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  1. #361
    Rookie Avatar von Ludwik Mieroslawski
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    "Miero, magst du nicht auch hier rüber kommen?" "Sind wir jetzt plötzlich beste Freunde?", sprach Ludwik zu sich selbst. Eher etwas behebig stand er auf und begab sich zu Sooth und der Quarianerin. In dem Moment kam auch wieder Akyra mit einem Lächeln zurück. 'Die meistert ja ihre Rolle. Oder es liegt ihr einfach.'

    Der blaue Detective erzählte ihnen das Anthony noch etwas vorbereiten musste und das er ein Schatz wäre. Mieroslawski kommentierte das mit einem Schmunzeln. "Ich hab's doch gesagt. Auf die blauen Lady's steht jeder. Und wir werden abgemurkst." Er beendete diesen Satz mit einem kräftigen Schluck aus seinem Flachmann den er sofort wieder wegpackte.

    „Ähm... Hallo! Wie gehts? Was macht ihr hier?“ Ein lautes Seufzen von Miero war wohl Antwort genug. Er hätte etwas gesagt doch er war damit beschäftigt sein Omni-Tool einzustellen. 'Jeder will hier Anschluss finden damit er nicht alleine arbeiten muss. Ich bin doch kein Kindergartenbetreuer.' Sooth und Akyra befragten den Neuling nach seiner Sphäre die Ludwik jedoch nicht weiter beeindruckend fand. Er hatte gute Tech-Kenntnisse und hatte in seiner Ausbildung bereits viel darüber gelernt.

    Er tätigte ein paar letzte Handgriffe an seinem Tool bevor er es wegpackte und sich dafür entschied das Gespräch doch aufzunehmen. "Hey Bowlingkugel! Ich bin Ludwik." Er reichte Tony die Hand. "Suchst du jemanden der dich lebend aus der Sache rausbringt?"
    Geändert von Ludwik Mieroslawski (24.02.2010 um 04:46 Uhr)

  2. #362
    Newbie Avatar von Antonio Polic
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    "Ja, kann man so sagen. Wieso, sieht's so aus? Sagen wir so, wir haben viel durchgemacht." Antwortete Sooth auf die Frage von Tony. "Es schadet sicher nicht wenn man jemanden hat auf den man sich verlassen kann." Aber kaum hatte Tony den Satz abgeschlossen wurde er von einem anderen Menschen angesprochen. "Hey Bowlingkugel! Ich bin Ludwik." Ludwik reichte Tony die Hand. "Suchst du jemanden der dich lebend aus der Sache rausbringt?" Etwas überrascht dauerte es ein wenig bis er Ludwik auch die Hand gab. Er hatte erst nicht bemerkt das Ludwik zu ihnen gehörte. "Äh Bowlingkugel? Achso,ja klar, das wär schon nicht schlecht wenn mir da oben jemand Helfen könnte." Antwortete Tony ihm.

  3. #363

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    18:47

    In Ordnung, alles in Ordnung, das nur Omega, das übelste Dreckloch der Galaxis, wo Messerstecher und Abschaum an jeder Ecke lauern.

    Rayas Hand fiel unwillkürlich auf die Maschinenpistole an ihrem Gürtel. Sie ertappte sich dabei, dass sie sich gehetzt umsah. Keelah, ich werde noch paranoid. Aber wenn es einen Ort in dieser Galaxis gab, an dem man eine ausgewachsene Paranoia entwickeln konnte, dann war das Omega. Dieser Ort war voller Abschaum, Drogendealer, Sklavenhändler, Junkies, Gesetzloser und... Abschaum.

    Sie schluckte. Raya, du bist kein Feigling! Die Piraten damals waren auch nicht schlimmer als das hier...

    In dem Augenblick packte sie jemand am Oberarm. Der feste Griff ließ vermuten, dass diese Person entweder sehr stark oder männlich oder groß oder sehr stark und männlich oder männlich und groß oder sehr stark und groß oder sehr stark, männlich und groß war. Jedenfalls tat es weh.

    "Hey!", entfuhr es ihr. "Nehmen Sie Ihre Griffel weg!"
    "Wohin denn so eilig, Quarianerin?", knurrte sie die tiefe Stimme eines Kroganers an.
    "Ich... ich wollte nur..." Verdammt, stammele hier nicht rum wie ein kleines Kind! Der reißt dir sonst den Schädel ab und kaut darauf herum! "Das geht Sie nichts an, bosh'tet."
    "Wenn Sie vorhaben, Omega zu verlassen, geht mich das sehr wohl was an!"
    "Ach, und Sie wollen mich daran hindern, dieses Drecksloch zu verlassen? Ha ha ha!"
    Raya, was tust du da? Halt. Bloß. Die. Klappe!
    "Ja", knurrte der Kroganer und verdrehte ihr schmerzhaft den Arm.
    "Versuchs doch, Echsenfresse!"
    Oh nein, nein, nein, das hab ich jetzt nicht gesagt, oder?
    Der Kroganer stieß sie zu Boden, so dass Raya mit dem Gesicht voran auf der schmutzigen Straße landete. Ohne diesen Helm würde ich jetzt Dreck spucken..., schoss es ihr seltsamerweise durch den Kopf.
    "Ich habe keine Zeit, mich mit großmäuligen Quarianerinnen herum zu schlagen!", knurrte der Kroganer, während er ihr "sanft" in die Seite trat. Raya tastete nach ihrer Maschinenpistole. Wenn dieser bosh'tet es wagte, sie anzufassen, würde sie ihn erschießen. Es gab Grenzen, und er war gerade dabei, sie um Lichtjahre zu überschreiten. "Aber du hast Mumm, das muss man dir lassen, Kleine. Sowas brauchen wir jetzt."
    Wie, wo, WAS? Er knallt mich nicht ab?
    "Steh auf, Raumanzug", bellte der Kroganer. "Zackig!"
    Das brauchst du mir nicht zweimal sagen.
    Raya stand so schnell sie konnte auf. Sie konnte den Kroganer kaum erkennen - der Schmutz von Omegas Straßen klebte an ihrem Helmvisier. Ich sehe das Ende nahen, schoss es ihr in einem Anflug von unangebrachtem Humor durch den Kopf. Dann holte sie einen Lappen hervor und wischte sich das Visier ab.
    "Also, Quarianerin... Omega wird bald angegriffen, könnte sogar jeden Augenblick so weit sein... und wir brauchen Leute mit Mumm in den Knochen, die diesen Drecksäcken von Nebelpardern in den Arsch treten können."
    Er will mich zur Verteidigung von Omega rekrutieren? Mich? Das kann er nicht ernst meinen! Oder doch? Keelah, ich bin bloß eine Technikerin mit einer zu großen Klappe und einem kaputten Raumschiff, das dringend repariert werden muss!
    "Und... was bedeutet das jetzt...?"
    "Dass du dich jetzt brav wirst rekrutieren lassen, Kleine." Der Kroganer wollte sie wieder am Arm packen, aber diesmal reagierte Raya schneller. Sie sprang zurück, und der Jroganer griff ins Leere.
    "Und wenn ich nein sage?"
    "Blas ich dir den Schädel weg." Der Kroganer lachte brutal und tätschelte fast zärtlich die Schrotflinte, die er an der Seite trug.
    Selbst Schuld, Raya. "Na gut", murmelte sie resigniert.
    "Sehr schön! Ich wusste, du bist vernünftig!"

    Im vollen Bewusstsein, dass sie sich ihm unmöglich wiedersetzen konnte - weil er größer, schwerer, stärker und zäher war als sie selbst - folgte sie ihm resignierend.

    Ich sollte dringend lernen, meine Klappe zu halten. Entweder ich rede zu viel, oder ich sage etwas, dass andere provoziert. Verdammt, irgendwann rede ich mich um Kopf und Kragen, und dann...

    Sie schauderte. Nein, das wollte sie nicht wissen.

    18:56
    Geändert von Raya'Teena nar Nessada (24.02.2010 um 19:40 Uhr)

  4. #364

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    Jua dachte einige Zeit nach. ,Bin ja gespannt wie viele sich da noch anmelden. Wird ja sicher lustig. Wenigstens bin ich nicht alleine.'

    "Na, was hat Sie hier so hergetrieben und was sind Ihre Fähigkeiten?", begann Sooth ein Gespräch, nachdem Akyra in ein Shuttle gegangen war.
    "Ich suche meinen Bruder. Ist nicht wieder gekommen nach der Pilgerreise. Naja, ich bin Attentäter, was kann ich? Töten auf Entfernung, Bomben legen und ja..."
    Dann tauchte auch Akyra schon wieder auf, nachdem Sooth Ludwik hergeholt hatte.
    Einer der Neuankömmlinge hatte eine Glatze. Er bewegte sich auf die Gruppe zu und sagte: „Ähm... Hallo! Wie gehts? Was macht ihr hier?“
    ,Nervös?' "Hey. Ich bin Jua." Jua lächelte glücklich und hielt dem Neuankömmling die Hand hin.
    "Ah! Freut mich euch kennen zu lernen. Ich heiße Antonio, aber ihr könnt mich auch ruhig Tony nennen. Nachdem ihr hier seid nehm ich einfach mal an das ihr auch an der Verteidigung teilnehmen werdet. Wisst ihr vielleicht schon was genaueres? Ich weiß nur das wir irgendwann zu den Truppentransportern gerufen werden. Und ehrlich gesagt bin ich etwas nervös."
    ,Wusst ichs doch. Wirkst auch so. Naja, ich bin auch etwas nervös, wen wundert's? Vielleicht gehen wir alle drauf?'
    "Ich weiß bis jetzt noch von nichts.", antwortete Jua.

    Während die anderen ein wenig redeten, schaute sich die Quarianerin ein wenig um. Ein wenig abseits versuchte ein Mädchen auf Kisten zu kletter. Nach dem zweiten Versuch klappte das dann. Sie setzte sich oben drauf. ,Was will die denn da? Hat nen guten Überblick über alles. Vielleicht nen Spion? Wer weiß? Naja, mal sehen!'
    Das Mädchen schaute auch Juas Gruppe an, aber immer als einer der Gruppe zum Mädchen schaute, guckte sie in eine andere Richtung. ,Ist sie schüchtern? Aber wir haben ihre Aufmerksamkeit!'

    Als die Quarianerin sich wieder der Gruppe zuwandte, hörte sie ein kleines Surren. Doch bevor sie fragen konnte, fragte Akyra und erhielt auch gleich eine Antwort. ,Der Glatzköpfige hat das also selbst gebaut. Interessant. Ein guter Techniker?'

    Doch dann schaute sie wieder zu dem Mädchen. Es hatte ihre Aufmerksamkeit erregt. ,Mal sehen, was passiert, wenn ich sie herwinke. Vielleicht ist sie ja ganz nett. Sie sieht zumindest nicht so schlecht aus. Und böse schon gleich gar nicht.'
    Wie im Gedanken tat Jua, was sie vorhatte. Sie wartete bis das Mädchen wieder in ihre Richtung schaute und fing dann an zu winken...

  5. #365
    Rookie Avatar von Nellie O'Connor
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    19:10

    Nellie verharrte immer noch in ihrer verklemmten Haltung. Vogel … Ei … Vogel … Spiegelei mit gebratenes … ihr Bach knurrte … verdammt, nicht an essen denken! Sie drehte ihren Kopf schwach nach links und schielte ein wenig weiter in die Richtung. Die Quarianerin winkte Nell. Wäh … das Mädchen schüttelte ihren Kopf hastig mit geschlossenen Augen, während sie ihn leicht unter den Kragen zog. Die will mich fressen … Scheiße, wie benimmst du dich?! Was denkst du? Sie verdeckte ihren Mund mit der linken Hand und war erschrocken. Die Quari meint nicht mich, sie meint ehm … Scheiße! Scheiße? Ihh … Nell versuchte sich in ihren Gedanken zu fangen.

    Sie stützte sich nach einer Weile mit ihren Armen von der Kiste ab und sprang mit Schwung ab. Gaaanz unauffällig gehste' da jetzt hin.
    Sie machte einen großen Bogen, bis sie endlich hinter der Quarianerin stand. Der Kopf gesenkt und die Arme über kreuzt, wie ein Mädchen, gegen ihren Willen.

    19:11

  6. #366

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    18:59

    Die Andockbuchten B34

    Raya schluckte und versuchte, sich ein zu reden, dass sie nicht sterben würde und das alles glatt würde. Das ganze Spiel half natürlich rein gar nicht. Es diente nur dazu, ihre aufgewühlten Nerven zu beruhigen.

    Mir geht es gut. Ich bin nicht nervös. Ich bin eine fähige Technikerin, wer kann so jemanden nicht gebrauchen? Mir geht es gut!

    "He!", brüllte der Kroganer sie an. "Geh zu unserem Kumpel da vorne und lass dich eintragen."

    "Schon gut!", erwiderte sie aufgebracht. "Ich mach ja schon!"

    Du bist ein GENIE, Raya. Sich mit einem zweieinhalb Meter großen Kroganer anlegen, das hast du GUT gemacht.

    Zögernd - weil jeder Zentimenter ihres Körpers "Flucht!" schrie - näherte sie sich dem Rekrutierungsbatarianer, der sie mit allen vier Augen lange eindringlich anstarrte, als wäre sie eine Erscheinung oder etwas ähnlich verblüffendes.

    "Schon wieder einer von euch?"
    Schon wieder?
    "Äh... ja?" Sehr geistreich, Raya!
    "Was willst du hier?"
    Kroganer hinter dir, mit einer wirklich GROSSEN Schrotflinte. Sei lieber brav und tu, was er will.
    "Tragen Sie mich ein."
    "Dich? Kannst du überhaupt kämpfen?"
    "Ja. Das muss jeder Quarianer können... zumindest ein bisschen."
    Er sah sie skeptisch an, alle vier Augen verengten sich. "Was kannst du überhaupt? Und wer bist du?"
    "Raya'Teena nar Nessada. Und ich bin... also, ich kann mit dem Scharfschützengewehr umgehen, und ich kenne mich sehr gut aus mit allem möglichen Techkram. Hardware, Software, Hacking, Wartung, Reparaturen, Kalibrierung und so weiter."
    "Techspezialistin, was? Na gut, so was können wir bestimmt noch gebrauchen." Er vermerkte sie in seinem Datenpad und winkte sie weiter.

    Jetzt gibt es kein zurück. Wo habe ich mich da bloß hinein geritten? Und was ist überhaupt mit Rumo? Vielleicht fragt er sich ja bereits, wo ich stecke?

    Sie setzte sich auf eine Kiste und schaltete ihr Universalwerkzeug ein. Es war wohl besser, wenn sie ihm eine Nachricht schickte. Dann wusste er wenigstens Bescheid. Sie tippte die Nachricht ein und schickte sie ab:

    ----
    An: Rumo'Torim nar Noritas
    Von: Raya'Teena nar Nessada
    Betreff: wurde aufgehalten
    Rumo,
    ich wurde gezwungen, mich für die Verteidigung von Omega zu melden. Ich hätte mich ja gerne gewehrt, aber man weigert sich nicht, wenn ein Kroganer mit einer Schrotflinte darauf besteht. Ich hoffe, du kommst du eine zeitlang ohne mich zurecht... und dass du wartest. Es ist wirklich schön, wieder jemanden zum Reden haben. Ich werde das ganze überleben (hoffentlich) und dann bringe ich uns von Omega runter. Vielleicht können wir ja gemeinsam etwas für unsere Pilgerreise finden.
    Raya'Teena nar Nessada

    ----

    Nach dem dies erledigt war, schaltete sie ihr Universalwerkzeug wieder aus und sah sich um. Ein junges Mädchen kletterte gerade auf ein paar Kisten, und anderswo standen ein Turianer und ein Mensch zusammen und redeten. Sie entdeckte auch eine andere Quarianerin und verstand jetzt, was der Batarianer mit "schon wieder einer von euch" gemeint hatte.

    Sie zog die Schultern zusammen. Hier gehörte sie nicht wirklich dazu, denn sie hatte sich nicht freiwillig gemeldet, sondern war gezwungen worden. Sie wusste nicht, was sie jetzt tun sollte - außer warten. Vielleicht übersah man sie ja, wenn sie sich einfach ruhig verhielt...

    Aber bei ihrem Glück sollte sie besser nicht darauf hoffen. Man würde sie bemerken... früher oder später...

    19:11

  7. #367

    Standard

    Andockbucht C57

    Während der Drell dem Kroganer eine wiederholte und ebenso entschlossene Abfuhr erteilte, musterte Draggus zuerst sich selbst und danach seinen Gesprächspartner, der sich ganz offenbar an seiner äußeren Aufmachung störte. Teilweise musste er dem gelbschuppigen Alien sogar zustimmen – sein Äußeres war nicht gerade Vertrauen erweckend. Allerdings gab Draggus noch nie viel auf sein Äußeres. Während seiner Zeit als Söldner und später als Warlord und Stammesführer war er immer bedacht seine Ausrüstung gepflegt und funktionstüchtig zu halten, ohne sich dabei von Eitelkeit irreleiten zu lassen. Für ihn stand Funktionalität über Mode.

    Wie dem auch sei, die Ereignisse der vergangenen Woche hatten seine Welt auf den Kopf gestellt und Waffenputzen stand auf seiner Prioritätenliste nicht gerade an oberster Stelle. Zumal er mittlerweile keine Waffen bei sich hatte, ein Umstand den Draggus außerordentlich bedauerte, denn sonst hätte er keine Sekunde gezögert um dem Drell seine Schrottflinte zwischen dessen wohlgeformte und doch vorlaute Lippen zu schieben. Seine Waffen befanden sich vermutlich noch im Besitz des hauseigenen Mechanikers der Effect Zone, einem Volus, der sich ihm als Tarla Won vorgestellt hatte, sofern dieser sie nicht längst verscherbelt hatte.

    Zeitgleich mit den Ausführungen des Drells glitt Draggus Blick an seiner Kampfmontur hinab. Bei den Füßen angekommen fiel dieser auf das teure Schuhwerk seines Gesprächspartners. Ganz offensichtlich lag dem Drell viel an seinem Erscheinungsbild und wie ihn die umgebenden Leute wahrnahmen. Seine Stiefel waren aus feinstem Varrenleder, widerstandsfähig und bequem im Tragen, und glänzten wie die Gletscher auf Antirumgon. Seine maßgeschneiderten Hose und Jacke waren aus feinstem Stoff aus Thessia. Die gepflegte schuppige Haut schimmerte golden wie die untergehende Sonne auf Illium.
    Komplettiert wurde das Auftreten des Drells von seiner selbstsicheren, fast schon edlen Haltung. Wenn Draggus es nicht besser wüsste würde er meinen sein Gegenüber sei durch ein miniaturisiertes Massenportal direkt einem Staatsbankett auf der Citadel entsprungen.

    Während der Drell ein Feuerwerk aus Beleidigungen auf den Kroganer los lies, stand Draggus nur stumm da und kaute auf seiner zerplatzten Lippe. Wäre sein Selbstwertgefühl nicht bereits jenseits des absoluten Nullpunkts, hätte er sich vermutlich klammheimlich umgedreht und wäre gegangen. Darauf setzte sein gefühlskalt erscheinendes Gegenüber vermutlich auch und vor einem Tag hätte er damit Erfolg gehabt – doch nicht heute!

    Als der Drell den Aufenthaltsort von Kate bereitwillig preisgab, ihm jedoch weiteren Zutritt verwehrte erkannte Draggus eine weitere mögliche Intention hinter dem Verhalten des Drells. Sein Gesprächspartner wollte ihn vermutlich einfach nur aufs Blut reizen, was bei den meisten Kroganern vorzüglich funktionierte. Ein gefährliches Spiel, doch der Supervisor setzte offenbar auf die zahlenmäßige Überlegenheit seiner Bande. Die unterschwelligen Sticheleien ließen Draggus hingegen völlig kalt und er verspürte kein Verlangen die klischeehaften Vorstellungen des Drells zu bedienen. Als dieser jedoch über seinen Stamm und sein Volk herzog, traf er einen wunden Punkt. So etwas würde er sich von keinem gefallen lassen. Erst recht nicht von jemandem, dessen gesamte Rasse bei den Hanar schmarotzte! Bei der Erwähnung von Varrenfleisch musste Draggus unfreiwillig an das Schicksal seines Vaters denken. ‚Jetzt reicht’s!'

    Als sein Gegenüber fertig sprach, saugte Draggus kurz an seiner Lippe und spuckte dem Drell vor die Füße. Zufrieden stellte er fest, dass ein Teil des Speichel-Blut Gemischs an dessen geleckten Stiefeln hängen blieb. Bevor der Drell noch mal sein ausgiebiges Vokabular an Beschimpfungen bemühen konnte griff Draggus mit seiner Rechten nach dessen Kehle und drückte ihn gegen die Containerwand hinter ihm. Dabei ließ er sein Kampfmesser aus dem Ärmel hinausfahren. Mit der anderen Hand nach der Waffe des Drells an dessen Hüfte greifend entwaffnete er diesen und zielte auf einen vorbeifahrenden Transportschlitten.

    Ein gezielter Schuss zerstörte die Kontrolleinheiten des Fahrzeugs. Vor Schreck kippte der Fahrer hintenüber aus dem Schlitten und blieb paralysiert liegen. Der Ausfall der Energieregelung bewirkte, eine Fehlfunktion eines der Triebwerke, wodurch sich das Gefährt zur Seite neigte und auf dem Boden aufschlug. Durch die Trägheit der Masse weiter vorwärts getrieben pflügte das Fahrzeug durch den Bodenbelag der Andockbucht. Jahrzehnte, vermutlich Jahrhunderte alte Schichten aus Lack und Dreck wurden aufgerissen und offenbarten das blanke Metall darunter. Auf seinem unaufhaltsamen Weg zog das Gefährt einen feurigen Schweif aus Funkenregen und abgeworfenen Kisten nach sich. Schließlich kam es unter einem knirschenden Geräusch, das dem Todesschrei eines Dreschschlundes gleichkam, unweit eines der Geschütztürme zum stehen.

    Regungslos lagen die Trümmer eines vor kurzem noch nagelneuen Antigravitationsschlittens da. Von der zerstörten Steuerkonsole ausgehend, bahnten gefräßige Feuerzungen sich ihren Weg zu der restlichen Fracht.
    Einige der Kisten, die es wider Erwarten geschafft hatten nicht umgeworfen zu werden offenbarten nun ihren Inhalt: unzählige Granaten, Sprengsätze und Munition für Raketenwerfer um die „Nagel-Prüfer“ gebührend zu empfangen.

    Einige der Dockarbeiter, die geistesgegenwärtig nach den Feuereindämm-Geräten gegriffen hatten zögerten sich dem Wrack zu nähern. Draggus hielt die frisch erbeutete Pistole, die ungewöhnlich bequem in der Hand lag, auf den entblößten Inhalt der Kisten gerichtet. Er brachte seine Lippen ganz dicht an den Gehörgang des Drells, seine Stimme ein kaum hörbares, bedrohliches Flüstern:

    - „Eure Machtspiele auf Omega interessieren mich nicht mehr als ein angeschossener Varren mit Durchfall. Wenn du mich fragst, ist dieses ‚Sodom der Terminussysteme’ mehr als bereit in die nächste Dimension gebombt zu werden!“ er machte eine kleine Pause damit das Gesagte seine Wirkung entfaltete und schaute dem Drell tief in dessen pechschwarze Augen.

    - „Entweder du lässt mich durch – dann kämpfe ich an euerer Seite, um euere jämmerlichen Chimera-Schwänze, die selbst ein Stricher verschmähen würde, der regelmäßig einem Vorcha die Eier massiert um sich den nächsten Schuss zu leisten, davor zu bewahren von diesem dubiosen Clan an die hiesigen Varren verfüttert zu werden, nur um nachher das Erbrochene zurück in eure Ärsche zu stopfen, damit daraus keine Luft entweicht, wenn sie eure krepierten Leichen an ihre Schiffe nageln um eure stinkenden Gedärme durch das ganze System zu schleifen, als mahnendes Beispiel an den gesamten Terminus Sektor – oder …“ Draggus ließ sein Kampfmesser noch ein Stück weiter hinausfahren, weit genug, damit sich die Spitze unter eine der Schuppen grub „ … wir diskutieren das im Jenseits aus!“

    Sein Finger zog sich langsam um den Abzug zusammen.


    19:00

  8. #368
    ME FRPG only Avatar von Arseni Vigo
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    Andockbuchten B34, 19:08

    Das Treiben um die Buchten schien Arseni immer organisierter zu werden. Die Schlacht würde wohl demnächst beginnen und er dann halt eben mittendrin sein, genau so wie es sein sollte, wie es der Bund wollte, wieso auch immer. Er hatte sich während der ganzen Wartezeit nun damit abgefunden, dass die Mission für ihn eine einzig große Zeitverschwendung werden könnte. Risiken müssen aber eingangen werden, sagte er sich. Gerade um Informationen zu erlangen, sekundär ist dabei die Frage, wie wichtig sie dann letztendlich sind. Außerdem handelte es sich hierbei eindeutig um eine gute Tat, eine von jener Sorte, die er schon seit Wochen nicht mehr gemacht hat. Sein Konto an guten Taten war mittlerweile doch arg in Mitleidenschaft gezogen worden, vermutlich schon lange im Minusbereich. Das hier würde ihn aber wieder ins Plus kapultieren. Omega war ein Höllenloch, eine ganze Spur schlimmer war aber der Nebelparderclan. Nicht auszudenken würden diese Raubkatzen gewinnen. Hyänen wäre ein um einiges passenderer Titel gewissen, empfand Arseni.

    In der ganzen Zeit beobachtete er das Treiben rund um die Andockbucht B34. Ihm stieß dabei eine multi-kulti Gruppe auf, hier war wirklich fast alles vertreten. Fehlte nur noch ein wütender Kroganer und wissenschaftlicher Salarianer, dann wären alle Anforderungen schön erfüllt. Er schmunzelte. Tatsächlich schien die Gruppe aber recht ulkig zu sein. Dabei beobachtete Arseni die Gruppe alles andere als auffällig, sogar eigentlich recht geschickt, gab sich allerdings keine große Mühe teilweise direkt in ihre Richtung zu sehen, ohne das jemand ihn zu bemerken schien. Er hatte Erfahrung angesammelt im unerkannt bleiben oder aber, was weitaus wahrscheinlicher war, er war einfach nur verdammt uninteressant für die Gruppe. Die Asari war eine einzige Peinlichkeit auf zwei Beinen, zumindest das was er bei seinen Rundgängen quer durch die Bucht mitbekam. Sie verschwand ein-zweimal von der Gruppe, vermutlich um sich hübsch zu machen oder etwas privat zu flirten. Hinzu kam ein schleimiger Turianer, der alles mit einem Augenzwinkern zu kommentieren schien und auch hier fragte sich Arseni kurzfristig, ob der Turianer Augenprobleme hatte. Über die kettenrauchende Schnapsdrossel wagte er es sich gar nicht erst nachzudenken, zum einen weil er unweigerlich wohl Rückschlüsse auf sich selbst hätte machen müssen, zum anderen weil der Typ wohl ein angestautes Aggressionspotenzial hatte, vergleichbar mit einem ganzen Clan Kroganer, die alle ihre Hoden für die Lösung des Genozid geopfert hatten und nun feststellen mussten, dass Vorchawissenschaftler eigentlich gar nicht existieren konnten und sie gehörig über den Tisch gezogen wurden - von Vorcha. Über den Glatzkopf konnte er sich noch kein wirkliches Bild machen, dafür war er zu kurz in der Gruppe, es schien ihm aber das er unbedingt auf eine Lebensversicherung aus war. Schlussendlich die Quarianerin, die dem Glatzkopf recht ähnlich wirkte und in ihrer Naivität, so empfand Arseni ihr Verhalten, wenn er es denn mitbekam, alle Register zog. Dabei fand er es verwunderlich wie gut ausgerüstet sie war, das passte für ihn nicht ganz zusammen, aber wer verstand auch schon die Quarianerin.
    Überhaupt war die Gruppe eine einzige große Ansammlung von Smalltalk, ein Sammelsurium von Nervositätsabbau und Versicherungsabschlüßen. Gleich wie einige andere hier, vornehmlich Blue Suns. Vermutlich fiel der Satz 'Wenn du auf mich aufpasst, pass ich auf dich auf' auch schon, oder noch besser 'Wir müssen zusammenhalten, denn nur zusammen schaffen wir das'. Arseni konnte sich bei diesen Gedanken ein Lächeln nicht verkneifen - er würde alles dafür geben noch etwas Sand für seine Sanduhr zu kaufen. Leider war nirgendswo ein Händler in Sicht.

    Er fing an den Fingern zu knabbern an, spuckte auf den Boden vor lauter innerer Aufgewühltheit und hätte fast die Stiefel eines Blue Sun getroffen. Der Blue Sun warf ihm daraufhin gleich einen 'Wir regeln das später während der Schlacht'-Blick zu. Arseni dankte es ihm mit einem kurzen, charmanten Lächeln, ein Entschuldigung hielt er aber nicht für nötig. Den Arseni war nun selbst ein Krieger und als solcher war soetwas nicht angebracht. Die pure, abzubauende Aggressivität und die enorme Angespanntheit der ganzen Bucht formten ihn in diese Richtung, eine Sogwirkung, die wohl selbst die holdeste Dame Omegas - falls es so etwas gab - mitgerissen hätte und sie in eine Berserkin verwandelt hätte.

  9. #369
    ME FRPG only Avatar von Kate Devereaux
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    Die Andockbuchten C57

    „Ja.“, stimmte Kate Jacob zu. ‚Jolene schafft das schon, sie ist ja nicht auf den Kopf gefallen. Und vermutlich verdient sie dabei einen Haufen Credits.’ „Ja…“, wiederholte sie nochmals, „…wäre schon blöd, wenn wir unsere Wohnung verlieren, von der Vermieterin ganz zu schweigen.“

    Daraufhin drehte Jacob seinen Oberkörper schnell zu Kate und wollte etwas sagen. Doch die Worte blieben ihm im Hals stecken und er verzog sein Gesicht. Die Verletzung an seiner Rippe machte ihm zu schaffen, die Schmerzen waren ihm deutlich zu ansehen.

    „Zeig mir noch einmal deine Verletzung.“, verlangte Kate von Jacob. „Keine Widerrede.“ Um sämtlichen Ausreden auch wirklich vorzubeugen, drückte sie ihn sanft nach hinten, so dass er mit dem Oberkörper auf dem Frachtcontainer zum Liegen kam. Danach öffnete sie vorsichtig seine Schildweste und streifte sein T-Shirt ein wenig hoch. ‚Autsch!’

    Zwar sah die Prellung schon besser aus, als noch vor einigen Stunden, als Kate sie behandelt hatte, doch ganz so wundersam, wie versprochen, wirkte das Wundermittel dann doch nicht. Die Fläche war zwar schon kleiner geworden, doch die Haut spiegelte noch immer alle Farben wieder. „Wenn wir das hier beendet haben, dann bring ich dich zu einem A…“, weiter kam Kate nicht, denn ein ohrenbetäubendes Kreischen erfüllte die gesamte Andockbucht. ‚Was zur Hölle?!’

    Sofort konzentrierte sie sich auf die Herkunft des unnatürlichen Lautes und traute ihren Augen kaum. Ein Fahrzeug hatte wohl einen Defekt und kam nahe einem der Geschütztürme zu stehen. Jedoch nicht mehr wie üblich schwebend, sondern am Boden dahinkratzend. Doch das war nur das geringere Übel. Das Größere war der Kroganer, welcher Aric Agapios an der Gurgel hing und alles andere als einen freundlichen Eindruck machte. Obendrein kam ihr der Kroganer noch verdammt bekannt vor. ‚Scar! Was stellt du da an?’

    „Hierbleiben!“, befahl sie Jacob und hüpfte vom Frachtcontainer herunter, ohne recht zu wissen, was sie tun sollte. Wenn der Kroganer Aric tötete, säßen sie verdammt bescheiden ohne Informationen da und wenn Aric den Kroganer tötete… nun, sie wusste nicht, was Scar ihm erzählt hatte. Außerdem war er auf ihre Einlandung hin gekommen, somit stand ihr Ruf bei Alpha Chimera in Gefahr, also musste sie Handeln.

    Die junge Biotikerin legte einen Sprint hin, um den beiden Kontrahenten näher zu kommen. „Hey!“, rief sie, während sie lief. Für Kate gab es nur eine Chance, die beiden zu trennen. Scar war zu groß und zu schwer, um ihn einfach umzurennen und Aric traute sie zu, dass er sie nach ihrer unerwarteten Hilfe aus Affekt töten könnte. Oder Scar war so wütend, dass er gleich beide erschoss. Nein, keine der beiden Möglichkeiten bot eine annehmbare Lösung. Ein deutlicheres Zeichen musste her.

    Eigentlich war es absurd biotische Energie noch vor der Schlacht zu verbrauchen, doch Kate gingen die Optionen aus. Sie konzentrierte sich und aktivierte ihr L2 Implantat. Ein weiterer Gedanke und dunkle Energie sammelte sich zwischen dem Drell und dem Kroganer. Doch im Gleichen Moment geschah noch etwas absolut Unerwartetes. Arics Körper wurde von sich aus mit blauer, biotischer Energie umhüllt und der Drell schleuderte mit einer gewaltigen Schockwelle Scar von sich weg.

    ‚Scheiße!’ Mehr als das zu denken konnte Kate nicht mehr machen, denn ihr eigenes Masseneffektfeld konnte sie nicht mehr rückgängig machen. Einen Wimperschlag später, der Kroganer war noch immer dabei an Flughöhe zu gewinnen, entlud sich die biotische Energie mit einer Druckwelle, welche nun Aric zurückwarf. Zur ihrem Glück wollte sie die beiden nur trennen und somit war der Drell sicherlich unverletzt.

    Kate kam schlitternd zu stehen. Adrenalin brachte ihr Herz dazu, deutlich schneller zu schlagen und das Blut in den Ohren zum Rauschen. „Scheiße, Sie sind ja auch Biotiker.“, fluchte Kate in seine Richtung. „Ich wollte Ihnen nur Scar vom Hals jagen.“ ‚Das könnte jetzt übel werden…’

    19:00

  10. #370

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    Die Andockbuchten B34
    19:11

    Fassen wir die Lage kurz zusammen.Raya atmete tief durch und begann, an den Fingern abzuzählen. Mein Schiff besitzt einen defekten Antriebskern, mein freundlicher Helfer hält mich für unfähig, ich wurde gezwungen mich zur Verteidigung Omegas zu melden, eine verrückte Asari hat mich für jemanden anderen gehalten, ein Kroganer wird mich töten, wenn ich mich davon mache, ich sitze auf Omega fest, ich werde vielleicht bald sterben... okay, ich hab eindeutig nicht genug Finger, um alles aufzuzählen, dass muss mein persönlicher Tiefpunkt sein.

    Sie seufzte. Sollte sie das alles lebend überstehen, würde sie Rumo bitten, ihr praktisches Können im Bereich der Technik beizubringen. Sie war zwar, was Computer anging, besser als viele andere... Das muss ich auch, sonst hätte ich gleich einpacken könen!, aber im praktischen Bereich gab es doch an der einen oder anderen Stelle Nachholbedarf.

    Hey, es könnte schlimmer sein! Ich könnte auch gar nichts können!, versuchte sie, sich selbst Mut zu machen. Ohne mich wäre die gesamte Crew der Nessada tot... Raya schluckte. Sie wollte nicht hier sein. Ihre technischen Fähigkeiten konnten ihr vielleicht helfen, aber sie machten sie nicht zu einer Kriegerin. Das sie mit ihren Waffen umzugehen wusste, hieß noch lange nicht, dass sie sich in einer direkten Konfrontation lange Zeit behaupten konnte. Keelah, ich werde ganz sicher sterben!

    Sie ließ ihren Blick über die Anwesenden streifen. Der Kroganer stand immer noch in der Nähe und beobachtete sie aus verengten Augen, als rechnete er damit, dass sie sich davon machte.

    Ich hätte nicht übel Lust, es zu versuchen.

    Sie ließ es aber bleiben. Er würde sie einfach von hinten niederschießen, und das wäre es dann. Wenn sie an dieser Schlacht teilnahm, bestand zumindest die geringe Chance, dass sie sich nicht irgendwie und irgendwo eine Kugel einfing.

    Auch, wenn diese Chance sehr gering ist!

    Sie bemerkte, dass alle anderen immer angespannter wurden. Sie umklammerten ihre Waffen, sahen sich um, Gesichter wurden zu starren, entschlossenen Masken, Schultern richteten sich auf. Alle wappneten sich innerlich für einen Kampf, alle konnten es kaum erwarten, dass es endlich los ging.

    Raya fühlte sich ausgeschlossener denn je. Während alle anderen begannen, der unausweichlichen Schlacht entgegen zu fiebern, wäre sie am liebsten wieder an Bord der "Tehla" und würde an irgendetwas heran basteln. Oder ein System warten. Oder einfach nur die Holografien ihrer Eltern ansehen...

    Sie wäre überall lieber als hier.

    19:13

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