Hals geschlungen, schlug er mit der anderen Hand immer wieder auf den Schädel ein. Blut spritzte der Mann schrie auf und versuchte den Elfen von sich weg zu zerren. Jedoch war Dagorath gerade in einer Ekstase und kaum zu bändigen. Schließlich gingen die beiden zu Boden und er fiel mit dem Hinterkopf auf den steinernen Boden. Er war bewusstlos.

    Der Elf machte die ersten Schritte seit er sich zurückerinnern kann aus diesem Raum. Er konnte nicht glauben was er sah. Er befand sich in einem Gang der sich über 50 Meter weit erstreckte und alle paar Meter befand sich wieder eine Tür. An den Seitenwänden des Ganges, zwischen den Türen, befanden sich alle möglichen Messer und Seile, als auch Stühle die bereits mit etwas eingetrocknetem Blut verziert waren.

    Obwohl der Plan zuerst war die Flucht zu ergreifen und einfach nur aus dieser Anlage zu verschwinden, entschied sich Dagorath doch für etwas anders. Er packte einen der Stühle, nahm sich Seile und eines der Messer mit und begab sich in den Raum.





    „Erzähl mir alles.“, hörte der Mann ganz leise und öffnete langsam die Augen. Das gesamte Bild vor ihm war verschwommen, dass wenige Licht im Raum half ihm dabei auch nicht weiter. Erst nach einigen Augenblicken und langsam Zwinkern konnte er etwas erkennen. Der alte Mann versuchte sich zu bewegen, bemerkte jedoch dass er auf einen Stuhl festgebunden war, seine Arme hinter der Lehne und seine Füße an den Stuhlbeinen. Er blickte auf und versuchte sich umzusehen, doch konnte er niemanden entdecken. Abermals hörte er dieselben Worte und plötzlich kam aus der Dunkelheit ein Elf der, obwohl der Mann saß, gerade einmal einen Kopf größer war als er. Es war Dagorath. Der Elf hatte eines der kleinen Messer in der Hand und fuhr sich mit der Breitseite der Klinge immer wieder abwechselnd über seine linke und rechte Handfläche und würdigte dieses Monster das vor ihm saß keines Blickes.

    „Das Blatt hat sich wohl gewendet.“, er ließ seine Handflächen in Ruhe und setzte sich gegenüber des Mannes auf einen Stuhl und blickte ihm auf die entblößten Füße. „Erzähl mir alles.“, wiederholte Dagorath mit einer ungewöhnlichen Gleichgültigkeit. „Ansonsten….“, er legte das kleine Messer an den kleinen Zeh des Mannes und drückte an. Blut spritzte, es machte ein leises Fletschen und der Mann stieß einen Schmerzensschrei aus. „…schneide ich dir alle Zehen ab.“, beendete Dagorath ohne seine Mimik zu ändern.
    Der Gesichtsausdruck des Mannes änderte sich rapide. Dieses schadenfrohe Lächeln dass er sonst immer ausgesetzt hatte verschwand spurlos und an dessen Stelle ging ein schmerzverzerrtes Gesicht. Als er gerade dazu anlegte ein paar Wörter aus seinem Mund herauszudrücken hielt ihm Dagorath den Zeigefinger vor das Gesicht. „Und ich will nur die Wahrheit merken, denn ich würde es merken wenn du mich belügst.“, der Mann deutete mit seinen Kopfbewegungen eine klare Antwort, er würde ihm alles erzählen bis ins kleinste Detail.






    „Also habt ihr meine Mutter einfach getötet, mich an euch genommen und schließlich in diesen Kerker gesteckt?“, fragte der noch immer gleichgültig dreinschauende Elf den bereits nur noch drei Zehen besitzenden Mann. Die Blutlache bei den Füßen des Kerkermeisters war bereits ziemlich groß, das Mondlicht schien nun bei dem Spalt herein und tauchte den Raum in ein leichtes blau. Das Gesicht des Mannes war bereits ziemlich bleich geworden und man erkannte gut dass die Kraft in ihm immer weiter sank. „Ja, ja genauso ist es.“, antwortete er hastig. „Und ihr habt nicht nur mich sondern mehrere Elfen in diese Räume gesperrt und wie räudige Mabaris gehalten um uns zu euren untergebenen Kämpfern zu machen?“, abermals antwortete der Mann sehr rasch und hoffte auf ein wenig Gnade des vor ihm stehenden Elfs. „Ansonsten wisst ihr nichts mehr über mich, war das mein ganzes Leben bisher?“. Mit einem etwas zaghaften Nicken bejahte ihm der Verwundete die Frage.

    „Dann stellt sich mir nur noch eine Frage, welches Jahr haben wir.“ Der Mann zögerte länger und antwortete erst als Dagorath ihm bereits das Messer an einen der letzten Zehen anlegte um ihn abzuschneiden: „Wir sind 9:10 im Zeitalter des Drachen.“

    Erst dann begriff der junge Elf dass er bereits 15 Jahre in diesem Gefängnis verbracht hatte und bis jetzt nichts von der Welt gesehen hatte, keine schönen Erinnerungen besaß und das einzige was er bis jetzt erreicht hatte war gut trainiert zu sein für den waffenlosen Kampf.

    Kurz darauf, ohne auch noch ein Wort zu sagen, verließ er den Raum und ging zu einem der anderen Räume. Er öffnete die Tür und ein halb verhungerter Elf kauerte darin in seinen eigenen Ausscheidungen und flehte um Gnade. Dagorath konnte es nicht fassen, er öffnete noch die anderen Räume und sah entweder Elfen die sich selbst den Schädel eingeschlagen hatten, hingerichtet wurden oder einfach untergebene Diener von diesem Mann waren.

    Der Hass schürte sich in Dagorath immer mehr als er erkannte dass sein Volk anscheinend von Schwächlingen geleitet wurde, er musst mehr über die Elfen erfahren wie sie früher waren und ob er eine gewisse Bestimmung besaß als anscheinend starkes Glied seiner Rasse.

    Nun kehrte er zurück in den Raum und betrachtete den mit dem Kopf wankenden Mann. Er hatte bereits sehr viel Blut verloren und konnte gerade noch bei Bewusstsein bleiben.

    „Du wirst es noch bereuen… dass du noch nicht gestorben bist.“, mit diesen Worten legte Dagorath das Messer an den Unterarm des Kerkermeisters an und schnitt entlang der Haut einen Schnitt und begann schließlich damit langsam die Haut von seinem Fleisch zu schneiden.


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  2. #322
    Newbie Avatar von _Rabi
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    Jugend:
    Im Jahr 9:15 Zeitalter des Drachen
    Dagorath war bereits viel umhergezogen hatte viel gelesen und auch manche seiner Artgenossen getroffen. Auch hatte er sich mit der Langwaffenkampfkunst auseinandergesetzt und war bereits sehr zufrieden mit seiner eigenen Leistung. Unter seinen neuesten Entdeckungen befanden sich unter anderem Oger als auch andere Kreaturen. Jedoch hatte er auch schon in verschiedenen Bibliotheken in Denerim davon gelesen. Doch nicht nur Kreaturen, sondern auch die Geschichte seines eigenen Volkes und dass vieler anderer interessierte ihn sehr. Auch wenn er von den Eindrücken aus verschiedensten Büchern sehr unzufrieden über sein Volk war und es deshalb verabscheute selbst dieser Rasse anzugehören, musste er es akzeptieren. Bei diesem angesammelten Wissen fand er die Qunari noch am imponierendsten. Doch noch immer hatte er nichts womit er sich ordentliche Waffen kaufen konnte geschweige denn sich eine Unterkunft besorgen konnte. Im Moment verbrachte er die meiste Zeit seines Lebens damit in der Wildnis zu schlafen, essen und eben immer wieder kleinere Gruppen von Menschen zu überfallen um das nötige Gold für Kleidung aufzutreiben. In Denerim selbst konnte er sich kaum in der Oberstadt aufhalten da er sofort von allen argwöhnisch betrachtet wurde, denn eigentlich gehörten seinesgleichen in das Gesindelviertel.

    Erst vor kurzem hatte er in einem Buch von sogenannten Drachenknochen-Waffen gelesen, die jedoch sehr wertvoll und kaum von irgendjemanden herstellbar sind. Deshalb nahm er sich vor zuerst einmal Drachenknochen zu besorgen um sich eine ordentliche Langwaffe anfertigen zu lassen, dafür würde er jedoch wieder Gold benötigen von dem er nicht Unmengen besaß. Die Suche nach diesen seltenen Kreaturen, auch wenn er wusste dass er niemals einen ausgewachsenen Drachen alleine besiegen könnte, begann er in Ferelden und schließlich führte ihn diese Suche nach Kirkwall, der Stadt der Ketten.

    In dieser ihm völlig unbekannten Stadt erkannte er das Elfen zumindest etwas mehr Ansehen hatten als in Ferelden, was ihm selbst diese Stadt jedoch nicht viel sympathischer machte. Doch anstatt dort einen Drachen zu finden verbrachte er vergeblich mehrere Jahre in dieser Stadt. Er hatte jedoch etwas Interessantes dort gefunden, die Arbeit als Söldner oder besser gesagt Auftragskiller im Alleingang. Wie sich herausstellte besaß Dagorath eine besondere Begabung darin zu kämpfen und Leute zu töten, auch wenn es oft um einiges mehr Kämpfer waren die gegen ihn antraten, hatte er kaum Probleme damit diese zu töten und schließlich ihr gesamtes Hab und Gut an sich zu nehmen. Während dieser Jahre die er in die Stadt verbrachte hatte er viel Gold angesammelt und die Kunst mit zwei Schwertern gleichzeitig zu kämpfen erlernt, die ihm abgesehen von dem Kampf mit Langwaffen, am besten von allen lag.

    Als er dann wieder einmal auf seinem Rundgang in Kirkwall unterwegs war und die verschiedenen Läden ansah konnte er plötzlich einen zwergischen Stand erkennen. Und dort, weit oben über dem Zwerg befand sich eine Rüstung, sie war mit Runen verziert die ihm aus verschiedensten Büchern bekannt waren und die einstige Stärke seines Volkes, die er auch in sich selbst sah, darstellte. Es war eine wertvolle elbische Rüstung wie es aussah und deshalb musste er sofort zu diesem Stand gehen und sich danach erkundigen.
    „Zwerg, erzählt mir etwas über diese Rüstung.“, stieß er eher unfreundlich heraus und zog somit mehrere böse Blicke auf sich. Der Zwerg jedoch nahm es eher gelassen und teilte Dagorath mit dass er noch eine andere Kundschaft hätte die zuerst da gewesen wäre. Doch noch bevor er wieder mit anderen Leuten reden konnte warf er noch einmal das Wort ein, aber gewohnt gelassen: „Zwerg ich möchte diese Rüstung kaufen und möchte etwas darüber Wissen, ich kann ansonsten dafür sorgen dass diese Kundschaft nicht mehr lange existiert.“ Alle Blicke wanderten wieder zu dem bleichen Elfen und manche der Leute griffen bereits zu ihren Schwertern, doch noch bevor jemand die Klinge aus der Scheide ziehen konnte hatte Dagorath bereits zwei an der Kehle bepackt und etwas nach hinten gestoßen. „Verzieht euch.“, er wandte sich von ihnen ab und stellte sich vor den Zwerg.

    Dieser konzentrierte sich nun voll und ganz auf den emotionslosen Elfen. „Na gut, ich bin Bodahn und diese Rüstung ist ein Sonderstück und deshalb auch nicht gerade billig.“, „…erzählt mir woher sie kommt und aus was sie besteht, dieses unwichtige Geschwätz ist mir zuwider.“, unterbrach ihn Dagorath schnell und starrte ihn unverändert an. „Ein seltenes Stück aus den tiefen Wegen, es besteht aus Dunkelstahl und…“, Dagorath warf wieder etwas ein: „…und gehörte einst einem elfischen Krieger, als unser Volk noch Macht besaß und nicht so verkümmert war wie heute.“, Bodahn wusste allem Schein nach nicht was er jetzt sagen sollte, denn zustimmen könnte den Elfen ihm gegenüber wahrscheinlich äußerst verärgern. „Ich zahle 10 Gold.“, sprach der Elf und analysierte den Zwerg von oben bis unten, er konnte nicht glauben dass solch eine unscheinbare Kreatur, ein Händler sich in die Tiefen Wege begab um an solch wertvolle Rüstungen zu kommen. „Werter Elf, ich kann ihnen diese Rüstung nicht unter 15 Gold geben.“ Nach einer etwas längeren Diskussion kam jedoch später trotzdem ein Preis von 10 Gold heraus.






    9:20 Zeitalter des Drachen
    Nun besaß der Elf eine Rüstung hatte viel Gold verdient aber noch immer keine Hinweise auf den Verbleib von Drachen gefunden. Deshalb reiste er zurück nach Ferelden um dort seine Suche fortzusetzten. Nach längeren Erkundungstouren und vielen Büchern später kam er zu dem Entschluss sich ins Frostgipfel-Gebirge zu begeben. Weit oben im Gebirge war es sehr kalt und diese Kälte zerrte an Dagorath. Er versuchte möglichst schnell eine kleine Höhle zu finden in der er vielleicht mit seinen mitgenommenen Holz und den Zündern vielleicht etwas Wärme erzeugen konnte um nicht komplett zu erfrieren. Jedoch dauerte diese Suche lange, zu lange. Denn plötzlich wollten seine Füße keinen Schritt mehr weiter gehen und er brach zusammen. Sein gesamter Körper wurde von der Kälte erfasst und langsam verlor er das Bewusstsein.

    Dagorath wachte auf, er hatte keine Ahnung wo er sich befand aber es war endlich wieder warm. Seine Rüstung war ihm ausgezogen worden und er hatte nur ein schwarzes Seidengewand über seinen gesamten Körper. Langsam rappelte sich der Elf auf und blickte sich um, er war wohl in einer Höhle aber wie war er bloß hierhin gekommen. Er ging um das Lagerfeuer herum und wartete darauf dass jemand auftauchte, denn allem Anschein nach hatte ihn jemand entdeckt und ihm vor dem sicheren Kältetod bewahrt.
    Und dann geschah es, plötzlich hörte man das Zischen des eisigen Windes und Schnee wurde in seine Richtung geblasen. Bei dieser Kälte konnte er nicht anders als dass es ihn einmal durchschüttelte. Gespannt sah er auf die in ebenfalls schwarzes Seidengewand gehüllte Person. Nichtsahnend blickte er lange in die Richtung bis sich die junge Elfin umdrehte und ihn mit ebenfalls sehr blasser Haut betrachtete, ihre hellblauen Augen bohrten sich tief Dagorath Gedächtnis.

    „Wie ich sehe bist du bereits wach. Ich habe uns etwas zu Essen besorgt.“, sie ging langsam in Richtung des Lagerfeuers und machte es sich an der warmen Stelle bequem. Aus ihrem Rucksack den sie sich bereits abgenommen hatte nahm sie mehrere, ihm unbekannte, Kreaturen und fing an sie zu häuten und mit verschiedensten Kräutern einzuschmieren um sie anschließend zu braten.
    Zum ersten Mal in seinem Leben bemerkte Dagorath dass auch er Gefühle hatte, denn er gesellte sich zu ihr ans Lagerfeuer und sprach plötzlich anders als er es von sich selbst gewohnt war: „Hast du mich gerettet?“, fragte er obwohl er die Antwort schon kannte, doch irgendwie wollten ihm keine anderen Fragen einfallen. „Natürlich. Sonst wärst du doch nicht in meinem Unterschlupf.“, kaum bemerkbar versuchte die Elfin anscheinend ein lachendes Gesicht zu zaubern, jedoch gelang es ihr nicht unbedingt. „Hier hast du etwas zu essen… Ach ja bevor ich es vergesse, ich bin Vulam.“, es herrschte plötzlich Stille zwischen den beiden, lange unangenehme Stille. Beiden fingen an von ihrem Fleisch zu essen und der Lauterstärke des Kauens nach zu urteilen schmeckte es beiden sehr. Vulam begann dann endlich wieder diese Stille zu brechen: „Und wie heißt du?“, es war Dagorath sehr unangenehm, aber in seinem ganzen Leben hatte ihn noch niemand nach seinen Namen gefragt und er wurde noch nie mit seinem ordentlichen Namen gerufen, dass bedeutete dass er noch keinen besaß. „Ich habe keinen Namen.“, gab er ehrlich zu und wartete auf eine Antwort. „Du hast keinen Namen, wie kommt das?“, fragte die junge Elfin verblüfft und war darauf gespannt seine Geschichte zu erfahren. Und das erste Mal erzählte Dagorath seine gesamte Geschichte.

    Nach einiger Zeit nahm Valum das ganze verständnisvoll und sie sprachen noch lange über diese ganzen Geschehnisse, bis sie schließlich wieder zu einem Thema zurückkehrten: „Soll ich dir einen Namen geben?“, fragte sie hoffend auf eine positive Antwort. „Nein.“, antwortete der Krieger kalt und verzog dabei wieder keine Mimik. „Ich hätte Nimith oder Dagor schön gefunden… oder ein Dagorath, genau das wäre der perfekte Name für dich.“, auch wenn es Valum anscheinend gefiel sich Namen für ihn auszudenken, schien es Dagorath ziemlich egal zu sein wie sie ihn rufen würde.
    Die beiden redeten noch sehr lange und innig miteinander und schließlich verbrachten sie auch eine wunderschöne intime Nacht zusammen.
    Am nächsten Morgen erwachte Dagorath dann neben ihr und war sich über seine Gefühle im Klaren, er glaubte endlich dass gefunden zu haben was ihm in seinem Leben vielleicht einen Halt geben konnte, denn er hatte noch nie eine solche Person getroffen. Sie war eine Kriegerin und ähnelte ihm so sehr, sie hatte ebenfalls eine schwere Vergangenheit und Verstand ihn beinahe jetzt schon besser als er sich selbst verstand und dass nach nur einem Tag und einer Nacht.

    Als die Elfin neben ihm dann auch erwachte gab er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und begann wieder etwas zu sprechen: „Wie bist du eigentlich auf diese Höhle gestoßen, denn es ist noch immer warm obwohl das Lagerfeuer bereits ausgegangen ist.“ Und mit Ende des Satzes fing plötzlich an das Gehirn des Elfen zu arbeiten. „Wir sind doch nicht etwa in einer….“, plötzlich ertönte ein ohrenbetäubender Schrei und darauf folgend ein lautes Krachen und kalter Wind so wie Schnee flogen in die Höhle hinein. Drachen. Dachte sich Dagorath erfreut und sprang sofort auf. „Schnell zieh deine Rüstung an und hol deine Waffen wir brauchen diesen Drachen… ich brauche diesen Drachen!“, stieß er hervor und zog über sein seidenes, schwarzes Gewand seine Dunkelstahlrüstung und bewaffnete sich mit seinem Speer. Valum tat es ihm nach.

    Die beiden Krieger wollten gerade aus der Höhle hinausstürmen als plötzlich ein Drako vor ihnen landete und ihnen einen Feuerball entgegenwarf. Gekonnte wichen beide diesem Feuerball aus und sprangen auf das Vieh. Dagorath übernahm mit seinem langen Speer die Ablenkung am Kopf damit Valum ihre Schwerter in die Flanke des Viehs rammen konnte. Der Kampf wehrte lange und die junge Elfin hatte noch keine Chance bekommen sich dem Drachen weit genug zu nähern um ihre Schwerter in seinen Körper zu schneiden. Doch dann sah es so aus als würde sich die Chance ergeben. Dagorath stieg die Speerspitze in das Maul des Drachen und lenkte ihn damit genügend ab. Valum sprang in Richtung des Monsters und rammte ihre beiden Schwerter direkt in die Seite und das Blut spritzte aus der Wunde. Doch wie die Schwerter eindrangen, zerbrach der Speer unter der enormen Druckkraft der Kiefer und der Schwanz schleuderte die Elfin direkt vor den Drako. Obwohl die Speerspitze im Maul und die beiden Schwerter in der Seite des Drachen steckten, konnte er noch immer weiterkämpfen, was Dagorath bewunderte. Jedoch hatte er keine Zeit diese wunderschönen Kreaturen zu bewundern, seine Freundin war unter starker Bedrängnis. Doch wie er ihr zur Hilfe eilen wollte spie die Kreatur einen Feuerball in Richtung des Elfen. Mit einem Sprung zur Seite konnte er sich vor der hitzigen Gefahr noch retten, aber wie er sich wieder aufrichtete um Valum zu helfen konnte er nur noch sehen wie sie im Maul des Ungetüms hin und her geschleudert wurde und schließlich mit einem lauten Krachen auf den Boden geschlagen wurde. Eine Blutlache bildete sich schnell um den ganzen Körper der guten Freundin. Dagorath verfiel beinahe in eine Art Blutrausch. Er hatte das erste Mal jemanden gefunden den er sich anvertrauen konnte, jemanden mit dem er vielleicht Zusammenleben konnte und dann wurde diese Person gleich getötet, von dem was Dagorath immer gesucht hatte.

    Er lief auf den Drako zu, wich den Pranken und dem gewaltigen Maul aus, sprang auf den Kopf des Monsters und glitt schließlich den langen Hals entlang auf den Rücken. Er griff nach den beiden, noch im Körper steckenden Schwerter und riss mit einer unglaublichen Gewalt an ihnen nach oben, damit die Wunden des Viehs noch weiter aufklafften. Als der Drache dann schließlich in sich zusammenbrach und nur noch ein paar vereinzelte Laute von sich gab und klägliche Versuche startete mit seinen Kiefer den Elfen zu erwischen, beendete Dagorath das Ganze, zog die Schwerter aus dem Leib der Kreatur um sie schließlich zu enthaupten.

    Wie die Kreatur gestorben war schmiss er beide Schwerter neben zu Boden und kontrollierte Valum, ob sie vielleicht doch noch am Leben war, ob er irgendetwas für sie tun konnte. Es war aber schon jede Hoffnung verloren, der Oberkörper war zerfetzt. Die Rüstung wurde durchbissen als ob es Papier und nicht gehärtetes Metall gewesen wäre. Gerade noch konnte sich der ansonsten emotionslose Krieger eine Träne verkneifen. Als er sich von der jungen Elfin entfernte sperrte er zugleich seine restlichen Gefühle in eine geheime Ecke seines Gehirns. Nie wieder schwor er sich, würde er sich jemanden so anvertrauen können und nie wieder würde er es tun.
    Er packte die beiden Schwerter der Kriegerin ein und beschloss nur noch mit ihnen zu kämpfen, zumindest würde weiter ein Teil von ihr bei ihm bleiben der ihn noch stärker machen würde. Mit Hilfe dieser Schwerter besorgte er sich noch seine heiß begehrten Drachenknochen und begann nachdem er sich einen Rucksack mit allem nötigen gepackt hatte den Abstieg.





    Leben bis Ostagar:
    In den nächsten Jahren bis zur Schlacht in Ostagar verbrachte Dagorath sein Leben hauptsächlich in Denerim, wie er es auch in Kirkwall getan hatte begann er dort eine Arbeit als Auftragskiller im Alleingang. Gold hatte er die meiste Zeit genug um sich zu versorgen und sich geschichtlich mit vielen wertvollen und auch seltenen Büchern bestens zu versorgen, doch eines fehlte ihm noch immer, seine geplante Waffe mit den Drachenknochen die er sich einst mitnahm. Er hatte schon eine genaue Vorstellung wie die Waffe aussehen sollte. Es sollte eine Langwaffe sein, ein ordentlicher Speer mit einer schmalen Klinge gefertigt aus den Drachenknochen um möglichst leicht zu sein und somit sehr schnelles manövrieren zu ermöglichen und somit den Gegner innerhalb weniger Sekunden niederzustrecken.

    Doch bis 9:25 Zeitalter des Drachen hatte er niemanden gefunden der sich an diese Anforderungen herantraute oder nicht den Anforderungen des Elfen entsprach. Bis er sich in Wades Emporium wagte, dort erkannte er an den ausgehängten Stücken sofort die perfekte Arbeit dieses Schmieds und kam mit ihm ins Gespräch. Schließlich vertraute er ihm die Drachenknochen an und bekam dann seine lang ersehnte Waffe.

    Nun war er zufrieden, nach all den Jahren war seine Ausrüstung komplett und er hatte viel gesehen, erlebt und auch überlebt.

    „Darf ich wissen wem ich diese perfekte Waffe überreiche?“, fragte Wade den jungen Krieger mit einem leichten Hauch von einer bitte im Hintergrund. Und dann fiel es dem Elfen ein, er hatte wieder seit fast 10 Jahren niemanden seinen Namen sagen müssen, denn er hatte noch immer keinen. Doch dann wagte er sich zu antworten:


    „Ich bin Dagorath… der Lichtblick einer vergessenen und verlorenen Macht.“

  3. #323
    emergency induction port Avatar von Aquarius
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    Standard

    Es ist zwar beeindruckend, dass du eine so komplexe Biografie ausgearbeitet hast, allerdings ist es für andere Spieler, die sich kurz über deine Figur informieren möchten, ziemlich erschlagend. Deswegen solltest du die Biografie deutlich kürzen (orientiere dich dabei am besten an den restlichen Bewerbungen hier, es sollte in einen Beitrag passen und nicht zwei benötigen). Die aktuelle Biografie musst du aber nicht löschen, keine Sorge - füge diese am besten als Textdokument im Anhang an, damit diejenigen, die an dieser langen Biografie interessiert sind, diese trotzdem lesen können.

    So, nun zum Inhalt:

    1. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass die Menschen im Gesegneten Zeitalter im Wald auf die Dunkle Brut treffen. Die Dunkle Brut bleibt für gewöhnlich unter der Erde und betritt die Oberfläche erst dann, wenn wieder eine Verderbnis ansteht. Bitte ändere die Dunkle Brut deswegen in Räuber oder wilde Tiere etc. um.

    2. "elbische Rüstung" Falsche Welt!

    3. Bitte ersetze Bodahn durch einen anderen Händler. Zwar sind Ingame-NPCs erlaubt, allerdings nur, wenn es wirklich nötig ist und Sinn macht. Bodahn ist bei dir alleine (ohne Sandal), in Kirkwall und spricht out of character. Es wäre besser, wenn du einen ganz normalen, unbekannten Zwerg-NPC benutzt.

    4. Zum Thema Drachen gelten folgende Regeln aus dem Regelwerk:

    Um die Balance im DA-Universum beizubehalten, dürfen sehr starke NPCs (Drachen, höhere Dämonen, Wiedergänger) nur nach Erlaubnis der Spielleitung stark verletzt oder getötet werden. Es wird dabei geprüft ob die Handlung logisch ist.
    Sehr seltene Kreaturen (z.B. Drachen, Golems) dürfen überhaupt erst nach einer formlosen Anfrage bei der Spielleitung verwendet werden.
    weswegen die ganze Drachenbegegnung in der Höhle so leider nicht möglich ist. Drachen sind seltene und sehr mächtige Kreaturen und wenn eine Figur einen Drachen findet und ihn schwer verwundet oder gar tötet, ist er kampftechnisch viel zu mächtig, was wir hier nicht erlauben.

  4. #324
    Newbie Avatar von _Rabi
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    Also ich werde die Biografie etwas kürzen ist natürlich kein Problem und die Idee mit dem Anhang an der Word-Datei finde ich auch äußerst komfortabel ;-)

    Deine ersten 3 Kritikpunkte sind natürlich kein Problem werde ich gleich mal ändern.

    Zum vierten Punkt möchte ich nur kurz fragen ohne irgendwie aufdringlich zu wirken. Ich habe eigentlich keine Art von hohen Drachen oder etwas derartiges gemeint sondern eben einen Drako wie man es aus dem Spiel kennt und mir kam irgendwie nicht ganz so vor als wären diese kleinen Drakos so extremst selten :-D

    Vielleicht kann diese Situation doch noch einmal überdacht werden, ansonsten müsste ich mir irgendeine andere Kreatur aussuchen.

    Wartend auf eine hoffentlich positive Antwort^^

  5. #325
    emergency induction port Avatar von Aquarius
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    Zur Drachenthematik:

    Es ist so, dass Drakos (die übrigens nicht fliegen können, da sie keine Flügel entwickeln, ergo kann der von dir beschriebene Drako auch nicht landen ), sich nach ihrer vollen Entwicklung direkt auf die Suche nach einem weiblichen Drachen machen, sich bei ihr einnisten, sich reproduzieren und das Nest bzw. die Jungen beschützen. Dabei sammeln sich dutzende Drakos bei einem weiblichen Drachen, deswegen die hohe Anzahl an Drakos im eigentlichen Spiel.

    Wir möchten die Regelung um Drachen (und der Begriff umfasst eigentlich alle Stadien und Formen von dieser Spezies) so weit es geht auch so beibehalten, damit nicht jeder irgendwo einen davon findet und tötet. Wenn ein anderer SL meint, dass das aber so bei dir in Ordnung geht, werden wir natürlich alle darüber beraten, ob man bei dir die in der Regelung ebenfalls angesprochene mögliche Ausnahme macht.

  6. #326
    Newbie Avatar von _Rabi
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    Alles klar,
    ist natürlich auch verständlich, aber ich würde gerne einmal abwarten bis ihr euch abgesprochen habt damit ich nicht das ganze hinhauen muss jetzt sozusagen ;-)

  7. #327
    Newbie Avatar von _Rabi
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    Standard Dagorath Bewerbung Kurze Version + World

    Name

    Zuname: -
    Vorname: Dagorath
    Alias: -


    Herkunft

    Volk: Elfen
    Geburtsdatum: 08:95, Gesegnetes Zeitalter
    Alter: 35 Jahre
    Geburtsort: Ferelden- Wildnis

    Abstammung: -


    Erscheinungsbild

    Geschlecht: Männlich
    Größe: 1.83m
    Gewicht: 90kg
    Körperbau: Muskulös
    Hautfarbe: Bleich
    Augenfarbe: Ein sehr dunkles Blau, beinahe schwarz
    Haarfarbe: Weiß
    Haarschnitt: Lange Haare, die meistens offen getragen werden


    Ausrüstung

    Rüstung/Kleidung:
    Dagorath ist mit schwarzem, seidenen Gewand eingehüllt, nur sein Hals und sein Kopf sind nicht bedeckt von diesem wertvollen Material. Darüber trägt er eine alte, elfische Rüstung gekennzeichnet mit mehreren verschiedenen Runen aus vergessenen Zeiten. Diese, aus Dunkelstahl geschmiedete Rüstung hat besitzt charakteristische elfische Form und bietet für ihr weniges Gewicht außerordentlich guten Schutz gegen die verschiedensten Schwerter.
    Manchmal trägt er auch ein langes, schwarzes, seidenes Hemd mit einer Kapuze über seiner Rüstung.

    Kapitalbesitz: Einmal mehr, einmal weniger

    Waffen:
    Er besitzt mehrere verschiedene Waffen, jedoch hat sich Dagorath hauptsächlich auf den Nahkampf spezialisiert, deshalb kämpft er die meiste Zeit mit seinen beiden Schwertern. Diese Schwerter haben in seinem Leben eine besondere Rolle gespielt und würde er nur eines von ihnen verlieren würde er sich selbst das Leben nehmen.
    Außerdem besitzt er noch eine Art Speer. Diese Waffe besitzt an der Spitze eine relativ kleine Spitze, jedoch ermöglicht das um einiges schnellere Bewegungen als mit manch anderen Langwaffen. Diese Waffe besitzt dafür jedoch nicht diese Durchschlagskraft wie manch andere.
    Sonstiges

    Beruf: Söldner, Auftragskiller im Alleingang
    Fraktion: -
    magisch begabt: Nein

    Charakteristika:
    Dagorath ist in seinem Leben viel widerfahren. Manche Geschehnisse haben ihn zusehends geprägt. Die meiste Zeit verbringt er gerne alleine und verachtet die meisten seiner Artgenossen von Anfang an, man könnte es schon nahezu als Hass bezeichnen. Gegenüber anderen Rassen ist er noch etwas freundlicher, gilt jedoch auch bei ihnen eher als der abweisende, unfreundliche Typ.
    Durch sein emotionsloses Gesicht ist es auch sehr schwer mit ihm zu kommunizieren, da der Elf sowieso nichts von Sarkasmus oder ähnlichen Eigenschaften hält und seine Meinung meistens sehr schnell und knallhart Kund tut, meiden ihn viele Leute schon nach ein paar Wörtern.
    Seine tiefe Stimme lässt ihn noch grimmiger wirken als es ohnehin schon seine dunkle und bösartige Erscheinung machen. Dagorath sucht jedoch nicht sofort nach Streit, er lässt viele Kämpfer oft einfach abblitzen wenn er der Meinung ist sie seien seiner nicht gewachsen. Was jedoch meistens, durch seine direkte Art, sehr schnell zu tödlichen Auseinandersetzungen führen können.

    Stärken:
    + Geübt mit jeder Art von Nahkampfwaffe
    + Immer ruhig
    + Immer konzentriert

    Schwächen:
    - Kommunikation
    - Fernkampf
    - Überheblichkeit



    Biografische Daten:
    Kindheit:
    Dagorath hatte eine sehr schwere Kindheit. Er kann sich nur noch sehr schwer an alles erinnern was geschah und an seine richtigen Eltern kann er sich sowieso gar nicht erinnern, der Grund dafür ist ganz einfach, er war von Geburt an bei seinen Zieheltern, wenn man sie so nennen konnte.
    Einst wanderte eine Karawane durch die Wildnis und war auf der Suche nach allen möglichen Nahrungsmitteln und eventuell verborgenen Schätzen. Als plötzlich aus den Tiefen des Waldes Geräusche auftauchten, es waren eindeutig wilde Tiere. Allem voran lief eine junge Elfin auf die Karawane zu. Die ersten Söldner hatten bereits ihre Waffen gezückt und zielten mit Hilfe ihrer Bögen auf die herannahende Gefahr. Mit gezielten Schüssen ließen sie alle Tiere hinter der Elfin in sich zusammenbrechen.
    Bei der Karawane angekommen brach die Elfin zusammen und übergab das Kind in die Obhut der Menschen. Diese jedoch hatten etwas gänzlich anderes mit ihrem Kind vor als sie es sich je hätte denken können.
    Die nächsten 15 Jahre verbrachte Dagorath in einem meist kalten, dunklen Raum in dem es überwiegend sehr feucht war. Seine tägliche Mahlzeit bestand aus einer Art braunen Schleim die mehr an Exkremente von jemanden erinnerten als an etwas zu Essen. Doch blieb ihm nichts anderes übrig als sich von diesem Brei zu ernähren.
    Jedoch war der Elf in diesen Jahren nicht untätig gewesen. Er hatte sich darauf vorbereitet stark genug zu sein den Kerkermeister den ihm jeden Tag sein Essen brachte niederzustrecken und endlich aus dieser verkommenen, steinernen Hütte zu entkommen. Und dann war es soweit.
    Wieder einmal betrat der hoch gewachsene, kahlköpfige Mann das Zimmer und wollte ihm den Fraß vor die Füße klatschen, als Dagorath diese Chance nützte und ihn niederstreckte.
    Dagorath erkannte sofort als er den Raum verließ dass es eine ganze Anlage gab, die dafür sorgte Elfen wie ihn hier festzuhalten und mental zu stärken. Doch musste er leider erkennen dass die meisten anderen Elfen kläglich an dieser Aufgabe gescheitert waren. So entschloss er sich den alten Mann zu foltern um seine ganze Vorgeschichte und den eigentlichen Plan dieser Anlage zu erfahren.

    Jugend:
    Nachdem er alles in Erfahrung gebracht hatte was ihn interessierte, machte er sich auf und erkundete die Welt. Vor allem in Denerim nutzte er die großen Bibliotheken aus um sich über die Geschichte seines eigenen Volkes zu erkunden und über verschiedenste Waffen etwas zu erfahren. Außerdem schulte er sich selbst darin mit den verschiedensten Waffen zu kämpfen, am liebsten waren ihm dabei die Langwaffen und die Kunst mit zwei Schwertern zugleich zu kämpfen. Die meiste Zeit in den nächsten Jahren verbrachte er damit in der Wildnis zu kämpfen, doch ein Gedanke, den er aus einem Buch hatte, ließ ihn nicht mehr los. Er wollte unbedingt eine Waffe aus Drachenknochen besitzen und würde sich soeben auf die Suche danach machen.
    Seine Suche trieb ihn bis nach Kirkwall, wo er seine Begabung als Söldner oder bessergesagt Auftragskiller entdeckte. Auch wenn er dort seine lang ersehnten Drachenknochen nicht auffinden konnte, verdiente er zumindest Unmengen an Gold und konnte sich ohne große Probleme selbst versorgen. Schließlich ging er wieder einmal durch die Straßen Kirkwalls und entdeckt dort einen Händler Namens Orle, ein Zwerg. Dieser Zwerg hatte bei seinem Stand eine wunderschöne Rüstung hängen, sie hatte elfische Runen eingraviert, die Dagorath aus den Büchern in Denerium bekannt waren. Und sie war aus einem seltenen Material, Dunkelstahl. Anscheinend war es eine Rüstung eines alten elfischen Kriegers gewesen, als sein Volk noch Macht besaß und man auf seinesgleichen Stolz sein konnte. Schließlich konnte er nicht wiederstehen und musste sich das teure Stück kaufen. Nur kurz darauf hatte er sich wieder dafür entschieden nach Ferelden zurück zu gehen, wo er seine Suche nach den Drachenknochen weiter fortsetzten wollte.
    Seine lange Suche führte ihn schließlich ins Frostgipfel-Gebirge. Dort verbrachte er keine sehr lange Zeit, zumindest nicht alleine. Denn während des Aufstiegs und bereits kurz vor dem Gipfel, fand er keinen Unterschlupf mehr, keine Höhle nichts um sich zu wärmen und etwas zu Essen. Seine Beine waren bereits sehr kalt und schließlich brach er zusammen und verlor das Bewusstsein.
    An das nächste was er sich erinnern kann ist das Erwachen in einer Höhle, gehüllt in schwarzes, seidenes Gewand und neben einem wärmenden Lagerfeuer. Noch ehe er sich versah trat bei dem verschlossenen Höhleneingang plötzlich eine Elfin, ebenfalls in seidenes Gewand gehüllt herein.
    Dagorath verstand sich auf Anhieb gut mit der jungen Elfin. Er redete sehr lange mit Valum, so war ihr Name, und freundete sich das erste Mal in seinem Leben mit Jemandem an. Der Krieger war selbst sehr erstaunt was er über sich erzählte und was er empfand, zum ersten Mal sah es so aus als würde er Gefühle besitzen und sich jemandem anvertrauen können.
    Sie redeten lange und verbrachten eine wunderschöne intime Nacht zusammen, es war fast so als hätte sie irgendetwas verbunden, irgendeine höhere Macht sie zusammengeführt.
    Doch am nächsten Morgen krachte es, ein Schrei ertönte und nur kurz darauf stand ein Drako im Eingang der Höhle und schleuderte bereits Feuerbälle in die Richtung der Beiden. Zwar war Dagorath seinem Ziel an die Drachenknochen zu kommen näher gekommen jedoch hatte er nicht damit gerechnet gegen einen Drako antreten zu müssten. Es war ein langer Kampf, er zerrte an den Kräften der beiden Krieger und dann war es soweit, es ergab sich eine Chance den Drako niederzustrecken. Valum stieß dem Vieh beide Schwerter in die Seite, doch nur kurz darauf schleuderte dieser die Elfin mit dem Schwanz genau vor ihn hin. Als Dagorath ihr zur Hilfe eilen wollte war es schon zu spät, ein Feuerball flog in seine Richtung, dem er ausweichen musste und nur einen Moment später hatte der Drako seine Freundin bereits im Maul und schleuderte sie durch die Luft um ihr Leben schließlich mit einem lauten Schlag auf den Boden zu beenden.
    Nach diesem Spektakel durchfuhr Dagorath ein Blutrausch, er war wütend, seine Freundin war gerade getötet worden. Mit einer letzten Attacke, in der er die beiden Schwerter Valums nahm riss er die Wunden auf und enthauptete das Vieh schließlich.
    Als Andenken an die Elfin nahm er die beiden Schwerter mit sich, packte seinen Rucksack und schnitt sich Drachenknochen aus dem Kadaver heraus. Dann begann er den Abstieg und blieb wieder viele Jahre in der Wildnis.

    Leben bis Ostagar:
    Schließlich ging er wieder zurück nach Denerim und verbrachte dort die letzten Jahre bis zur großen Schlacht in Ostagar. Er sammelte immer mehr Wissen über alle möglichen Kreaturen, Waffen und der Vergangenheit seiner Rasse und der anderer Rassen an und war lange auf der Suche nach einem geeigneten Schmied, der es wagte Drachenknochen zu einer einzigartigen Waffe zu schmieden. Und schließlich konnte er jemanden finden, einen Mann namens Wade der ihm diese Waffe anfertigte und sehr stolz auf sein Werk war. So hatte Dagorath nun seine Langwaffe mit dem Drachenknochen-Spitz.


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  8. #328
    Let's Play-Gucker Avatar von Nachanén
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    We’re our father’s prejudices and our swordmaster’s dead men; our mother’s palate and our nurse’s habit of speech. We’re the books unwritten by our tutor, and our groom’s convictions and the courage of our first horse.


  9. #329
    hat keinen Fedora Avatar von Carpenter
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    Hey,

    @Nachanèn: Es sind doch bereits Menschen aus mehr als 15 Jahren Gefangenschaft rausgekommen und soweit ich weiß (habe diese Fälle nie wirklich verfolgt) war es denen zumindest teilweise möglich, wieder in die Gesellschaft assimili… äh... integriert zu werden. Zudem ist der Charakter ein Elf, kein Mensch. Zudem steht nirgendwo, dass der Charakter nicht verrückt ist, theoretisch kannst du seinen Hass auf sein Volk und die Ansichtsweise, dass es schwach ist, als seine Verrücktheit einstufen.

    @Bewerbung: Ich beziehe mich nun primär auf den zusammengefassten Teil der Bewerbung, da es hier schon was gibt, was auch auf die ausführliche Variante Auswirkungen haben wird.

    1.
    Und ich fang trotzdem direkt mit was an, was nur in der ausführlichen steht – irgendwie passt es mir nicht, dass der Kerkermeister überhaupt noch lebt, nach dem ihm schon ‚ne Ladung Zehen abgeschnitten wurden, ich hab zwar keine Ahnung wie das mit dem Blutkreislauf und so da ist, aber ich nehme trotzdem mal an, dass man relativ schnell ausbluten dürfte. Die Folter scheint aber über mehrere Stunden zu gehen, zudem bleibt der Mann die ganze Zeit bei Bewusstsein.
    Hier interessiert mich mal die Meinung der anderen SLs/Spieler. Wäre für mich persönlich allerdings auch kein Auschlussgrund, es ist mir nur aufgefallen.

    2. Zu der Gefangenschaft: Hierbei kommt mir allerdings etwas komisch vor und zwar – wie hat der Charakter (vernünftig/artikuliert) sprechen gelernt? Er drückt sich bei dem Verhör ja schon gut aus. Zudem, wie hat er das Lesen gelernt?
    Zur Waffenausbildung sage ich nichts, da die sowieso ein Thema für sich ist (bei fast jedem Charakter), aber das mit dem Lesen/Sprechen ist grade bei dem 15 Jahre Gefangenschaft von klein auf-Szenario interessant/wichtig.

    3. Unter Waffen: bitte die Beschreibung kürzen, Informationen wie „Er würde sich töten, wenn er sie verliert.“, gehören in die Biographie und haben nichts mit den Waffen an sich zu tun. Es reicht die Anzahl, Art und falls nötig die Beschreibung/das Aussehen der Waffe(n).

    4.
    Ich stör mich mit dem Begriff Auftragskiller, es klingt nicht nur Mist, es passt auch meiner Meinung nach überhaupt nicht ins Setting. Auftragsmörder draus machen, wäre wohl die einfachste Lösung.

    5. Immer wenn jemand Elfin statt Elfe schreibt, stirbt ein süßes/ein süßer/eine süße <Name deines Lieblingstieres>. Ist für mich aber kein Ablehnungsgrund und auch grad nur zu 90% ernst gemeint ( ), also lass es ruhig stehen, angeblich sollen ja einige Menschen behaupten, dieses Wort gäbe es wirklich… verrückte Welt…

    6. Keine Drachen (oder jegliche Variationen von diesen), besonders nicht in Bewerbungen. (Sonst hat hiernach jede zweite Bewerbung einen toten Drachen in sich und das Drachenschlachten wird zur Norm. Ist meine Meinung dazu.

    Ich glaube das war’s vorerst.
    "Make no mistake - War is coming, with all its glory... and all its horror."
    - Arcturus Mengsk, StarCraft II

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  10. #330
    Newbie Avatar von _Rabi
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    Ich glaube Carpenter hat das mit der Verrückheit sehr gut erklärt denn genau so soll es eigentlich auch rüberkommen ;-)

    Also wegen der Folter, über Stunden muss die ja nicht gehen, ich wollte dabei nur eine unnötig lange Diskussion und ein hin und her vermeiden in der Biografie deshalb hab ich das ganze mit einem ... einfach übergangen.
    Eigentlich hat das ganze Verhör etwas kürzer gedauert und so schnell blutet ein Mensch auch nicht aus wenn er Zehen verliert ;-)

    Über das zweite hab ich eigentlich gar nicht groß nachgedacht, ist aber gut dass du es ansprichst. Man könnte sagen die Gene^^ Irgendwie hat er aus Gefühl heraus schon einen guten Sprachstil gehabt. Das Lesen kann er sich einfach selbst angelernt haben oder ich ergänze dort die Chara noch einmal dass er in der Bibliothek von einem Gelehrten das alles mitbekommen hat.


    3,4,5, alles kein Problem werde ich gleich mal editieren.

    Über 6stens möchte ich noch immer die Meinung abwarten, ansonsten kann mir jemand noch eine Kreatur nennen die isch hoch in den Bergen aufhält die etwas größer ist und man verwenden dürfte?


    Ich dachte da vll an einen Bronto der sich gerade dort aufhält, ist auch etwas großes und man kann ja wenig improvisieren ;-)
    Geändert von _Rabi (26.09.2011 um 09:23 Uhr) Grund: Was vergessen

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