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Thema: Fan Roman

  1. #1
    Avatar von PopKoRn
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    Olympia
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    Standard Fan Roman

    Bibliografie von mir zu allen God of War teilen ^^ naja erst einmal nur von God of war chains of olympus ^^

    God of War
    Der Sterbliche

    Akt 1

    Angst, Stolz und Stärke verspürte der tapfere Soldat Griechenlands bevor sein Schiff unweit des Hafens der großen Stadt Attika von einem brennenden Projektil erfasst und zerschmettert wurde. Attika, einst glänzende Inselstadt Griechenlands, stand nun in Flammen, überfallen von den Horden der Perser, geführt vom Schreckenskönig und Herrscher über Persien, Xerxes dem zweitem. Befreit, von eben diesem, aus der Wildnis und eingetragen in Menschliche Gefilde, trieb nun auch der legendäre Basilisk sein Unwesen in der großen Stadt. Das Schicksal der Stadt schien besiegelt, auserkohren von den Moiren, den Schicksalsschwestern, der Vernichtung Untertan zu werden. Doch nicht jede Hoffnung ward verloren. Der Geist Spartas, dessen Haut weiß wie alabasta, einst Diener Ares, nun Günstling der Athene, stand Kampfbereit auf der Brücke seines Kriegsschiffes, welches unaufhaltsam gen Attika fuhr. Ausgesandt von den Göttern des Olymps, machte er sich bereit gegen die Perser zu kämpfen und Griechenland zu verteidigen. Er brüllte Befehle, auf dass sein Schiff nicht kentern mochte. Seine Mannschaft, bestehend aus den Soldaten Athens, nahmen jene Befehle ehrfürchtig entgegen. Der Hafen näherte sich, von weitem hörte man das schrille Brüllen des Basilisken, welcher in diesem Augenblick durch die Stadt zog und Chaos hinterließ. Feuerbälle flogen durch die rauchgeschwängerte Luft. Ringsum sanken die Schiffe, sowohl Persische als auch Griechische. Schreie fielen, Blut floss, die Perser hatten Kratos‘ Schiff geentert. Kratos, der Geist Spartas griff zu seinen Klingen des Chaos, angefertigt vom Götterschmied Hephaestus in den feuern des Hades. Befestigt mit Ketten an seinen Knochen, begleiten sie ihn seit jenem Tag, da er dem Kriegsgott endlose Treue schwor. Ohne zu zögern, griff er die Perser auf seinem Schiff an, einer von ihnen flog kurzerhand über Bord, ein anderer verlor seinen Kopf. Die Hälfte seiner Mannschaft hatte überlebt, die andere Hälfte wurde gepackt von Erinys, dem gewaltsamen Tod und in die Tiefen des Hades geschleudert. Kratos wusste, er muss von Bord, sonst würde dies nicht nur das Grab seiner Mannschaft werden. Umringt von Schiffen, sprang er von Bord, und schwamm gen Festland, hinter ihm traf ein flammendes Projektil sein Schiff und machte es zum Teil des Meeres. Vom Wasser aus sah er wie die gewaltige Armada der Perser im Hafen Attikas eintraf, wie Ihre Streitmacht von Sekunde zu Sekunde größer wurde. Unter Aufbringung seiner Kraft zog er sich an einem nahe liegendem Steg an Land und musste erkennen dass die wahre Schlacht jetzt erst anfing. Einen Kilometer weiter, im Hafen Attikas, sah er eine Streitmacht bereitstehen, so groß um ganz Athen über Nacht zu erobern. Er wusste, wenn er diese Schlacht beenden wollte müsse er die Perser an Ihrer verwundbarsten Stelle treffen. König Xerxes. Kratos machte sich entlang des Hafens, welcher stellenweise von langen Sanddünen geteilt war, auf den Weg zu seinen übrig gebliebenen Mitstreitern, welche der Übermacht Persiens um vieles unterlegen war. Seine Männer hielten sich in der Nähe der Tore Attikas auf und versuchten die feindlichen Streitkräfte zurückzuschlagen. Schwerter schlugen aufeinander, Blut floß über den harten Steinboden. Inmitten dieses Chaos, merkte keiner von ihnen dass eines der Schiffe, draußen auf See, das Feuer auf sie eröffnet hatte. Ein Feuerball so groß wie Kratos selbst, bohrte sich vor ihm in den Boden hinein und erzeugte eine Druckwelle, welche seinen Männern ein jähes Ende bereitete. Einzig er selbst blieb größtenteils unverletzt. Vor sich sah Kratos den größten Kommandeur in der Geschichte Griechenlands im Sterben liegen, Eurybiades, um ihn herum die Überreste seiner treuen Gefolgsleute. Keuchend nach Luft, griff er verzweifelt nach oben, >>Die Balliste, ich muss das Feuer… erwidern…<< waren seine letzen Worte. Die Erde erzitterte als ringsum weitere Feuerbälle in den Boden donnerten. Kratos wusste er müsste zuerst die feindliche Schiffsarmada zurückdrängen, um überhaupt eine Chance zu erhalten in die Stadt zu kommen. Er rannte hinüber zur Balliste, spannte sie und feuerte einen brennenden Bolzen hinaus in die See, direkt in eines der Schlachtschiffe der Perser. Natürlich würde sie das nicht sehr lange aufhalten, da mittlerweile mehr als 20 feindliche Schiffe vor Attika auf See waren, doch dafür hatte Kratos wenigstens genug Zeit um sich sicher an die Tore der Stadt zu bringen und sich Einlass zu verschaffen. Entgegen seiner Pläne brach unter ihm der Steinboden, er landete in einem großen Raum. Suchend, nach einem Ausgang ausschauhaltend, erblickte er ein großes Tor. Bevor er versuchen konnte es aufzustemmen, wurde es auch schon eingeschlagen. Von einem Zyklopen, doppelt so groß wie er selbst. Kratos war verblüfft, zu sehen, dass sogar ein Zyklop in dieser Stadt wütete, als hätte diese riesige Echse, dieser Basilisk, nicht schon gereicht. Kratos wich dem Schlag, den das Monstrum mit einem riesigem Knüppel machte, mit einer Rolle zur Seite aus. Ohne, dass der Zyklop auch nur einen weiteren Schlag vollbringen konnte, kam wie aus dem nichts der gewaltige Kopf des Basilisken in den Raum geschossen, riss das einäugige Biest in zwei und nahm deren Platz ein. Nun stand Kratos einer neuen Gefahr gegenüber. Er sprang instinktiv einen Satz nach hinten, erfasste die neue Situation, griff nach den Klingen und ließ sie auf den Kopf des Monsters hinabsausen. Sie trafen es am Unterkiefer, heißes Blut spritzte auf Kratos‘ Körper. Jetzt, wo das Untier benommen war, hetzte Kratos zum zerrissenen Leichnam des Zyklopen, hievte dessen Streitkolben hoch und schleuderte ihn mit aller Kraft gegen den Kopf des Basilisken. Das Eidechsenartige Wesen zog sich zurück. Kratos schritt durch das vom Zyklopen zerstörte Tor und vor ihm lag ein längeres Strandstück welches alle zwei Sekunden von Brennenden Projektile erfasst wurde. Er stürmte hinaus in die Sonne und wich geschickt den Einschlägen der Feuerumhüllten Geschosse aus. Erschöpft, doch lebend, kam er auf der anderen Seite an. Dort war er wieder, der Basilisk, 15 Meter lang, hoch wie ein Haus und mit einem langem Hautkamm auf dem Rücken, erklomm die Stadtmauer und huschte behände, mit einem lauten Schrei, auf die andere Seite, während über ihm die Feuerbälle in die Stadt sausten. So als ob die Götter, Kratos ein Geschenk machen wollten, stand vor den Toren der Nachbarstadt Athens, ein verlassener Rammbock bereit. Kratos zögerte nicht länger und setzte seine Vorstellung davon, das gewaltige Tor einzureißen, in die Tat um. Er zog den mächtigen Balken mit all seiner Kraft zurück und ließ ihn gegen das Tor stoßen. Nichts, kein Splitter. Dafür traf nun die Verstärkung der Perser ein und fingen zugleich an, Kratos einzukreisen. Der Geist Spartas zog seine Klingen und ließ sie wie ein Zyklon um sich kreisen, einmal, zweimal, bis nichts mehr von seinen Widersachern übrig war. Kratos zog nun ein weiteres Mal am Rammbock und ließ ihn gegen das Tor stoßen. Es splitterte. Noch ein Mal ließ er den Rammbock seine Arbeit verrichten. Das Tor war Geschichte, der weg nun frei. Er schritt durch den Torbogen und sah seine Männer gegen die der Perser kämpfen. Der Kampf war mehr als ungleich. Auf der einen Seite ein dutzend Perser, auf der anderen, eine Handvoll Griechen. Er entschied sich einzugreifen, doch nicht aus Brüderlichkeit seiner Mitstreiter gegenüber, sondern nur aus Brüderlichkeit zu sich selbst. Er hatte schon zu viel verloren, als dass er es sich leisten könne in dem Tode eines Soldaten etwas zu sehen, das in kümmerte. Also brachte er sie alle um, Perser und Griechen, auf einen Schlag. Wenn Sie wahre Kämpfer waren, starben sie in Stolz. So hatte es man ihm beigebracht, so hatte er es gelehrt, so hatte er gelebt. Er hatte es gelehrt, Ihm gelehrt. Kratos riss sich aus seinen Gedanken, er wusste nur zu gut, aus solchen Gedanken konnten Albträume werden, Albträume die ihn seit jener Nacht heimsuchten, Albträume von Ereignissen die selbst zu solch früher Zeit seines Lebens, schon sehr lange zurücklagen. Er schritt weiter durch die zerstörten Straßen Attikas, er sah tote Menschen, Frauen und Kinder, er ging weiter ohne dem Beachtung zu schenken, er wusste, die Bilder vergangener Taten kämen wieder, wenn er es zuließ. Dann. Ein Pfeil. Persische Bogenschützen. Eine ganze Reihe. Er musste an Ihnen vorbei. Er wisch Ihren Schüssen aus, packte sie brutal am Hals und stieß jedem von ihnen die Klingen des Chaos tief in den Leib. Er musste weiter. Vor ihm lag ein weiteres hölzernes Tor, welches er zugleich durchschritt. Leichen, Angriffstürme, Perser. Ein Anblick der lange noch nicht abklingen mochte. Der Spartaner stürmte weiter, er wollte sein Ziel erreichen.

    Akt 2

    >> Dein Lieblingssterblicher macht sich gut, Athene << sagte der König des Olymps, gerichtet an seine liebliche Tochter und Göttin des Krieges, Athene. >>Er ist nicht mein Liebling, Vater. Nur ein Mittel zum Zweck! <<
    >> Athene, glaubst du ich merke nicht, wie du dich um Ihn sorgst, glaubst du ich merke nicht, wie verhasst du auf deinen Bruder Ares bist, dafür dass er diesem sterblichen alles genommen hat? <<
    Athene schaute Ihren Vater nachdenklich an. >>Vater, Kratos bedeutet mir nichts, jedoch kann es doch nicht schaden einen fähigen Krieger dort unten zu haben. <<
    >> Nun Tochter, wenn du das so siehst. Wieso greifst du dann nicht zu deinem Halbbruder, Herkules? <<
    >> Herkules? Vater ich bitte dich, Herkules könnte nicht einmal einen Apfel finden, wenn dieser auf seinem Kopf läge. <<
    Der Göttervater schaute verblüfft auf sein Kind. >> Athene, ich bitte dich, unterlasse diese Vorwürfe, Herkules ist immerhin mein Sohn. Er tötete die Hydra, er… nun ja, er hat immerhin mehr getan als die meisten, oder glaubst du meine Prüfungen für Ihn sind Unnütz? <<
    >> Aber nein Vater, natürlich nicht. << gestand Athene ehrfürchtig.
    >> Wenn du deinen Sterblichen Kratos behalten willst, nur zu. Ich werde dich nicht abhalten. Jedoch glaube ich, dass er irgendwann Fragen stellen wird. Was ist zum Beispiel mit seinen Albträumen? <<
    >> Was sollte damit sein Vater? Er wird damit leben. <<
    >> Und sein Bruder? Was machen wir wenn er nach ihm fragt? <<
    >> Wenn er nach seinem Bruder fragt? Wenn er nach seinem Bruder fragt, wird mir etwas einfallen. << erklärte Athene.
    >> Du bist dir darüber im klarem, dass wenn er irgendwann, diesbezüglich Fragen stellt, wir Ihn vernichten müssen. <<
    Athene schaute Ihren Vater bestürzt an >> Vernichten? << entfuhr es Ihr schrill. >> Athene, der Olymp muss geschützt sein, was glaubst du von was das Orakel damals sprach, du und dein Bruder waren es immerhin, die ihn damals herbrachten, du hast es doch selbst
    gesehen. <<
    Athene war verärgert, sie hasste es, wenn ihr Vater sie eines besseren belehrte >> Ja, Vater, du hast vermutlich Recht. <<
    >> Natürlich hab ich Recht, ich bin der König des Olymp und dein Vater, vertrau mir Kind. <<
    Athene war dem Thema um Ihren Sterblichen Kratos überdrüssig, sie hatte, seit sie Ihn in ihre Obhut genommen hatte, schon zu oft mit Ihrem Vater darüber diskutiert.
    >> Nun Athene << sprach Zeus >>glaubst du er wird Attika verteidigen können? <<
    >> So wie ich das sehe… << fing sie an und schaute dabei auf den heiligen Brunnen hinab, der Kratos zeigte wie er gerade gegen die Perser kämpfte. >> So wie ich das sehe, wird er Attika retten können, seine Stärke ist immerhin beeindruckend, ein Erbe seines Vaters nehme ich an. << Zeus schaute abwesend in den Brunnen und verfolgte das Geschehen. Er mochte es nicht wenn sie dieses Thema ansprach. Athene wand ihren Blick zum Brunnen. Kratos stand vor weiteren feindlichen Soldaten und schrie >> Verdammte Perser, der Hades…<<

    Akt 3

    >> der Hades wartet auf euch! << schrie Kratos, während eine Schar Persischer Schwertkämpfer auf ihn zustürmten. Wutentbrannt zog er seine Klingen und ließ sie nach vorne schnellen. Zwei der insgesamt zehn feindlichen Krieger wurden auf der Stelle von Ihrem Leben befreit, die anderen acht wurden allesamt von Ihren Köpfen getrennt. Kratos war nun fast an seinem Ziel angekommen, so vermutete er. Vor sich und hinter einem Haufen von Leichen lag sie, die Schatzkammer. Links von sich das Schreien des Basilisken, rechts von sich die tobende Schlacht zwischen Griechen und Perser. Er schritt zur Tür, stemmte sie auf, ging hinein. Er war angekommen, vor ihm war er, der König Persiens, dick, vollgepackt mit Rüstungsteilen, begleitet von zweien seiner Gefolgsleute. Die Tür hinter Kratos fiel wieder zu, was ihm die Aufmerksamkeit seines Ziels einbrachte. Kratos schrie >> Welches Übel bringst du über diese Stadt Perser? <<
    >> Übel? << der König Persiens schaute verwundert >> Ich bringe doch keine Übel, Spartaner! Ich bringe die Macht Persiens und das Sakrament der Reinen! << Kratos wurde wütend >> Während wir reden Spartaner, fällt mein Basilisk über das Land her, damit es Teil des glorreichen Persischen Reiches wird! <<
    >> Der Olymp schickt eine Botschaft Perser! << verkündete Kratos
    >> und ich bin der Bote! << König Xerxes der zweite, Herrscher über Persien lachte laut. >> Du bist also nur ein Laufbursche! << der König griff in eine reich gefüllte Schatztruhe und holte eine Handvoll Goldstücke heraus. >> Bring deinen Göttern diese Botschaft von mir! << er schaute Kratos durchdringend an >> Kein Erbärmlicher Spartaner kann mein mächtiges Reich aufhalten! << Das war Kratos‘ Stichwort, er zog die Klingen des Chaos, die Gefolgsleute des Perser stürmten auf den Geist Spartas zu, seine Klinge schwangen nach vorne und schlitzen Ihnen die Bäuche auf. Der Persische König war verblüfft. Niemand hatte es je gewagt sich ihm entgegenzustellen. Er stürmte hoch erhobenen Schwertes auf Kratos zu. Sein Kampfschrei war tiefer als jedes Erdbeben. Kratos sprang geschickt über ihn hinweg, und erhaschte einen schnellen Blick auf etwas glänzendes auf Xerxes Rücken, kann das sein? Eine Öllampe? Kratos wusste was sich
    darin befand. Er hatte genug Geschichten zu Ohren bekommen um zu wissen dass Perser gerne Dämonen hielten. Es war ein Ifrit, ein Dämon, aus den tiefsten Tiefen des Hades, gebracht in diese Welt. Nur Hades persönlich hätte ihm sagen können, welcher Natur dieser hier war. Als Kratos hinter dem König wieder aufkam, schlug dieser schon mit seinem langem Säbel nach ihm, dem Kratos jedoch auswich. Xerxes grinste den Geist Spartas triumphierend an und ohne mit der Wimper zu zucken stieg hinter ihm eine Säule aus Feuer auf, welche, mit und mit Arme und Kopf bekam. Es war der Flaschengeist.Der Ifrit. Ein Feuerdämon. Sein Dämonisches Antglitz verwusch als er nach unten schnellte und mit den Fäusten auf den Boden schlug, woraufhin eine Welle aus allem vernichtenden Feuer entstand. Kratos warf seine Klingen in die Höhe, so dass sie sich in den festen Stein der Decke über ihm vergruben, schwang sich über den verrückt gewordenen König und dessen Flaschengeist, welcher ein Flammenmeer auf den Boden zauberte, und landete hinter ihm sicher auf dem glühendem Grund. Er holte weit aus und schlug Xerxes seine rechte Klinge in die Seite seines Torsos. Der König schrie wutentbrannt auf, schlug wild um sich und verfehlte Kratos Schädel nur um Haaresbreite. Kratos wich einen Schritt zurück und rannte auf den Perser zu, welcher gerade sein Schwert hinunter schnellen ließ. Die Klingen des Chaos parierten diesen Angriff und Kratos stieß sie in den Leib Xerxes, woraufhin er ihn, an den Ketten hängend, gegen die nächstliegende Wand schmetterte. Nun war der persische Abschaum keine Gefahr mehr. >> Bitte, bitte verschone mich Spartaner << winselte er mit letzter Kraft >> wenn du mich verschonst, gebe ich dir alles was du willst, Gold, Frauen… <<
    >> Dein Reichtum ist mir gleich Perser, ich will nur
    dein Leben. << und mit diesen Worten war das Schicksal des Königs Besiegelt. Kratos packte sich eine schwere Holzkiste, holte weit aus und zertrümmerte ihm den Schädel. Der Herrscher Persiens war besiegt. Um dessen Leiche herum, Gold und unvorstellbare Schätze. Doch dies alles kümmerte Kratos nicht. Er war nicht interessiert an Reichtümern und dergleichen, nur an Blut, Rache und Macht. Einst wurde er gestraft, für jenes verlangen, es wurde ihm alles genommen. Ares, der Gott des Krieges. Er verdammte Kratos zu einem Leben in Albträumen. Sein Kind sein Weib, tot, durch seine Hände des Lebens beraubt. Doch nicht nur der Gott des Krieges war schuld an seinem Leid, nicht nur er.

    Akt 4

    Aus seinen Gedanken erwachend stand Kratos in der großen Schatzkammer. Dem toten Perser zu seinen Füßen schaute er sich in dem Raum um. Jene glänzend goldene Öllampe, welche zuvor schon im Besitz Xerxes war, kreuzte seinen Blick. Kratos ging vorsichtig auf sie zu, betrachtete sie ehrfürchtig und nahm sie auf. Unruhig vibrierend lag sie in seiner Hand. Er strich leicht mit seinem Handrücken über die glänzende Oberfläche. Die Lampe wurde warm dann heiß. Er erschien, von Feuer erfüllt, der Ifrit, Dämon des Feuers, in einer Sprache sprechend deren Kratos nicht mächtig war. Nun war er Kratos willen Untertan, wusste der Geist Spartas. Egal welche Gefahr im drohen würde, der Ifrit kämpfte von nun an, an seiner Seite. Mit diesem Wissen zog Kratos also weiter. Vorbei an wütenden Feuern und blutigen Kämpfen. Kratos wurde klar, die Schlacht war noch nicht vorüber. Der Basilisk, jenes Untier, geführt nach Attika, Nachbarstadt Athens, stillte weiterhin seine Fleischeslust in den Straßen. Fest davon überzeugt es zu töten, beobachtete Kratos, von einer Brücke aus, das Biest dabei wie es Feuerspuckend über die Dächer zog. Mehrere Meter weiter stand eine Balliste, bereit dafür gespannt zu werden. So eilte Kratos also zu ihr, spannte den gewaltigen Pfeil in ihr, unter Aufbringung seiner Muskelkraft, visierte das riesige Echsenwesen an und Schoss. Der Basilisk ließ einen grauenvollen Schrei aus. Der Pfeil bohrte sich in sein rechtes Auge, blutend doch wütender als zuvor setzte er seinen Weg über die Dächer fort. Kratos erkannte, es war mehr nötig wenn er Ihn töten wollte. Die Persischen Soldaten, trotz dem Tode ihres Königs, schlugen sich weiterhin wacker im Kampf. Kratos beendete denen ihr Leben, die es wagten ihn herauszufordern, auf das es kein weiterer versuchen möge. Kratos war es leid in dieser Stadt aufzuräumen, er musste nur den Basilisken finde, so konnte er weiterziehen. Doch dieses Tier trieb, wie es schien, ein Spiel mit ihm. Blutübersät lag der Marktplatz vor ihm. Der Basilisk saß speisend über ihm, auf einem der Dächer. Bevor Kratos ihm näher kommen konnte, verschwand er abermals, hinweg über das brennende Haupt Attikas. Erzürnt, über das listische Spiel des Basilisken, musste Kratos mit ansehen wie sich ein weiteres Hindernis vor ihm auftürmte. Ein weiterer Zyklop, in den Händen die Leiber seiner Männer, kam auf ihn zu. Vollends dem Blutrausch verfallen, attackierte er die wilde Kreatur. Die Klingen des Chaos sausten durch die Luft, durchtrennten dem Zyklopen die Achillessehnen, machten ihn bewegungsunfähig. Kratos sprang auf seinen. Rücken, packte mit einer Hand des Monsters oberes Augenlied und rammte die scharfe Klinge in dessen Auge. Blutbefleckt stand Kratos vor dem Leichnam, atmete schwerfällig aus und setze seinen Weg fort. Nun, angekommen an einer riesigen Brücke, welche aus der Stadt führte, hockte der Basilisk über ihm, auf dem gewaltigem Tor, durch welches Kratos gekommen war. Selbstsicher stand Kratos da, dem Untier dabei zuschauend wie es sich zu ihm runter schlängelte. Der Basilisk ließ einen Schrei los, aufgetürmt vor dem Spartaner, sein rechtes Auge Blutüberströmt. Das Untier entließ eine Feuerbrunst hinab auf ihren Peiniger . Kratos sprang mit einem Hohen Satz in Sicherheit, zog seine Chaosklingen und machte sich bereit diesem Treiben ein Ende zu setzen. Er schlug wild auf das Monster ein. Der Basilisk wich nach hinten zurück. Kratos warf seine Klingen hoch nach oben, wo sie sich in einen kleinen aus Stein gefertigten Aussichtsturm gruben. Mit voller Kraft riss er ihn ein, woraufhin er auf das riesige Monster krachte. Der Basilisk kletterte geschwächt zurück auf den gewaltigen Torbogen, von dem er kam. Kratos ließ abermals seine Klingen nach oben schnellen, wo sie sich diesmal jedoch in die riesige Klaue des Basilisken bohrten. Der Geist Spartas zog mit aller Kraft an dem Basilisken, welcher an seinen Ketten hing. Das Biest machte einen leichten Ruck nach vorne und stürzte dann zur Gänze den gewaltigen Torbogen hinab. Der Basilisk lag der Länge nach auf der Brücke, richtete sich jedoch schnell wieder auf. Er hob den Kopf und würgte einen gewaltigen Feuerball hinauf, welcher sich in seinem Maul immer größer wurde. Kratos warf seine Klingen in den gewaltigen Unterkiefer der Bestie riss ihren Kopf hinunter und sprang hinauf auf dessen Kopf. Getrieben von Zorn zog er an seinen Ketten. Der Kopf des Basilisken stieg nach oben. Kratos zog stärker. Die oberen Zähne des Reptils splitterten zuerst, brachen dann jedoch, aufgrund des eigenen Unterkiefers, völlig aus dem lederartigem Zahnfleisch. Kratos riss ein letztes Mal die Ketten hoch. Der Unterkiefer des Monsters sprang mit einen lautem krachen aus der Fassung. Blut und flüssiges Feuer spritze aus dessen Schnauze. Mit herunterhängendem Maul wich das Leben des Basilisken dem Tode. Das legendäre Untier war besiegt.

    Akt 5

    Zeus und Athene verfolgten den Kampf zwischen Kratos und dem Basilisken. Athene war beeindruckt von Kratos‘ Agilität und seiner Stärke. Dies war ein Grund weshalb sie ihn in ihre Obhut nahm, nachdem er alles verlor. Die Tore zum Saal flogen auf und Athene wurde aus ihren Gedanken gerissen. Ein junger Mann mit flammendem Haar stürmte hinein. Hermes, der Götterbote. Aufgeregt und in Panik rannte er zu Zeus. >> Zeus, Zeus, geheiligter Vater, ich habe Nachricht zu verkünden. << Sprach er aufgeregt. >>Nana, Hermes, nun sei doch nicht so stürmisch, was gäbe es schon so wichtiges, an einem so ruhigem Tage? <<
    >> Vater, Helios, der Sonnengott, Sohn von Hyperion und Theia << antwortete Hermes, völlig außer Atem. >> Er ist verschwunden! <<
    >> Über was, in aller Welt, redest du Hermes? << fragte der Göttervater verdutzt. >> Er wurde vom Himmel gerissen Vater. <<
    Athene wurde nun aufmerksamer. >> Ja, vom Himmel gerissen, bei Zeus, ich schwöre es, sein Licht wird bald schon erloschen sein. <<
    >> Wer könnte es schaffen, den mächtigen Helios vom Himmel zu reißen? << fragte Athene unglaubwürdig.
    Hermes richtete die Antwort, angsterfüllt, an Zeus. >> A-Atlas<<

    Akt 6

    >> Atlas? << fragte Zeus laut >> der Titan? <<
    >> Atlas ist gefangen, tief in der Unterwelt, im Tartarus << sprach Athene. >> Dessen bin ich mir bewusst Athene. << antwortete Hermes hektisch >> Er muss irgendwie entkommen sein, ich habe es doch selbst gesehen. Er packte sich Helios. So glaub mir doch! <<.
    Zeus schaute nachdenklich drein, während Athene schnellen Schrittes zum magischen Brunnen eilte um zu sehen ob Hermes Wahrheit sprach. Man konnte seinen Worten nicht immer trauen. Sein Dienst auf dem Olymp schien ihn manchmal so zu langweilen, dass er sich Geschichten ausdachte um eine Gewisse Aufmerksamkeit zu bekommen. Athene stand vor dem heiligen Brunnen, strich mit der Hand übers Wasser und ein Bild erschien. Hoch oben, im Himmel, flog Helios, der Sonnengott, mit seinem flammendem Streitwagen, durch die Luft. Er erhellte ganze Länder mit seinem Schein, geführt von seinen drei Pferden, die Götter des Windes, Eurus, Notus und Zephyrus, welche geführt werden von ihrem Bruder Boreas. Während er, hell strahlend, über das Land flog, brach unter ihm plötzlich die Wolkendecke auf, und eine riesige Hand griff empor. Der Sonnengott war verschwunden, eingehüllt in die gewaltige Pranke des Atlas‘, einem Titanen mit vier Armen, welcher in diesem Augenblick eigentlich in den Tiefen des Hades, unendliche Qualen erleiden müsste. Der Sonnenwagen Helios‘ fiel hinab. Athene wandte ihren Blick vom Brunnen ab. Nun stand ihr, anstatt Unglaube, Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Zeus blickte ernst ins Leere.
    >> Bei den Moiren. << stammelte Athene. >> Wie ist das
    möglich? <<

    Akt 7

    Kratos kletterte eine steile Klippe empor, hinter ihm, der tote Basilisk der Perser. Er zog sich hoch, stand wieder auf festem Boden. Der Sieg über dieses Monster, diesen Basilisken, war nicht genug. Nicht genug für den Mann der als Geist Spartas bekannt ist. >> Ist das alles was Ihr von mir verlangt? << schrie Kratos gen Himmel. >>Mehr wollt Ihr nicht von mir? <<
    Auf seine Frage hin blitzte und krachte es im Himmel. Die Sonne. Sie ging unter. Schneller als ein Speerwerfer sein Geschoss je werfen könnte. Der Horizont verblasste in hellen Lichtstrahlen als die Sonne hinter ihm verschwand. An jener Stelle wo sie abtauchte war nun ein unheilvolles Leuchten zu erkennen. Kratos wusste, dies war kein Zeichen der Götter. >>Was geht hier vor? << fragte der Spartaner in die Leere. Er bewegte sich auf den glühenden Horizont zu, in Richtung des rätselhaften Lichts. Während er rannte überfiel ihn plötzlich ein Gefühl der Müdigkeit. Jenes Gefühl war nicht das seine. Er war bei Kräften und dennoch war er müde. Je näher er dem glühen kam, desto stärker war die Macht die auf ihn einwirkte. Er erreichte mit seiner letzten Kraft jenes unheilvolle Glühen. An einem Abhang, hinunter in die Flammen blickend, verstand Kratos nun. In der Dunkelheit erwachte Morpheus, Gott der Träume. Er erwachte in einer Welt, in der er, und nur er, alle Macht besaß. Ein schwarzer Nebel überrollte das Land und verschluckte alles worauf er traf. In weiter Ferne, umringt von jenem schwarzen Nebel, war etwas. Ein Gebäude. Ein Tempel. Ein Tempel umhüllt von Feuer. Es schien als wäre er geradewegs vom Himmel gestürzt. Welch ein Unsinn. Kratos riss sich aus seinen Gedanken, schaute sich um und erblickte einen Abhang, welchen er sogleich hinabstieg. Vor ihm lag nun die Stadt Marathon. Eingehüllt in den dichten schwarzen Wolken. Mehrere Häuser säumten den Weg durch die Stadt. Flammenwände zogen sich am Rande der Stadt entlang. Man hätte vermuten können, Ares hätte hier gewütet. Die Straße stand größtenteils in Flammen. So setzte Kratos seinen Weg also durch die Häuser fort. Er musste feststellen dass Morpheus, Gott der Träume und des Schlafs, nicht nur seinen Nebel auf die Menschheit losließ. Wenige Meter vor sich sah er, wie einen Unschuldigen Stadtbewohner das Schicksal ereilte. Grausam niedergemetzelt von einer Kreatur die weder Mensch noch Tier war. Ein Schwert in jeder Hand, schaute er (oder es) zu Kratos hinüber. Umgeben von einer Aura aus seichtem grauem Rauch. Die Augen, nicht mehr als zwei blauleuchtende Punkte. Es (oder er) gehörte zu den Horden Morpheus. Schattenwesen, wie sie es nur in Alpträumen gibt. Vom Blutdurst getrieben. So wie Kratos. Mit einem
    grauenhaften Schrei stürmte er auf Kratos zu. Einen Schweif aus Nebel hinter sich herziehend verfehlte er sein Ziel nur um Haaresbreite. Kratos wich mit einem gekonnten Hechtsprung dem wilden Ansturm des Kriegers aus. Der Schatten schlug wild um sich. Ohne länger darüber nachgedacht zu haben, holte Kratos mit seinen Fäusten aus und ließ sie nach unten schnellen. Der Ifrit schoss aus der glänzenden Öllampe und tat es Kratos gleich. Der Boden wurde zum Flammenmeer und verschlang den Feind. Übrig blieb eine Rauchwolke. In der tristen Behausung kehrte wieder Stille ein.

    Akt 8

    Draußen verdichtete sich der Nebel. Im Hintergrund loderten die Flammen. Kratos rannte die Menschenleere Straße entlang. Selbst er spürte die Macht Morpheus‘. Er spürte sie in Form einer seltsamen Melodie, welche ihn verfolgte. Aus irgendeinem Grund kam sie Ihm merkwürdig vertraut vor. Zu vertraut.
    Die Straße war an dieser Stelle versperrt. Eine undurchsichtige Nebelwand zog sich über den gesamten Boden. Aus seinem Inneren ertönten schmerzerfüllte Schreie. Bei den Göttern, wäre nur die Sonne wieder da, dachte Kratos. Seine Augen weiteten sich. Er blickte sich suchend um. An einer Hauswand stand eine brennende Kiste. Warum ist er nicht schon früher darauf gekommen. In der Dunkelheit erwacht Morpheus. Im Licht ereilt ihn der Schlaf. Kratos rannte zum brennenden Rest der Kiste und zog sie in Richtung Nebelwand. Der dichte Qualm wich nach allen Seiten aus als die Flammen auf ihn trafen. Der Geist Spartas schob weiter. Ein Tor kam in Sichtweite... Fortsetzung folgt



    Japs hoffe euch gefällts bis her, hab jetzt einiges umgeschrieben vieles verbessert und manches gelassen wie es war, werde weiter dran arbeiten und es dann uppen, comments erwünscht
    Geändert von PopKoRn (08.12.2010 um 10:37 Uhr)

  2. #2
    kratos4ever
    Gast

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    erstmal respekt das alles zu schreiben und sich das dazu zu ueberlegen ! wie lange hast du fuer alles gebraucht ? hast ja noch viel vor wenn du alle gow teile machen willst ^_^ mir gefaellt der abschnitt mit athene und zeus wie sie kratos sehen und zeus athene ueber die moeglichen konsequenzen fuer kratos klar macht

  3. #3
    Avatar von PopKoRn
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    dank dir kratos4ever jor ich hab noch ein wenig dazugeschrieben und manche sachen nochmal umgeschrieben ^^ werde dass in den nächsten tagen nochmal neu uppen wie lang ich grbaucht hab ?? hm hab mir eigtl ziemlich zeit gelassen immer en bissen was abends geschrieben auf eine woche verteilt. jops ^^ wie ich an deinem avatar sehe auch ein star wars fan ^^ da freu ich mich aber

  4. #4
    kratos4ever
    Gast

    Standard

    gefaellt mir ich will da auf jeden fall noch mehr sehen denn es macht echt bock das zu lesen da es mal was anderes ist ! das in dem forum ein thread eine normale frage mehr beachtung bekommt als ein mit muehe gemachter fan roman ist nicht normal !

  5. #5
    Avatar von PopKoRn
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    Olympia
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    Ruhig Bluuuuuut ^^, langsam kommt hier doch Leben rein, zum teil auch dir zu verdanken
    und danke dass es dir gefällt hät ich echt nich gedacht ^^, werde weiterschreiben

  6. #6
    kratos4ever
    Gast

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    Zitat Zitat von PopKoRn Beitrag anzeigen
    Ruhig Bluuuuuut ^^, langsam kommt hier doch Leben rein, zum teil auch dir zu verdanken
    und danke dass es dir gefällt hät ich echt nich gedacht ^^, werde weiterschreiben
    lolol du haettest net gedacht das es mir gefaellt ? du wuerdest wohl kaum ein fan roman schreiben wenn du vorher schon weisst oder erahnst das dieser muell ist ! und mit dem net normal meinte ich das ich bis jetzt der einzige in diesem thread bin
    Geändert von kratos4ever (05.12.2010 um 22:56 Uhr)

  7. #7
    vandit the bandit
    Gast

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    Wenn PopKorn etwas weiter ist, können wir den Artikel bestimmt auch auf der Seite veröffentlichen, mal sehen um den Fanroman bekannter zu machen. Wir haben ja große Partnerseiten wie VGZ.

    Aber ist wirklich sehr erfrischend geschrieben.

  8. #8
    Avatar von PopKoRn
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    Olympia
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    Zitat Zitat von kratos4ever Beitrag anzeigen
    lolol du haettest net gedacht das es mir gefaellt ? du wuerdest wohl kaum ein fan roman schreiben wenn du vorher schon weisst oder erahnst das dieser muell ist ! und mit dem net normal meinte ich das ich bisjetzt der einzige in diesem thread bin
    hatte nur nicht gedacht dass anderen das auch gefällt xD auch dir ein danke vandit wäre ne riesen ehre xD
    Geändert von PopKoRn (05.12.2010 um 22:57 Uhr)

  9. #9
    kratos4ever
    Gast

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    Zitat Zitat von PopKoRn Beitrag anzeigen
    hatte nur nicht gedacht dass anderen das auch gefällt xD
    haha der ganz bescheidene xD bin mal gespannt ob du noch mehr mit morpheus reinbringst

  10. #10
    Avatar von PopKoRn
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    Zitat Zitat von kratos4ever Beitrag anzeigen
    haha der ganz bescheidene xD bin mal gespannt ob du noch mehr mit morpheus reinbringst
    Mh hatte ich eigentlich geplant, uss halt nur noch gucken wie ich das verpacken werde, weil der ablauf des spiels sollte ja am besten erhalten bleiben. Werde mir vielleicht en paar hintergrundinfos zu Morpheus raussuchen ^^

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