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  1. #41
    ME-FRPG only Avatar von Lukas Armbruster
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    Lukas trommelte unruhig auf seiner Armlehne rum. Wie lang brauchen die denn?
    Er drehte sich um und warf einen Blick in den Transportraum. Das Dornröschen war schon längst auf der Krankenstation und hatte einem zweiten Trupp Platz gemacht, nur einer schien noch zu fehlen
    Seit der Kontaktmeldung von Merri Blue waren alle ersichtlich angespannt und innerlich musste Lukas auch mit sich kämpfen seinem Frust freien Lauf zu lassen. Die Sache mit dem Atlantis Shuttle war für ihn noch nicht vom Tisch und wenn der XO ihm keine Hilfe sein konnte würde er sich eben direkt an den CO wenden. Falls dann noch immer niemand auf ihn hören sollte würde er aussteigen und sich krank melden. Verarschen ließ er sich nicht mehr, dafür war er zu alt, selbst wenn es sich um den Geheimdienst handelt.

    „Nazgul 104 hier CIC was ist los? Warum startet ihr nicht?“ fragte der CO über Interkomm

    „Auf wen warten wir denn noch?“ fragte er schließlich leicht gereizt
    „Auf den 2nd Lieutenant, der hat seinen Helm vergessen“ rief ihm einer der Servicemen zu.
    Lukas seufzte „Das darf doch alles nicht wahr sein….“ Murmelte er „CIC hier Nazgul 104 wir warten noch auf…..“

    Dann ertönte erneut die Stimme der Wikingerbraut aus den Lautsprechern
    „Kontakt!“ und wenig später konnte man den Funkspruch hören den alle befürchtet hatten.
    „Mann verloren!“

    „Nazgul 104 hier CIC sofort starten!“
    „Aye“ bestätigte er kurz und wollte gerade die Laderampe schießen als der verlorene Sohn reinstolperte.
    „Hinsetzen und anschnallen Eierkopf!“ rief er dem 2nd Lieutenant zu.
    „Wie reden sie denn mit mir?“ fragte dieser pikiert

    Lukas konnte schon spüren wie sein Puls nur wegen diesem Mensch stieg, schaffte es aber sich zu kontrollieren. Seinen Töchtern verdankte er diese Fähigkeit. Stattdessen schnallte er die Atemmaske an den Helm und stieß den Beschleunigungsregler nach vorn nachdem die Techs das Startsignal gegeben hatten.

    Durch die abrupte Beschleunigung fiel der junge Offizier unsanft zu Boden und stöhnte auf, was dem Piloten ein schadenfrohes Grinsen verpasst hätte wenn er darauf geachtet hätte.

    NV-104 Atlantis
    Cockpit

    Lukas holte aus der Maschine alles raus was er konnte, viele Anzeigen zeigten ihm, dass er den Vogel genau auf der maximalen Belastungsgrenze flog. Immer wieder ließ er seine Augen über die Anzeigen gleiten. Wenn er zu viel aus der Maschine quetschte konnte das böse Folgen haben. Ein Triebwerksbrand wäre jetzt extrem ungünstig.

    Genau wie beim ersten Mal dockte er an dem Gethschlachtschiff an und als er das `Touchdown´ verkündete sprang der zweite Trupp bereits raus.
    Sein Blick fiel auf das Bild seiner Familie Hoffentlich wird es nicht noch schlimmer…

  2. #42
    ME-FRPG only Avatar von Lukas Armbruster
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    Mit brachialer Gewalt trieb er das Shuttle mit der ersten Fuhre zurück zur Midway. Erst unmittelbar vor dem Hangar bremste er etwas ab und drehte das Schiff um 180°.
    Mit eigentlich noch immer viel zu hoher Geschwindigkeit flog er so rückwärts in den Hangar und öffnete bereits die Luke.
    Mit einem kräftigen Ruck brachte er das Shuttle zum Stehen und noch bevor er seine Meldung absetzten konnte war das Team bereits herausgesprungen.
    Lukas schloss die Luke, stieß den Schubregler erst leicht und nach Verlassen des Hangars bis zum Anschlag nach vorn.
    Wie beim letzten Mal verlangte er von der kleinen Atlantis alles ab und schließlich erreichte er den Hangar des Gethschlachtschiffs.
    Rückwärts hineinfliegend brachte er das Shuttle zum Stand ohne aufzusetzen und mit bereits geöffneter Luke.

    Angespannt verfolgte er den Funk und blickte dabei immer wieder von der Rückblickkamera zu den restlichen Instrumenten.
    Es wurde immer schlimmer. Lukas dachte schon mit dem Verlust der Wikingerbraut wäre die Talsohle erreicht aber jetzt versagten beim Ausweichen zur LZ die Sprengladungen.
    „…Ich kümmere mich darum.“
    „Negativ, Sir“
    „Das war ein Befehl.“
    „Außerdem haben wir ohnehin schon jemanden zurückgelassen“ es war mehr ein wütendes Grollen.
    Lukas sah wieder auf die Instrumente und überschlug kurz wie viel Zeit er noch hatte, bevor er weg musste
    „Du hast zehn verdammte Sekunden, dann bin ich weg!“ gab er seinen Senf zur Diskussion dazu und stellte einen Countdown Zähler ein.

    Der Hühne bestätigte und verschwand wieder in Richtung Schiffsinnere. Lukas betrachtete die ablaufende Zeit, während er mit den Händen die Kontrollen festhielt. Er sah wie sich die ersten Feinde seiner Position näherten.
    3…2…1…0
    Lukas presste die Lippen aufeinander und schloss die Luke während er den Schubregler nach Vorn stieß „Midway CIC hier Nazugl 104, starte unvollzählig. Vanguard ist vermisst!“
    Er war nur wenige Meter gekommen als er den Hühnen auf der hinteren Kamera erkannte. Der Soldat rannte dem Shuttle hinterher.
    Lukas hatte in seinem Leben als Pilot schon viele schwere Entscheidungen dieser Art getroffen. Menschen waren gestorben weil er sie zurücklassen musste oder weil er zu spät kam.
    Gerade wollte er seinen Blick von dem Soldaten abwenden und zur Midway schwenken als eine Explosion im Inneren des Schlachtschiffs den Soldaten ins All katapultierte.
    „Mann über Bord! Mann über Bord!“ rief er in sein Mikro
    „Hier Midway CIC, Rettung möglich?“

    Sofort dachte der Pilot daran den Riesen einzufangen, bevor er erfrieren würde. Auf seinen Sensorschirm blinkte prompt ein SOS Signal auf, Lukas achtete kaum darauf.
    Er bremste stark ab, drehte das Shuttle und fast 90° und blickte zur Seite aus dem Cockpitfenster.

    Auf seinem Hud konnte er deutlich die sich nähernde Quelle des SOS Signals sehen, wie sie sich sehr schnell näherte. Hatte der Pilot nach zu anfangs vorgehabt, den Soldaten mit geöffneter Heckluke einzufangen, so musste er nun feststellen, dass er dafür nicht genug Zeit hatte. Zuerst musste Lukas erreichen, dass der Soldat an Geschwindigkeit verliert.
    Den Soldaten fest im Blick behaltend zog er mit der Linken den Höhenregler etwas nach oben und brachte die Atlantis so in die Flugbahn des Soldaten.
    Prompt klatschte dieser wie ein Insekt an sein Cockpitfenster. Lukas sah ein trauriges Gesicht das sein Cockpitfenster küsste und dann wieder in Richtung aus der es gekommen war verschwand, deutlich langsamer.
    „Hier Nazgul 104, Rettung positiv, bin gerade dabei!“ antwortete er der Midway.
    „Dekompression! Dicht machen!“ bellte er seiner `Fracht´ zu und öffnete kurz darauf die Heckluke.
    Den Blick auf den hilflos herumtreibenden Soldaten geheftet manövrierte er die Atlantis geschickt um ihn herum und brachte ihn so wieder in seine Flugbahn. Nach wenigen Sekunden kam die Erlösende Meldung, dass Riesenbaby sei wieder an Bord, vergleichsweise unbeschadet.

    Ein sich schnell wiederholender heller Warnton ertönte und Lukas Lächeln erstarb augenblicklich. Noch während er auf die Anzeigen sah stieß er den Schubregler nach vorn. Er kannte diesen Ton nur zu gut. 2 Warnleuchten glühten Glutrot. LADAR und MISSILE.
    Er sah kurz auf den Sensorschirm und dann wieder auf die anderen Anzeigen. Es waren 2 leichte Mehrzweckraketen denen er entkommen musste. Für ein militärisches Shuttle würde das kein Problem bedeuten aber für die Atlantis….
    „Nazgul 104 unter Beschuss, weiche aus!“ funkte er an die Fregatte
    „Hier Midway CIC verstanden, durchhalten wir sind gleich da!“
    Die Raketen waren von einem anderen Hangar des Schlachtschiffs aus abgefeuert worden, scheinbar waren feindliche Kräfte nachgerückt.
    „Merlin, Dämpfer auf 40% Rest in Antrieb!“ befahl er der VI eine Energieumverteilung. Mit Trägheitsdämpfern auf so einem niedrigen Niveau würde es jetzt ein richtig hässlicher Flug werden.

    Er stieß den Schubregler nach vorn und wartete, bis die Raketen sich etwas genähert hatten. Ohne Vorwarnung tauchte er dann in einer Steuerbordrolle nach unten weg. Die G Werte schossen exponentiell in die Höhe und Lukas begann mit kräftiger Pressatmung, während sein Druckanzug sein Übriges Tat.
    Die Raketen folgten etwas verzögert. Lukas hatte etwas mehr Abstand gewonnen. Er riss den Steuerhebel nach links und betätigte mit der linken Hand den Hebel für Störkörper. Das heißt er wollte die Täuschkörper abfeuern, seine Hand griff einfach ins Leere Votzenverein! schimpfte er in Gedanken über die Allianz.
    Ein erneuter Warnton, zwei weiter Raketen waren abgefeuert worden. Lukas riss die Augen auf und sah nach vorn direkt in die Flugbahn der neuen Raketen. Gerade wollte er die Maschine hochziehen als sich von links die Midway ins Bild schob und sich quasi `dazwischen warf´ sich quasi. Mit einem einzelnen, gezielten Schuss beförderte die Fregatte die Raketenschützen ins nächste Leben.

    Der Pilot sah aber schon gar nicht mehr hin. Er vollführte eine scharfe Kurve und zündete die Nachbrenner.
    Lukas hielt den Steuerknüppel ruhig während er selbst anfing unter der Belastung der Pressatmung zu schwitzen. Das gewohnte Ziehen der physikalischen Kräfte, ihr versuch ihn in die Bewusstlosigkeit zu zerren, nahm Lukas war.
    Eine Rakete verlor ihn aus der Zielerfassung und verlor sich in der Tiefe des Universums, die andere jedoch blieb ihm auf den Versen und begann aufzuholen, nachdem die Nachbrenner ausgegangen waren.
    Ein weiteres Warnlämpchen zeigte ich, dass er gegen die Zeit arbeitete. Die Atlantis machte langsam schlapp. Es war das generelle Problem der Atlantis. Sie war ein ziviles Modell und nie dafür gebaut worden enge Flugmanöver mit hoher Geschwindigkeit zu fliegen. Sowohl der internen Struktur als auch dem Triebwerk selbst ging langsam die Puste aus und es war nur eine Frage der Zeit die Atlantis den Belastungen nicht mehr gewachsen war.
    „Merlin auf mein Zeichen Steuerdüsen 4,5 und 6 auf Maximum!“ diese Manövriertriebwerke befanden sich unterhalb des Cockpits auf dem `Bauch´ des Shuttles.
    Als die Rakete nur noch 500m Entfernt war riss Lukas das Steuer nach hinten und verbrauchte die restliche Nachbrennerenergie „JETZT!“ befahl er seiner VI.
    Das Shuttle machte einen brutalen Looping, wobei das ganze Shuttle bedrohlich ächzte und stöhnte. Er legte den Kopf in den Nacken und sah sich mit bloßen Augen um. Die Instrumente verrieten ihm, dass er in wenigen Momenten auch die zweite Rakete ausgetrickst haben würde. „Komm schon, halt durch….halt durch!“ sprach er der Atlantis gut zu.

    Es war ein Manöver, das er bereits mit unzähligen Allianzfahrzeugen gemacht hatte, aber noch nie mit einer zivilen Maschine.
    Es funktionierte nicht.
    Zuerst gab es einen gewaltigen Schlag als die interne Struktur den Belastungen nicht mehr standhielt. Auf einen Schlag viel die Triebwerksleistung um über 60%.
    Mehrere Warnlampen sprangen an. Einige zeigten ich, das wichtige Streben geborsten waren und andere besagten, dass einige Komponenten des Triebwerks durchgebrannt waren.

    Um als Pilot erfolgreich zu sein und um lange zu leben musste man eines unbedingt immer sofort erkennen können. Den Moment wenn man geschlagen ist. Der Pilot wusste sofort, ein Entkommen war nicht mehr mölgich, es war jetzt nur noch eine Frage von Sekunden bis die Rakete einschlagen würde aber Lukas witterte noch eine Chance. Sterben würden sie heute nicht.

    Der Pilot sah, wie sich die Rakete bereits näherte und hatte gerade noch genug mit den Steuerdüsen zu hantieren und „Achtung! Aufschlag!“ zu brüllen.
    Lukas schaffte es im Letzten Moment der Rakete das große Seitenruder zu fressen zu geben.

    Der Ruck, der durch das Shuttle ging war zwar nicht gewaltig aber deutlich spürbar. Die Rakete setzte am Seitenruder um, zerfetzte dieses und riss an einigen Stellen die Hülle auf. Die Schwachen Schilde und nicht vorhandene Panzerung spielten dabei so gut wie keine Rolle. Der Aufschlag in Verbindung mit der Dekompression brachten das Shuttle schwer ins Trudeln.
    „Midway CIC hier Nazgul 104. Sind getroffen, wiederhole getroffen. Antrieb ausgefallen und wir verlieren Atmosphäre, versuche den Vogel zu stabilisieren!“ funkte er die Midway an während er den Brand im Triebwerksraum löschte, indem er zum einen das nutzlose Triebwerk ausschaltete und die Feuerlöschanlage manuell startete, die Automatik hatte versagt.
    „Hier Midway CIC, verstanden, bleiben sie ruhig und warten sie auf Anweisungen!“
    FICK DICH!“ brüllte beinahe Lukas in den Funk, für so ein Schwachsinn hatte er jetzt keinen Nerv.

    Lukas musste jetzt das unkontrollierte Trudeln in den Griff bekommen. Der Pilot konnte keinerlei Widerstand in den Pedalen fühlen, dafür vibrierte sein Steuerknüppel beunruhigend. „Systemstatus der Steuerdüsen?“ fragte er die VI ab
    „Hecksteuerdüsen nur zu 40% einsatzbereit, Rumpfsteuerdüsen zu 65% und Bugsteuerdüsen zu 80%,. Warnung strukturelle Integrität auf kritischem Niveau empfehle ausstieg!“
    Die Warnung wurde von einem beunruhigenden Ächzten und Knarzen des Shuttles begleitet.
    Mit größtenteils stotternden Manövriertriebwerken versuchte der Pilot das Möglichste. Irgendwie schaffte er es das Trudeln auf die Längsachse zu beschränken und sah auch gleich ihr nächstes Problem. Sie hielten mit gefährlich hoher Geschwindigkeit auf den Frachter zu.
    „Merlin, zerstörte Steuerdüsen abschalten und den Rest über die Reserve neu initialisieren!“
    „Beginne mit Konfiguration!“
    Der Pilot dachte über seine Möglichkeiten nach „Midway, ich wird’s nicht mehr lange machen. Ihr müsst mir die Hangartore des Frachters Öffnen!“
    „Hier Midway, wir sind dran, wir sind dran!“

    Immer weiter rasten sie auf den Frachter zu „Merlin ich brauche diese Steuerdüsen!“ „Die Manövriertriebwerke werden jeden Moment neu initialisiert“
    Lukas ging seine Optionen durch.
    Die Steuerdüsen gingen erst aus und dann wieder an „Manövriertriebwerke initialisiert und zu 48% Einsatzbereit! Warnung, Reservekapazität liegt bei unter 5%!“ verkündete Merlin. Was 48% Prozent bedeutete merkte Lukas als er versuchte etwas abzubremsen und dadurch das trudeln noch eher verstärkte. Es dauerte einen Augenblick, bis er es schaffte mit den wenigen noch vorhandenen Düsen sich halbwegs auf den Frachter auszurichten bevor die Leistung der Düsen auf unter 10 % fiel. Für ein Abbremsen oder ausweichen war es längst zu spät und die Atlantis würde es nicht mehr lange machen. Er hielt auf den geschlossenen Hangar des Frachters zu. „Komm schon…. Komm schon…..komm schon!“ murmelte er als sich endlich die Tore öffneten.
    Ein klein wenig konnte er noch abbremsen und Kurs und Winkel beeinflussen bevor er „Festhalten!“ rief und dann die Beine anzog, die Arme vor der Brust kreuzte und das Kinn auf das Brustbein legte.

    Die Atlantis setzte zwischen zwei anderen Shuttletypen auf und prallte kurz vom Hangarboden ab. Es war ein Moment der Ähnlichkeit mit der Schwerelosigkeit hatte, der aber auch abrupt endete. Der zweite Aufprall war etwas weniger Schlimm, dennoch fiel der Pilot hart in die Gurte.
    Den Rest der Strecke schlidderte die Atlantis mit übler Schlagseite funkenschlagend über den Hangarboden. Das ganze Shuttle vibrierte dabei, dass Lukas schon glaubte es würde jeden Moment auseinanderbrachen. Sich beim Schliddern leicht um die eigene Achse drehend kam es an der gegenüberliegenden Hangarwand vergleichsweise sanft zum Stehen, wobei die Schnauze der Atlantis das erste war, was die Wand küssen dürfte.

    Als das Shuttle schließlich zum Stehen kam stöhnte der Pilot auf und sah zur Seite.
    Durch eine offene Tür, die ins Innere des Frachters und des Schlachtschiffwracks führte drang ein markerschütterndes Heulen Oh Sch……
    Er sah zur anderen Seite und sah etwas, was ihm Hoffnung machte Oh ja……

    ------->Derelict Reaper
    angedockter Frachter
    Geändert von Lukas Armbruster (19.08.2012 um 22:12 Uhr)

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