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Thema: Fan Roman

  1. #11
    kratos4ever
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    Zitat Zitat von PopKoRn Beitrag anzeigen
    Mh hatte ich eigentlich geplant, uss halt nur noch gucken wie ich das verpacken werde, weil der ablauf des spiels sollte ja am besten erhalten bleiben. Werde mir vielleicht en paar hintergrundinfos zu Morpheus raussuchen ^^
    ja hast ja z.b. mit der athene/zeus /hermes - einlage schon ein paar freiheiten genommen kannst ja mal versuchen morpheus gestalt zu beschreiben oder sowas in der art werde es auf jeden fall sofort weiterlesen = fan nummero 1 greetz

  2. #12
    Avatar von PopKoRn
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    Zitat Zitat von kratos4ever Beitrag anzeigen
    ja hast ja z.b. mit der athene/zeus /hermes - einlage schon ein paar freiheiten genommen kannst ja mal versuchen morpheus gestalt zu beschreiben oder sowas in der art werde es auf jeden fall sofort weiterlesen = fan nummero 1 greetz
    Ja die freiheiten muss man sich auch lassen, ich weiß nich, has du das buch gelesen? Der Autor schreibt oft SO langweilig *gähn, man muss in sowas einfach interessanten Dialog reinbringen. Hatte mir gedacht, ich mach noch eine szene aufm Olymp wo dann alle götter bis auf athene einschlafen, dann werde ich dann da auch irgendwie morpheus einbringen...

  3. #13
    kratos4ever
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    eben solche freiheiten muessen sein um das ganze interessanter zu gestalten ! das buch hab ich net gelesen hab mal gehoert das in diesem kratos am ende net zum god of war aufsteigt sondern stattdessen eben von den selbstmordklippen in den tod stuerzt und schreit " so hades jetzt bist du dran " ist da was wahres dran ?

  4. #14
    Avatar von PopKoRn
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    Zitat Zitat von kratos4ever Beitrag anzeigen
    eben solche freiheiten muessen sein um das ganze interessanter zu gestalten ! das buch hab ich net gelesen hab mal gehoert das in diesem kratos am ende net zum god of war aufsteigt sondern stattdessen eben von den selbstmordklippen in den tod stuerzt und schreit " so hades jetzt bist du dran " ist da was wahres dran ?
    Das waren Gerüchte über das Ende vom Film, welcher IRGENDWANN erscheinen soll ^^, das Buch hält sich jedoch größtenteils an die spielvorlagen. Großes Manko ist jedoch dass viele stellen sehr lieblos geschrieben sind, was vllt aber auch agrnicht beabsichtigt ist. Die kampfszenen sind zu sehr umschrieben, solche sachen halt, es kommt einen echt so vor als ob man ein lösungsbuch liest xD xD, die dialoge sind dann jedoch wieder einen große abwechslung und machen auch spaß... schreibe übrigens grade weiter

  5. #15
    kratos4ever
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    Zitat Zitat von PopKoRn Beitrag anzeigen
    Das waren Gerüchte über das Ende vom Film, welcher IRGENDWANN erscheinen soll ^^, das Buch hält sich jedoch größtenteils an die spielvorlagen. Großes Manko ist jedoch dass viele stellen sehr lieblos geschrieben sind, was vllt aber auch agrnicht beabsichtigt ist. Die kampfszenen sind zu sehr umschrieben, solche sachen halt, es kommt einen echt so vor als ob man ein lösungsbuch liest xD xD, die dialoge sind dann jedoch wieder einen große abwechslung und machen auch spaß... schreibe übrigens grade weiter
    okay thx fuer die info ^^ was haelst du von den comics ? hab mir die zusammenfassung von issue 1-4 mal durchgelesen und finde es schon interessant es werden flashbacks von kratos kindheit gezeigt oder wie jeder gott einen menschlichen champion waehlte und jeder das ambrosia erreichen wollte etc.

  6. #16
    Avatar von PopKoRn
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    So habe das jetzt in ein schönes PDF verpackt, hoffe das klappt auch so ^^. Mal gucken wie ich das weiter handhaben werde ob ich es gestückelt hochlade oder gestückelt poste ^^. Ok viel Spaß beim Lesen von Akt 8 und 9. Mein Freundin half mir übrigens bei akt 9 bei der formulierung hat sie super gemacht.

    Falls es mit dem pdf nicht klappt hier nochmal Akt 8 bis 9 gepostet.

    Akt 8

    Draußen verdichtete sich der Nebel. Im Hintergrund loderten die Flammen. Kratos rannte die Menschenleere Straße entlang. Selbst er spürte die Macht Morpheus‘. Er spürte sie in Form einer seltsamen Melodie, welche ihn verfolgte. Aus irgendeinem Grund kam sie Ihm merkwürdig vertraut vor. Zu vertraut.
    Die Straße war an dieser Stelle versperrt. Eine undurchsichtige Nebelwand zog sich über den gesamten Boden. Aus seinem Inneren ertönten schmerzerfüllte Schreie. Bei den Göttern, wäre nur die Sonne wieder da, dachte Kratos. Seine Pupillen weiteten sich. Er blickte sich suchend um. An einer Hauswand stand eine brennende Kiste, wahrscheinlich einst dazu genutzt Lebensmittel aufzubewahren, sollte sie nun einem anderen Zweck dienen. Warum ist er nicht schon früher darauf gekommen. In der Dunkelheit erwacht Morpheus. Im Licht ereilt ihn der Schlaf. Kratos rannte zum brennenden Rest der Kiste und zog sie in Richtung Nebelwand. Der dichte Qualm wich nach allen Seiten aus als die Flammen auf ihn trafen. Der Geist Spartas schob weiter. Ein Tor kam in Sichtweite. Nur noch wenige Meter und er wäre wieder auf ehrlichem Boden. Dieser Nebel war nicht nur unglaublich dicht, er machte dem Spartaner zudem auch sehr zu schaffen. Die Bilder vor seinem geistigen Auge, albtraumhafte Bilder, waren weitaus quälender als die Müdigkeit, welche zwar nicht übermächtig, jedoch allgegenwärtig in ihm ruhte. Kratos, inmitten eines Meers aus Nebel, einzig und allein geschützt durch den Schein einer Flamme, stand nun vor dem geschlossenem Tor. Er ging leichtfüßig um die rußgeschwärzten Überbleibsel der Kiste, schaute hoch und begutachtete die vor ihm liegende Pforte. So wie viele andere, sollte auch diese durch einen geringen Kraftaufwand, aufzustemmen sein. Kratos würde alles tun um aus dieser Nebelgewordenen Angst zu treten. Mit festen Griff, packte er die untere Kante des Tors, verlagerte sein Gewicht und zog es hoch. Mit lautem krachen fuhr das dicke Eisen, welches in der Mitte ein Gitter hatte, in seine Scharniere. Die Bilder im Geiste des Spartaners schwanden, er stand auf vertrautem, nein vertraut war das falsche Wort, hier in dieser Stadt, in Marathon, hier war ihm nichts vertraut, nichts, und zugleich doch viel mehr. Er stand auf sicherem Boden, die Melodie, welche ihn verfolgte, drang von hinten gegen seinen Rücken. Sie kam aus dem Nebel. Kratos ignorierte sie ein weiteres Mal. Bei den Göttern. In dieser verfluchten Stadt sah alles gleich aus. Alles gebaut aus dunklem Stein, welcher, in dieser Dunkelheit, noch lebloser wirkte. Alles eingehüllt in Mauern, welche in dieser Dunkelheit, noch stärker das Gefühl vermittelten, verloren zu sein. Hier, in dieser puren Einsamkeit, verlor sich Kratos in Gedanken. Selten kam er dazu sich zu entspannen, selten kam er dazu seine Gedanken schweifen zu lassen, was nicht hieß dass er wenig nachdachte. Er dachte viel, ja. Doch waren dies seine Gedanken oder viel mehr Gedanken die sich ihm aufdrängten? In der Ferne hörte Kratos ein schrilles Kreischen. Es fraß sich in seinen Kopf. Seine Muskeln spannten sich an. Seine Pupillen weiteten sich. Sein Geist, vorhin, in diesem Nebel, noch so Chaotisch wie der Anfang aller Dinge, dann, im Gleichgewicht, wie man sagen würde, obwohl auch das nicht zutraf, war nun wieder ein Meer aus Zorn. Zorn und Blut. Und Einsamkeit.
    Sein Blick versteifte sich. Wie eine Statue aus Marmor, gekennzeichnet von roter Farbe, welche die Tätowierungen auf seinem Körper darstellen sollte, stand er da. Nein er stand nicht mehr dort, nicht auf dem Hof, nicht mehr dort wo alles leblos wirkte, alles dunkel. Er stand auf dem Schlachtfeld. Dem Schlachtfeld wo alles seinen Anfang nahm. Doch stand er dort? Nein, er lag. Er brauchte Hilfe. Seine Arme waren Blutüberströmt. Er brauchte Hilfe.
    Er brauchte Hilfe.
    Er brauchte…

    Akt 9

    >> Aaares! << schrie Kratos mit ausgestrecktem Arm, gen Himmel. Wut, Zorn und Verzweiflung streckten sich in seinem Geiste nieder und umhüllten ihn gänzlich. Vor ihm stehend, Alrik, der Barbarenkönig. Sein Kriegshammer, hoch oben, fest in den großen Händen. Sollte dies sein Tod sein? Hinter ihm, seine Streitmacht und die der Barbaren. Der Sieg in weiter Ferne. Kratos‘ Leben hing am seidenen Faden. Seine Karriere als großer General sollte in dieser Nacht enden. Sein Schädel zerquetscht vom mächtigen Kriegshammer. >> Ares! Zerstöre meine Feinde und mein Leben ist dein! << brachte Kratos mit letzter Kraft hervor, jedes Wort mit dem Wert als sei es sein letztes und mit einem solchen Zorn dahinter, den Sieg nicht aus eigener Kraft errungen zu haben. Der Himmel über dem Schlachtfeld verdunkelte sich. Der Barbarenkönig drehte sich um und blickte hinauf. Die Wolken taten sich auf und hervor kam der Kriegsgott. Das klirren der Ketten seiner schweren Rüstung hallte sanft über das Schlachtfeld. Das Haar in wellenden Flammen. Im Bruchteil einer Sekunde veränderte sich die ganze Szenerie schlagartig mit einer Gewaltigkeit dessen Größe nicht auszumalen war. Die Schlacht versteinerte. Niemand rührte sich. Niemand, bis auf den fast verendeten Helden.
    Ihm gegenüber stand Ares, der Gott des Krieges, dessen Größe nicht in Worte zu fassen war. Mit düsterer Miene sah er zum Spartanischen General hinab. Beinahe meinte der Krieger, die Kälte seines Blickes auf der eigenen blutigen Haut zu spüren. Kratos fiel hinab auf die Knie und blickte seinem grauenhaften Schicksal mit ehrfürchtigem Blick entgegen.

    Bin im Moment etwas schreibfaul xD, werde mich diese woche nochmal dransetzten
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    Geändert von PopKoRn (03.01.2011 um 13:55 Uhr)

  7. #17
    kratos4ever
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    gewohnt klasse von daher auch gewohntes klasse feedback ! weiter so

  8. #18
    kratos4ever
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    dave was ist los ? ich will mehr davon !

  9. #19
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    Akt 10

    Ein weiterer schriller Schrei katapultierte Kratos zurück in die Gegenwart. Sein Kopf schmerzte. Schuldgefühle belagerten seinen Verstand. In jener Nacht, begann er den größten Fehler seines Lebens. Doch nun, in der Gegenwart, musste er sich einer neuen Gefahr stellen. Die Ursache dieses Kreischen huschte über den Hof. Schatten tänzelten über die Steinwände. Der Boden war bedeckt mit dunklem Qualm. Wie lange stand er dort? Wie lange stand er dort vertieft in seine Gedanken, zurückversetzt zu jener unheilvollen Nacht. Hatte dieses Wesen ihn berührt? Ja das hatte es. Er merkte es nicht. Verloren in seinen Gedanken, stand er dort und merkte nicht wie sich dieses Wesen an ihn schmiegte, ihn beäugte, in seine Gedanken eindring und an seinen Visionen teilnahm, sich daran labte. Es wusste wer er war. Dieses Wesen, ein weiteres Ungetüm welches die Handschrift Morpheus trug, wusste mit wem es, es zu tun hatte. Der Torso dieses Wesen war nicht mehr als ein mit Haut überzogenes Gerippe. Der untere Teil lief schwanzähnlich zusammen. Das Haar, verflochten zu etwas was nicht zu deuten war. Geschmückt mit einem prachtvollem, goldenem Diadem. Kratos wich etwas zurück. In seinem Kopf hörte er ein Wimmern. Voller Angst und Traurigkeit. Waren dies die Überreste dessen was er nun vor sich sah? Es war im Gleichgültig. Das entsetzliche Biest ließ einen weiteren, grausamen, gequälten Schrei von sich. Kratos‘ Gehör schwand mit einem hohen Piepen. Er legte seine Hände an den schmerzenden Kopf. Der schrille Ton welcher an Stelle seines üblichen Gehörs getreten war, war fürchterlich. Der Schmerz durchzuckte ihn, drang tiefer, ebbte ab. Das Wesen tänzelte um ihn herum, wollte über ihn herfallen. Langsam vernahm Kratos wieder das nächtliche Schweigen des Hofes. Der kühle Wind pfiff ihm sanft um die Ohren. Welch eine Wohltat. Der stechende Schmerz war schier unerträglich gewesen. Doch nun…
    Die heulende Jungfrau stürzte sich kreischend auf den verwirrten Spartaner. Packte ihn am Arm. Kratos wurde erfüllt mit Zorn. Mit der einen Hand schnappte er nach dem dürren Hals der Furie, und bekam ihn zu fassen, mit der anderen packte er die Hochgesteckte Frisur. Mit fest aufeinander gebissen Zähnen riss er an dem Knöchernem Schädel. Er hörte wie Harre sich von der ledrigen Kopfhaut lösten, teils ganze Fetzen mit sich rissen. Der Hals dehnte sich, wies Risse auf, fetzte in zwei. Ein letzter Schrei ertönte, strahlende Lichter sprangen aus den schwarzen Augenhöhlen, dann war das Biest tot. Der Tote Korpus in Kratos‘ einer Hand, der Kopf in der anderen, zerfielen zu Rauch. Kratos‘ Atem ging schnell. Getrieben vorm Zorn bereitete er dem Wesen ein schnelles Ende. Der Geist Spartas atmete tief ein, besonnte sich, und ging in langsamen Schritten über den Hof.

    So Akt 10 is da, ob ich danch direkt mit Akt 11 weitermache oder Akt 10 noch weiter ausbaue werde ich mir noch überlegen...

    P.S. Für alle dies etwas komfortabler haben wollen, nochmal den gesamten Roman + Akt 10 als PDF im Anhang
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    Geändert von PopKoRn (23.01.2011 um 16:19 Uhr)

  10. #20
    kratos4ever
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    nice wirklich sehr nice dave ^^ echt cool wie du morpheus gestalt beschrieben hast haette den nur zu gern in CoO gesehen

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