ich verhalte mich in morrowind (und oblivion) genau so wie du es vorgeschlagen hast. einmal habe ich einen magier mit rattenphobie gespielt, du glaubst nicht, wie der später abging, wenn da auch nur eine verdammte ratte zu sehen war

magier ohne rüstung hab ich schon hinter mir, war anstrengend und später in meinen augen nicht mehr lohnenswert. ich war körperlich so schwach, dass jeder kleine gegner mich besiegen konnte.

trainer benutze ich selten mal, aber nur wenn ich meinen char in eine neue fertigkeit "einweisen" will: als meine schwere rüstung auf 100 war, hab ich leichte und mittlere rüstung etwas trainieren lassen (man geht ja nicht ungeübt ins ascheland) und dann einige rüstungsteile ausgewechselt. genauso als mein magier seinen stab auch mal zum zuschlagen verwenden wollte so kann man sich das spiel später noch abwechslungsreich gestalten, aber da ich mit der pilosophie "niemals zwei oder mehr spiele gleichzeitig" spiele, wurde ich von einem neuen titel beansprucht. hauptquests kommen bei mir in spielen immer erst als letztes dran (auch der grund, warum ich mit NWN 1 und 2 ein wenig enttäuscht war, zu linear).