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  1. #111
    User of the Year. Avatar von Shonak
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    Zitat Zitat von Kinman Beitrag anzeigen
    Wie schon im ICQ gesagt, fehlt mir ein wenig die Info, warum Cerberus als so schlecht angesehen wird. Da sollte entweder die Info deutlicher rein oder der direkte Bezug zu Cerberus raus. Denn rein nach dem, was man hier lesen kann, überschneiden sich einige Ziele mit denen von Cerberus, während es eigentlich nur eine Differenz gibt. (Ich weiß, dass es mehr sind, weil du es mir im ICQ mitgeteilt hast, aber aus dem Text geht das absolut nicht hervor).
    Selbst wenn der Culper Ring und Cerberus die selben Ziele verfolgen, bestehen trotzdem noch genug Unterschiede und genügend Gründe für den Culper Ring gegen Cerberus (zB mittels Bekka) zu arbeiten, oder nicht? Cerberus wird schließlich als eine terroristische Vereinigung angesehen, zumindest noch in ME1, und der Culper Ring als eine geheime Allianzvereinigung stößt sich daran natürlich auf, da Cerberus massiv zu einem Imageverlust der Menschheit beiträgt. Ein Imageverlust, der selbstverständlich alles andere als positiv betrachtet werden kann, vor allem wenn es sich (wie beim Culper Ring) zwar vorrangig um die Menschheit dreht, aber viel mehr noch um das bestmögliche Fortschreiten der Menschheit ohne dabei auf einen Egotrip der Menschheit zu setzen und vor allem die Allianz außen vorzulassen.

    Gerade andere Organisationen wie Cerberus oder größere Konzerne, deren Handeln maßgeblich Ein- und Auswirkung auf die Allianz, die Menschheit und deren Ruf, beziehungsweise Wahrnehmung, innerhalb der galaktischen Gemeinschaft hatten, lagen für diese Gruppe ausserhalb der Handlungsmöglichkeiten des Geheimdienstes.
    Außerdem handelt es sich beim Culper Ring ja nicht um eine offizielle, sondern strikt geheime Gesellschaft. Man kann über den Nutzen dieser Gesellschaft diskutieren, da sie sich auch genauso gut als einen Haufen von inkompetenten Vollpfosten herausstellen kann, deren Legitimität um über andere Köpfe hinweg Pläne schmieden zu können, bestritten werden darf; trotzdem kann sie existieren und würde das Mass Effect Universum bereichern, in meinen Augen zumindest.

    Achja. Pro Intergalaktisch und pro menschlich schließt sich mMn nicht aus, da Fero ja auch Bezug "auf den Ruf" nimmt, womit man wohl vor allem auch die intergalaktischen Beziehungen meint. Und so stark die Menschheit zB nach dem Blitzkrieg war, braucht sie außer Militär doch vor allem Diplomatie, Geheimdienst und Abkommen um weiterzubestehen.

    Mir ist der Culper Ring alleine nach dem Vorschlag jedenfalls ziemlich klar, weist er doch deutliche Strukturen auf und ist durch die Limitierung auf 7 Namen sogar deutlich überschauberer und auch begrenzter als zB Alpha Chimera, Corefield Design, Cerberus oder unsere eigene Fremdenlegion. Und ich schreib das alles sogar (und das mag jetzt überraschen) ohne irgendwelche zusätzlichen Infos.
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  2. #112
    Nothing new Avatar von Kinman
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    Zitat Zitat von Shonak Beitrag anzeigen
    Selbst wenn der Culper Ring und Cerberus die selben Ziele verfolgen, bestehen trotzdem noch genug Unterschiede und genügend Gründe für den Culper Ring gegen Cerberus (zB mittels Bekka) zu arbeiten, oder nicht?
    Wenn allerdings das Gro der Ziele übereinstimmen, dann würde man das doch ausnutzen, bis es nicht mehr geht, oder? Außerdem ist Cerberus zwar bekannt, aber Cerberus wird ja nicht als die übermächtige Organisation, welche die Allianz oder andere (Alien-)Militärs jederzeit klein kriegen würde. Denk einfach mal an ME1, wie wenig man da eigentlich von Cerberus hört. Nur in Mass Effect 2 sieht man Cerberus halt anders, da man im Prinzip mit verdammt vielen Ressourcen von Cerb ausgestattet wird und man auch direkter mitbekommt, welche schmutzige Wäsche Cerb eigentlich wäscht. Im dritten Roman wird dann auch wieder ein wenig differenzierter gezeigt, dass Cerberus nicht die Überorganisation ist.

    Zitat Zitat von Shonak Beitrag anzeigen
    Cerberus wird schließlich als eine terroristische Vereinigung angesehen, zumindest noch in ME1, und der Culper Ring als eine geheime Allianzvereinigung stößt sich daran natürlich auf, da Cerberus massiv zu einem Imageverlust der Menschheit beiträgt. [..]
    Eben nicht. Cerberus sorgt zwar für einen Imageverlust, aber so dramatisch ist der gar nicht. Erstens weil Cerberus eben nicht so riesig ist und zweitens, weil auch die Aliens differenzieren können, was Allianz ist und was Cerberus ist. Einzig, dass Cerberus ein Ex-Blackops Projekt der Allianz war, könnte wirklich Schaden verursachen, aber soweit ich weiß, ist das alles andere als öffentlich bekannt. Rein vom Image her ist ja Terra Firma (Trockenlandpartei) wesentlich schlimmer. Und der Culper Ring ist, wie du unten richtig schreibst, ja keine geheime Allianzvereinigung. Es ist "nur" eine Vereinigung von Leuten, die halt auch für die Allianz arbeiten.

    Zitat Zitat von Shonak Beitrag anzeigen
    Außerdem handelt es sich beim Culper Ring ja nicht um eine offizielle, sondern strikt geheime Gesellschaft. Man kann über den Nutzen dieser Gesellschaft diskutieren, da sie sich auch genauso gut als einen Haufen von inkompetenten Vollpfosten herausstellen kann, deren Legitimität um über andere Köpfe hinweg Pläne schmieden zu können, bestritten werden darf; trotzdem kann sie existieren und würde das Mass Effect Universum bereichern, in meinen Augen zumindest.
    Ich habe auch nie behauptet, dass es nicht so sein kann.

    Zitat Zitat von Shonak Beitrag anzeigen
    Achja. Pro Intergalaktisch und pro menschlich schließt sich mMn nicht aus, da Fero ja auch Bezug "auf den Ruf" nimmt, womit man wohl vor allem auch die intergalaktischen Beziehungen meint. Und so stark die Menschheit zB nach dem Blitzkrieg war, braucht sie außer Militär doch vor allem Diplomatie, Geheimdienst und Abkommen um weiterzubestehen.
    Ich hab ebenfalls nicht behauptet, dass sich das schlägt.

    Zitat Zitat von Shonak Beitrag anzeigen
    Mir ist der Culper Ring alleine nach dem Vorschlag jedenfalls ziemlich klar, weist er doch deutliche Strukturen auf und ist durch die Limitierung auf 7 Namen sogar deutlich überschauberer und auch begrenzter als zB Alpha Chimera, Corefield Design, Cerberus oder unsere eigene Fremdenlegion. Und ich schreib das alles sogar (und das mag jetzt überraschen) ohne irgendwelche zusätzlichen Infos.
    Die Größe ist mir vorerst mal egal. Ich vertraue Fero soweit, dass er keine 10.000 Mitgliederorganisation bastelt, aber die eigentliche Größe ist ja unbekannt.

    lg Kinman


    -----

    (Aus dem nachfolgenden Post von Fero extrahiert)

    Zitat Zitat von Fero Beitrag anzeigen
    Oki-doki, dann mal an die Antworten und danach an den überarbeiteten Steckbrief.

    Zitat Zitat von Kinman Beitrag anzeigen
    Wenn allerdings das Gro der Ziele übereinstimmen, dann würde man das doch ausnutzen, bis es nicht mehr geht, oder? Außerdem ist Cerberus zwar bekannt, aber Cerberus wird ja nicht als die übermächtige Organisation, welche die Allianz oder andere (Alien-)Militärs jederzeit klein kriegen würde. Denk einfach mal an ME1, wie wenig man da eigentlich von Cerberus hört. Nur in Mass Effect 2 sieht man Cerberus halt anders, da man im Prinzip mit verdammt vielen Ressourcen von Cerb ausgestattet wird und man auch direkter mitbekommt, welche schmutzige Wäsche Cerb eigentlich wäscht. Im dritten Roman wird dann auch wieder ein wenig differenzierter gezeigt, dass Cerberus nicht die Überorganisation ist.
    Unabhängig davon wie die Ziele der beiden "Organisationen" aussehen mögen. So steht für mich klar im Vordergrund das der Ring immer noch eine allianztreue Organisation ist und entsprechend handelt. Wie Shonak schon angemerkt hat ist Cerberus weiterhin eine terroristische Organisation, und musste als eine der wenigen Bekannten natürlich als Beispiel herhalten - da wir sonst aus dem ME Universum, ich zumindest, nicht besonderes viele andere kenne.
    Was und wie Cerberus ist, ist mMn. doch vollkommen egal. Wir sprechen von einer Intime Gruppierung und deren Intime Wahrnehmung. Was auch immer wir als Spieler denken mögen, der Ring erachtet Cerberus als Bedrohung - gut ich muss es vielleicht anders beschreiben, aber an dieser Tatsache wird sich nichts ändern. Cerberus ist von deren Standpunkt aus der Feind, und sei es nur weil sie sich als die 'bessere' Vertretung von menschlichen Interessen verstehen und somit als Konkurrenz zur Allianz.

    Zitat Zitat von Kinman Beitrag anzeigen
    Und der Culper Ring ist, wie du unten richtig schreibst, ja keine geheime Allianzvereinigung. Es ist "nur" eine Vereinigung von Leuten, die halt auch für die Allianz arbeiten.
    Hm guter Punkt. Ich würde den Ring eher als ein Netzwerk innerhalb des Geheimdienstes beschreiben, wenn ich länger darüber nachdenken. Vielleicht kommt es mit dem nächsten Steckbrief deutlicher raus.


    Zitat Zitat von Kinman Beitrag anzeigen
    Die Größe ist mir vorerst mal egal. Ich vertraue Fero soweit, dass er keine 10.000 Mitgliederorganisation bastelt, aber die eigentliche Größe ist ja unbekannt.
    Danke
    Und die Größe habe ich offen gelassen damit sich andere Spieler daran beteiligen können - was auch schon der einzige Grund ist. Ansonsten hätte ich es auch nur auf die 7 beschränken können, macht für mich keinen Unterschied.
    Geändert von Kinman (25.01.2011 um 20:44 Uhr)
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  3. #113
    Wenn Schweine fliegen.... Avatar von Fero
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    Culper Ring

    Typ
    Geheime(s) Organisation/Netzwerk

    Gründer
    verschiedene hochrangige, unbekannte, Mitarbeiter des Allianz Geheimdienstes

    Gründungsjahr
    2176

    Führung
    Concilium

    Beschreibung:
    Der Culper Ring wurde 2176 hauptsächlich als Maßnahmen zur Weiterentwicklung des bestehenden Systems Alliance Geheimdienst gegründet. Ziel des Rings ist die gemeinheitliche Ausrichtung des Geheimdienstes auf alle Angelegenheiten der Menschen, intern wie extern, und nicht nur auf militärische Belange, sowie eine Steigerung der Sicherheit.

    Geschichte:
    Nachdem der Geheimdienst der Allianz über mehrere Jahre hinweg seit 2155 seinen Aufgaben als miliärischer Nachrichtendienst nach kam, kamen bei einigen erfahrenen, oder aufstrebenden Mitarbeitern des Geheimdienstes erste Zweifel auf, ob die bisherige Ausrichtung der Organisation wirklich dem umfassenden Schutz der Allianz und der Menschheit helfen konnte.
    Gerade andere nicht parlamentarisch kontrollierte Organisationen, sei es zum Beispiel Cerberus, Terra Firma oder größere Konzerne, deren Handeln maßgeblich Ein- und Auswirkung auf die Allianz, die Menschheit und deren Ruf, beziehungsweise Wahrnehmung, innerhalb der galaktischen Gemeinschaft hatten, lagen für diese Gruppe ausserhalb der Handlungsmöglichkeiten des Geheimdienstes.

    Die Gedankenspiele und Gespräche über eine mögliche Neuausrichtung, die allerdings durch die allgemeine politische Charter der System Alliance unterbunden war, bekamen im Jahr 2176 einen neuen Schub, als der regierende Präsident der nordamerikanischen vereinigten Staaten und der Premier der Volksrepublik China bei einem Anschlag ermordert wurden. Auch wenn es sich um kein militärisches Manöver handelte, so war doch in Augen der Gründer des Rings wahrnehmbar, dass der Anschlag eine unmittelbare Auswirkung auf die Allianz und die Menschheit hatte, da sich die politischen Veränderungen, in Richtung von nicht demokratischen, vor allem aber zivilen Organisationen positiv auswirkten.

    Angelehnt an den Culper Ring von 1788, der durch Benjamin Tallmadge und Georg Washington gegründet wurde, um den britisch kontrollierten Bereich von New York City auszukundschaften und über die militärischen Absichten des Feindes zu berichten, gründeten fünf Mitarbeiter des Systems Alliance Geheimdienst eine geheime Organisation die als Netzwerk innerhalb des Geheimdienstes operieren sollte.
    Der Ring besteht bis heute und setzt sich aus einem Concilium von 7 ständigen Mitgliedern zusammen und einer unbekannten Zahl an weiterer Agenten.

    Während der Allianz Geheimdienst in weiten Zügen gebunden ist durch die Charta der Allianz und der intergalaktischen Politik, beziehungsweise durch die Entscheidungen und Meinungen der führenden Politiker, arbeitet und agiert der Culper Ring bewusst ausserhalb dieser Begrenzungen.
    Auch wenn seine Mitglieder durch ihre Zugehörigkeit zum Geheimdienst an dessen Vorgaben gebunden sind bei ihren offiziellen Aufgaben, so steuern sie und denken sie im Rahmen des Rings ausserhalb dieser Grenzen, um die von Ihnen wahrgenommen Defizite auszugleichen.

    Ziele:
    Die Geheimhaltung über die Existenz des Rings, dem ein jedes Mitglied verpflichtet ist und ein Verstoß nicht geduldet wird, sowie die stetige Weiterentwicklung des Allianz Geheimdienstes und eine Besetzung von Schlüsselstellen innerhalb der Organisation durch vertrauenswürdige, fähige Kollegen oder Vertraute, sowie eine genaue Beobachtung der laufenden Operationen, und Beeinflussung dieser wenn es notwendig scheint.

    Sicherstellung der singulären Gewaltenhaltung durch die Allianz, ihre politischen und verwaltungstechnischen Organe, das Allianzmilitär und dessen Geheimdienst, sowie deren Vormachtstellung als Vertretung der Menschheit.

    Der Schutz aller menschlichen Interessen, und somit auch die Abdeckung der zivilen und wirtschaftlichen nachrichtendienstlichen Arbeit, aber stets auch im Hinblick auf die militärischen Zwecke.

    Beobachtung von anderen Organisationen, seien es zivile, politische oder wirtschaftliche Organisationen, die Einfluss nehmen auf die Allianz und die Menschheit oder deren intergalaktische Beziehungen, sowie die Kontrolle dieser und wenn notwendig Zerschlagung.

    Beeinflussung der intergalaktischen Organe, Beziehungen und Organisationen zu einer pro intergalaktischen Gesellschaft in der die Menschheit ihren festen - gleichberechtigten - Platz hat, sowie der Aufbau eines intergalaktischen Netzwerkes zur Verbesserung der gemeinsamen operativen Effektivität.

    Struktur:
    Geleitet, falls es überhaupt das richtige Wort ist, wird der Ring von den 7 Mitgliedern, unter denen sich noch 4 der Gründungsmitglieder befinden, des Conciliums. Diese sind alle verdiente und vermutlich 'hochrangige' Mitarbeiter des Geheimdienstes der Allianz, sowie ausnahmslos Menschen. Das Concilium berät über Operationen, tauscht Informationen und nimmt abgesprochen im geheimen Einfluss auf die tägliche Arbeit der verschiedenen Abteilungen des Geheimdienstes. Dies geschieht über Mittelsmänner oder direkte Agenten des Rings in Form von Zellen.
    Der Ring bezahlt, ohne tatsächlich mit Namen vorstellig zu werden, ebenfalls zahlreiche Individuen ausserhalb des Geheimdienstes für verschiedene Aufträge, deren Ausführung nicht durch den Allianz Geheimdienst wahrgenommen werden würde.

    Finanzierung:
    Der Culper Ring finanziert sich im Gro nicht durch Mittel des Geheimdienstes, auch wenn er, durch seine einzelnen Mitglieder natürlich Zugriff auf die Resourcen und Mitarbeiter des Allianz Geheimdienstes hat. Sondern finanziert sich durch eine Unmenge an schwarzen Konten, verdeckten Fonds und anderen hochfinanz Konstrukten, sowie durch geheime Finanzierungs- und Unterstützungsabkommen mit verschiedenen Konzernen und Industriemagnaten.

    Deckidentitäten der Mitglieder des Culper Rings:
    *Walsingham - Kathleen Violetta Benedict-Pera
    *Tallmadge
    *Hatschepsut
    *Barbarossa
    *Rabin
    *Krjutschkow
    *Musashi
    Geändert von Kinman (25.01.2011 um 20:43 Uhr) Grund: Hauptsitz entfernt
    ME FRPG Charaktere:
    Rebekka Helena Baronesse von Tannberg (inaktiv) | Larita H. H. Fitzalan-Howard | Major Alexander Schleifer

    Kunstprojekt - falsch zugeordnete Zitate
    "Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein." - Josef Ackermann

  4. #114
    emergency induction port Avatar von Aquarius
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    Mir ist die "Geheimdienst im Geheimdienst"-Sache etwas zu komplex, aber ich bezweifele, wie bereits gesagt, dass irgendwer außer dir dort mitmischt. Außerdem wirkt das auf mich wie eine Skizze, eine Zusatzinfo, die du gebrauchen kannst bzw. die uns Leser das Ganze etwas erklärt, nicht so wie eine Fraktion wie AC oder Corefield. Es schadet keinem, wenn du den Culper Ring ins FRPG einbaust (ist sowieso schon passiert), ich spreche mich also nicht dagegen aus. Aber ob es dazu einen Stecki gibt oder nicht, ist für mich irrelevant. Was mir wichtig ist: dass der Culper Ring bzw. dein gesamter Neska-Bekka-Plot die Allianz bzw. Cerberus nicht massiv durchschüttelt.
    Geändert von Aquarius (12.01.2011 um 18:22 Uhr)

  5. #115
    Nothing new Avatar von Kinman
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    So, ich hab den Stecki nochmals kontrollgelesen.

    Eine Kleinigkeit wäre da von meiner Seite aus noch: Und zwar sollte der Hauptsitz meiner Meinung nach ein physischer Ort sein. Wenn es einen solchen nicht gibt, was hier ja anzunehmen ist, dann gibt es keinen echten Hauptsitz. Ansonsten geht's für mich in Ordnung.

    lg Kinman
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  6. #116
    Wenn Schweine fliegen.... Avatar von Fero
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    1) Hauptsitz ist entfernt - ich hatte ihn drin damit der Steckbrief halbwegs dem Standard entspricht der sich hier schleichend eingeführt hat

    2) Nein ich werde die Welt von Mass Effect nicht vernichten und auch nicht alles was so im Hintergrund rum krebst

    3) Ich muss für den Ring auch keinen Steckbrief haben, ich hielt es nur für 'fair' das die anderen Spieler auch eine Chance haben sich daran zu beteiligen

    4) Äussern sich alle drei von euch noch?
    ME FRPG Charaktere:
    Rebekka Helena Baronesse von Tannberg (inaktiv) | Larita H. H. Fitzalan-Howard | Major Alexander Schleifer

    Kunstprojekt - falsch zugeordnete Zitate
    "Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein." - Josef Ackermann

  7. #117
    Nothing new Avatar von Kinman
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    Für mich geht der Steckbrief jetzt so in Ordnung.

    lg Kinman
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  8. #118
    emergency induction port Avatar von Aquarius
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    So, es gibt damit mein OK und da sich Andauril enthält, bekommst du grünes Licht.
    Geändert von Aquarius (14.01.2011 um 19:46 Uhr)

  9. #119
    ...Nun... Avatar von plasma13
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    Templerorden (Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem)


    Führung
    Geführt wird der Orden durch den Großmeitster Albert Schneider und dieser untersteht dem Papst Julius IV
    Im Grunde ist der Templerorden autonom. Der Großmeister wird durch alle Mitglieder des Ordens nach dem Mehrheitsprinzip für 5 Jahre gewählt, allerdings untersteht der Großmeister in letzter Instanz dem Papst der das Recht hat den Großmeister abzusetzten.

    Hauptsitz
    Sol, Erde, Jerusalem
    Verwaltung ausgelagert: Sol, Erde, Rom

    Zweigstelle
    Citadel , Omega (noch im aufbau)

    Amtssprache
    Italienisch/ Latein/ Englisch

    Tätigkeitsbereich
    Schutz der Missionstätigkeiten in der Galaxis, Schutz des Christentums. Durchsetzung des politischen Willen des Vatikans


    Aufbau
    Der Orden selbst teilt sich in 3 Aufgabenbereiche
    I Templerorden: Der Templerorden an sich stellt die Kampftruppe dar und ist streng hirarchisch aufgebaut.
    II Die Sanitätsversorgung, der Apothecarius. Diese Abteilung ist für die medezinische Versorgung der Templer zuständig
    III Die Verwaltung Scriptorum, der übliche Papierkrieg wird hier abgewickelt allerdings ist es auch eine hoch angesehene Tätigkeit, da hier auch der Kodex der Legion immer auf dem neusten Stand gehalten wird

    Wirtschaft
    Die finanziellen Mittel kommen aus der Kirche, diese bekommt das Geld durch Spenden und Kirchenbeiträge so wie aus dem Verkauf diverser Artikel.

    Geschichte/ Vergangenheit
    2157 fand sich die Katholische Kirche, genau wie alle anderen Religionen auf der Erde, sich selbst in einer tiefen Krise wieder. Die Entdeckung der Masse Portale, außerirdisches Leben und schließlich die Citadel. Vieles was in der Bibel stand war von heute auf morgen völlig hinfällig geworden. Der Mensch war die Krone der Schöpfung, so stand es in der Bibel aber wie war dies mit den Entdeckungen der letzten Jahre vereinbar?
    Viele wandten sich von den Religionen ab und folgten Dingen wie Wissenschaft und Technik. Die Kirche verfiel in eine Trotzreaktion und tat nichts. 2163 verstarb schließlich der amtierende Papst, Pius XIII und in der folgenden Konklave wurde der gerade mal 56 Jahre alte Franco Di Parma. Bereits im ersten Wahlgang wurde Parma zum neuen Papst gewählt und als Papst Julius IV bestieg er den heiligen Stuhl. Parma war als relativ junger und moderner Katholik und Kardinal bekannt gewesen und viele setzten ihre Hoffnungen in den Mann.
    Als erste Amtshandlung berief Julius IV ein vatikanisches Konzil ein. 204 Jahre seit dem letzten Konzil kündigte Julius gravierende Änderungen an und als das dritte vatikanische Konzil hinter verschlossenen Türen zusammentrat regte sich bereits Widerstand und Hoffnung bei den Kardinälen.
    Julius sprach in der Eröffnungsrede davon, dass die Kirche vor der größten Krise seit der Krichenspaltung stand und nur unmittelbare, tiefgreifende Veränderungen eine Katastrophe abwenden können. Julius kündigte große Reformen an die die Kirche moderner machen sollte und an die gegenwärtige Zeit anpassen sollte. Den konservativen Kardinälen blieb die Spuke weg als sie die Pläne des Papstes hörten. Aktzeptanz der Homosexualität, Zulassung der Frauen für das Priesteramt und ähnliche größere und kleinere Änderungen. Die Konklave schwieg während Julius seine Punkte vorlas.
    Zwei Jahre dauerte das Konzil, wobei Julius gegen den heftigsten Widerstand der Konservativen in der Konklave seine Reformen durchsetzen musste. Der größte Wiederstand kam dabei von Kardinal Breyer, der Julius beschuldigte den Kern der Kirche aufzugeben, dem Papst vorwarf ganz andere Pläne zu verfolgen und offen mit einer weitern Kirchenspatlung drohte. Breyer konnte etwa die Hälfte der Kardinäle für sich gewinnen doch als er bei einem tragischen, bis heute nicht ganz aufgeklärten Autounfall ums Leben kam, starb mit ihm auch der Widerstand bei den anderen Kardiänlen und Julius konnte schließlich seine Reformen druchsetzten.
    In den folgenden Jahren entpuppte sich Julius als richtiger Medienpapst der die Medien geschickt zu nutzen wusste um den Glauben wieder in das Licht der Öffentlichkeit zu lenken. Er stellte den Glauben nicht als unerbittlichen Kodex dar sondern eher als spirituelle Lebenseinstellung und Hilfe. Er stellte klar, dass die neuen, gravierenden Entdeckungen die die Menschheit in den letzten Jahrzenten gemacht hatten den Glauben nicht relativierten sondern im Gegenteil eher unterstrichen. Wissenschaft und Technik offenbarten viele Geheimnisse doch ließen gleichzeitg aber auch die elemntaren Fragen des Lebens unbeantwortet. Julius stach genau in diese Lücke. Er zeigte einen Weg auf, indem der Glaube die Fragen nach dem Sinn beantworten konnte und die Rolle jedes einzelnen Lebewesens, in einem immer größer zu werdenden Universum hervorhob. Egal wie gewaltig und unüberschaubar die Galaxis war, Julius stellte klar, das jedes Lebewesen, ganz egal wie unbedeutend es zu sein schien, im Glauben doch gleichwichtig und bedeutend war. Julius traf damit genau den Nerv der Zeit, in der viele Menschen sich innerlich leer und arm zu fühlen drohten.
    Geschichtsträchtig war ein auftritt von Julius in einer TV-Show auf der Erde wo er all diese Punkte intelligent zusammenfasste und millionen von Zuschauern in den Bann zog.
    Unmittelbar nach diesem Auftritt begann er, als erster Papst, mit einer Reise zu den größten Kolonien der Erde wo Tausende seinen öffentlichen Ansprachen zuhörten. Er besuchte sogar als erster Vertreter der menschlichen Religionen die Citadel wo er unter anderem mit vertretern außerirdischen Religionen sprach und sich öffentlichkeitswirksam in die Aufgaben der Allinaz einweisen ließ.
    Gleichzeitig dazu veranlaßte er auch Maßnahmen um die Kirche glaubwürdiger in den Augen der Öffentlichkeit zu machen. So wurden Pfarrer die gegen das Zölibat verstießen oder erwiesenermaßen pedohil waren wurden rigoros exkommuniziert und den Behörden ausgeliefert. Ebenso sorgte er dafür, dass Bischöfe und Kardinäle mit vergleichsweise schwachem Glauben Wegbefördert wurden auf Abstellgleise oder aber abgesägt wurden.
    Innerhalb von drei Jahren schaffte Julius es, dass Religiösität nicht mehr als übehohlt angesehen wurde und die Zahl der Kirchenaustretungen drastisch reduzierte, im Gegenteil stieg sogar die Zahl der Kirchenmitgliedern.

    Parallel dazu begann aber Julius im Verborgenen mit seinen anderen Plänen. Von vornherin wusste Julius, dass die Zukunft des Christentums im Weltraum lag. Sein Ziel war es immer gewesen eine aggresive Missionierungswelle zu starten, zuerst in den menschlichen Kolonien im Allianzraum und in den Terminusgebieten und dann vielleicht irgendwann einmal Außerirdische zu bekehren.
    Um dieses Ziel zu erreichen hatte sich Julius gut vorbereitet. Er studierte die Berichte und Aufzeichnungen aus der Zeit als das Christentum überall auf der Erde noch die wilden Völker bekehrte und zog daraus seine Lehren.
    Im Geheimen stellte er Expertenteams aus gleichgesinnten zusammen die gemeinsam eine Reform der Kongregation für die Evangelisierung der Völker erstellten um sie auf die Herausvorderungen des Weltraums anzupassen. Desweiteren wollte Julius diese Missionsare nicht, wie in der Vergangenheit, schutzlos den Gefahren des Alls gegenübertreten lassen sondern plante im Hintergrund den Aufbau einer Bewaffneten Organisation deren Aufgaben es sein sollte, die Sicherheit der Missionsarbeit zu garantieren, das Christentum an sich bei Bedarf zu verteidigen und schlußendlich sollte diese Organisation auch ein politisches Machtinstrument sein.
    Julius stockte die schweizer Garde von 110 auf 250 Mann auf, was an der Öffentlichkeit vorbeiging. Das zusätzliche Personal bestand zumeist aus Spezialisten und Experten auf dem Gebiet Spezieller Operationen. Ein Kommitee wurde zusammengestellt das sich aus erfahrenen Mitgliedern der Garde, ehemaligen Allianzsoldaten die aus Spezialeinheiten stammten und sehr religös waren. Gemeinsamm erstellte diese Gruppe einen Plan für den Aufbau einer Spezialeinheit nach den Beispiel exsitierenden Einheiten. Eine Infrastruktur wurde in Rom und Jerusalem aufgebaut was im Islam zwar für Verägerung sorgte allerdings war die muslimische Welt noch immer von den jüngsten Entdeckungen so gelähmt das kein richtiger Widerstand zustande kam.
    Der Papst hatte genaue Vorstellungen von den Mitgliedern dieser Spezialeinheit und erließ ein Dektret nach dem das Kommitee sich richten sollte.

    Sie sollen meine besten Krieger sein,
    diese Männer die sich mir selbst hingeben.
    Wie Lehm sollen sie geformt werden,
    und im Feuer des Krieges geschmiedet werden.
    Sie sollen eisernen Willen und stählerne Muskeln haben.
    In schweren Rüstungen sollen sie gekleidet werden
    und mit mächtigen Waffen ausgerüstet werden.
    Sie sollen von Krankheit und Schwäche unangetastet bleiben.
    Sie sollen Taktiken, Strategien und Ausrüstung haben
    sodass kein Feind gegen sie bestehen kann.
    Sie sollen mein Bollwerk gegen Terror sein.
    Sie sollen die Verteidiger des Glaubens sein.
    Sie sollen meine Ritter sein
    und sie sollen keine Furcht kennen.


    Reformation der Mönchsorden und der Kongregationen
    Des weiteren stellte der Papst eine Gruppe handverlesener, loyaler und intelligenter Männer und Frauen zusammen die den Auftrag erhielt die Kongregation für Glaubenslehre, die Nachfolgeorganisation der Inquisition, in eine funktionierende, geheimdienstähnliche Organisation umzuwandeln.
    Diese Spezialisten wurden nach ihrer Einberufung umgehend an die Spitze der großen Mönchsorden geschickt allen voran hier die Dominikaner und Franziskaner die sich nach einigen Jahren vollens den Aufgaben der Inquisition widmeten.
    Den Benediktinern wurden Forschungs und Lehraufgaben erteilt.
    Die Jesuiten wurden verkleinert und bilden nun die persönlichen Sekretäre, Kuriere, Inspektoren und Assistenten des Papstes
    Die Kamillianer wurden ebenfalls reformiert und bilden die Apothekarien aus und übernehmen auch sonst die gesundheitliche Fürsorge.
    Den Piaristen kam eine besondere Aufgabe zu. Die Piaristen halten überall auf der Welt ihre Augen offen und suchen Kinder mit dem Potenzial die Organisationen zu bereichern (z.B. Biotiker). Ebenso schirmen sie auch diese Kinder so weit wie es ihnen möglich ist von der Allianz ab.
    Auch die Theatiner wurden reformiert, neben den Jesuiten als erster Orden. Nach der Reformation des Ordens kümmert sich dieser Orden fast ausschließlich darum einen Überblick über die vielen Reformen zu behalten und dafür zu sorgen, dass diese auch nach Plan verlaufen

    Gleichzeitig wurden die anderen Kongregationen nach und nach auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereitet
    Die Kongregation für Glaubenslehre, wurde wieder in die `Inquisition´ umbenannt und teilte sich selbst in 4 Abteilungen. Eine Verwaltungsabteilung, eine die für Gefahren Zuständig war, die von außerhalb kommen, der Ordo Hereticus. Eine weitere Abteilung war für Gefahren aus dem Innern Zuständig und überwachte die internen Vorgänge, der Ordo Illuminatum und schließlich das Officio Assassinorum.

    Der Ordo Hereticus der sich auf Gefahren des Christentums von außerhalb konzentriert wird überwiegend durch die Dominikaner gestellt.
    Der Ordo Illuminatum überwacht und kontrolliert die inneren Abläufe des Vatikans und des Templerordens ist Hauptaufgabengebiet der Franziskaner.
    Das Officio Assassinorum ist eine Geheimabteilung der Inquisition, es ist auch die kleinste Abteilung und dient dazu, für das Christentum gefährliche Individuen auszuschalten. Derzeit gibt es 2 Assasinen da für mehr einfach kein Bedarf besteht

    Die Päpstliche Kommission für die Kulturgüter der Kirche wurde umgewandelt in den Ordo Malleus der für die Ausrüstung und Logistik die Verantwortung bekam.
    Aus den päpstlichen Akademien wurden Spezialisten herausgezogen die innerhalb des Ordo Malleus für Forschung und Entwicklung nun Verantwortlich waren.
    Der Ordo Malleus gliedert sich in zwei Sparten. Der Ordo Armamentarium der für Waffen und Ausrüstung der Templer verantwortlich ist und der Ordo Xeno der sich der Erforschung der Außerirdischen (Biologie, Kultur, etc.) widmet. Die Benediktiner sind hier überwiegend in der Verantwortung

    Parallel dazu fand eine intensive Suche nach Agenten und Informanten des Allianzgeheimdienstes und Cerberus begann. Alle enttarnten Agenten wurden entweder exkommuniziert oder auf abgelegene Stellen in der Kirche versetzt wo sie unter strenger Überwachung keinen Schaden mehr anrichten konnten.

    Abschluss der Reformation und Aufstellung des Templerordens
    Innerhalb von 5 Jahren wurden alle Vorbereitungen abgeschlossen und schließlich wurden die ersten 10 Templer ausgebildet die sich zuerst aus ausgewählten Mitgliedern der Schweizer Garde rekrutierten. Schwächen in der Ausbildung und Ausrüstung die in dieser Zeit festgestellt wurden konnten nach und nach anbgestellt werden. Diese 10 Ritter wurden zu Ausbildern herangezogen und testeten die Ausrüstung. Als sie operatives Niveau erreicht hatten führten diese Templer auch im Geheimen verdeckte Operationen in den Terminusgebieten durch, wobei sie Söldner und Piraten gezielt suchten und angriffen um weitere Schwächen in der Ausbildung und Ausrüstung festzustellen, die Ergebnisse waren vielversprechend.
    2177 konnte schließlich die fertige Struktur gemeldet werden und schließlich begann die 5 jährige Ausbildung der ersten 100 Aspiranten.

    Mittelbare Gegenwart
    Seit dem ist bisher nichts besonderes Vorgefallen. 200 Ritter wurden bisher fertig ausgebildet und die nächsten 100 sind gerade mit ihrer Ausbildung fertig geworden.
    Bisher sind 2 Ritter im Kampf gefallen als sie während des Citadel Blitzkrieges sich auf der Station befanden. Die beiden Ritter unterstüzten die C-Sec bei der Evakuierung von Zivilisten indem sie eine Gruppe von 15 Geth lang genug hinhalten konnten und diese schließlich im Nahkmapf so lange binden konnten das C-Sec die Zivilisten in Sicherheit bringen konnte.
    In der Zweigstelle des Ritterordens auf der Citadel wurde ein Schrein mit den Sarkophagen der beiden Ritter errichtet.

    Sonstiges
    Rekruierung und Ausbildung
    Um Templer zu werden muss man auf der Erde geboren worden sein, man muss männlichen Geschlechts sein und es bedarf einer persönlichen Empfehlung durch den Bischof des Bistums in dem mal lebt.
    Liegt eine solche Empfehlung vor wird man eingeladen um am Auswahlverfahren teilzunehmen. Das Auswahlverfahren findet in Italien statt und geht über 4 Wochen wobei die Belastung von Woche zu Woche steigt. Während dieser 4 Wochen wird geprüft ob der Anwärter den nötigen Willen und Glauben besitzt um an der Ausbildung teilnehmen zu können. Während des Auswahlverfahrens wird man von aktiven Templern und speziell geschulten Mitgliedern der Schweizer Garde begutachtet.
    Sofern man das Auswahlverfahren besteht wird man Mitglied der Schweizer Garde und erhählt den Titel Aspirant. Sobald 100 Aspiranten zusammen sind beginnt die fünf Jahre dauernde Ausbildung zum Templer die einem N7 Training in nichts nachsteht.
    Man erhält ein komplexes Waffen und Taktiktraining und wird überdies noch zum Meister im Schwertkampf ausgebildet. Neben der Ausbildung bekommt jeder Templer genetische Verbessrungen (Immunbooster, kraft-ausdauerbooster) und Implantate (besseres Sehen, hören, künstliche Gelenke und Wirbelsäule).
    Jeder Templer bekommt während seiner Ausbildung die schwere Rüstung. Als Aspirant ist diese aber vollständig weiß, erst nach der Ausbildung werden die Ordensfarben verliehen.
    Die schwere Servorüstung ist massiv gepanzert macht aber den Träger auch sehr unbeweglich. Um dem entgegenzuwirken dienen die genetischen Verbesserungen und die Implantate außerdem verbringen die Aspiranten fast ihre ganze Ausbildungszeit in der Rüstung um den Umgang damit umfassend zu erlernen.
    Die Vorteile durch die Implantate und Verbesserungen werden beim tragen der Rüstung durch diese auch fast völlig negiert da die zustätzliche Kraft für das Tragen der Rüstung gebraucht wird. Die Rüstung macht den Träger nicht völlig unbeweglich aber längere Auseinandersetztungen vorderen ihren Tribut indem die Templer vergleichsweise schnell ermüden. Stundenlange Feuergefechte sind nur sehr schwer für den Träger durchzustehen und längere Strecken können nicht im Laufschritt überwunden werden. Kurzzeitig kann auch der Träger schnell sein und kurze Sprints sind ebenso möglich.
    Ausbidlungsthemen sind umfassende Ausbildungen in den Bereichen Waffen und Geräte, Kampf und Taktik, Glaubenslehre, Überleben, Klimazonentraining, Fahrzeugtraining (überwiegend im Simulator), Technik, Biotik, Pionierwesen, Sanitätswesen und Unterrichte über die verschiedenen Kulturen und Spezies. Bewusst werden Themen wie Verhörtechniken, und sonstige Agentengebiete ausgelassen. Diese Themen sind der Inquisition vorbehalten. Stattdessen wird der Schwerpunkt deutlich auf die Kampf und Taktikausbildung gelegt.
    Während der Ausbildung werden die Aspiraten von der Außenwelt völlig abgeschottet und ideologiesiert und in ihrem Glauben extrem gefestigt. Am Ende wird von den Aspiranten verlangt nach einer extrem anstrengenden 2 Wöchigen Abschlussübung, in der alles gelernte abgefragt wird, eine ganze Nacht lang in der Ordenskathedrale in Jerusalem still zu beten.
    Die Kathedrale wird dabei mit Weihrauch geschwängert dem Halosogenika untergemischt sind. Die Erschöpfung und die Drogen sorgen in 99% der Fälle dafür, dass der Asprirant Halizunationen bekommt, meist religöser Art die den Aspiranten zur Gänze an die Kriche und den Orden binden und den Glauben verfestigen.
    Während der Ausbildung gibt es keine Prüfungen oder Tests. Jeder Templer wird individuell gefördert sodass jeder (sofern er sich nicht als völliger Idiot entpuppt oder sich verletzt) das Ausbildungsziel errreicht.
    Pro Jahr ist das Ziel 100 Templer auszubilden. Zielstruktur des Ordens sind insgesamt 1000 Templer, auf 10 Kompanien verteilt.

    Kampfdoktrin
    Die Templer suchen daher immer den Nahkampf um schnell eine Entscheidung herbeizuführen. Hierbei leigt der besondere Schwerpunkt auf die Waffen die standardmäßg jeder Ritter mitführt.
    Zum einen führt jeder Ritter zwei Schusswaffen mit, eine schwere Pistole und ein schweres Sturmgewehr. Dazu kommen die Nahkampfwaffen, ein Schild aus Verbundpanzerung mit integrieten Tech-Schild und das Vibroschwert und -messer. Dabei handelt es sich um ein Schwert oder Messer in dessem Griff ein Impulsgeber eingebaut ist. Der Impulsgeber lässt die Klinge mehrere tausendmal pro Sekunde um wenige Nanometer schwingen. Dadurch wird die Klinge so heiß, dass sie sich sogar durch Panzerung schneiden kann.
    Daneben führen Templer, sobald sie im Gruppenrahmen operieren auch schwere Waffen mit. Der Kodex verlangt dabei dass eine 10 Mann Gruppe 2 schwere Mgs und 2 Raketenwerfer mitzuführen haben.

    Leben im Orden
    Die Templer verpflichten sich selbst zur Besitzlosigkeit und unterwerfen sich dem Zölibat. Schon allein deswegen melden sich nur diejenigen die einen starken Glauben haben und von diesen schaffen es nur die wenigsten.
    Alles was ein Templer benötigt wird ihm vom Orden gestellt, Kleidung, medezinische Versorgung, Nahrung etc. Ein Bezahlung gibt es nicht, allerdings ist der Dienst im Orden eine Anstellung auf Lebenszeit.
    Nur auf ausdrücklichen Wunsch ist es möglich den Orden zu verlassen, allerdings wird man verpflichtet über alles was man über den Orden weiß stillschweigen zu bewahren (Bis jetzt ist noch kein Templer aus eigenem Wunsch ausgetreten).
    Für den Fall, dass sich ein Templer als ungeeignet erweißt gibt es die Möglichkeit bei wiederholten kleinen bis mittleren Verstößen oder einem schwerwiegenden Verstoß einen Templer aus dem Orden auszuschließen, dies kann aber nur vom Großmeister angeordnet werden in Rücksprache mit den Vorgesetzten des Templers.
    Bei kleinen oder mittleren Verstößen werden Strafen verhängt. Diese Strafen können vom einfachen Essensenzug über Freiheitsentzug in Isolationshaft bis zu körperlichen Züchtigungen (z.B. Pilgerweg barfuß bestreiten; stundenlanges, knieendes beten in spärlicher Bekleidung im Schnee; zufügen von Brandwunden; etc.)
    Der Alltag und das Leben des Templer ist strikt geregelt und in seinen Entscheidungen hat er sich nach den 64 Templerreglen zu richten.
    Bei einigen Templern ist die Selbstkasteiung noch verbreitet, offiziell untersagt wird sie doch inoffiziell geduldet.
    Nach seiner Ausbildung hat der Templer die Wahl entweder allein in die Galaxie zu reisen um die Christenheit zu schützen und nach Erleuchtung zu streben oder er wartet auf einen Befehl und bleibt so lange bei seinem Orden.
    Die Orden sind in sogennanten Ordenfestungen untergebracht wobei es keine Festungen im wörltichen Sinne sind sondern höchstens verstärkte Wohngebäude/ Kathedralen (z.B. Auf der Citadell und Omega)
    Die Templer selbst spalten sich innenpolitisch in zwei Lager. Die Erzkonservativen, die sich selbst als Kreuzritter bezeichnen sehen ihre Aufgabe darin ausschließlich gläubige Chirsten zu schützen während die `liberalen´ jedes Lebewesen der Galaxis als Gottes Schöpfung ansehen, selbst wenn diese fehlgeleitet sind und andere Glaubensrichtungen verfolgen. Jedes aufrechete Lebewesen zu schützen damit auch sie die Möglichkeit bekommen zu Gott zu finden, diese Richtung innerhalb des Orden nennt sich selbst `Bewahrer´.
    Die Bewahrer sind zur Zeit in der stärkeren Position, denn sowohl die Führung des Ordens als auch die erste und große Teile der dritten Kompanie werden durch sie gestellt. Die zweite Kompanie besteht hingegen fast ausschließlich aus Kreuzrittern.

    Struktur
    Die kleinste taktische Einheit ist die Gruppe (10 Templer) geführt durch einen Sergeanten
    10 Gruppen bilden zusammen eine Kompanie (100Templer) geführt durch einen Zenturion
    10 Kompanien bilden eine Legion (1000 Templer) geführt durch einen Legaten.
    Jeweils der Beste aus 1000 Wird Legat, der beste aus 100 Zenturion, etc. Man richtet sich dabei nach der objektiven Beurteilung jedes Einzelnen.
    Jede Kompanie hat eine Zehn Köpfige Sanitätsabteilung, dem sogennanten Apothecarium, dort sind die Apothecarien, bzw die Sanitäter untergebracht.
    Der Apothecarius ist ebenfalls ein Krieger der jedoch nicht so intensiv wie die Templer ausgebildet wird. Stattdessen wird er zu einem Rettungssanitäter ausgebildet, es wird jedoch darauf geachtet, dass die Apothecarien ihren Brüdern in Härte und Glauben in nichts nachstehen, da auch sie eine ähnlich schwere Ausrüstung zu tragen haben.
    Zusätzlich verfügt jede Kompanie über mindestens einen Scriptor, die derzeit noch von den ersten 10 Templern gebildet werden und eine Handvoll Ordenspriester. Aufgabe der Scriptoren ist die Führung des Kompaniekodex und für die ideologische Führung verantwortlich außerdem Leitet er die Priester an. Die Prister sind für die einfache organisatorischen Vorgänge innerhalb der Kompanie verantwortlich (Papierkrieg) und unterstehen dem Scriptor.

    Die Kompanien unterscheiden sich durch Farben und Form der Kreuze, wobei man sich an früheren Ritterorden orientiert hat:
    1. Kompanie: Farben weiß und rot in Tradition des Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem
    2. Kompanie: Farbe blau, weiß und rot in Tradition des Ordens von Montesa
    3. Kompanie: Farbe schwarz und weiß in Tradition des Deutschen Ordens
    4. Kompanie(geplant): Farbe grün und weiß in Tradition des Ordens von Avis
    5. Kompanie(geplant): Farbe gold, blau und rot in Tradition des Orden vom Heiligen Kreuz zu Jerusalem
    6. Kompanie(geplant): Farbe rot, weiß und schwarz in Tradition der Malteser
    7. Kompanie(geplant): Farbe rot, weiß und gold in Tradition der Mercedarier
    8. Kompanie(geplant): Farbe grün und gold in Tradition des Lazarus Ordens
    9. Kompanie(geplant): Farbe weiß und schwarz in Tradition der Hospitaliter
    10. Kompanie(geplant): Farbe rot und weiß in Tradition der Johaniter
    Da die Templer der größte Ritterorden im Mittelalter waren wurde dieser als Dachorden eingesetzt, jedoch tauchen in den Kompanien als Kompromiss die Farben und Formen der anderen Orden auf.


    Zusammenarbeit zwischen den Organisationen
    Der Templerorden bildet somit eine eigenständige Organisation die nicht im Vatikan integriet ist. Jedoch arbeitet der Orden eng mit dem Vatikan zusammen.
    Die Inquisition, früher bekann unter dem Namen Sanctum Officium dient als eine Art Geheimdienst des Vatikans und liefert die nötigen Informationen an den Ritterorden und umgekehrt unterstützt der Orden die Inquisition bei Bedarf.
    Die Agenten der Inquisition, die Inquisitoren werden intensivst ausgebildet, wobei hier im Vergleich zu anderen, schon länger bestehenden Geheimdiensten, die mangelnde Erfahrung und das kaum ausgeprägte Informationsnetz auffällt. Sowohl Männer als auch Frauen sind bei den Inquisitoren zu finden, da man es sich hier nicht leisten konnte auf fähiges Personal zu verzichten.
    Bei ihrer Arbeit wird den Inquisitoren größtenteils freie Hand gelassen, die Inquisitoren sind Kläger, Richter und Henker in einer Person und jeder einzelner spricht mit der voller Autorität des Vatikans. Bei ihren Entscheidungen im Umgang mit Häresie und anderen Bedrohungen haben sie sich an ein vom Vatikan ausgearbeitetes Regelwerk zu halten, der Codex Malleus Maleficarum, den Hexenhammer. Der Hexenhammer ist eine überarbeitete Auflage des alten Regelwerks aus dem Mittelalter, der jedoch wesentlich liberaler ausfällt als man im ersten Moment glauben möchte.
    Interessant ist noch, das Inquisitoren im Gegensatz zu den Templern, nicht an feste Bekleidungsvorschriften gebunden sind. Ob sie nun ihre Mönchskluft tragen oder andere Bekleidung, bleibt den Inquisitoren überlassen, manche tragen Rüstungen andere Lederoutfits. Es gibt Inquisitoren die ausschließlich allein arbeiten und welche die einen ständigen Stab mit sich führen. Während die Inquisitoren nicht ständig die Mönchskluft zu tragen haben, gilt für die restlichen Mitglieder der Inquisiton diese Freiheit nicht.
    Des weiteren wird der Orden eng durch den Ordo Malleus unterstützt. Der Ordo Malleus übernimmt die Logistik und Versorgung des Ordens.


    Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Kirche sich zwar nach außen hin als modern und liberal ausgibt, hinter dieser Fassade aber noch immer das Konservative verborgen ist, dass seinen Glauben wiedergefunden hat und den festen Glauben ist, die Galaxis missionieren zu müssen. Man will zwar nicht mit Feuer und Schwert missionieren verfolgt aber dennoch eine aggressive Missionsarbeit.
    Sowohl der Templerorden als auch die Inquisition muten bewusst mittelalterlich an, damit für die Mitglieder ein Gefühl von Tradition und weit zurückliegender Geschicht entsteht, um vor den anderen Rassen nicht als etwas völlig neues da zu stehen.
    Geändert von plasma13 (09.04.2011 um 00:45 Uhr)
    Do not turn away my friend! Like a willow I can bend. No man calls my name, no man came. So I walked on down away from you, maybe your attention was more than I could do. One man did not call. He asked me for my love and that was all!
    Kunstprojekt falsch zugeordnete Zitate:
    "...Fotzenverein!" - Otto von Bismarck

  10. #120
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    Gerade das ganze mit dem letzten Glas Whisky für heute durchgelesen und finde das ganze recht ansprechend. Generell ausgezeichnet und sehr detailliert ausgearbeitet, und in sich schlüssig, aber vllt. ist gerade das ein Problem; ich meine, es ist alles in sich schlüssig, aber lebt halt mit gewissen Detailmacken, Hypothesen auf eine historische Organisation bzw. gar Religion, die sich schon im nächsten Jahr schlagartig ändern könnte, und vor allem hinterfrage ich mal ihre Relevanz. Ich hab' so meine Bedenken bzgl. Integrierbarkeit ins ME-Universum und ob es da nicht so manche arg starke Anlehnung ans Warhammer-Universum (Stichwort: Inquisition) gibt, aber ich kenn' mich dafür dann auch zu wenig aus und eigentlich interessiert mich das auch nicht so wirklich, das ME-Universum schert mich pers. überhaupt nicht ehrlich gesagt, da wir ja auch eigentlich schon lange unser eigenes ME-Universium zementiert haben.

    Ich pers. hab' dann auch etwas die Befürchtung, dass das Ganze quasi ein Skorpion Konkordat/Citadel Fremdenlegion/Nebelparder-Clan Reload wird; Sachen, die man hier im ME-FRPG wirklich schon zu Genüge durchleben musste. Sprich, eine fürs Erste genutzte, bedeutende(!) Organisation, die irgendwann einfach... stirbt und nicht mehr aufgegriffen wird. Klar, ich hab' mit Corefield Design selbst sowas geschaffen, aber ich beschränk mich halt eben auf eine Firma und nicht auf eine im Universum etablierte, und zudem historische Organisation. Mit der katholischen Kirche werden hier, zumindest für menschliche Charaktere, aus unserer, heutiger Sicht, schon verdammt, also wirklich verdammt große Kuchen gebacken. Sowas muss man erstmal verdauen.

    Und dann komm ich gleich zu nem Zeitpunkt, der aber wirklich nur absolut persönlich ist: Muss' es denn der Name Julius sein, kann es nicht irgendein anderer Name sein? Benedikt, Pius, Johannes oder was weiß ich. Mich pers. stört das und ich würde es begrüßen, wenn du es ändern würdest. Wenn nicht - und das quasi zB ne gewisse Metaebene mit nem ehemaligen Papst haben soll, ist das dann natürlich okay; ich kann das schließlich nur gut genug nachvollziehen. Ich finds halt irgendwie nervig, dass Julius Visconti den Namen mit dem aktuellen Papst teilt, einfach so ne Formsache. Ojemine, ich kling' jetzt wirklich arrogant eigentlich, nicht?
    Geändert von Shonak (09.04.2011 um 02:21 Uhr)
    Stravaism - Bike & Run Log
    Das war eine Mischung aus Angst und Bier.
    ME-FRPG: Arseni Vigo (Still At Large) | Octavian Visconti (Abgeschlossen) | Elias Verhoeven (Inaktiv) | Ikarus Vanderlyle (All New Everything)
    The sun is a wondrous body. Like a magnificent father! If only I could be so grossly incandescent! - Solaire of Astora, Dark Souls.

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