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  1. #21
    Avatar von AngelHunter
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    Rein storymäßig, muss ich sagen, habe ich MW als besser empfunden. Das kann aber auch an den häufigen Charakter- und Standortwechseln in MW2 liegen, da habe ich beim ersten Mal schon recht schnell den Überblick verloren...
    Dafür trumpft MW2 aber mit seinen epischen Szenen, wie zum Beispiel der Moment, in dem Sgt. Foley die Rauchsignale gibt oder als Roach und Ghost verbrannt werden. Das sind Momente, die kein Film so zeigen kann.

  2. #22
    Magister Artis Avatar von Nick56
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    Zitat Zitat von SpeechBubble Beitrag anzeigen
    Ich fand die eigentlich sehr passend und durchaus sogar realistisch. Vor allem die Bootsfahrt am Ende. Ich selbst bin noch die sowas gefahren. Und vor allem nicht bei solchen Geschwindigkeiten. Allerdings kam es mir sehr glaubwürdig vor, wie "schlecht" man steuern konnte, während man mit Höchstgeschwindigkeit, unter Dauerbeschuss und Stress hinter Shepard hinterraste.

    Gut, die Steuerung während der Schneemobilpassage fand auch ich nicht sonderlich gut. Allerdings gilt auch hier, dass man sich einfach gar nicht nur aufs fahren konzentrieren konnte, weil überall noch irgendwie irgendwas passierte. An dieser Stelle sei erwähnt: Der Sprung war gleichzeitig das unnötigste aber mit Abstand das coolste, was ich je in einem Shooter erlebt habe.
    Ich zock wahrscheinlich zu viel GTA - von da bin ich besseres gewohnt. Und die Stromschnellen haben mich total verwirrt.

  3. #23
    Magus Killer Avatar von Soulja Boy123
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    Zitat Zitat von The Infected Beitrag anzeigen
    Das war auch toll. Wobei ich den Messerwurf irgendwie nicht so befriedigend fand wie den Schuss mit der Desert Eagle in MW1. Aber das ist Geschmackssache.
    War das nicht ne M1911 womit man Zakhaev getötet hat??
    Also laut DIESER Seite war es solch eine.

    Zum Messerwurf:
    Den fand ich eiq. genial,da Shepard wegen einem anderem Krieg sein anderes Auge verloren hat,bin mir aber nicht sicher,jedenfalls sagt er das er sein Auge verloren hat bevor er Soap den goldenen Schuss geben wollte(Price sei dank^^).
    Aus Wut,zog Soap das Messer aus seinem Torso und wurf es in Shepards andere Auge.

    Ironie des Schicksal sag ich nur^^.

  4. #24
    Avatar von AngelHunter
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    Ja, es war eine M1911 (Soap gibt sie Price in dem Gulag zurück, da kann man es noch einmal genau sehen), aber das tut ja nicht wirklich zur Sache. Der Messerwurf war zweifellos blutiger, aber trotzdem muss ich The Infected Recht geben, der Pistolenschuss hat mich mehr befriedigt.

  5. #25
    Let's Player Avatar von Tali
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    Spielerisch fand ich MW2 ganz gut gelungen, storymäßig war der Teil wirklich albern (die Geschichte ist einfach nur AUTSCH, können oder wollen die sich keinen vernünftigen und talentierten Storywriter leisten?) und die Grafik hat mich jetzt auch nicht wirklich durchgehend vom Hocker gerissen.

    Das was mich aber (wieder mal...) am meisten irgendwie fast schon 'angeekelt' hat war dieser triefende Patriotismus auf allen Fronten und diese erzwungene Dramatik (sprich: "OH NOES, die USA werden ausnahmsweise mal angegriffen. *traurige Musik einspiel* Sei jetzt traurig. Ich sagte, du sollst jetzt traurig sein....... VERDAMMTE SCHEISSE, FANG ENDLICH AN ZU HEULEN DU IDIOT!").

    Ich liebe Shooter mit gutem Gameplay und schneller Action für zwischendurch, aber den SP von MW2 würde ich mir kein zweites Mal antun. Der SpecOp Modus macht jedoch echt Laune, vorallem Splitscreen an der PS3 (vorausgesetzt man besitzt einen Monitor/Fernseher der groß genug ist, sonst wird's echt hart die Gegner aus der Distanz zu erkennen, besonders in der Mission "Hidden").

  6. #26
    Sic Parvis Magna Avatar von SpeechBubble
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    Hallöchen Tali. Wer hätte gedacht, dass du mal hier auftauchst?

    Trotz der Freude, möchte ich aber mal ein paar deiner Punkte aufgreifen. Natürlich ist das alles Geschmackssache, aber sich in diesem Maße über die von dir aufgezählten Fehler zu beschweren, finde ich ungerechtfertigt.

    storymäßig war der Teil wirklich albern (die Geschichte ist einfach nur AUTSCH, können oder wollen die sich keinen vernünftigen und talentierten Storywriter leisten?)
    Hier war schon gleich der erste Punkt. Was erwartet man denn? Krieg, und das ist genau das, worin und womit das Spiel nunmal spielt, hat eben keine tiefgründigen und ergreifenden Geschichten. Die Ursachen werden immer Rohstoffkämpfe, Glaubensfragen und ganz einfacher Hass (aus welchen Gründen auch immer) bleiben. Eine so wahnsinnige Story wie du sie vielleicht aus MGS4 kennen könntest, erzählt auch nicht vom Krieg selbst sondern von dem Konflikt zweier Brüder. Und genau dieser Konflikt macht alles so interessant. Nicht das, was im Krieg geschieht.
    Ein Shooter wie MW2 setzt eben andere sotrytechnische Prioritäten, die meiner Meinung nach richtig gewählt wurden.
    Gerade die Tode der eigens gespielten Charaktere ließen mich nie unberührt.

    war dieser triefende Patriotismus auf allen Fronten und diese erzwungene Dramatik
    Das mag Geschmackssache sein, klingt für mich aber ebenso unvertretbar wie dein erster Punkt. Eigentlich sogar noch mehr. Kritische Sichtweisen sind zwar immer schön und gut, müssen aber nicht die Oberhand gewinnen. Ausgelassen wurden sie ja auch nicht. Erinnern wir uns zum Beispiel an Prices Sätze vor den letzten zwei Missionen, wo er die gesamte Geschichte in Frage gestellt hat.
    Und muss ich dir auch mal eine Frage stellen: Was wäre gewesen, wenn das Land, das du als deine Heimat betrachtest, von Feinden besetzt worden wäre, das wohl wichtigste Gebäude zerstört und deine MitbürgerInnen von den Invasionären niedergemetzelt würden? Würde dich das eiskalt bleiben lassen? Ich bin mir sicher, dass du diese Frage nicht mit "Nein" beantworten kannst. Und was das Land deiner Wahl für dich ist, ist Amerika für die Damen und Herren von Infinity Ward und Millionen anderer Menschen. Mir jedenfalls hat der amerikanische Schauplatz und das, was ihm passiert ist, klar gemacht, wie glücklich wir einfach sein können, dass wir so leben können, wie wir eben leben.
    Angeblicher Patriotismus hin oder her. Solange es eine emtoionale Wirkung erzielt, sind mir solche Mittel durchaus Recht.


    Naja, das wollte ich nur mal los werden.

  7. #27
    Let's Player Avatar von Tali
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    Zitat Zitat von SpeechBubble Beitrag anzeigen
    Hallöchen Tali. Wer hätte gedacht, dass du mal hier auftauchst?
    Huhu Speech. Ich hätte es eigentlich selbst nicht erwartet, aber es kam so über mich...


    Zitat Zitat von SpeechBubble Beitrag anzeigen
    Ein Shooter wie MW2 setzt eben andere sotrytechnische Prioritäten, die meiner Meinung nach richtig gewählt wurden.
    Es ging nicht darum, wie man den Krieg erklärt/dargestellt hat. Es ging mir vielmehr um so unsinnige Logikfehler wie eben in der (genauso populären wie totdiskutierten) Flughafenszene. Es gibt keinen Menschen auf dieser Erde der mir eine plausible Erklärung geben könnte, warum man dem 'bösen Buben' nicht einfach gleich ein paar Kugeln verpasst hat. Ich kenne die Antwort, sie besteht aus einem Wort und ist alles andere als plausibel im Sinne der Story: Drama. Die ganze Szene war storytechnisch völlig fadenscheinig und schrie aus allen Poren: "Hey, unser Storywriter hat mal was total cooles in einem Film gesehen, das wollen wir unbedingt in unserem Spiel einbauen. Wir wissen zwar, dass es nicht wirklich reinpasst, aber hauptsache es ist drin!".

    Und da die restliche Story auf dieser (unsinnigen) Szene aufbaut... naja, ich dachte mir noch in der letzten Mission "... und warum nochmal durfte ich die Russen am Anfang nicht erschießen...?.

    Zitat Zitat von SpeechBubble Beitrag anzeigen
    Gerade die Tode der eigens gespielten Charaktere ließen mich nie unberührt.
    Mich schon. Die Dialoge und Einführungssequenzen beschränkten sich fast immer auf "Töte den", "Geh dorthin" und "GOGOGO, wir müssen uns beeilen!". Was dann so ca. alle 3-5 Missionen gestorben ist, war ein paar Handschuhe, das meine virtuelle Waffe für mich gehalten hat. Emotionale Bindung ist für mich was anderes...

    Zitat Zitat von SpeechBubble Beitrag anzeigen
    Das mag Geschmackssache sein, klingt für mich aber ebenso unvertretbar wie dein erster Punkt. Eigentlich sogar noch mehr. Kritische Sichtweisen sind zwar immer schön und gut, müssen aber nicht die Oberhand gewinnen. Ausgelassen wurden sie ja auch nicht. Erinnern wir uns zum Beispiel an Prices Sätze vor den letzten zwei Missionen, wo er die gesamte Geschichte in Frage gestellt hat.
    Und muss ich dir auch mal eine Frage stellen: Was wäre gewesen, wenn das Land, das du als deine Heimat betrachtest, von Feinden besetzt worden wäre, das wohl wichtigste Gebäude zerstört und deine MitbürgerInnen von den Invasionären niedergemetzelt würden? Würde dich das eiskalt bleiben lassen? Ich bin mir sicher, dass du diese Frage nicht mit "Nein" beantworten kannst. Und was das Land deiner Wahl für dich ist, ist Amerika für die Damen und Herren von Infinity Ward und Millionen anderer Menschen. Mir jedenfalls hat der amerikanische Schauplatz und das, was ihm passiert ist, klar gemacht, wie glücklich wir einfach sein können, dass wir so leben können, wie wir eben leben.
    Es ging mir nicht darum, dass MW von mir wollte dass ich mit Amerika mitfühle. Damit habe ich nicht mal ein Problem, ich bin kein Anti-Amerikaner. MEIN Problem mit den MW Teilen ist, dass sie auf dümmlichste Art und Weise immer versuchen dem Spieler vor jeder Mission klar zu machen: Wir sind gut, die anderen (zufälligerweise IMMER Russen, Chinesen oder 'Araber') sind das ultimative Böse. Um das zu unterstreichen bringen auch genau diese Volksgruppen scheinbar immer irgendwelche markanten 'Psychopathen' bzw. Diktator-Figuren hervor, die dem (noch zweifelnden) Spieler helfen sollen, einen Hass auf das jeweilige Land zu entwickeln.

    Und das, Speech, ist in meinen Augen verdammt Scheiße. Die CoD Reihe sind Spiele, die von einer nicht geringen Zahl junger (oder älterer, aber trotzdem strohdummer) Menschen gespielt wird. Es ist nicht so dass Erwachsene gegen sowas immun wären (sonst wären wir heute nicht dort, wo wir sind...), aber bei jüngeren ist es denke ich deutlich einfacher, ein bestimmtes Feindbild einzupflanzen. MW ist nur ein Spiel. Aber wenn jemand in einem guten Spiel, mit toller Grafik und coolem Gameplay, ständig sieht wie immer die selben Nationen die Welt terrorisieren, dann glaubt derjenige den Mist irgendwann.

    Ich will spielen, verdammte Scheiße. Wenn ich Ego-Shooter spiele, dann schieß ich auf alles. Von mir aus auch auf kleine Kätzchen und Zombie-Babies. Aber nicht, wenn mir das Spiel mit diversen Mitteln (z.B. Zwischensequenzen) ständig einreden will, dass ich das absolut richtige tue und nicht darüber nachzudenken brauche. "LASST DAS, ICH KANN SELBST FÜR MICH DENKEN!" ist eben die einzige Reaktion, die ich auf sowas zeigen kann. Keine Begeisterung, sondern Ablehnung. Verstehst du jetzt mein Problem mit Spielen wie MW?


    Zitat Zitat von SpeechBubble Beitrag anzeigen
    Angeblicher Patriotismus hin oder her. Solange es eine emtoionale Wirkung erzielt, sind mir solche Mittel durchaus Recht.
    Die emotionale Wirkung bei mir lag irgendwo zwischen "Ah...ja?" und Würgereiz, insofern ist es mir eben nicht recht.

    Um dir mal ein gutes Gegenbeispiel zu nennen: Operation Flashpoint (1, den 2. Teil hab ich nie gezockt). Das Spiel hat sich auf wunderbare Art und Weise auf das konzentriert, was wirklich wichtig war: den Krieg. Ohne großes "Puppentheater" á la MW, sondern einfach nur Krieg. Kämpfen. Der dort ist dein Feind, du bist sein Feind, erschieß ihn, sonst erschießt er dich.

    Zitat Zitat von SpeechBubble Beitrag anzeigen
    Naja, das wollte ich nur mal los werden.
    Es ist gut, wenn man einfach mal loswird was man dazu sagen will. Sonst kämen keine Diskussionen zustande.

  8. #28
    Sic Parvis Magna Avatar von SpeechBubble
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    Es ging mir vielmehr um so unsinnige Logikfehler wie eben in der (genauso populären wie totdiskutierten) Flughafenszene.
    Nenene, die Szene hatte keinen Logikfehler. Die ganze Geschichte war ja von Shepherd (wie wird der noch mal geschrieben?) angezettelt. Er wollte ja den Krieg. Es war also seine Anordnung, den Typ da einzuschleusen. Genauso wie er die Information gegeben hat, dass eben jener Typ ein Amerikaner ist, damit er erschossen werden konnte. Hätte er gesagt, erschieß die Typen, wäre es nicht dazu gekommen. Und selbst wenn - und da hast du wohl Recht, was den Patriotismus angeht - wären die Amis dann das Feindbild gewesen. Das spielt für mich aber keine Rolle. Denn in irgendeiner Weise waren sie es im Endeffekt dann ja auch. Gut, es war ein minmaler Anteil der gesamten amerikanischen Bevölkerung. Trotzdem zählt hier das Prinzip: Der wirkliche Feind war ein rachsüchtiger Amerikaner, der nicht mal annähernd davor zurückschreckte, seine eigenen Männer zu töten, was er während dem Spiel um die fünf bis sechs mal bewiesen hat.

    Die Dialoge und Einführungssequenzen beschränkten sich fast immer auf "Töte den", "Geh dorthin" und "GOGOGO, wir müssen uns beeilen!". Was dann so ca. alle 3-5 Missionen gestorben ist, war ein paar Handschuhe, das meine virtuelle Waffe für mich gehalten hat.
    So ändert sich das von Person zu Person. Ich habe vor allem den guten Soap in mein Gamerherz geschlossen. Mehr noch als einen Big Boss (Snake halt). Mit Soap ist man einfach durch so viel Scheiße gegangen und hat mit ihm gefühlt. Und all das, obwohl so ziemlich nichts über ihn bekannt ist. Sowas hinzubekommen braucht meiner Meinung nach ganz klar mehr als eine gute Präsentation und eine tiefgründige Story. Was genau...weiß ich selbst nich so richtig.


    Es ging mir nicht darum, dass MW von mir wollte dass ich mit Amerika mitfühle.
    ->

    "OH NOES, die USA werden ausnahmsweise mal angegriffen. *traurige Musik einspiel* Sei jetzt traurig. Ich sagte, du sollst jetzt traurig sein....... VERDAMMTE SCHEISSE, FANG ENDLICH AN ZU HEULEN DU IDIOT!"
    Kam aber so rüber. Wenn es nicht so gemeint war, dann nehme ich das natürlich zurück. Ok, zum eigentlichen Punkt der Sache:

    Wir sind gut, die anderen (zufälligerweise IMMER Russen, Chinesen oder 'Araber') sind das ultimative Böse.
    Und bei Aliens, Drachen und bestimmten Tieren darf man das dann? Das fände ich genauso unpassend wie du. Vor allem bei Tieren kriege ich immer richtig einen zuviel. Ich habe mich auch geweigert, den Hunden in MW2 das Genick zu brechen. Da bin ich dann selbst lieber draufgegangen und habe sie dann eben so schmerzfrei wie möglich erschossen. Du erinnerst dich ja bestimmt noch an die Alien-Sex-Diskussion im FRPG. Und auch hier gilt, dass Tiere einfach unmündig sind. Für die gibt es keine Feinde. Wenn sie kämpfen und töten, dann um selbst zu überleben.
    Überträgt man eine solche Sichtweise mal auf Drachen, wo es rein theoretisch ja denkbar wäre und auf Aliens - nichts ist unmöglich - komme ich zu dem Entschluss, dass es OK ist, diese virtuelle aber menschliche Feindbilder zu erschaffen. Wir Menschen wissen, was wir wollen und tun.
    Als Beispiel mal CoD2, WaW, CoD1 oder was weiß ich. Es ging im Grunde immer gegen Hitler und seine Anhänger. Dennoch hat sich keiner beschwert. Weder Deutsche noch Österreicher. Und warum nicht? Weil bekannt ist, dass Hitler eben zu jenen Psychopathen gehört, die heutzutage eben aus anderen Regioenen - wie dem nahen Osten und Russland - kommen. Versteh mich nicht falsch. Ich will nicht sagen, dass es in Amerika oder auch Deutschland keine solche Typen gibt. Aber die wirklich Extremen und Bekannten kommen eben vorzugsweise aus dem nahen Osten.
    Ich habe kein Problem damit, zu sehen, wie die Realität in ein Videospiel übertragen wird.

    Der Aspekt, dass es junge und strohdumme Leute gibt, die diese Spiele spielen, ändert natürlich auch meine Ansicht. Hier ein doch leider recht naheliegendes Feindbild zu schaffen bzw. zu verstärken ist definitiv fatal und meiner Meinung nach nicht zu rechtfertigen. Aber hier stelle ich mich dann ausnahmsweise mal auf die Seite der USK und der Eltern, die ihre Kinder von sowas fern halten. Denn diese Möglichkeit besteht nunmal.

    Operation Flashpoint (1, den 2. Teil hab ich nie gezockt).
    Da ich weder 1 noch 2 gespielt habe, kann ich mich dazu nicht wirklich äußern. Allerdings hast du, um noch mal zu MW2 zu kommen, ja stets die Möglichkeit, dich einfach darauf zu begrenzen, was in OF1 zählt: Töte oder werde getötet. Die Cutscenes sind meines Wissens nach ja überspringbar.

  9. #29
    Let's Play-Gucker Avatar von J_M
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    Wenn du fragst, wieso man Makarov nicht einfach erschiesst, dann frag doch mal den Produzenten von James Bond wieso die Superschurken ihn nicht erschiessen, wo sie doch reichlich Gelegenheiten haben und ihm trotzdem immer nur ihren Plan verraten >_<

  10. #30
    Nerd Avatar von Vito
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    Zitat Zitat von J_M Beitrag anzeigen
    Wenn du fragst, wieso man Makarov nicht einfach erschiesst, dann frag doch mal den Produzenten von James Bond wieso die Superschurken ihn nicht erschiessen, wo sie doch reichlich Gelegenheiten haben und ihm trotzdem immer nur ihren Plan verraten >_<
    Was hat James Bond jetzt damit zutun?

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