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Thema: Morrowind

  1. #11
    Taschenbillard-Spieler Avatar von boromir2401
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    Es bleib weiterhin im nachteil.Bei mir aufjedenfalls.Und das mitm faustkampf geht jedenfalls ist aber sehr mühvoll.

  2. #12
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    hatte ich schon befürchtet...durch diesen thread hab ich aber wieder richtig lust auf morrowind bekommen ich glaube es wird mal wieder zeit sich dort umzusehen!

  3. #13
    Taschenbillard-Spieler Avatar von boromir2401
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    Und wenn du geld brauchst, dann brech in häuser ein und nimm alles mit(am anfang jedenfalls)

  4. #14
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    ist ja nicht mein erstes mal
    ich nehm immer die netten seelensteine aus der magiergilde in balmora mit und bastel mir dann nette verzauberte items. dann geht nicht immer so viel mana drauf! 2 waffen mit fernkampfzaubern, 2 waffen mit nahkampfzauber, ringe/amulette mit schild und anderen unterstützungen, etc. so kann man tagelang spielen, ohne je einen punkte mana zu verbrauchen (ja ich spiele einen reinen magier, die vorgefertigte klasse, ohne faustkampf)

  5. #15
    Taschenbillard-Spieler Avatar von boromir2401
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    Hab ich et gewusst.Tschuldige.Des mit den Seelensteinen mach ich auch immer(immer dan stibizen wen die Tusse runter geht)und schon hat man richtig gute Wafen.

  6. #16
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    Der Faustkämpfer (meiner war ein Khajit – mal was anderes) hat mir in Morrowind wirklich sehr viel Spaß gemacht, wenn seine Entwicklung auch, wie gesagt, anfangs sehr mühselig war.
    Faustkämpfer verursachen zunächst keinen Schaden, sondern reduzieren nur die Ausdauer des Gegners. Erst wenn er sozusagen k.o. ist, beginnen die Schläge wirklich Lebensenergie zu entziehen. Verschnaufpausen gibt es nicht, weil die Gegner relativ schnell wieder munter werden.
    Als Faustkämpfer hast du anfangs gegen „normale“ Gegner (wie z.B. die Gangster in der Höhle außerhalb von Seyda Neen) keine Chance, weil die dich zu Mus hauen, während du auf sie einprügelst. Daher empfiehlt es sich, den Faustkämpfer gegen die Schlammkrabben und anderes Kleingetier zu trainieren – in der Umgebung von Seyda Neen gibt’s genug davon. Mit dem Steigen des „waffenloser-Kampf“-Attributs kannst du gegen zunehmend stärkere Gegner antreten. Nur wenn du es mal auf 100 hast, kannst du Kämpfe eigentlich nur noch durch Unachtsamkeit verlieren.
    Aber das ist ja das generelle Problem von Morrowind, dass du über kurz oder lang jedem Gegner überlegen wirst, worauf auch immer du dich spezialisierst (und wenn du es schaffst, bis dahin zu überleben). Andererseits ist das kein echtes Problem (und mir persönlich immer noch lieber als das Level-Scaling von Oblivion). Einmal wegen der vielen Total Conversions, die ich in meinem letzten Beitrag erwähnte (ein paar Posts weiter oben), dann aber auch, weil dich ja niemand dazu zwingt, immer deine stärkste Waffe einzusetzen. Als mein Faustkämpfer mit den Fäusten quasi unbesiegbar wurde, hat er halt gelernt, mit einem Schwert umzugehen und Zauber anzuwenden. Da er insgesamt schon weiter entwickelt war, bedeutete das nicht, dass er wieder ganz bei 0 anfangen musste, aber schon zB ein kräftiger Skelettkrieger ist für einen Schwert-Anfänger eine echte Herausforderung. Ob du, wenn es in einem solchen Kampf eng wird, lieber wegläufst oder das Schwert wegsteckst und zuschlägst, um den Kampf auf diese Weise zu gewinnen, ist wohl eine Charakterfrage … :-)
    Geändert von Grauwolf (15.02.2010 um 11:42 Uhr)

  7. #17
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    klar wird man am ende ziemlich überlegen, aber das ist ja auch das ziel dabei stärker zu werden außerdem hält morrowind immer noch genug gemeinheiten bereit um dich zu ärgern, grade in höheren stufen (ich habs immer wieder gehasst, wenn ich total coole beute dabei hatte und mir dann irgendein gegner entgegen kam, der meine stärke auf 0 abgesenkt hat, da hilft es auch nichts mehr, wenn man seine almsivi intervention hat, da man selbst mit leerem inventar nicht mehr vorwärts kommt.) morrowind bleibt immer unfair dem spieler gegenüber und das ist auch gut so!

    faustkampf hab ich selber (zu anfangszeiten) schon ausprobiert, weiß also wie es funktioniert. eine kleine frage noch: habt ihr mit dem faustkämpfer powerleveln gemacht (also immer darauf geachtet, die attribute möglichst hoch zu steigern) oder einfach drauflos gespielt?

  8. #18
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    Kein Powerleveln - jedenfalls nicht so, wie ich es verstehe. Keine Trainer. Levelsteigerungen anfangs auf die Erhöhung von Stärke, Lebenspunkten und, vor allem, Geschwindigkeit. Wichtig war auch die Mitnahme von Heilzeug gegen alle möglichen Krankheiten.
    Den Attributsentziehern bin ich allerdings immer aus dem Weg gegangen (warum eigentlich? - vielleicht krame ich Morrowind doch mal wieder hervor und schaue, wie ich mit denen zurechtkomme). Danke für die Anregung!

    Ich habe, wie beschrieben, anfangs die Gegend um Seyda Neen abgeklappert und bin auf alles Kleingetier losgegangen, das mir über den Weg lief. Keine Höhlen, keine Ansiedlungen, keine Quests, die mit Kämpfen zu tun haben. Sightseeing - die Landschaft dort ist ja auch wirklich schön.
    Als ich das Gefühl hatte, mein Faustkämpfer könne langsam etwas mithalten (weiß den Attributwert nicht mehr, ca 35 oder 40? - es geht ja anfangs ziemlich schnell), testete ich ihn gegen Räuber und Skelette, während er langsam nach Balmora ging ...

    Da ich die Morrowind-Geschichte zu dem Zeitpunkt schon mal durch hatte, konzentrierte ich mich auf Gegenden und Questlinien (Gilden, Häuser), die ich noch nicht kannte, aber ohne mich auf Kämpfe zu konzentrieren - man läuft ja sowieso immer wieder einem Gegner vor die Füße). Als "waffenlos" auf 100 war, kam das Schwert an die Reihe, danach wurde die Rüstung abgelegt.
    Irgendwann (ca. Level 30, glaube ich) ging ich dann doch zu Dagoth Ur (unbewaffnet und ohne Rüstung, ohne Zauber oder Tränke einzusetzen) - und war enttäuscht, wie schwach der war (meine erste Begegnung mit ihm, als Magier-Kämpfer, war knapp, ich schaffte ihn erst im 3. oder 4. Anlauf).
    Danach gönnte ich meinem Faustkämpfer noch eine Rundreise durch die Insel, als Tourist. Wahrscheinlich schlummert er noch in irgendeinem Spielstand irgendwo auf meiner Backup-Platte. :-)

  9. #19
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    na das klingt doch richtig interessant! ich habe immer wieder gelesen, wie wichtig trainer und maximale attributserhöhungen wären, konnte mich aber nie dafür begeistern. trainer sind mir einfach zu teuer, es gibt zu viele möglichkeiten geld auszugeben.
    die hauptquest habe ich selber nie wirklich durchgespielt (weil immer das eine oder andere dazwischen kam), hab mir stattdessen, als ich endlich doch mal wissen wollte wie es ausgeht, aber keinen vernünftigen char hatte, einfach mal ein paar videos mit dem letzten szenen angesehen, vielleicht werd ich mir mal die zeit dazu nehmen, ich hab ja schließlich auch noch die add-ons...ist echt schlimm bei mir, ich spiele kaum ein spiel komplett durch, weil ich immer andere fähigkeiten und kombinationen ausprobieren will und dazu immer wieder neu anfange, bis ich den anfang so oft gesehen habe, dass es keinen spaß mehr macht.
    ich werde mich nochmal da durchquälen müssen, eine art "wandermagier" oder so ausbilden oder einen "kampfsportler"...(kampfmönch oder sowas wäre cool, ein paar magieschulen als "meditation" in den nebenklassen, akrobatik, athletik und andere angeblich nutzlose skills...*inspiriert bin*)

  10. #20
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    Habe noch nie Trainer benutzt. Es ist eine Frage der Spielphilosophie und der Rolle, die ich gerade spiele. Meine Rollen sehen Trainer (bisher) nicht vor. Punkt. Aber wenn ich jemanden spielen wollte, der, statt seine Fähigkeiten durch Anwendung zu entwickeln, Geld verdienen (oder stehlen, rauben) will und mit diesem Geld weiterkommen will, dann würde ich mich selbstverständlich der Trainer bedienen.
    Die Hauptgeschichte von Morrowind ist auf jeden Fall interessanter und komplexer als die von Oblivion. Nur die letzte Station, Dagoth Ur und der Endkampf, ist vergleichsweise langweilig. Trotzdem lohnt sich das "Durchspielen" in meinen Augen.

    Wenn du eine Herausforderung suchst, spiele einen Atronach-Magier oder einen Bogenschützen. Oder einen richtigen Schlappschwanz :-). Oder schaffe dir (rollenkonforme) Sonderregeln,die dir das Leben künstlich erschweren. Einen Magier, der keine Rüstung trägt und keine Waffen einsetzt ...

    Die von mir erwähnten Total Conversions (siehe meinen Post vom 8.12.2008 in diesem Thread) sind durchweg sehr gute selbständige Spiele auf der Basis der Morrowind-Engine und mit einer Spieldauer, die meist über der der Morrowind-Hauptgeschichte liegt, und einem vergleichsweise hohen Schwierigkeitsgrad. Jede Menge "Futter"!

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