@day world
Sag ich ja, je übertriebener, je mehr gehts ins Trashgenre, so wie die ganzen Japaner Blood/Gore-Movies, da ist nichts mehr brutal, sondern eher schon lustig, weils so extrem übertrieben ist.
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@day world
Sag ich ja, je übertriebener, je mehr gehts ins Trashgenre, so wie die ganzen Japaner Blood/Gore-Movies, da ist nichts mehr brutal, sondern eher schon lustig, weils so extrem übertrieben ist.
Manhunt hab ich noch rumliegen, habs aber nie zu Ende gespielt.
Ich empfand es damals glaub als ne Spur zu mühsam.
Heutzutage können sich Kinder solchen Dünnschiss wie Hostel reinziehen,
und da macht man nen riesen Wind um ein Spiel über Menschenjagd.
Man bedenke, man ist im Spiel ja selbst der Gejagte.
Etwas, das mir wirklich am Gemüt nagt, hab ich in Spielen noch nicht erlebt.
Wenn mal ein Körperteil wegfliegt, dann nehm ich das zur Kenntnis,
aber ich geil mich nicht ne halbe Stunde lang dran auf und starre wie blöde auf die Pixelleiche.
Immerhin noch besser als Entschärfungsmassnahmen à la Half-Life 1.
Wer will schon Gegner, die kopfschüttelnd auf dem Boden kauern, wenn man sie besiegt hat?
Ich gestehe, World @ War ist mein erstes NICHT eingedeutschtes CoD.
Ich konnte zwar nie nachvollziehen warum man Nazisymbolik verharmlosen muss,
es ist ja nicht so als ob das Spiel dieses Regime in irgend einer Weise gutheissen würde,
aber damit konnte ich leben.
Auch Verstümmelungen brauch ich bei CoD wie erwähnt, nicht wirklich.
Sobald aber ganze Spielmodi entfernt werden, kann ich das nicht akzeptieren.
Nazi Zombies ist im Nachhinein nicht so der Kracher, aber was solls.
Nazi Zombis: Ich finds ein bisschen zu schwer.
Macht aber trotzdem spaß. Mir gibts irgendwie ein bisschen einen Kick!
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