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  1. #11
    ME-FRPG only! Avatar von John Weber
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    Narshad – Raumhafen

    Auf Johns Frage hin meldete sich Payne mit einer Frage wie sie nur ein typischer Marine stellen konnte: „Wie und wann dürfen wir uns wehren, und wie sieht es bei uns mit der Befehlsgewalt aus? Das Halon den Squad anführt, ist angemessen. Aber wie sieht es bei Kamphandlungen aus bzw. bei nicht zivilen Problemen."

    Die Frage wurde nicht zu unrecht gestellt und das Payne sie aussprach bewies das er mitdachte. Seine Worte klangen zwar immer noch mehr nach Marine als nach zivilem Bodyguard, da es aber nicht ungewöhnlich war das viele Söldner oder Leibwächter Ex-Soldaten waren sah John kein wirklich großes Problem darin. Noch während er über eine Antwort nachdachte schaltete sich Arkanson ein und machte Payne klar, dass Konfrontationen auf jeden Fall zu vermeiden waren und dass jeder Konflikt unweigerlich auf den Kroganer zurückfallen würde. Dabei blieb Arkanson perfekt in seiner Rolle als angeheuerter Söldner der vermeiden wollte, dass irgendwelche übermütigen Menschen seinen Ruf ruinierten.

    "Nun, Boss, ich hoffe es stört Sie nicht wenn ich Sie Boss nenne", fuhr Arkanson an Weber gewandt fort,"Sie haben recht, ich hätte da einige Namen ihm Hinterkopf die uns vielleicht helfen könnten, nur ist halt die Frage wie weit wir gehen wollen und wieviel uns das alles Kosten soll?"

    Wie weit ich gehen will? Die Zukunft tausender oder Millionen von Leben könnte von dieser Mission abhängen, also denke ich wohl das die Antwort auf diese Frage klar ist… allerdings möglich dies wenn möglich erreichen ohne dabei einen Pfad aus Leichen hinter mir herzuziehen. Dachte John der sich in seiner bisherigen Karriere immer bemüht hatte unnötige Opfer zu vermeiden. Die Bemerkung des Salarianers über diesen Erik bekam der Agent zwar mit schenkte ihm aber keine sonderliche Beachtung.

    In diesem Augenblick schaltete sich Halon ein der anscheinend annahm das mit den Worten des Kroganers alles geklärt sei: „Da ja nun alles geklärt ist würde ich vorschlagen das wir langsam mal anfangen das zu tun wofür wir eigentlich hier sind. Reden können wir später auch noch!“

    Ich hoffe, dass das nur gespielt war, ansonsten könntest du dein Team böse in die Scheiße reiten wenn du immer nur halb zuhörst Freundchen… Nein es ist noch nicht alles klar. Aber keine Sorge sie werden noch früh genug loslegen können.“ entgegnete John missfallend und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den Kroganer.

    „Um auf ihre Frage zurückzukommen Tarex. Ich bin bereit so weit zu gehen wie es nötig ist um unser Ziel zu erreichen. Was den Preis betrifft so kommt es darauf an welchen Wert die Infos haben. Ich bin da flexibel und verlasse mich auf die Sachverständnis unserer Expertin.“ Bei den letzten Worten blickte John kurz zu Amanda in die er auf dieser Mission großes Vertrauen setzte: Von ihrem Wissen hängt es möglicherweise ab wie erfolgreich diese Mission enden wird.

    Als nächstes wandte John sich Payne zu und schlüpfte dabei wieder in seine Rolle als Missionsleiter den nichts anderes interessierte als das erreichen seiner Ziele:„Was ihre Frage angeht Mister Payne. Ich denke, dass die Antwort offensichtlich ist. Sie wurden mit ihren Untergebenen als Bodyguards angeheuert und ich erwarte, dass sie unseren Experten in Gefahrensituationen schützen. Trotzdem gilt was unser Freund Tarex eben gesagt hat. Konflikte sind in jedem Fall zu vermeiden da sie uns nur Geld, Zeit sowie möglicherweise Leben kosten.“

    John hoffte das Payne seine Anweisungen, dass dieser als Militärischer Leiter fungieren würde, verstanden hatte. Theoretisch hätten beide Chiefs ein Recht auf die Leitung gehabt, aber da in unmittelbarer Nähe der Gruppe immer wieder Piloten oder Dockarbeiter vorbeikamen musste er in seiner Rolle bleiben. Man weiß nie wer für die hiesige Regierung spitzelt… dachte John und beobachtete einen Volus der schon das zweite Mal an der Gruppe vorbeikam: Allerdings sehen fast alle Volus gleich aus … Ich reagiere wahrscheinlich über…

    „Noch irgendetwas unklar?“ fragte John und blickte in die Runde: „Ansonsten können wir loslegen..."

    12:25 Ortszeit

  2. #12
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    --> Elysium, Raumhafen

    12:43 Uhr

    Jäger Rakata im Landeanflug auf Antirumgon, Narshad Raumhafen

    Nachdem Aylos mit der Hilfe des Informaten Klares, der für ihn gebürgt hatte, eine Landeerlaubnis bekommen hatte. Besserte sich seine Stimmung da es bis jetzt ziemlich einfach gewesen war und noch nichts Schief gegangen war.

    Zwei Minuten später stand Aylos Jäger auf einem der Aufzüge und wurde in den Hangar hinunter gefahren. Wo er dann von einem Schlepper in Empfang genommen wird.

    Aylos selbst bewegte sich, während sein Jäger gerade vom Schlepper durch den Hangar gezogen wurde, schon in Richtung der ersten Ebene von Narshad. Doch " Niemand ist es Erlaubt in Narshad Waffen zutragen, also rück sie freiwillig raus oder ich nehm sie mir mit Gewalt!"-" Ganz Ruhig!", sagte Aylos und gab ihm all seine Waffen, abgesehen von seinem Messer von dem er hoffte, das der Wächter es nicht bemerken würde. "Willste mich Verarschen?", brüllte ihn der Wächter an. "Das Messer auch!", und zeigte auf Aylos Stiefel. Mist hätte ja klappen können als er das Messer aus seinem Stiefel zog.

    "So jetzt kannst du Narshad betreten, und wenn du sowas wie mit dem Messer nochmal bei mir versuchst erschieß ich dich!"

    Jetzt unbewaffnet betrat Aylos die Erste Ebene Narshads.

    12:57 Uhr
    ---> Erste Ebene Narshad.
    Geändert von Aylos Kalatarian (01.03.2009 um 19:55 Uhr) Grund: Fehler

  3. #13
    ME FRPG only Avatar von Vanessa Sorax
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    <----- Assault Shuttle Dashor (AS Dashor)


    System Gagarin - Antirumgon
    Narshad - Raumhafen / Hangardeck
    17:27


    Vanessa kletterte über die am Shuttle angebrachte Leiter nach unten, wo sie bereits ein Mann empfing.

    „Miss Sorax, willkommen in Narshad. Mein Name ist Tobias Anora.“, stellte er sich vor. „Bei uns läuft momentan eine dringende Rettungsaktion und wir benötigen jedes flugfähige Raumschiff sowie Piloten, um nach den Vermissten zu suchen. Ich gebe Ihnen ein Suchraster und es wird sich für Sie auszahlen, denn die Belohnung ist sehr hoch.“, erklärte er ihr die Situation.

    ‚Na toll, wo bist du denn hier wieder hineingeraten… Gibt es keine Möglichkeit für mich zumindest mal ein paar Stunden irgendwo auszuspannen? Aber hey… Die Dashor sieht ja nicht unbedingt flugtauglich aus’

    „Guten Tag. Leider ist mein Shuttle nicht mehr wirklich flugtauglich. Ich selbst konnte nur durch eine Rettungsoperation hier landen.“, antwortete Vanessa. Tobias wollte gerade Protest einlegen, aber die junge Frau hatte eine Idee und sprach sofort weiter:
    „Aber wenn Sie dafür sorgen, dass das Shuttle sofort repariert wird und dass die Waffen, welche im Frachtraum liegen, montiert werden, dann helfe ich Ihnen gerne weiter. Ziehen Sie die Kosten einfach von der Belohnung ab und wir sind quitt.“

    „Das kann ich nicht machen. Sie müssen in Voraus bezahlen!“, entgegnete Tobias.
    Hören Sie!“, Vanessa ließ nicht nach. „Entweder wir machen es auf meine Art oder dieses Shuttle bleibt auf dem Boden. Und glauben Sie mir, keiner Ihrer Piloten hat eine Ahnung wie er damit umgehen muss, falls sie mich beseitigen wollen. Sie bringen das Shuttle wieder in Ordnung, verbauen die Waffen und ich suche Ihre vermissten Leute.“

    Sichtlich beeindruckt von Vanessas Tonfall und Gehabe willigte Tobias schließlich ein.
    „In Ordnung. Wir sorgen dafür, aber es wird dadurch um einiges teurer werden.“ Er ging ein paar Schritte zur Seite und sprach etwas in sein Funkgerät.
    Kurz darauf schwenkte bereits ein an der Decke montierter Reparaturarm zur Dashor und vier Männer, augenscheinlich Techniker, liefen auf das Shuttle zu.
    ‚Scheinbar haben die es wirklich eilig. Naja, wer kann’s ihnen verdenken. Wenn die vermisste Person keine Rüstung…’
    „Sie kommen in der Zwischenzeit mit mir mit.“, unterbrach Tobias den Gedankengang der Pilotin. Er marschierte zur Pilotenlounge und Vanessa folgte ihm.


    Narshad - Raumhafen / Pilotenlounge
    17:36


    Nachdem Tobias und Vanessa sich an einem Tisch setzten, fing er zu erklären an:
    „Wir haben über zwanzig Shuttles und Raumschiffe ausgeschickt, aber bisher von keinem eine Rückmeldung bekommen.“ ‚Kein Wunder das der Hangar relativ leer ist’ „Der einzige Hinweis, den wir haben ist ein schwaches Sensorecho, welches einige hundert Kilometer entfernt aus den Bergen kommt. Aufgrund des einsetzenden Schneesturms riss der Funkkontakt mit den Aufklärern ab. Ihre Mission ist es dorthin zu fliegen, die Lage zu checken, bei Erfolg die Leute zu bergen und wieder hierher zu bringen. Sollten sie niemanden finden, so versuchen sie Kontakt mit den anderen Aufklärern aufzunehmen und ihre Suchoperation mit denen abzustimmen. Um spätestens 22 Uhr erwarte ich Sie wieder hier. Egal ob mit oder ohne den vermissten Personen. Noch fragen?“

    „Wie viele Personen sind vermisst und wie hoch ist die Belohnung? Handelt es sich um Zivilisten?“, wollte Vanessa noch wissen. Ein Barkeeper stellte sich neben ihren Tisch und nahm die Bestellung der Getränke auf.

    „Es passen alle in Ihr Raumschiff und es sind keine Soldaten oder Verbrecher. Die Belohnung ist sehr hoch. Wie schon gesagt, es wird sich auszahlen. Sollten Sie aber versuchen zu flüchten, dann werden Sie nicht weit kommen. Das können Sie mir ruhig glauben!“, beantwortete der Mann die Frage.

    Tobias reichte ihr noch eine Datenkarte, als der Barkeeper bereits die Getränke auf den Tisch stellte. „Danke. Die Rechnung geht auf mich.“, Tobias zahlte und richtet den Blick wieder auf Vanessa. „Hier haben Sie noch eine topografische Karte mit ihrem Suchmuster.“, er reichte ihr die Datenkarte.

    Vanessa nahm einen Schluck aus ihrem Glas und schaute sich erstmal in der Lounge um. Es war ein beeindruckender Anblick durch die Glasfassade in den Hangar. Die Pilotenlounge selbst war relativ leer, nur ein paar besoffene Wesen aller Arten versammelten sich um die Bar, vermutlich waren die anderen unterwegs auf dieser Rettungsmission.

    „Nun, da das Geschäftliche geklärt ist, würde ich gerne wissen, was Sie in diese entlegene Gegend führt.“, versuchte Tobias das Schweigen zu durchbrechen. ‚Glaube ja nicht, dass wir jetzt Freunde werden.’
    „Mein defektes Shuttle.“, erwiderte Vanessa knapp und ihr Gesichtausdruck zeigte offen ihre Einstellung zu einem freundlichen Gespräch. Scheinbar war Tobias nicht dumm, denn er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sprach kein Wort mehr.

    Einige Zeit verging als Tobias’ Funkegerät wieder zum Leben erwachte. Da die anderen Gäste in der Lounge nicht gerade leise waren, konnte Vanessa die Nachricht nicht verstehen.
    Kurz darauf beugte sich Tobias lächelnd vor und sprach zu ihr: „Das Shuttle ist in ca. zehn Minuten fertig. Sie sollten sich auf den Weg machen. Ach ja und die Reparaturkosten machen fünfundvierzig Prozent der Belohung aus.“
    „Fünfundvierzig!“, entgegnete Vanessa. „Dann kann die Belohnung nicht so hoch sein, wie Sie behaupten. Oder Sie sind einfach unverschämt teuer.“
    Die junge Frau stand auf. „Man sieht sich.“, verabschiedete sie sich noch lässig bei Tobias. Er hob nur kurz die Hand zum Gruß und ein schelmisches Lächeln zeigte ihr, in welcher Tasche der Großteil der Reparaturkosten landet. „Ich übernehme gerne die Liegegebühren für Sie.“, rief er ihr noch nach.
    ‚Egal. Ich habe ein funktionstüchtiges Shuttle und kann sogar noch ein paar Credits mit einer scheinbar halbwegs legalen Operation verdienen.’

    System Gagarin - Antirumgon
    Narshad - Raumhafen / Hangardeck
    18:17


    Als Vanessa wieder bei der Dashor angekommen war, kletterte sie wieder die Leiter hoch und erblickte einen der Techniker, der gerade vom Heck her kam. Als er die Besitzerin des Shuttles sah, deutete er ihr zu warten.
    „Hallo! Wir sind hier fertig, die anderen sind schon weg. Wir haben die Energieversorgung wieder repariert, aber Ihre Improvisation war nicht schlecht.“, er grinste. „Und die Waffen sind jetzt auch eingebaut. Allerdings müsste die Energiematrix durch eine stärkere ausgewechselt werden. Die Verbaute ist nicht für so eine Belastung ausgelegt. Versuchen Sie also nicht gleichzeitig Treffer einzustecken, die Waffen abzufeuern und Manöver zu fliegen, die das Shuttle ohne Integritätsfeld zerreißen würde. Aber verdammt, Sie haben da ein richtiges Kriegsschiff. Wo bekommt man so was?“, sprach er grinsend zu Vanessa.

    „Danke für die Meldung und die Dashor ist ein Unikat.“, antwortete sie freundlich. Ohne weitere Zeit zu verlieren rutschte sie an der Leiter ins Shuttle runter und nahm im Pilotensitz platz.
    Vanessa aktivierte die Hauptsysteme und griff nach dem Funk: „AS Dashor an Raumkontrolle. Bitte um Starterlaubnis.“ Während sie auf die Freigabe wartete zog sie dem Shuttle eine schnelle Überprüfung durch - das Reparaturteam hatte hervorragende Arbeit geleistet.

    „Shuttle Dashor: Startfreigabe erteilt. Ihre Liegegebühren wurden bereits bezahlt. Ein Schlepper bringt sie gleich zum Startfeld.“ Die Meldung kam mit dem neutralen Tonfall einer Raumkontrolle.
    Ein Schlepper entfernte wieder die Außenleiter und zog das Shuttle auf das Startfeld. Dort wurde keine Zeit verschwendet, denn der Aufzug setzte sich sofort in Bewegung. In der Zwischenzeit war das Shuttle abflugbereit.

    Assault Shuttle Dashor (AS Dashor) ----->

  4. #14
    Rookie Avatar von Jack Payne
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    Narshad – Raumhafen

    12:25 Uhr (OEZ)


    „Noch irgendetwas unklar? Ansonsten können wir loslegen.", fragte Weber die Gruppe.
    „Nein, Sir ehm Boss, Gruppe Zwei begibt sich zu den Märkten und sucht nach 'passenden Gütern'".

    Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht verplappere.

    „Wenn mir die Gruppe bitte folgen würde.“

    Kurz bevor die zweite Gruppe den Fahrstuhl erreichte, wurde sie von Sercs aufgehalten.

    „Halt! Hier geht’s nur ohne Waffen weiter! Dort könnt ihr sie ablegen und verstauen“, sagte einer der planetaren Sicherheitskräfte rau.
    „Und was sollen wir machen, wenn wir bedroht oder sogar angegriffen werden?“, erwiderte Jack, weil er wusste, dass es mehr auffallen würde, wenn die Gruppe ihre Waffen sofort freiwillig übergab.
    „Dann geht in Deckung und hofft, dass wir zur Hilfe kommen.“
    „Können wir da uns nicht irgendwie einig werden?“
    „Nein! Entweder ihr gibt uns eure Waffen oder ihr bleibt draußen!“
    „Na gut. Ihr habt ihn gehört!“

    Die Gruppe gab widerwillig ihre Waffen ab und betrat den Fahrstuhl.

    12:30 Uhr (OEZ)

    <--- Erste Ebene
    Geändert von Jack Payne (02.07.2009 um 18:56 Uhr)

  5. #15
    Let's Play-Gucker Avatar von Myuko Ono
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    12.22 Uhr

    Myuko stand schweigend da und hörte zu
    Dann hoffen wir mal, dass wir nicht gescannt werden und die Sender entdeckt werden.
    Als Arkanson die Marines anwies, dass jeder Konflikt vermieden werden solle, furchte Myuko leicht die Stirn. Hm, das könnte schwierig werden.
    Halon brach das Gespräch bald darauf ab und John Weber verschwand hinter der Maske des Artefaktjägers. Er übertrug Jack Payne indirekt die Leitung. Myuko hatte nichts dagegen. Ihre Mundwinkel zogen sich, ohne, dass sie es verhindern konnte, nach oben. Das ist meine erste Mission, auf der wir gleich zweimal Theater spielen müssen… aber warum grinse ich jetzt so dumm?? Myuko fuhr sich schnell mit der Hand über den Mund und folgte Halon und Alice, die durch Jack aufgefordert wurden: „Wenn mir die Gruppe bitte folgen würde.“

    „Halt! Hier geht’s nur ohne Waffen weiter! Dort könnt ihr sie ablegen und verstauen.“
    Myuko spürte Widerwillen in sich aufsteigen, hielt ihr Minenspiel aber bewegungslos und legte alle Waffen ab, auch ihr Messer. Na gut, ich und Jack Payne sind Biotiker, Halon hat sein Universalwerkzeug, aber was ist mit Galler?

    Dann betraten die Marines den Fahrstuhl zur ersten Ebene.

    -----> Erste Ebene

    12.30 Uhr
    Geändert von Myuko Ono (04.03.2009 um 18:29 Uhr)

  6. #16
    Let's Play-Gucker Avatar von Arkanson Tarex
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    Narshad - Raumhafen
    Uhrzeit 12:31

    Die erste Gruppe machte sich auf in Richtung Fahrstuhl, sie waren zuständig für die technischen Aspekt der Mission, während der Trupp in dem Arkanson war noch wartete, sie sahen ihn erwartungsvoll an. Da doch er war es der die Kontakte hatte und wusste wohin sie gehen sollten um Informationen zu sammeln.
    Direkt zu Cattrin oder zuerste die Bar abklappern, bin ich schon bereit auf eine Konfrontation mit ihr und ihren Launen, dachte sich Arkanson und blickte in die Runde die auf eine Ansage von ihn wartete,Los triff eine Entscheidung, das kann nicht sein das du dich vor ihr fürchtest, du weißt was ich meine, sei stark.

    "Nun Boss, ich würde empfehlen wir brechen in die dritte Ebene auf, dort treffen wir uns mit einem meiner Kontakte, der uns über die Situation in der Siedlung aufklären wird und mir mitteilen kann wer von meinen Informanten für heikele Dinge noch tätig ist oder besser gesagt noch lebt", antwortete Arkanson auf die nicht gestellte Frage, der beiden Menschen.
    Er stampfet los in die Richtung des Fahrstuhls mit denen die erste Gruppe bereits in die zweite Ebenen aufgebrochen war,"Boss kommen Sie, nur der frühe Kroganer fängt den Varn, obwohl wir uns Zeit lassen könnten da es noch nicht mal Abend ist, aber vielleicht lässt sich ein nettes Abendessen mit einem meiner Lieblingsinformanten arangieren."

    Wels war ihm auf den Fuß gefolgt, zog seine Pistole aus dem Halfter als sie die Sicherheitskräfte in auffordernd ansahen, die beiden hatten ihre Waffen kurz vor der Landung wieder erhalten um nicht auffällig zu erscheinen. Ein Krog der sich in Begleitung von mehreren Menschen befand ohne Waffen würde zuviel Aufmerksamkeit erregen.
    Die Menschen hatten zwischenzeitlich, aufgeholt und holten ebenfalls ihre Waffen hervor.
    Arkanson sah den Mann bei der Waffenentgegennahme freundlich an und reichte ihm seine Pistole und seine Schrottflinte, seine Dolch durfte er behalten als er sein Zeichen auf der linken Handflächer zeigte.

    Uhrzeit 12:35

  7. #17
    ME-FRPG only! Avatar von John Weber
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    Narshad - Raumhafen

    Da es zumindest von der Gruppe um Jack Payne keine Fragen her gab, machte sich diese auf den Weg in Richtung der Fahrstühle. Zurück blieben Amanda und John, die auf eine Antwort von Tarex und Wels warteten wo sie ihre Suche nach Informanten beginnen sollten.

    "Nun Boss, ich würde empfehlen wir brechen in die dritte Ebene auf, dort treffen wir uns mit einem meiner Kontakte, der uns über die Situation in der Siedlung aufklären wird und mir mitteilen kann wer von meinen Informanten für heikele Dinge noch tätig ist oder besser gesagt noch lebt", antwortete Arkanson auf die nicht gestellte Frage, der beiden Menschen.

    Bei dieser Antwort musste John unwillkürlich schmunzeln, obwohl ihm durchaus klar war, dass es sich im Ramen des Möglichen bewegte. Das Leben als Informant war gefährlich und wer nicht gut genug war, Lebte nicht lange.

    Das sie in die dritte Ebene aufbrechen würden, machte John allerdings Sorgen. Nach dem was er wusste und das war nicht gerade viel, hielten sich in der dritte und vierten Ebene die Herrscher dieses Planeten auf und die Wachmanschaften würden dort bestimmt um einiges genauer und besser Ausgebildet sein als in den oberen Ebenen.

    Trotzdem blieb John nichts anderes über als Tarex zu Vertrauen und so folgte die Gruppe dem Kroganer zu den Fahrstühlen. Die Bemerkung zu Tarexs Lieblingsinformanten weckte die Aufmerksamkeit des Agenten: Lieblingsinformant eines Kroganers... Wer das wohl sein wird?


    Vor den Fahrstühlen befand sich ein Checkpoint an dem eine Gruppe von Sicherheitsleuten die Waffen jener einsammelten, die nach unten wollten. Ohne Wiederworte übergaben Wels und Tarex ihre Waffen. Lediglich das Kampfmesser durfte der Kroganer behalten.

    Warscheindlich auch nur weil er hier ein gewisses Vertrauen genießt. ging es John durch den Kopf, während er seine Schrotflinte sowie seine Pistole und seinen Kampfdolch hervorzog. Diese übergab er einem grimmig dreinschauenden Turianer, welcher die Waffen der Gruppe ein eine Kiste legte und diese wegtrug. Hoffentlich bekommen wir unser Zeug auch wieder, dachte John, während er dem Turianer nachsah: Zumindest an dem Dolch hänghen einige Erinnerungen...

    Nachdem sie den Chekpoint passiert hatten stellte John die Frage die ihn nun schon ein paar Minuten beschäftigte: "Wie kommen wir eigentlich in die dritte Ebene und wird man Fremde wie uns dort überhaupt reinlassen?"

    12:36 Ortszeit

  8. #18
    Let's Play-Gucker Avatar von Arkanson Tarex
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    Narshad - Raumhafen
    Uhrzeit 12:36

    "Wie kommen wir eigentlich in die dritte Ebene und wird man Fremde wie uns dort überhaupt reinlassen?", vernahm Arkanson eine berechtigete Frage von Weber.

    "Gute Frage Boss", begann der Kroganer zu Antworten und betratt den Fahrstuhl, die Gruppe tat es ihm nach, Wels tippte derweil bei seinem Universalwerkzeug und stellte sich neben Arkanson in den Fahrstuhl und folgte dem Gespräch nur halb,"Ich habe gewisse Bekannte die wiederum besitzen einen gewissen Einfluss auf den Güterverkehr der für Antirumgon wichtig ist und das öffnet mir einige Türe und kann die Regeln etwas dehnen", er tippte auf seinen Dolch,"Aber nur dehnen nicht brechen."
    Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung, Arkanson wollte gerade die Erklärung fortführen als sein PDA, vibrierte, er zog ihn überrascht hervor und seine Augen weiteten sich als er die Nachricht öffnete und lass.



    An: Arkanson Tarex
    Von: Cattrin

    Betreff: Treffen

    Denkst du wirklich ich werde nicht benachrichtigt, wenn du zurückkommst? Wir treffen uns sofort, im Lost, du weißt wo das ist und bring deine neuen Freunde mit, bin gespannt für wen du dich ausgibst.
    Außerdem sind ein paar deiner Kollegen auch hier, sie wollen dich auch sehen, aber ich will dich zuerst in die Mangel nehmen.




    Arkanson blickte auf und wusste im ersten Augenblick nicht was er sagen sollte, Hätte mir eigentlich denken können das Sie davon erfährt, klingt nicht gerade freundlich, aber früher oder später wäre es soweit gekommen.

    "Es hat sich gerade etwas neues ergeben", erklärte Arkanson seinen Begleiter, selbst Wels war jetzt wieder ganz bei der Sache, den als Arkanson eine Nachricht erhalten hatte musste er leicht grinsen, da er schon wusste um was es ging.
    "Mein Lieblingsinformant hat sich gerade gemeldet, er besteht auf ein Treffen, er hatt einige Informationen und will mich unbedingt sehen. Dieser Informant erwartet uns im The Lost Souls, das ist eine große Bar in der zweiten Ebene, bekannt für allerlei Informationshandel und für sonstige Dinge, auf die ich jetzt nicht näher eingehen will."

    Arkanson sah Wels in die Augen, dieser blickte selmisch zurück und lies einen Lacher hören, er erinnerte sich wahrscheinlich auf das letzte Treffen im Lost.

    Uhrzeit 12:39

  9. #19
    Rookie Avatar von Amanda Phoenix
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    12:39 Uhr
    Fahrstuhl, Raumhafen
    Narshad

    Stillschweigend passierte Amanda die Kontrolle. Während Arkanson und John ihre Waffen abgeben mussten, war es für sie deutlich leichter: Sie hatte keine. Dennoch war es die Pflicht des offenbar schlecht gelaunten Turianers, die große Tasche der Amerikanerin zu durchsuchen. Einen Augenblick später nickte er, gab die Tasche zurück und ließ die Gruppe passieren.

    Und dann waren sie auch schon im Fahrstuhl. Ein schlichter, metallischer Innenraum mit einer kleinen Steuerungskonsole und viel mattsilberner Farbe offenbarte sich ihnen.

    Die Gespräche der andere drei vernahm die 29-jährige nur beiläufig. Ihre Gedanken waren schon jetzt bei dem bevorstehenden Treffen. Von den Informationen, die sie kriegen würden, hing möglicherweise das Leben einer ganzen Galaxie ab. Und Amanda war es aufgetragen, diese Informationen zu überprüfen und auszuwerten.

    Keine leichte Aufgabe, wenn ich mir die Umstände so angucke.

    Dachte sie nervös. Plötzlich fing ein PDA an zu vibrieren. Es war nichts ihrs. Stattdessen zog der Kroganer seines heraus und erstattete kurze Zeit später Bericht:

    "Es hat sich gerade etwas neues ergeben"

    – Na super


    Seufzte die Brünette.

    "Mein Lieblingsinformant hat sich gerade gemeldet, er besteht auf ein Treffen, er hat einige Informationen und will mich unbedingt sehen. Dieser Informant erwartet uns im The Lost Souls, das ist eine große Bar in der zweiten Ebene, bekannt für allerlei Informationshandel und für sonstige Dinge, auf die ich jetzt nicht näher eingehen will."

    - Eine Bar? Ja, es gibt wirklich keinen besseren Ort für einen ruhigen und gepflegten Informationstausch.


    „Erlauben Sie mir die Frage:“

    Begann die bis eben noch stille junge Frau plötzlich,

    „Wie vertrauenswürdig ist ein Informant, der derartig wichtige Informationen in einer Bar, die offenbar keinen allzu guten Ruf hat, wirklich?“

    Der jungen Phoenix war schnell klar, dass diese Frage nicht unbedingt freundlich gewirkt haben konnte. Immerhin bezeichnete Tarex diesen Informant nicht umsonst als seinen Lieblingsinformanten. Irgendwas schien also schon zwischen ihm und dem noch Unbekannten gewesen zu sein, um ihm ein solch hohes Maß an blindem Vertrauen zu zollen.

    Mit einer Mischung aus Misstrauen und vollem Interesse in den haselnussbraunen Augen blickte Amanda dem Kroganer tief in die Augen.

    12:41 Uhr

  10. #20
    Let's Play-Gucker Avatar von Arkanson Tarex
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    Fahrstuhl, Raumhafen
    Narshad
    Uhrzeit 12:42 Uhr

    Sind alle menschlichen Frauen so negativ und misstrauisch eingestellt, das darf nicht war sein, aber sie hat ja insgeheim recht, was erwarte ich von ihnen das sie mir beide blindlings vertrauen, das was ich nicht tue sollte ich nicht von anderen erwarten, dachte sich Arkanson und erwiederte Amanda's Blick, aber dieser Blick wurde von seinem Lächeln eher ein freundlicher und verständisvoller Blick.

    "Natürlich dürfen Sie fragen, ich werde Ihnen ja nicht den Kopf abreißen, da es ja doch eine berechtigte Frage ist", antwortete Arkanson mit ruhiger Stimme,"Dieser Informant verdient mein vollstes vertrauen, diese Bar hat zwar einen dubiosen Ruf aber ist auch für einen gewissen Betrag sehr verschwiegen und bietet auch einige Dienste an, die wir eventuell in Anspruch nehmen, welche wir für die Nachforschungen brauchen könnten."
    "Jep so ist es, ich kenne ebenfalls diesen Informanten und sie brauchen nichts zu befürchten, dieser Informant wird eher Arkan etwas antun als uns drein", ergänzte Wels mit einem weiteren Lacher und grinste breit.

    Super diese Aussage wird sie gewiss nicht beruhigen, aber ist wohl wahr, dachte sich Arkanson und musste aber auch lächeln,"Tja Wels du bist wirklich wieder ein Scherzbold, kannst froh sein das ich ein humorvoller Kroganer bin, nicht so wie Sterk, nein Sie wird uns nichts tun, auch mir nicht und wo würden wir weniger auffallen als in einer Bar, die Kulisse lenkt von dem Inhalt der Informationen ab.
    Außerdem etwas Elas wäre gut für meine Kehle, aber schau mir nicht zu tief ins Glas, Freundchen, du weißt ja was das letzte Mal geschehen ist", ergänzte Arkanson seine Aussage und klopfte Wels grinsend auf die Schulter.

    Uhrzeit 12:44

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