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  1. #41
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    Krankentransportshuttle

    15.18 Uhr

    Luca krempelte daraufhin seinen Ärmel hoch und Dr. Álvarez wickelte ein schwarzes breites Messband um seinen Arm.
    Dabei kam sie nahe an den Lieutenant heran, dieser bemerkte dies und beugte sich langsam zu Isabel vor.
    Für einen kurzen Moment herrschte Stille, keiner von beiden schien nicht einmal Luft holen zu wollen.

    Daraufhin sprach der Lieutenant leise und mit ernster Stimme zu Isabel "Als ich sie zum ersten Mal sah, da dachte ich, dass sie eine nette Frau wären. Aber.....aber dieses Bild wurde durch ihre schiere Kälte von vorhin zerstört...Ich frage mich.........wie sie mit dieser Einstellung leben können. Woher kommt dieser unersättliche Hass?"

    Sogleich lehnte sich Luca wieder zurück an die Wand des Shuttles und betrachtete mit neutraler Mine den Doc.

  2. #42
    Let's Play-Gucker Avatar von Isabel Álvarez
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    krankentransportshuttle

    15.18 Uhr

    Luca krempelte seinen Ärmel hoch, ohne ein weiteres Wort von sich zugeben. Isabel konnte sich denken, warum und nahm das Schweige als auszureichende Antwort. Im nächsten Moment wickelte sie das schwarze Messband des Gerätes um den Arm des Deserteurs, wobei sie dessen Nähe förmlich spüren konnte. Der Duft der staubigen Kleidung Porchianos vermischte sich mit dessen Schweiß der letzten Stunden, seinen Atem traf auf die weiche Haut des Doc. Dann schien es plötzlich, als würden beide die Luft anhalten, und Porchiano beugte sich langsam nach vorne, sodass Isabel etwas unwohl wurde.

    "Als ich sie zum ersten Mal sah, da dachte ich, dass sie eine nette Frau wären. Aber.....aber dieses Bild wurde durch ihre schiere Kälte von vorhin zerstört...Ich frage mich.........wie sie mit dieser Einstellung leben können. Woher kommt dieser unersättliche Hass?", flüsterte er ihr leise in Ohr, lehnte sich darauf wieder an die Wand und blickte ihr mit eiserner Miene in die Augen.

    Für einen Moment war Isabel wie gelähmt, überrascht von der Frage Porchianos blickte sie zunächst in dessen Gesicht, einer Antwort nicht sicher. Sekunden die wie Stunden anhielten, bis eine Reaktion folgte.
    "Serviceman, erkundigen sie sich bei unserem Piloten nach der Ankunftszeit", warf sie dem neben Luca sitzend Matrosen zu lächelnd, um sich im nächsten Moment dessen Partner ebenso freundlich zu widmen, "Und könnten sie mir bitte ein Glas Wasser holen?".
    Die beiden Matrosen blickten sich fragend an, entschlossen sich jedoch, den Anweisungen zu folgen, ohne ein Wort zu erheben. Als die beiden Männer schließlich außer Reichweite waren, beugte sie sich tief zum sitzenden Porchiano, berührte mit ihren Lippen sanft dessen Ohr und flüsterte:
    "Ein Schrei von mir würde genügen und die Servicemen würden sie auf der Stelle erschießen, niemand würde großartig Nachforschungen anstellen, es wäre ein Unfall gewesen. Fragen sie mich also nie wieder nach meinen Beweggründen, DESERTEUR.", hauchte sie kalt in sein Ohr, dann stand sie wieder auf, verließ seine Nähe. In all den Jahren, in denen sie ihren Vater rächen wollte, hatte sich in Isabel der Hass gestaut, sie suchte die Schuld bei der Gesellschaft, machte sie für alles Verwantwortlich und schaffte es so teilweise, ihren eigenen Schuldgefühlen zu entrinnen, selbst da, wo Tabletten diese nicht unterdrücken konnten.

  3. #43
    Let's Play-Gucker Avatar von Jason Phoenix
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    Mehrere Minuten schaute Jason Isabel hinterher, ohne den Blick auch nur ein mal von ihr abzuwenden. Und obwohl er nach außen hin komplett ruhig schien, machte sich innerlich ein ungutes Gefühl breit. Besorgnis überkam ihn. Wer wusste schon, ob es Luca wirklich so egal war, wie er in diesen Momenten ausdrückte. Wer wusste schon, ob er nicht gleich alle über den Haufen schießen würde?
    Phoenix ballte augenblicklich die Faust, wollte unbedingt von der kalten, harten Liege hinunter und wieder ins Geschehen eingreifen. Doch es funktionierte nicht. So wurde er gezwungen, tatenlos zuzusehen.

    Der 25-jährige beobachtete plötzlich eine merkwürdige Situation. Als Isabel Luca das Messgerät umband, war doch erstaunlich viel Körperkontakt vorhanden. Verdammter...argh...was redet der da?! fragte Jason sich gedanklich. Das Verlangen, irgendwie von dieser Liege zu kommen wurde immer größer. Von Sekunde zu Sekunde spannte sich sein Körper mehr und mehr. Das einzige, was Phoenix mitbekam, waren die Anweisungen Isabels an die beiden Servicemen. Der eine trat zum Wasserspender, nahm einen Pappbecher und füllte diesen, nur um sich wieder abzuwenden und den Becher Isabel mit den Worten "Hier ist Ihr Wasser, Ma'am" zu überreíchen.

    Kurz darauf ertönte die Stimme des zweiten Serviceman wieder: "Wir erreichen das Ziel in ungefähr 5 Minuten. Gibt es sonst noch etwas?" fragte der Mensch mit freundlicher Stimme nach, schaute Isabel dabei tief in die Augen.

    Oh komm schon. Ich halts nicht mehr aus, verdammt. wütete der 25-jährige.

  4. #44
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    Krankentransportshuttle >

    15.19 Uhr

    Ohhhh Luca, die ist mies drauf....aber das Hier bekommt sie zurück, schworr er sich.
    "Schönens Parfum, Dr. Álvarez, das überdeckt den Gestank Ihrer Verachtung. Ja sie haben richtig gehört, ihrer VERACHTUNG." kam es urplötzlich aus Lucas Mund geschossen.
    Alle Anwesenden schauten ihn jetzt total verblüfft an, besonders aber der Gunny.

    Luca wandte dabei sofort den Blick Jason zu und zog dabei ein verachtendwürdiges Lächeln "Ach ja......was ich Dir noch sagen wollte Jason. Ich habe Ilya getroffen, ganz genau ILYA."
    Dem Chief viel die Kinnladen bei diesen Wörtern herunter, dagegen war Isabel immer noch geschockt über die Aussage des Lieutenants.
    Schnell fuhr er fort "Du hattest Recht, Ilya ist eine Matriarchin und sie plant so einiges........Aber darüber möchte ich lieber persönlich mit Capitain Avrey Johnson reden."
    Er beugte sich wieder zu
    Álvarez vor und grinste breit "Natürlich wenn unser lieber Doktor nichts dagegen hat. Na......trampel ich jetzt etwa auf ihrem Gewissen herum???"

    Von Natur aus war Luca gar kein solcher Mistkerl, aber da es ihm jetzt egal sein konnte was mit ihm geschieht. Ließ er seine ganze Unlust freien Lauf, sehr zum Ärger der anderen.
    Geändert von Luca Porchiano (07.11.2008 um 22:16 Uhr)

  5. #45
    Let's Play-Gucker Avatar von Isabel Álvarez
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    Krankentransportshuttle >

    15.19 Uhr

    "Schönens Parfum, Dr. Álvarez, das überdeckt den Gestank Ihrer Verachtung. Ja sie haben richtig gehört, ihrer VERACHTUNG." kam es urplötzlich aus Lucas Mund geschossen.
    Alle Anwesenden schauten ihn jetzt total verblüfft an, besonders aber der Gunny.

    Isabel war gelähmt von den Worten Porchianos. In all den Jahren, in dene sie in Konflikte mit Personen kam, hatte ihr Äußeres die Leute immer wieder davon abgehalten, ausfallend gegenüber ihr zu werden. Seit die zur Crew der Midway gehörte, schien jedoch alles anders.

    Luca wandte sich nun an Jason, brühlte irgendetwas, dass Isabel nur wage verstand.

    Ilya?

    Noch bevor die Situation weiter eskalieren konnte, gab Isabel einen Schrei von sicher, der den kleinen Raum erhellte.
    "Servicemen, halten sie den Deseteur fest!"
    Ohne zu zögern, sich diesmal wirklich dem Ernst der Situation bewusst, Pakten die beiden Männer den aufgebrachten Porchiano, fixierten ihn.
    Isabel zog aus einer ihrer Taschen jene Spritze, die sie aus dem Medizinschrank der Midway entnommen hatte. Sie überprüfte kurz dessen Funktion, dann schriet sie auf Luca zu.
    Während der Doc sich Porchiano näherte, ließen die beiden kräftigen Matrosen ihm keine Bewegungsmöglichkeit.
    "Sie sind ein Fall für Protokoll, Porchiano", warf sie ihm kalt ins Gesicht, während ih Blick tief in seine Augen stach, und die Spritze mit dem Beruhigungsmittel unsanft in seine Haut eindrang.
    Isabel lächelte, ging einen Schritt zurück.
    "Halten sie ihn noch einige Minuten fest, wir werden die Klinik gleich erreichen, bis dann dürfte diese Dosis ihn beruhigen."

    Du wolltes unebdingt spielen....

  6. #46
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    Krankentransportshuttle >

    15.20 Uhr

    Von Dr. Álvarez Schrei war Luca wenig beeindruckt, da er dachte das sie jetzt zusammenbrechen würde.
    Aber dann kam alles anders, plötzlich packten ihn die 2 Servicemen und fixierten ihn.
    Die lächelnde Dr. Álvarez kam mit einer Spritzte auf Luca zu, was?...willst du mich jetzt auch noch vergiften oder was???, aber schon in derselben Sekunde drang die Nadel in seine Haut ein.
    Unsanft wie es Luca spürte, die Spritzte ging durch die Haut seinen rechten Armes und traf genau den Knochen, aaaahhhuuuuu das war der Knochen uuuhhhhhh.

    Luca schloss vor Schmerz kurz die Augen und sah dann direkt in Isabels braune schöne Augen. Sie wich einen Schritt zurück und hörte sie noch sagen "Halten sie ihn noch einige Minuten fest, wir werden die Klinik gleich erreichen, bis dann dürfte diese Dosis ihn beruhigen."
    Aber dann begann das Beruhigungsmittel auch schon zu wirken, in Lucas Kopf drehte sich langsam alles und seine Sicht verschwamm.
    "Jason halte.....die fern......von Ilya un... den Nebel.....Pardern......du mu..sssst Captain Johnson .......bescheidddd gebe........" brabbelte es ohne nennenswerten Grund aus ihm heraus.

    Mit diesen letzten unvollständigen Worten, döste der Lieutenant ein und sein Kopf fiel zur Seite.

  7. #47
    Let's Play-Gucker Avatar von Jason Phoenix
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    15:19 Uhr

    "Schönens Parfum, Dr. Álvarez, das überdeckt den Gestank Ihrer Verachtung. Ja sie haben richtig gehört, ihrer VERACHTUNG."

    Diese Worte schossen einige Male durch Jasons Kopf. Immer und immer wieder, fast so, als wären sie an ihn selbst gerichtet. Sein Körper begann zu bebeb, ruckartig versuchte er sich von den Gurten zu befreien, die seine Gelenke auf unangenehme Weise zuschnürten. Und als wäre das noch nicht genug, richtete der Deserteur seine nächsten Worte an Phoenix selbst:

    "Ach ja......was ich Dir noch sagen wollte Jason. Ich habe Ilya getroffen, ganz genau ILYA. Du hattest Recht, Ilya ist eine Matriarchin und sie plant so einiges........Aber darüber möchte ich lieber persönlich mit Capitain Avrey Johnson reden."

    Jetzt reichte es dem sowieso schon aufgewühlten Chief endgültig. "Du gottverdammter Bastard!" brüllte er unter einem weiteren, erfolglosen Versuch, sich von den Gurten loszureißen. "Merkst du nicht, was du hier sagst?" fügte Jason wutentbrannt hinzu. Und mit diesen Worten bekam Luca auch schon die Spritze von Isabel, um ihn ruhig zu stellen. Doch damit änderte sich nochmal einiges. Wie von Geisterhand plauderte Luca plötzlich aus dem Nähkästchen:

    "Jason halte.....die fern......von Ilya un... den Nebel.....Pardern......du mu..sssst Captain Johnson .......bescheidddd gebe........"

    waren Lucas letzte Worte, bevor er das Bewusstsein verlor.
    Das warf nun nochmal alles um. Alles, was in den letzten Stunden und insbesondere gerade passierte. Jasons Meinung über Porchiano änderte sich zwar nichtmal im geringsten, aber die Tatsache, dass er plötzlich anfing zu erzählen war überraschend.

    Phoenix überlegte einen kurzen Moment stillschweigend, bevor er Isabel zu sich rief: "Ich muss mit Ihnen reden. Am besten allein. Und so schnell wie möglich." Der 25-jährige unterstützte diese Worte durch ein Handzeichen, zur Aufforderung, sich zu ihm zu begeben.

    15:21 Uhr

  8. #48
    Let's Play-Gucker Avatar von Isabel Álvarez
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    Krankentransportshuttle

    15.19 Uhr

    Als Isabel Porchiano anblcikte, rechnete sie mit einer weiteren Bemerkung seinerseits zu ihrem Vorgehen, stattdessen kamen nur Worfetzen aus ihm, die er scheinbar ohne Zusammenhang von sich gab, während die Serviemen ihn weiter fest hielten, obwohl stützen wohl das treffendere Wort gewesen wäre, denn das Beruhigungsmittel zeigte seine Wirkung früher als erwartet.

    "Jason halte.....die fern......von Ilya un... den Nebel.....Pardern......du mu..sssst Captain Johnson .......bescheidddd gebe........" brabbelte es ohne nennenswerten Grund aus Luca heraus, bevor sein Kopf seitlich wegnickte und es schien, dass er mehr betäubt als wach war.

    Während der ganzen Aktion bemerkte Isabel weder Jasons Schrei noch dessen Befreiungsversuche, zu sehr war sie mit Porchiano beschäftigt.

    "Setzen sie ihn auf seinen Platz, scheint als müssten sie ihn gleich ins Krankenhaus tragen. ich weiß nicht, wo sie Porchiano laut Befehl des Captains hin bringen sollten, aber ich veranlasse im Militärkrankenhaus zunächste eine Komplettuntersuchung, wer weiß wo er sich auf der Flucht herumgetrieben hatte.", Isabel schloß die Augen lächelte,"Falls er körperlich Fit ist, brauche ich sie jedoch als Zeugen. Indem Fall werde ich eine Antrag bei der Verwaltung auf ÜberprüfungPsychischer Störungen, oder wie sie es nennen, Geisteskrankheit, stellen, mit anschließender Sicherheitsverwahrung.", warf Isabel den beiden Matrosen zu, die sich jedoch etwas verwundert ansahen, dan aber schließlich Porchiano auf seinen Platz setzten und sich neben ihn gesellten.

    Nach einem Kurzen Blick auf Porchiano, drehte sich Isabel zu Jason, der ihr etwas zu rief:

    "Ich muss mit Ihnen reden. Am besten allein. Und so schnell wie möglich."

    Isbael schritt langsam in Richtung ihres anderen Patienten, beugte sichetwas zu ihm hinab und fragte:
    "Tut mir Leid, dass der Transport für sie so enden muss, aber was wollen sie mir sagen?"

  9. #49
    Let's Play-Gucker Avatar von Jason Phoenix
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    Jason lauschte Isabels Worten ganz genau. Trotzdem verstand er den Zusammehang nicht, den sie mit den an Phoenix selbst gerichteten Worten erzielen wollte. Nachdem Alvarez jedoch zu ihm gebeugt war, hob er den Kopf etwas und flüsterte: "Ich bin der einzige auf Elysium, der weiß, wovon Porchiano gesprochen hat. Ich würde ihm gerne mehr entlocken, wenns sein muss auch erst nach meiner Untersuchung." Der Chief ließ den Kopf wieder fallen und fügte noch lächelnd hinzu: "Der Transport endet noch lange nicht - es gibt immer einen Rückweg."

    Für einen kurzen Augenblick herrschte Stille. Als Isabel gerade antworten wollte, wurde sie von der lauten Stimme aus dem Cockpit unterbrochen: "Ma'am, wir erreichen das Ziel in einer Minute - machen Sie sich und ihre Patienten bereit."

    Na wunderbar - ich brauch eine Antwort, Doc. Wir, ja auch ich, müssen mehr darüber herausfinden, was Porchiano gerade von sich gegeben hat. Bitte lassen Sie mich nochmal mit ihm reden...bitte
    flehte Jason gedanklich, nachdem er die Augen schloss und tief Luft holte: "Sieht so aus, als müssten wir gleich raus." Ein kleines Zwinker, verbunden mit einem leichten Lächeln, ließ diese Worte freundlich und warm rüberkommen. Dennoch vergaß der 25-jährige nie sein Ziel: Ein Verhör mit dem Deserteur.

    15:22 Uhr

  10. #50
    Let's Play-Gucker Avatar von Arkanson Tarex
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    Gebäude für Botschaftslose>
    Uhrzeit 15:10

    Arkanson stand einige Minuten einfach nur da und sah die Eingangstüre an, durch die Luca abgeführt wurde und eine Frau danach das Gebäude verlies, deren Weltanschauung ihn doch mehr beschäftige als er dachte.

    Und keine Spur von Angst in den Worten, hmm.. Ich würde gerne wissen was sie so einer Ansicht getrieben hat. Es mag wohl stimmen das ich in jedem das gute sehen will, aber wenn ich es nicht entdecke gibt es nur eine Art von Konsequenz. Und dann gibt es die Frage warum wurde man zum Dieb oder Verräter, aus Habgier oder um jemanden zu schützen.

    Arkanson wurde aus den Gedanken geriesen als Wels sich räusperte, "Also was war das und was machen wir jetzt?"
    "Gute Frage, mhm ich weiß es selbst noch nicht", meinte Arkanson und wandte sich zu Wels und Ameli, die noch immer hinter ihm stand.
    Er wusste es wirklich nicht was sie machen sollten, die eigentliche Mission war nun abgeblasen worde, da wer anderer die Gerechtigkeit in die Hand nahm und seine kleine Aufgabe war nun auch beendet.
    "Ich werde mir die Umgebungsscans ansehen und dadurch die Shuttelkennung rausfinden um den Zielort zu erfahen du und Wels, könnt euch ja mal überlegen was ihr mit diesen Infos anstellt",sagte Ameli plötzlich und ging zu ihrem Schreibtisch und sah beide mit einem ihren so typischen Lächeln an.
    Arkanson war komplet verblüfft über diesen Vorschlag, da er mit sowas nicht gerechnet hat und im ersten Augenblick auch nicht wusste was dann weiter geschehen sollte.

    Oder vielleicht weiß ich doch was.

    "Ok mach das, gute idee. Wels, wir gehen runter in den Keller und überlegen uns was. Vielleicht nehmen wir auch zwei oder drei Jungs mit", sagte Arkanson und ging Richtung Kellertür,"Ich habe da schon etwas im Hinterkopf an dem wir noch feilen können."
    Da ging er hinab in den unbekannten Teil, dieses Gebäudes, der nichts mit dem Aufgabenbereich des Büros für Botschaftslose zu tun hatte und legte sich schon einen Plan zurecht.

    Uhrzeit 15:12

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