So hier nun die Version mit den Änderungen die SAE haben wollte, wie gewohnt in Rot hervorgehoben. Gibt es sonst noch Anmerkungen?
Das ATA (Armored Transport Aircraft)– 6Z12 Kestrel ist ein Kompromiss aus dem bekannten Mantis Jäger und Transportern wie dem Kodiak Shuttle.
Bewaffnet ist es mit einer 40mm Autokanone im Bug und 2 M-874 Hellfire Raketenmagazinen unter den Tragflächen, ähnlich der Bewaffnung des Mantis.
Es ist mit zwei kleineren Masseneffektkernen, die unabhängig von einander oder dual geschaltet werden können, ausgestattet, um ÜLG Sprünge zu ermöglichen. Die Turbinen mit denen sich das Kestrel vorwärts bewegt können in beide Richtungen Energie abgeben und erlauben dadurch Wendungen auf dem Punkt.
Abheben kann das Kestrel mit Hilfe von einfahrbaren Start- und Landestützen (siehe Bild), sowie mehrere senkrecht ausgerichteten Schubdüsen in den Flügeln und dem Rumpf um Landeoperationen auch im Vertikalen Raum zu ermöglichen.
Der Pilot und der Schütze sind in zwei unterschiedlichen Kabinen im vorderen Teil untergebracht, die über Magnetversiegelungen und ablativer Panzerung an den Kanzeln für den Einsatz im offenen Raum verfügen.
Der Transportraum selbst kann entweder durch eine hydraulische Rampe im Heck betreten werden oder durch eine der beiden Seitenluken. Diese Luken öffnen vertikal und verlaufen nicht auf einer Schiene wie bei anderen Transportern üblich. Diese Zugänge werden durch zwei Magnetspulen im Boden mit der Panzerung verankert, um im offenen Raum versiegelt zu sein.
Um die Luke zu öffnen müssen die Verankerungen manuell im Innenraum gelöst werden, und dann in einem Schacht im Inneren der Panzerung nach oben geschoben werden, wo diese dann einrasten.
Auch die Rampe im Heck kann nur aus dem Innenraum heraus geöffnet werden kann. Eine Sicherheitsmaßnahme zum Schutz vor Cyberkrieganlagen.
Das Kestrel besitzt in seinem Innern zudem einen Ausrüstungsspind für den Abwurf von Infanterieeinheiten mit Hilfe von Wingsuits und Fallschirmen. Zudem kann im Laderaum mit Hilfe mehrerer im Boden verankerten Seilzügen ein leichtes Infanteriefahrzeug transportiert werden.
An den seitlichen Luken sind ebenfalls Seilwinden angebracht um Infanterie abzuseilen oder hinaufzuziehen.
Die Transportkapazität liegt bei bis zu 8 Personen, die links und rechts im Innern auf Bänken mit Sicherungsbügeln untergebracht werden.