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  1. #1
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Gamertag: PixelMurder

    Standard Red Faction: Guerilla-Tips

    Hi, Leute,
    ab sofort gibt es auf dem XBox-Marktplatz einen Film mit Red Faction Guerilla-Tips, der mir bei einer Aufgabe gerade ein Aha-Erlebnis beschert hat.

    Ausserdem findet ihr Tips zu Red Faction auf www.spieletipps.de , darunter auch meine ersten eigenen Beiträge unter meinem Gamer-Tag PixelMurder.
    Übersicht
    Waffen und Upgrades
    Tips zu Missionen

    Wie wäre es mit euren Tipps oder Links zur Hilfe beim Einstieg in diesen Vandalismus-Kracher?
    Ich selbst bin wohl etwa beim zwanzigsten Durchgang in Red Faction, dass mich immer noch fasziniert, da es mir jederzeit solide Action bietet.

    Grüsse
    Boïndil
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  2. #2
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Gamertag: PixelMurder

    Standard Red Faction - Walker

    Wie wohl unter Red Faction-Fans bekannt ist, gibt es nichts besseres als einen Walker, um ein taktisches Ziel zu zerstören. Dabei macht es kaum einen Unterschied, ob man einen Kampfwalker oder Bergbau-Gerät in die Finger bekommt.
    Diese Walker findet man schon früh in Dust, sofern man, wie vieleicht weniger bekannt ist, die Mission zum Erobern eines Bergbau-Walkers gemacht hat. Möglicherweise werden auch noch mehr davon freigeschalten, wenn man zuerst die Nebenmissionen "Schweres Gerät" absolviert.

    -Dust: Windpark Fahrzeugpark
    -Dust: östlich des einen Domizils beim taktischen Ziel Vorstandseinheit, wo auch ein Container-Wagen zu klauen ist
    -Eos Fahrzeugpark, nördlichstes taktisches Ziel auf der Karte
    -Badlands, auf der Mission "Notfall Reaktion": Diesen Walker kann man gleich dazu benützen, das nächste taktische Ziel in Oasis zu zerpulvern.
    -Oasis, auf der Mission "Zugriff verweigert": Den kann man ebenfalls dazu nutzen, die restlichen taktischen Ziele einzureissen, falls man es noch nicht getan hat

    Weiterer Kampf-Tipp für Walker:
    In der Guerilla-Aktion "Schweres Gerät" gibt es eine Aufgabe, wo man mit dem leichten Walker 80 EDF-Soldaten killen soll. Zuminest auf hohem Schwierigkeitsgrad kann man sich nicht mehr einfach durchhauen und sollte folgende Tipps beachten.
    Man sollte die feindlichen Panzer nicht zerdeppern(RT), da man dabei selbst auch Schaden nimmt. Es ist besser, wenn man sie mit LT wirft und als eine Art Besen benutzt, um den EDF-Schmutz zu kehren.
    Wenn einem der Walker doch weggeschossen wird, soll man nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, da man die letzten paar Soldaten auch zu Fuss erledigen darf.
    Es hilft auch, wenn man sich einen Platz sucht, wo man nicht von allen Seiten beschossen werden kann und dann kurz raus geht, wenn man auf dem Radar eine lohnende Menge von EDF-Soldaten sieht.

    Werde das noch erweitern, falls ich noch mehr finde.
    Geändert von Boïndil (23.09.2009 um 09:46 Uhr)
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  3. #3
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Gamertag: PixelMurder

    Standard Red Faction - Transporter Pro-Zeiten schlagen

    Bei diesen Missionen muss man ein Fahrzeug innerhalb eines Zeitlimits zu einem Domizil bringen. Für den Erfolg mit allen Guerilla-Aktionen reichen die Richtzeiten aus, die mir recht fair vorkommen. Es gibt aber zusätzlich einen Erfolg für das Schlagen aller Pro-Zeiten und das erfordert mehr Planung und Feinmotorik. Es sieht so aus, wie wenn die Pro-Zeiten auf einen Blei-Finger ausgelegt sind, das heisst, dass man den Finger die ganze Zeit über nie vom Voll-Gas nehmen darf. Wenn man irgend wo einen grösseren Schlenker macht oder an einem Hindernis ansteht, steigt man am besten gleich aus und bricht ab, damit man nicht anschliessend bis zu zehn Minuten wiederholen muss, weil man drei Sekunden zu langsam war.

    Es gibt einige sehr heikle Stellen, wo die Gebäude sehr eng stehen oder Strassensperren montiert sind. Zusätzlich wird man aus einigen Wachhäusern mit schweren Lasern beschossen, die ein leichtes Fahrzeug schon mal in die Pampa schleudern können.
    Da in Red Faction sämtliche Zerstörungen permanent gespeichert werden, ist es möglich, heikle Strecken vorab zu säubern. Zusätzlich kriegt man dabei Barschrott, weil die Fahrzeuge meistens sowieso bei taktischen Zielen stehen.

    Es ist mir schon passiert, dass ich die Pro-Zeit auf Anhieb mit über zehn Sekunden unterboten habe, aber üblicherweise sehe ich den ersten Anlauf als gemütliche Erkundungsfahrt, um Schwachstellen und mögliche Abkürzungen auf der Route zu finden. Dabei überfahre ich gleich Panzersperren und ähnliches, damit sie mich beim nächsten Mal nicht mehr belasten.
    Zum Beispiel benötigt das letzte leichte Gefährt, das es auf dem Mount Vogel zu holen gibt, eine Route, die je nach dem, wie man in den Missionen zur Zerstörung des Zentral-Kommandos und der Eroberung des Mount Vogels gearbeitet hat, Wachhäuser und Überbleibsel von am Boden montierten Sperren beinhaltet. Diese Route reinige ich bis nach dem Ende des Zentral-Kommandos.
    Da ich schon vorher weiss, dass beim einen Domizil in Eos ein Gas-Tank in der Ideal-Linie steht, zerstöre ich den als ersten Step, wenn ich dahin komme.
    Am Boden montierte Schwellen und Mäuerchen überfährt man mit einem Containerwagen und bricht dazu die Mission am betreffenden Ort ab, falls es mehr Arbeit gibt.
    Die Wachhäuser schaltet man alle aus; wenn die mal vollständig zerstört sind, werden sie nicht wieder aufgebaut.
    Gebäude|Taktische Ziele, die im Weg stehen, kann man entweder separat pulverisieren oder während regulärer Guerilla-Aktionen vernichten.
    Es kann auch hilfreich sein, die Transporter Pro-Zeiten erst zu machen, wenn das betreffende Gebiet befreit ist, da dann weniger EDF-Soldaten da sind.

    Auf jeden Fall kann es schwerer werden, diese Pro-Zeiten zu erledigen, wenn man die Endmission abgeschlossen hat, denn dann wird der Schwierigkeitsgrad erhöht und selbst für ein lausiges Bohrfahrzeug fährt die EDF schwere Panzer und Armeen von Laserschützen auf.
    Geändert von Boïndil (22.09.2009 um 09:30 Uhr)
    No mods for Failout 76.

  4. #4
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    Gamertag: PixelMurder

    Standard Red Faction - Abrissmeister Pro

    Hier einige Tips für den Abrissmeister Pro-Erfolg, für den man sämtliche Aufgaben innerhalb einer recht knapp bemessenen Zeit schaffen muss.
    Das geht bei einigen Zielen nur, wenn man den Schwachpunkt der Gebäude oder den Trick kennt. Einige Ziele benötigen mehrere Versuche, bis die Abfolge sitzt oder man einfach nur Glück hat.
    Da ich im Moment den Erfolg versuche, werde ich diese Liste einiger weniger offensichtlichen Vorgehensweisen nach Recherchen noch erweitern.

    Parker - Turm mit Gaskanister zerstören
    Für das absolvieren der lockeren Richtzeit benötigt es keinen Tip, aber die Pro-Zeit ist schwerer. Es müsste mit maximal sechs Kanistern zu schaffen sein.
    Zuerst vier Kanister verteilt platzieren, dann diese zerschiessen. Wo was übrig bleibt, nochmals einen Kanister reintragen und ebenfalls zerschiessen.

    Badlands, neben dem Domizil - Turm mit einer Sprengladung einreissen
    Möglichst schnell innerhalb des Gebäudes zwei Leitern rauf und die Sprengladung unter die Deckenplatte schmeissen, wo der dicke Holm rein geht.
    Diesen zünden, während man aus dem Gebäude springt, sonst ist man tot.

    Badlands - Drei Röhren über einem Abgrund zerstören

    Hier hat man zu Beginn nur den Hammer und darf zusätzlich einen Walker und Fernladungen aus einer Munitionskiste verwenden, die sich am untersten Punkt der untersten Röhren befinden. Den Walker halte ich für einen völligen Witz, da er die Röhren schon beim Drüberlaufen zerstört. Sicher auch so früher oder später schaffbar aber mit meiner Methode habe ich es zehn Sekunden schneller als die Pro geschafft.
    Deshalb wartet man mit dieser Mission, bis man das Jet-Pack nach der Befreiung von Oasis bekommt.
    Anschliessend geht es darum, immer vom tiefsten Punkt einer Röhre bis zum anderen Ende zu laufen, um dann zur nächsten hoch zu fliegen, während man Fernladungen setzt.
    Beim Start fliegt man im direkten Weg über den Abgrund und setzt neben dem Walker auf.
    Hier nimmt man die Fernladungen auf und fliegt auf die erste Röhre.
    Jetzt arbeitet man sich hoch, in dem man immer am tiefsten und am höchsten Punkte je zwei bis drei Ladungen drauf setzt. Wenn man die nächst höhere Röhre erreicht hat, zündet man die Ladungen unterhalb. Dabei ist es noch nicht so wichtig, dass die Röhren wirklich vollständig zerstört sind. Das übernimmt man mit der höchsten Röhre, auf der man die restlichen Fernladungen setzt, auf den Absatz am tiefsten Punkt dieser Röhre flieht und dann zündet. Kann sein, dass man hier mit dem Hammer nachhelfen muss, falls die oberste Röhre nicht ganz kaputt ist oder keine Fernladungen mehr da sind.
    Diese Röhre sollte jetzt noch den Rest runter reissen, der eventuell noch steht.

    Badlands, Entferntes Gebäude mit Sprengladungen und Gastanks durch Röhren zerstören
    Hier ist die Idee, dass man zuerst ein Loch in der Wand des Gebäudes reisst, damit die anderen auf Gastanks montierten Sprengladungen ins Gebäude fallen können und den Rest nieder reissen.
    Beim Start wirft man eine oder zwei Fernladungen auf einen Gastank und schmeisst diesen und einen weiteren durch die linke Röhre. Wenn diese runter gefallen sind, zündet man diese und hofft, dass sie ein Loch durch die Wand reissen, sonst ist die Pro-Zeit nicht zu schaffen und man bricht ab, in dem man über die Grenze tritt.
    Wenn man es geschafft hat, dann montiert man alle weiteren Fernladungen auf den Gastanks und wirft alles durch die Röhren. Wenn man jetzt zündet, ist das Gebäude mit etwas Glück Geschichte.

    Badlands - Gebäude mit Singularitätsbombe, Fernladungen und Hammer zerstören
    Beim Start mit dem Hammer durch die nächste Wand brechen und die Singularitätsbombe am nächsten Ende des Fahrzeugs setzen.
    Mit dem Hammer durch das Portal auf der anderen Seite hauen und je zwei Fernladungen an beiden Ecken des Gebäudes auf den Stützpfeilern setzen und zünden, den Rest mit Hammer abreissen.

    Oasis - Gebäude auf der anderen Seite eines Tals zerstören
    Mit dem Hammer von oben nach unten auf das erste Ölfass hauen(LT), während man in Richtung Gebäude zielt. Ist Glücksache. Hat zwar noch mehr Ölfässer, aber das erste muss sitzen.

    Oasis - Schornstein mit einem Gaskanister und Pistole zerstören
    Gaskanister aufnehmen und Richtung erste Brüstung oben schmeissen und im Flug mit der Pistole treffen. Glücksache, sehr schwer.

    Oasis - Grosses Gebäude beschädigen

    Zu Beginn dieser Mission heisst, es, dass man das Gebäude nicht vollständig zerstören kann, aber möglichst grossen Schaden anrichten muss. Dieses Gebäude hat eine Art Krone zuoberst. Diese muss man lösen, damit sie alles unter sich zerdeppert.
    Zur ersten Waffenkiste laufen, Nanogewehr-Mun ausrüsten. Dann sofort die Treppe rauf zur obersten Etage rennen. Hier mit dem Nanogewehr sehr schnell die oberste Struktur|Krone rund herum vom Rest lösen, diese selbst aber nicht zerstören. Sich dabei bereit halten, aus dem Gebäude zu springen(JetPack), sobald man merkt, dass diese runter fällt, denn sonst ist man Mus. Mit dem Raketenwerfer in die übrig geblieben Strukturen schiessen und mit dem Nanogewehr den Rest auflösen, sofern notwendig.
    Geändert von Boïndil (21.09.2009 um 13:58 Uhr)
    No mods for Failout 76.

  5. #5
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    Gamertag: PixelMurder

    Standard Missionstip: Angriff des Mars (Endmission)

    Diese würdige Endmission ist selbst auf Normal schon fast als unfair zu bezeichnen und auf dem höchsten Schwieirgkeitsgrad verdient sie das Prädikat Verrückt. Ich selbst habe das bisher auf Verrückt nach endlosen Versuchen nie geschafft, meine aber, den idealen Weg und die beste Vorgehensweise gefunden zu haben, die einem auch auf Normal hilft. Den ersten Abschnitt lasse ich aus, das benötigt keine Tips.

    Im zweiten Abschnitt muss man mit einem Panzer den Gipfel erreichen, dort den Schacht-Deckel der taktischen Nanorakete aufsprengen und den Befehlshaber zur Strecke bringen.
    In zig Versuchen habe ich den Panzer bisher ein Mal auf Normal bis zuoberst gebracht, deshalb musste ich lernen, den Gipfel auf andere Weise zu erreichen.

    Vor der Route beschreibe ich die grundsätzlichen Verhaltensweisen.

    Man soll in zügigem Tempo fahren, möglichst nie anhalten und die Zeit nicht mit Fusssoldaten oder Panzern mit MGs verschwenden, denn die Laser sind die gefährlichsten Waffen. Da es sehr lange geht, das Rohr zu schwenken, muss man sich auf das Ausschalten der gefährlichsten Feinde beschränken.

    Es hilft einem nicht, wenn man sich all zu vorsichtig den Gipfel rauf schleicht und die gefährlichsten taktischen Ziele aus der Distanz ausschaltet, da die Feinde hinter einem unendlich respwanen. Dies zwar meist nur mit EDF-Scouts und MGS, aber auch das reicht, um den Panzer anzukratzen. An einigen Stellen nimmt der Panzer weniger Schaden, wenn man ohne Rücksicht auf Verluste durchbricht.

    Die gefährlichsten Feinde sind die Lasergeschütze auf Gefechtstürmen, statschen Deckungen am Boden und diese auf Panzern.
    Während man sich zügig fortbewegt, haben diese den Vorrang. Gefechtstürme und Laser in Deckungen zerstört man, sobald man in einen Bereich eintritt, aus möglichst weiter Distanz und spart nicht mit den taktischen Raketen(RT) aus dem rechten Geschütz.
    Unterwegs setzt man einen Teppich mit den wärmesuchenden Raketen aus dem linken Geschütz. Diese setzt man auch gegen Gruppen aus Panzern ein, die im Weg stehen.
    Es hilft einem natürlich, wen man den Weg und die gefährlichsten Gegener kennt, damit man zum Beispiel gezielte Schüsse auf Gefechtstürme setzen kann, sobald diese über einer Kuppe sichtbar sind und bevor sie einem selbst ins Visier genommen haben. Man ist immer von Rudeln von EDF-Scouts umgeben, aber es gibt doch einige Angriffsmuster von mobilen Gegnern.

    Ich selbst nehme dabei die Fernladungen, den Bogenschweisser und das Nano-Gewehr mit, das ohne Weiteres den Raketenwerfer ersetzt. Der Bogenschweisser ist die wichtigste Waffe, da man unterwegs voraussichtlich Panzer kapern muss und ich achte darauf, nur mit nachgeladenem Gerät einzusteigen.

    Die Route:
    Ich beschreibe, wie man mit dem Panzer vollständig bis zum Hügel kommt. Anschliessend gebe ich Tipps für den Fall, dass der Panzer vorher zerstört wurde, was sehr wahrscheinlich ist.

    Auf der ersten Geraden kann man sich zügig durchschiessen.
    Sobald man zur ersten Kurve kommt, schaltet man die Sperre aus Panzern am Anfang der Schleife und das Lasergeschütz am obersten Punkt der Schleife aus, dabei bleibt man aber noch in der Deckung der Felsen links.

    Jetz fährt man in die Schleife ein und erledigt zuerst die erhöhten Stellungen auf der linken Seite und die Sperre am Ende der Schleife. Von hier aus ist auch schon der erste Gefechtsturm an der Auffahrt zum Berg sichtbar.

    Die Schleife schneidet man und fährt dann gerade auf dem Weg bis zur nächsten Kuppe, während man schon möglichst aus der Ferne die am Weg stehenden Türme zerstört und die Panzer und Soldaten mit den linken Raketenschwärmen flächendeckend ausschaltet.

    Wenn man über die Kuppe gekommen ist, nimmt man den linken Weg hoch zur Brücke, die man jetzt sieht. Am Fuss der Brücke gibt es einen gefährlichen Turm und eine Panzersperre rechts davon.
    Auf dem linken Weg fährt man bis zum Anfang der Brücke, während man alles unterwegs ausschaltet.

    Vom Anfang der Brücke her hat man jetzt freie Sicht auf den weiteren Weg auf der anderen Seite und schaltet die Panzer und die Türme aus, bevor man weiter fährt. Achtung: hinter dem Gebäude auf der anderen Seite hat es einen Panzer mit Laser, den erledigt man, in dem man beides noch von hier aus beschiesst.

    Nach der Brücke geht es einen Hang rauf, bis zu einem kleinen Gebäude, das rechts des Weges steht. Hier nimmt man den Weg auf der linken Seite zwischen die Hügelchen und macht da die Garage aus der Deckung dem Erdboden gleich.

    Dann fährt man da durch, wo vorher die Garage stand, auf den Weg oberhalb. Hier hat es einen Gefechtsturm zu Beginn des Weges, gefolgt von Laserschützen und einem weiteren Turm links des Weges und einem gerade aus.

    Hier kommt schon das letzte Teilstück, das vom Panzer befahrbar ist und man schaltet alle Sperren und Lasergeschütze vorne aus und steigt dann aus.

    Mit dem Nano-Gewehr, dem Bogensschweisser und den geworfenen und sofort gezündeten Fernladungen bricht man jetzt durch die letzten Soldaten durch bis zum Gipfel und füllt dabei seine Vorräte an jeder Munitionskiste auf.
    Am gefährlichsten sind dabei die weiss gepanzerten EDF-Scharfschützen mit ihren Railguns mit Röntgen-Visier, die damit zielsicher und sehr unfair durch Gebäude schiessen. Für diese ist das Nanogewehr aus der Ferne hervoragend geignet.
    Hier muss man je nach Schwierigkeitsgrad auf mindestens einen EDF-Flieger achten, den man am besten mit einem gezielten Schuss in die Flügel erledigt.

    Auf der Kuppe des Hügels erwartet einem der General, den man zuerst erledigt und der Deckel der Nano-Rakete.
    Mit Fernladungen bricht man sich möglichst schnell durch die Mauern mit Ziel General zu hinterst auf dem Platz.

    Wenn man sehr schnell ist, dann kann man den General mit dem Bogenschweisser rösten und dann mit seinem gekaperten Panzer den Deckel zerschiessen. Sobald er auf den Platz gefahren ist, bleibt einem nur das Nano-Gewehr, mit dem man ihn und den Deckel aus der Distanz zerstört und damit die Mission beendet.

    Meistens komme ich mit dem Panzer bis zur EDF-Garage und dann bleibt einem nur zu hoffen, dass das in einem leichteren Teilstück passiert oder wenn man es kommen sieht, rechtzeitig an einer günstigen Stelle aussteigen zu können, während man noch sein Umfeld säubert , mit Vorrang Gefechtstürme. Zu Fuss hat man auf höherem Schwierigkeitsgrad schlichtweg keine Chance, deshalb bleibt einem nur, sich mit dem Bogenschweisser andere Fahrzeuge zu kapern. Deshalb: nur mit aufgeladenem Bogenschweisser einsteigen, denn im schlimmsten Fall bleibt einem keine Zeit zum Nachladen.

    Die besten Fahrzeuge sind die schweren Truppentransporter(die flach gedrückten Panzer), die Schnelligkeit mit Masse kombinieren. Die leichten EDF-Scouts sind nicht ratsam, da sie von einem Lasergeschütz schon mal auf den Rücken gedreht werden können und die grössten Transporter sind so langsam, dass man sich nicht mal in die richtige Richtung dehen kann, bevor sie brennen.

    Die beste Vorgehensweise ist dabei folgende:
    1. Mit dem grossen Panzer bis auf den Weg oberhalb EDF-Garage kommen.
    2. Die gefährlichen Gefechtstürme zu Beginn und Ende des Weges aus der Distanz zerstören.
    3. Aussteigen und in einem geschützten Winkel links des Weges auf einen schweren Truppentransporter warten, der möglichst in die richtige Richtung zeigt und ihn kapern.
    4. Damit ein Rennen zum Gipfel starten und dabei rechts am Hang an der letzten Panzersperre zum Gipfel durchbrechen und die Laserschützen am Ende überfahren.

    Auf Verrückt kommt man mit dem Panzer selbst bei vorsichtigem Fahren eher weniger weit und meistens komme ich gerade mal bis oben auf die Brücke.
    Wenn man sowieso nicht weiter kommt und es wahrscheinlich ist, dass man das zehn Mal wiederholen muss, gibt es eine Möglichkeit, Zeit zu sparen und ich spreche da von bis zu zehn Minuten Einsparung gegenüber der vorsichtigsten Weise.
    Mit dem Panzer fährt man so schnell wie es nur geht und auf dem kürzesten Weg, ohne ein Mal anzuhalten und ohne Rücksicht auf eigene Verluste bis an den Fuss der Brücke, während man wie ein Blöder ballert. Das geht immer.
    Mit dem Jet-Pack gibt es einen Weg, genau hinter den Brückenpfeilern bis nach oben zu fliegen, da es am Hang Absätze hat. Dann fliegt man zum Gebäude neben der Brücke, schaltet den Panzer mit dem Laser aus und kapert sich mit dem Bogenschweisse den schweren Truppentransporter, der da steht. Anschliessend schlägt man sich in einer Stafette aus Panzern möglich schnell durch, in dem man links oder rechts der Sperren durchfährt.
    Geändert von Boïndil (22.09.2009 um 07:34 Uhr)
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  6. #6
    Rookie Avatar von quotentoter
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    irgendwie finde ich es in dem Game ziemlich ätzend, dass nach einer Attacke auf einem Gebäude ich meistens draufgehen muss, da die edf in sehr großer überzahl von hinten angerückt kommt.
    gibts dafür n tip?

  7. #7
    Rookie Avatar von quotentoter
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    ich hab nochmal ne frage zu der autoatombombe: wenn ich drei dieser Signale aus der vergangenheit gefunden habe...finde ich eine solche, mit dem auto rüberfahren und schon isse montiert. wenn ich das auto zerstöre gibts ein RIESENBUMM. und dann ist die Bombe weg oder? Sollte ich mir diese Bomben sorgfältig einteilen?
    Und welche Missione sollte ich zuerst erledigen? Die Gebäude zerstören oder die Guerrilla Aktionen? "Verschwinden" Missionen wenn ich eine falsche Reihenfolge nehme?
    Geändert von quotentoter (23.09.2009 um 14:02 Uhr)

  8. #8
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    Die MOAB- Bomben hole ich mir, wenn ich ein bestimmtes grosses Gebäude im Auge habe. Dazu nehme ich immer den Containerwagen, der meiner Meinung nach das beste Guerilla-Fahrzeug ist.
    Dann fahre ich damit die Festungsmauern ein, verursache dabei zuerst möglichst viel Schaden an tragenden Pfeilern und Aussenmauern und steige im Zentrum des Gebäudes aus, kurz bevor die Karre brennt. Dann Granate drauf und Flucht.

    Einige Guerilla-Aktionen verschwinden, wenn du ein Gebiet befreit hast, hingegen bleiben Transporter und Abrissmeister. Nach Abschluss der Hauptmissionen ist alles wieder freigeschaltet, wobei noch nicht erledigte Ziele in satterem Grün auf der Karte erscheinen. Achtung: der Schwierigkeitsgrad wird dann ziemlich erhöht.
    Ansonsten ist die Reihenfolge egal, selbst wenn du ein Gebäude einreisst, dass anschliessend für eine Mission gebraucht wird, erscheint dies wieder bei Bedarf.
    Du kannst diese Automatismen sogar ausnützen, wenn du möglichst schnell viel Kohle machen willst.
    Du kannst zuerst alle taktischen Ziele mit Moral-Gewinn ausschalten und anschliessend die Kollateralschaden-Missionen machen, wo du mit einem Marauderschlitten EDF-Ziele ausschalten musst. Dazu wird alles wieder aufgebaut und wo was übrig bleibt, darfst du nochmals drüber. Dann ist das zwar kein taktisches Ziel mehr, aber Barschrott gibt es trotzdem, wo das Gebäude rot auf der Karte erscheint.

    Eine bestimmte Reihenfolge macht aber schon Sinn:
    Zuerst die taktischen Ziele, dann die Guerilla-Angriffe, damit du anschliessend bei den Transporter-Missionen freie Bahn hast, weil einige Gebäude und Gefechtsstände schon weg sind.
    Die Missionen Kollateralschaden sollte man nach den Transporter-Missionen machen, da sonst überall wieder Gefechtstände und Gebäude im Weg stehen.
    Wenn du die Moral hoch halten willst, macht es Sinn, dass du Geiselbefreiungen mit hohem Moral-Gewinn nach den Zerstörungsaktionen machst, die oftmals durch den Kollateralschaden an den Heulsusen von Zivilisten mehr Moral abziehen, als du gewinnen kannst.
    Kann schon mal sein, dass ich nach einem grossen taktischen Ziel von 100 auf unter 80 absinke, weil die Idioten mir vor den Walker und den Panzer gelaufen sind. Mit einer Geiselbefreiung anschliessend bringst du das wieder ins Lot.
    Geändert von Boïndil (23.09.2009 um 16:09 Uhr)
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  9. #9
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    Standard Weitere Beispiele für taktische Verknüpfungen

    Hier noch weitere Beispiele, wie man Ziele verknüpft.

    Beispiel 1: EDF-Fuhrpark und Brücke in den Badlands

    Dazu fährt man mit dem Container-Wagen in den Fuhrpark etwa in der Mitte der Badlands und verursacht möglichst hohen Schaden damit.
    Damit der hier stehende grosse Panzer nicht beschädigt wird, schaltet man zuerst mit dem Nano-Gewehr die Schützen im Gefechtsturm und dem Gefechtstand vorne aus, den diesen benötigt man noch. Deshalb macht man auch zuerst möglichst viel mit dem Containerwagenn platt, damit man keine Zeit verliert.
    Anschliessend kapert man den Panzer mit dem Bogenschweisser, falls jemand drin sitzt. Dann zerstört man alles auf dem Gelände und setzt einen Wegpunkt zur nahe stehenden Brücke.
    Sobald man die Brücke sieht, ballert man los und fährt dann neben der Brücke ins Tal runter, wo man komfortabel der Brücke den Rest geben kann.

    Beispiel 2: Fuhrpark an der Grenze Badlands-Oasis und der Ark-Reaktor
    In der Mission "Notfall-Reaktion" steht beim zweiten Posten ein kleiner Walker, den man benutzen kann um die verfolgenden Fahrzeuge aufzuhalten.
    Da man diesen später noch benötigt, setzen man nur LT ein, um die Fahrzeuge zu werfen, statt sie zu zerstören. Wahrscheinlich ist es wichtig, dass man beim Abschluss der Mission drin sitzt, damit man ihn behalten kann.
    Sobald die Mission geschafft ist, geht es in Richtung Ark-Reaktor, der auf der Karte verzeichnet ist. Dabei sollte man darauf achten, keine Fahndung zu verursachen.
    Die beiden EDF-Gebäude auf beiden Seiten der Einfahrt ignoriert man und zerstört dafür alle Gefechtsstände bis zum Reaktor rauf und weicht dabei möglichst den Schüssen aus.
    Mit dem Walker macht man ein Loch in die Mauer vor dem Reaktor und steigt dann kurz aus. Jetzt schmeisst man Granaten rein oder setzt den Raketenwerfer ein, um die explosiven Kühltanks zu zerstören, damit der Walker keinen Schaden nimmt.
    Jetzt kann man die restlichen Gebäude mit dem Walker auseinander nehmen und flieht dann mit einem geklauten Panzer.
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  10. #10
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    Standard Missionstip: Badlands Luftkontrolle

    In meinem Missionstip auf spieletipps.de habe ich die Vorgehensweise von vorne erklärt.
    Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit durch den Hintereingang für Leute, die schnell mit den Schusswaffen sind.

    Dazu benötigt man das Nano-Gewehr und weitere Schiessprügel nach Geschmack zur Verteidigung gegen die Fusssoldaten.

    Wenn man die Mission beginnt, wird einem eine Route zum Vordereingang gezeigt, man fährt dazu aber auf der selben Strasse in die andere Richtung, bis man sich auf der Höhe des Ziels befindet. Dann stellt man die Karre ab und geht durch den Hintereingang rein, wo sich eine Palisade mit offener Türe befindet. Den Weg kann man sich vor der Mission mal ansehen, da der Flug-Kontrollturm als taktisches Ziel angezeigt wird.

    Die ersten drei Soldaten killt man mit dem Hammer, damit der Alarm nicht zu früh losgeht.
    Dann geht man auf dem Weg nach vorne, bis man freie Sicht hat und erledigt die Flieger der Reihe nach mit etwa je drei bis vier Schuss mit dem Nano-Gewehr.
    Man versucht dabei immer in Deckung zu blieben und verteidigt sich mit dem restlichen Waffenarsenal gegen die Soldaten. Es sind einige, aber nicht mehr, als man von vorne hat. Der Laser oben auf dem Gebäude stellt dafür praktisch keine Gefahr dar.

    Wenn man alles erledigt hat, rennt man zum Vordereingang und klaut zur Flucht einen EDF-Scout, der immer da steht.
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