Red Faction: Armageddon

[M@rc]

Die Marauder waren nichtmal Experimente, das waren ja normale Ultorwissenschaftler.

Sicher ??
Ich dachte, die Maureder waren normale Minenarbeiter, bis sie von einem Wissenschaftler von Ultor irgendwelche "Medikamente" erhielten, durch die sie aber dann mutierten. Der Wissenschaftler müsste Dr. Axel Capek gewesen sein.

Jap, Mutanten. Und das Nanogewehr? War meiner Meinung nach die langweiligste Waffe im Spiel. Zumindest spielt man einfach mal eine neue Generation und keinen absolut neuen Helden. Trotzdem sagt mir das Spiel bisher nicht so zu. Guerilla klang irgendwie von Anfang an nach Spaß. Hier werden ja schonmal so nette Dinge fehlen wie z.B. einen Laster in eine schwar bewachte Festung zu rammen. Und bisher sieht es ja danach aus, dass man nur gegen Mutanten und ein paar Verrückte kämpft. Na, auf sowas kann ich verzichten. Und wenn ich Familiengeschichten haben will spiel ich doch lieber Agarest.

Gerade das Nanogewehr und den neuen Protagonisten finde ich gut.
Die Nanoschmiede ist einfach nur toll und ich werde nie die Szene vergessen, wo Sam Alec das gewehr gibt und er es zum ersten mal testet.

Zudem finde ich es klasse, dass man den Enkel von Alec spielt. Also ist es fast schon eine indirekte Fortsetzung. Hoffentlich hat er auch einen Hammer. Der war einfach nur toll und eigentlich ist er ja sogar das Wahrzeichen der Red Faction.

Guerilla hörte sich auf jeden Fall besser an. Man hatte da aber auch schon mehr Möglichkeiten. Wie du gepostet hast, konnte man einfach so in eine festung eindringen. Das wird vermutlich unter der Erdoberfläche etwas eigenartig werden.
Dennoch hört sich das Spiel echt toll an. Außer die Gegner. Diese haben mich noch nicht überzeugt.