Raya'Teena nar Nessadas alter, modifizierter Raumfrachter "Tehla"--------------->
Tag 5
0910
Im Ankunftsterminal erwartete sie die gewohnte Masse an Reisenden, Familien, Paare und Einzelreisende. Urlauber und Geschäftsleute und eben sei. An einer Reklametafel hielten sie.
„Jordan kümmer dich um ein vernünftiges Fahrzeug, Revolverheld du besorgst Verpflegung und. Ich organisiere uns noch ein paar Informationen zu unseren nächsten Zielen und suche uns eine passende Unterkunft. Wir treffen uns in 30 Minuten am Ausgang vor dem Terminal!“
Mit einem nicken verschwanden die beiden in der Menge.
30 Minuten später stand Daniel rauchend vor dem Terminal und wartete auf die beiden anderen. Er hatte sich für ein paar Credits eine aktuelle Karte von Nos Astra bei einem Touristeninformationsterminal geladen und war dann zum Ausgang gegangen nachdem er sich nach einem Hotel umgesehen hatte. Kurz darauf erschien auch Athan.
Der Drell hatte zwei prall gefüllte Einkaufstüten dabei und einen süßen Lutscher im Mund.
„Was ist unser nächstes Ziel?“ fragte Athan mit ein wenig Aufregung in der Stimme
„Kommt noch! Sobald wir von hier weg sind“ antwortete Daniel ohne den jungen Mann anzusehen.
Mit, für Daniels Geschmack, zu hoher Geschwindigkeit tauchte auch nun Jordan in einem Transporter auf. Der weiße Lieferwagen hielt abrupt vor den Beiden Söldnern und mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht ließ die merkwürdige Frau die Scheibe der Beifahrertür herunter.
„Na kommt schon! Schwingt eure süßen Ärsche hier rein!“ ehrliche Euphorie lag in ihrer Stimme und Daniel kam nicht umhin ebenfalls ein wenig zu Lächeln.
Nachdem sie das Gepäck verladen hatten und Castel die Adresse des Hotels an Jordan weitergegeben hatte fuhren sie auch schon los.
Nos Astra. Wie immer war es heiß in der Stadt, zu heiß für Daniels Geschmack. Im Augenblick hasste er die Stadt und fragte sich, wie er nur hier her ziehen konnte. Vielleicht lag es ja an den Asari. Daniel beobachtete die Passanten während der Fahrt. Welcher Mann fühlte sich nicht wohl, umgeben von blauen Schönheiten? Als ob die ganze Spezies der Wichsfantasie eines Teenagers entsprungen wäre. Irgendwo peinlich aber mit nicht von der Hand zuweisendem Reiz.
Beim Hotel angekommen, es handelte sich um ein günstiges aber ordentliches in den mittleren Bezirken der Stadt, buchten sie ein gemeinsames Zimmer und zahlten bar im Voraus für eine Woche.
Das Beziehen des Dreibettzimmers, ein Doppelbett und ein Einzelbett verlief etwas… problematisch.
Daniel schob die Kiste in eine freie Ecke als auch schon Jordan an ihm vorbeiging und laut „Hier penn ich!“ rief.
Der Söldner beugte sich verwundert zur Seite. Jordan saß auf dem Doppelbett und ließ sich dann rückwärts in die Matratze fallen wobei sie die Arme weit ausbreitete.
„Vergiss es!“ antwortete Daniel und wandte dem Zimmer zu in dem das große Bett stand. „Du bekommst das Einzelbett und der Revolverheld pennt mit mir im Doppelbett. So gibt es keine…. Probleme!“
„Wer sagt denn, dass ich hier allein schlafen muss?“ fragte Jordan nachdem sie sich wieder aufgesetzt hatte. Sie zwinkerte ihm zu und klopfte einladend auf die andere Bettseite.
„Das darf doch nicht wahr sein!“ grummelte Daniel und wandte sich um, um das Einzelbett unter Beschlag zu nehmen. In der Bewegung hielt er inne, denn Atahan grinste ihn an während er auf dem Einzelbett saß.
„Meins!“ die Stimme des Drell war eher ein Flüstern.
„Na Klasse!“ murmelte Daniel und warf seinen kleinen Rucksack auf die freie Bettseite neben Jordan.
„Jetzt kommt aber alle mal ran!“ forderte er seine beiden Schicksalsgefährten auf und setzte sich selbst an den kleinen, runden Tisch.
Er verband sein Omnitool mit dem kleinen Projektor, der in dem Tisch eingelassen war und ließ die Projektion eines Stadtteils der Metropole anzeigen.
„Hier!“ er zeigte auf ein markiertes Gebäude in der Mitte der Projektion. „Das ist unser nächstes Ziel. Der Hersteller des Datenmoduls. Zum groben Ablauf:
Athan und ich gehen rein, Jordan du beziehst außerhalb eine Position, von der du uns überwachen und zur Not verstärken kannst, behalte das Fahrzeug abrufbereit in der Nähe.
Für uns beide, Atahan, gilt Low-Profile! Das heißt, dass wir in Zivil, mit nur wenig Körperschutz und nur mit leichter Bewaffnung reingehen. Ich fürchte, sobald wir dort in voller Montur aufschlagen, macht der Typ den Laden dicht und taucht ab und diesmal überlässt du mir das Reden klar?“
Niemand wiedersprach ihm und Daniel fuhr fort.
„Wir werden Feindkontakt meiden, sollten wir auf Feind stoßen weichen wir unter Eigensicherung aus. Sammelpunkte befehle ich unterwegs, sollten wir uns aus den Augen verlieren ist der 2 Stunden Sammelpunkt hier und der 12 Stunden Sammelpunkt der Raumhafen.
Frequenzen unverändert und wenn es jetzt dann keine weiteren Fragen gibt bereiten wir uns vor und rollen los!“
Er sah den beiden in die Augen und nachdem auch Jordan, eine Schnute ziehend, den Kopf schüttelte fing das Trio mit den Vorbereitungen an.
Unter die dünne Softshelljacke zog er seine dünne Schutzweste und er packte sich einen kleinen Rucksack mit dem er glaubte für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Er zog seine Schießbrille auf und prüfte alle Funktionen der Brille, schließlich zog er seine sandfarbene Basecap auf und tippte sich zweimal gegen die Brille woraufhin diese das Glas von dunkel auf klar änderte.
„Sind wir soweit?“ fragte er seine beiden Begleiter und kurz darauf saßen sie in ihrem Transporter auf dem Weg zu den mittleren Ebenen.
Tatsächlich fanden sie eine freie Parklücke nur eine Querstraße von der Adresse entfernt. Daniel rief sich erneut die Karte der Umgebung auf und ließ sie in seine Brille spiegeln. Missmutig musste er erkennen, dass es hier keine günstige Position für Jordan zum Beobachten gab.
„Ich sehe hier keine gute Stellung für dich Jordan. Weder eine erhöhte, noch eine gedeckte. Kriegst du das trotzdem hin, unbemerkt beobachten?“
„Klar!“ antwortete sie knapp und grinste erneut über das ganze Gesicht. Für einen kurzen Moment verlor er sich in den schönen Augen der jüngeren Frau und nahm ihren Geruch deutlich war.
„Also gut!“ antwortete der Söldner, sah noch kurz in den Rückspiegel und stieg dann aus, der Drell folgte seinem Beispiel und öffnete die Schiebetür des Transportraums und reichte Castle seinen Rucksack.
Sich umsehend zog er den Rucksack auf und bedeutete dann Athan mit einem Kopfnicken ihm zu folgen. Sich von Jordan verabschiedend klopfte er noch gegen die Karosserie des Transporters und bereits nach wenigen Schritten hörte er wie der Transporter sich in Marsch setzte.
Schweigend folgte ihm der Revolverheld. „Jordan, hier Castle – Radio check!” “Laut und deutlich Baby!” ihre Stimme klang angenehm, er empfand sie sogar als wohltuend.
„Sind jetzt unmittelbar vor dem Objekt und gehen rein!“ meldete er über Funk
„Tu das. Bei mir ist alles klar!“
Daniel ging zielstrebig auf den Eingang zu, der durch eine Sprechanlage und einem Türschloss mit Retinascan, gesichert war.
Daniel betätigte die Klingel, trat einen Schritt zurück, wobei er seine Hose an der Hüfte etwas hochzog. Die Hose saß zwar danach genauso perfekt wie vorher aber es half gegen die Nervosität.
Der Söldner hatte sich zwar schon einen Plan zurechtgelegt wie er den Entwickler zum Reden bringen konnte aber er war nun mal nicht der Typ für solche Art von Plänen.
"Ich kaufe nichts, verkaufe nichts. Verschwinden Sie!" Die Stimme eines Salarianers erklang aus der Sprechanlage und schien sich fast zu überschlagen, als ob jedes Wort das darauffolgende überholen wollte.
„Guten Morgen! Ich will mit ihnen reden. Es geht um eine Reklamation!“
„Morgen? Was ist morgen? Haben wir einen Termin? Ach ich verstehe! Höflichkeitsfloskeln, sehr beliebt, sozial unverzichtbar! Was wollen sie?“
„Mit ihnen reden! Es geht um eines ihrer Produkte.“
„Welches Produkt? Stelle viele her, die meisten digital, vieles kompliziert. Führe Listen, Datenbänke, trotzdem fällt Übersicht schwer, habe Idee für neues System, muss testen ausprobieren. Teste immer viel, meist neue Tech für mich, Freunde, Kunden. Sind sie Kunde von mir?“
„Ja! Darf ich reinkommen und mit ihnen reden? Es geht um ihr Produkt“
„Reden? Natürlich reden wir über mein Produkt. Hergestellte Produkte meist zu kompliziert für einfache Leute aber…..“
Der Salarianer hatte die Tür entriegelt und redete noch immer weiter wobei Daniel und Athan schon längst die Tür hinter sich gelassen hatten.
„Betreten Wohnung!“ funkte er flüsternd zu Jordan
„Ok, bei mir immer noch alles ruhig“ antwortete diese
Sie waren noch nicht besonders weit gekommen als sie auch schon von dem Salarianer im Empfang genommen wurden.
„Hallo werte Kunden! Kommen sie rein, nicht so schüchtern. Heute ist zwar mein freier Tag, habe aber gute Laune. Alte Freundin hat mich besucht, muss etwas für sie tun, läuft aber bereits, habe Zeit, Zeit für Sie, wer sind sie? Ich bin Yunan!“
Castle zögerte mit der Antwort, möglicherweise war der Salarianer doch noch nicht fertig mit reden.
„Ich bin Castle und mein grüner Freund neben mir kann sich selbst vorstellen!“
„Athan, Athan Therus!“ stellte sich der Drell ebenfalls vor und schüttelte Yunan die Hand.
„Sie wollen also über Produkte reden? Wie ich schon sagte, habe ich viele Produkte entwickelt und hergestellt. Rede generell immer viel, Charakterschwäche meinerseits, ernähre mich dafür aber gesund! Habe schon immer viel geredet, schon als Kind. Kaum aus dem Ei schon angefangen zu reden und….“
Mit seinem Omnitool ließ er die Informationen über das Datenmodul holographisch anzeigen.
„Es geht um das von ihnen entwickelte Datenmodul!“
Yunan sah sich das Datenblatt genau an und rieb sich die Hände.
„Ahhh…mein absolut sicherer Datenspeicher! Allerdings sind sie nicht der Kunde dem ich es verkauft habe!“
Super, schon aufgeflogen!
„Ja, das stimmt aber ich brauche dennoch die Informationen Yunan!“
„Tut mir leid, ich gebe keine Informationen an Dritte weiter. Habe Prinzipien, bin moralisch verpflichtet“
„Die Situation hat sich aber geändert. Cerberus hat inzwischen ihr Datenmodul. Um es seinen rechtmäßigen Besitzern zurückzugeben brauche ich diese Informationen. Als moralischer Salarianer sollten sie mich verstehen können!“
Bei der Erwähnung von Cerberus riss der Salarianer die Augen auf und schwieg für einen kurzen Moment. Für Yunan musste diese Sekunde des Schweigens wie eine Ewigkeit wirken.
„Cerberus? Das ist schlimm, katastrophal! Habe nie für Cerberus gearbeitet, ertrage den Gedanken nicht, dass Produkt, mein Produkt in Händen von Cerberus ist. Muss etwas unternehmen, nein nicht genug Zeit, nicht genug Zeit!“ Yunan ging aufgeregt auf und ab und gestikulierte dabei wild.
„Sie müssen nichts weiter tun als meine Fragen zu beantworten, um den Rest kümmere ich mich!“
Nachdenklich hörte der Salarianer nicht auf sich ständig zu bewegen.
„Ja, in der Tat, ergibt Sinn. Fragen? Stellen sie Fragen, ich beantworte Fragen!“
„Erzählen sie etwas über dieses Speichermedium, in der Laienversion bitte!“
„Natürlich, natürlich! Mein Speichermedium ist ein ausgeklügelter Datenspeicher für hochbrisante Informationen die wirklich nur an den vorher bestimmten Empfänger geliefert werden sollen…“ begann der Salarianer enthusiastisch und ging, während er redete, zu einen der vielen Spinde und kramte darin herum. „…Der Speicherplatz kann individuell vom Kunden bestimmt werden, ist aber nachträglich nicht mehr zu ändern…“ Yunan präsentierte eines dieser Speichermedien und legte es auf eine der Werkbänke. Athan und Daniel traten interessiert näher. Der Söldner strich über die mattschwarze Oberfläche, es fühlte sich an wie Stein allerdings war die Oberfläche völlig glatt, keine Schweißnaht oder andere Fugen. Er nahm es in die Hände und wog es, ca 5 kg schätzte er. An den Seiten waren verschiedene Anschlüsse eingelassen die nahtlos mit dem Gehäuse verbunden zu sein schienen. Das Ganze Ding wirkte eher gewachsen als hergestellt.
„Das Gehäuse ist nahezu unzerstörbar und aus einem Guss gefertigt. Es bietet alle geläufigen Anschlüsse, sei es kabellos oder nicht. Das allein machte den Speicher aber noch nicht zu etwas besonderem!
Sind die Daten erst einmal aufgespielt sind sie nicht mehr zu löschen und nicht mehr zu verändern. Damit die Daten auch nur von der berechtigten Person geöffnet werden können habe ich mir ein zwei Komponentensystem einfallen lassen.
Der Empfänger erhält von mir ein Implantat das ein Identifikationssignal mit geringer Reichweite ausstrahlt. Dieses Implantat wird mit der Körperwärme des Empfängers betrieben, wenn man es entfernt wird es zerstört.
Zusätzlich erhält der Empfänger seine persönlichen Zugangsdaten. Tritt der Empfänger nun an das Speichermedium wird das Signal des Implantats erkannt und man wird zu Eingabe der Passwörter aufgefordert – Ohne Implantat keine Möglichkeit das Passwort einzugeben. Nur so erhält man Zugang zum System. Das Signal schaltet im Grunde erst das Medium an.
Je nach Bedarf kann man auch mit mehreren Empfängern arbeiten die, je nach Kundenwunsch, einzeln oder nur gemeinsam das Speichermedium öffnen können. In ihrem Fall bekam nur eine Person ein Implantat, eine Asari“
Man konnte deutlich hören, dass der Salarianer mächtig stolz auf sich und seine Erfindung war und Daniel musste zugeben, dass sich das Ganze schon mächtig clever anhörte.
„Gibt es eine Möglichkeit das System zu umgehen, es sozusagen zu hacken?“ fragte er den Erfinder
Yunan grübelte kurz übertrieben nach „Ja! Allerdings nur mit sehr viel Zeit und unter Einsatz vieler Ressourcen – Hochleistungs-VIs und Supercomputer und man muss das System kennen!“
„Kennen sie dieses Exemplar und wenn ja, an wen haben sie es verkauft?“ Daniel ließ die Blaupause die er aus der Omicron Außenstelle hatte anzeigen.
„Ich erkenne alle meine Produkte wieder, was für eine Frage! Das ist mein erstes Serienmodell! Der Käufer war ein Mensch. Fairchild war sein Name, zweifellos ein Deckname. Arbeitete für das Finanzministerium der Citadel, genauer gesagt für die Bank und Börsenaufsicht! Spezialeinheit, nicht mit Waffe und Helm sondern mit Verstand und Fleiß. Bewundere solche Wesen. List und Tücke in Verbindung mit minutiöser Recherchierarbeit, mühsam aber lohnend. Kenne solche Arbeit von selbst auch….“
Daniel war völlig baff und hörte kaum noch dem Salarianer zu. Er konnte kaum glauben, was er da hörte. Hatte er tatsächlich für das Finanzministerium der Citadel gearbeitet? Er konnte sich kaum vorstellen, dass man dort Söldner seines Kalibers angeheuert hatte. In seiner Vorstellung waren dort nur Leute, die den ganzen Tag Beamtenmikado spielten – Wer sich zuerst bewegt verliert!
Andererseits klang es auch plausibel und passte irgendwo zu seiner Einheit. Was es auch immer war, es musste etwas großes sein, wenn das Finanzministerium zu solch drastischen Mitteln greift.
„Ahhh… eines hätte ich noch fast vergessen!“ forderte der Salarianer wieder seine Aufmerksamkeit ein „Jedes Datenmodul hat seine eigene Transponderfrequenz dessen Reichweite von den äußeren Faktoren bestimmt wird jedoch kann ich mindestens ein paar hundert Meter weit garantieren!“
Danach hatten die Cerberusleute also in meiner Wohnung gesucht, dafür war also diese Frequenz!
„Sonst noch irgendwas, was mir weiterhelfen könnte?“ fragte Daniel
„Alles andere wäre wohl zu hoch für sie, ich kann ihnen höchstens noch die Nummer von dem Kontaktmann der Bankaufsicht geben, vielleicht erreichen sie ja dort noch jemand“ schlug Yunan vor.
Kurz darauf verließen Castle und der Drell das Gebäude wo schon Jordan mit dem Transporter wartete.
„Zum Hotel!“ befahl er knapp.
Athan und Jordan unterhielten sich während der Fahrt doch Castle sah stumpf aus dem Fenster und kaute leicht nervös an seinen Fingern. Er versuchte die neugewonnenen Informationen zu verarbeiten.
Im Hotel angekommen schnappte er sich erst einmal eine Wasserflasche aus der Minibar und leerte sie in einem Zug dann gab er an Jordan die neuen Informationen weiter.
Er erzählte er jungen und hübschen Frau, dass das Datenmodul für das Finanzministerium gedacht war und nun bei Cerberus gelandet war. Es gab also nun eine weitere Partei. Neben Cerberus und Charimans Omicronsöldnern gab es jetzt auch noch den Rat in Form des Finanzministeriums. Schöne Aussichten.
„Hier geht es langsam zu wie auf dem Tharkad!“ versuchte er sich in einem Witz
Er knüllte die Wasserflasche zusammen und warf sie in den Papierkorb bevor er sich etwas schwerfällig erhob, seine Softshelljacke auszog und aufs Bett warf.
„2 Stunden Pause, danach geht’s zur Omicronzentrale. Schwere Ausrüstung, high intensiv! In der Zwischenzeit bereitet ihr eure Ausrüstung vor und Verpflegt. Ich erarbeite einen Missionsplan. Fragen?“